JA zur Begrenzungsinitiative: Mit der Wirtschaftskrise droht eine Zuwanderungswelle
Angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise wird der Migrationsdruck zunehmen. Umso unverständlicher ist, dass der NationalratDer Nationalrat stellt neben dem Ständerat die grössere de... in der ausserordentlichen SessionDer Begriff Session stammt aus dem Lateinischen (sessio) und... entschieden hat, der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... solle die Grenzen schnellstmöglich wieder öffnen. Damit werden EU-Ausländer wieder ungebremst in die Schweiz einwandern. Da in all unseren Nachbarstaaten hohe ArbeitslosigkeitAls arbeitslos bezeichnet man eine berufs- und arbeitsfähig... herrscht, werden sich noch mehr Menschen aufmachen, um in der Schweiz um jeden Preis und zu jedem Lohn Arbeit oder einen Platz in unserem SozialsystemEin Sozialsystem dient zur Ausgleichung von sozialen Untersc... zu finden.
Die Folgen dieser masslosen Zuwanderung in unser kleines Land sind verheerend: die Sozialkosten und die Kriminalität nehmen zu, die Mieten und Bodenpreise steigen, wertvolles Kulturland wird zubetoniert. Schweizer Arbeitnehmende – vor allem ältere – werden durch junge, billigere Ausländer ersetzt. Der Lohndruck steigt. Und dies in einer Zeit, in der Hunderttausende Schweizerinnen und Schweizer als Folge der Corona-Krise in Kurzarbeit sind oder ihre Arbeit ganz verloren haben.
Statt immer noch mehr billige EU-Arbeitskräfte in unser Land zu lassen, müssen wir jetzt zuerst die Arbeitsplätze der Menschen in der Schweiz sichern. Deshalb ist die Steuerung der Zuwanderung heute dringender nötig denn je zuvor. Weil die anderen Parteien dies selbst in der aktuellen Wirtschaftskrise nicht tun, sondern lieber die Grenzen wieder sperrangelweit öffnen wollen, braucht es am 27. September ein klares Ja zur Begrenzungsinitiative.
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