Die Kehrseite der reichen Expats, die den Wohnraum in Zürich für Normalschweizer*innen kaum mehr erschwinglich machen, bilden schlecht qualifizierte Zuzüger*innen, die ins Sozialsystem einwandern. Während Ausländer*innen „nur“ 25% der Wohnbevölkerung bilden, stellen sie 6 von 10 Sozialhilfebezüger*innen.
Besonders die Zahlen aus dem EU-Raum sind förmlich explodiert. Zwischen 2007 und 2017 gab es bei Sozialhilfeempfänger*innen aus Deutschland eine Zunahme von 122%. Bei den Bulgaren waren es gar 253%. Insgesamt stieg der Anteil aus dem EU-Raum um 45%, während jener der Schweizer*innen nur um 10% zunahm. Dies zeigt, dass viele Sozialfälle in unser Land einreisen. Sie kommen wegen des Sozialstaates – und nicht um zu arbeiten.
Noch schlimmer ist es bei der Arbeitslosenversicherung: 2019 lag die ArbeitslosenquoteDie Arbeitslosenquote ist der prozentuale Anteil der registr... der Ausländer*innen in der Schweiz bei 4%, jene der Schweizer*innen bei weniger als der Hälfte – nämlich 1,7%. Nur jeder fünfte EU-Ausländer arbeitet in der Schweiz in einem Beruf, in dem tatsächlich ein Mangel herrscht. Der grosse Rest verdrängt Einheimische aus dem Job.
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