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Ja zur ECOPOP Initiative; Chance f. Schweiz u. andere Länder

Nach der denkwürdigen Volks­ab­stim­mung vom 9. Fe­bruar 2014 glaub­ten viele Schwei­zer, jetzt werde end­lich die Ein­wan­de­rung auf ein erträgliches Mass re­du­ziert. In­zwi­schen hat sich dies als eine blanke Il­lu­sion her­aus­ge­stellt. Un­sere Re­gie­rung denkt nicht im Ge­rings­ten dar­an, den Volks­ent­scheid um­zu­set­zen. Statt­des­sen ver­su­chen sie die­sen, mit allen Me­tho­den zu um­ge­hen.

Und das ist nicht einmal allzu schwierig, weil die angenommene Masseneinwanderungs- Initiative entgegen ihrem vielversprechenden Titel keinerlei konkrete Begrenzung der Zuwanderung vorsieht. Das einzig positive daran ist, dass die Schweiz die Zuwanderung wieder selber steuern soll. Zur Umsetzung des Volksentscheides müsste der Bundesrat als Erstes das Personenfreizügigkeit​sabkommen mit der EU kündigen. Denn dieser Staatsvertrag zwingt uns weiterhin einen fast unbeschränkten Bevölkerungszuwachs auf. Z. Zt. kommen netto 80 000 bis 100 000 Personen jährlich zusätzlich in die Schweiz. Das ist eindeutig zu viel für unser kleines Land, das bereits jetzt schon mit 8 Millionen heillos übervölkert ist.

Da Bundesrat und Parlament lieber alles so weiter schlittern lassen will, ist es notwendig geworden, dass es eine klare zahlenmässige Limite für die Einwanderung geben muss.

Genau dies strebt die ECOPOP Initiative mit 0,2% an! Dies wären dann „nur“ noch ca. 16 000 Personen netto Wanderungsüberschuss im Jahr. Wenn also Bspw. in einem Jahr 80 000 Personen auswandern, dürfen nach ECOPOP im selben Jahr wieder 96 000 Personen einwandern.

 

Also von daher noch von einer „radikalen Initiative“ zu sprechen, ist schlichtweg irreführend gegenüber der Bevölkerung!

 

Gege​nwärtig blähen wir unsere Wirtschaft unvernünftig auf und schaffen so unnötige Arbeitsplätze, die nur mit immer noch mehr Einwanderern besetzt werden.

Viel gescheiter und nachhaltiger wäre es, die Arbeitsplätze dort zu schaffen, wo die Leute sind, um diesen die Migration in unser Land zu ersparen. Auch hätten diese Länder so eine Chance, sich selbst zu entwickeln und aufzubauen, um so der eigenen Bevölkerung vor Ort einen besseren Lebensstandart zu schaffen.

 

Nimmt man einen Schulatlas hervor, um die Bevölkerungsdichte auf der Welt anzuschauen, stellt man fest, das diese sehr ungleichmässig verteilt ist. Grosse dünn besiedelte Flächen in Afrika, Lateinamerika, Kanada, Zentralasien und Australien stehen den dicht besiedelten Ballungszentren von Ostchina, Japan, Indonesien (Java), Bangla Desh, Indien, Ägypten, Nigeria, Westeuropa, Mexiko und dem Osten der USA gegenüber.

 

Aber es geschieht nicht etwa eine Wanderungsbewegung von den dichtbesiedelten Gebieten zu den dünnbesiedelten Gebieten, wie man dies vernünftigerweise erwarten würde, um so einer dezentralen und nachhaltigeren Besiedelung und Bewirtschaftung auf der Erdenfläche zu ermöglichen.

Nein, es findet eine unvernünftige neoliberale Wirtschaftpolitik der „Verbrannten Erde“ statt, die eine ebenso unvernünftige Entvölkerung von den dünnbesiedelten Gebieten weg; hin zu den ohnehin schon dichtbesiedelten und überlasteten Ballungszentren bewirkt, bis diese kollabieren. Wenn diese dann kollabiert sind, findet einfach ein „Sog“ zum nächsten Ballungszentrum statt, bis auch dieses kollabiert usw. Es ist also ein regelrechtes Krebszellengeschwür mit Ballungszentren, das den Wirt (unsere Erde) etappenweise zerstört.

Denn diese übervölkerten Ballungszentren können die eigene Bevölkerung dort nicht mehr ernähren, so dass die Lebensmittel mit viel ölbasiertem Transportaufwand von weit her beschafft werden müssen. In Folge Förderung der Industriellen Landwirtschaft mit schädlingsanfälligen Monokulturen, Agrochemie und Genmanipulation müssen dann für nicht mehr versorgungsfähige Gebiete Nahrungsmittel produziert werden mit enormem Aufwand, welcher die landwirtschaftlich genutzten Böden auslaugt.

 

Dies ist weder ökologisch noch nachhaltig und schafft empfindliche, störanfällige Versorgungsstrukturen​ und ungesunde Abhängigkeiten.

 

S​elbst die UNO hat in einem Bericht der IAASTD diese einseitige und krankmachende Landwirtschaftspoliti​k kritisiert und fordert einen Kurswechsel Richtung Polikultur, dezentraler ökologischer Landwirtschaft und Förderung der kleinbäuerlichen Familienbetrieben, da diese die Bodenfruchtbarkeit, Biodiversität und nachhaltige Versorgung der Bevölkerung mit gesunden Lebensmitteln besser erhalten können, als monokulturbasierte Agroindustrie mit Genpatenten. Siehe: http://de.wikipedia.o​rg/wiki/Weltagrarberi​cht

 

Und dies ist angesichts des Welthungers in Folge Übervölkerung sehr relevant!

 

Aber eine Umsetzung des IAASTD- Berichtes erfordert, dass die jeweils ortsansässige Landwirtschaft der ärmeren Länder und eben auch sonst die einheimische Wirtschaft dieser Länder gefördert werden muss, indem die Leute vor Ort Beschäftigung finden und nicht eine Verarmung in Folge Abwanderung der jungen Einheimischen in fremde Ballungsgebiete wie Bsp. Westeuropa.

Denn solche Länder in Afrika, Asien etc. brauchen dringend ihre jungen Leute und gerade auch die gut Ausgebildeten, damit sich diese Länder auch hochentwickeln können. Wenn die junge Intelligenzia jedoch in fremde Ballungszentren abwandert, werden sich diese Länder nie richtig entwickeln können.—

Somit betreiben die Länder der Ballungszentren abermals einen schädlichen, parasitären Kolonialismus und Imperialismus, welcher in den ärmeren Ländern die eigenständige Entwicklung verhindert!

 

Dies könnte unterbunden werden, wenn:

 

– Die reichen Länder ihre Agrarexport- Subventionen für Produkte in solche Länder beenden würden. Dies hätte zur Folge, dass die einheimischen Kleinbauern nicht ihrer Existenz beraubt würden und in die Grossstädte und letztlich nach Westeuropa abwandern würden. Die einheimischen Bauern würden so weiterhin zur Versorgung der Bevölkerung beitragen und die Ernährungssouveränitä​t dieser Länder würde gewahrt bleiben.

– Auch ein Technologietransfer in diese Entwicklungsländer müsste vermehrt stattfinden, damit auch diese Zugang zu nachhaltigen Technologien (Sonnenenergie, Windenergie, Wasserkraft, etc.) hätten.

– Und nicht zuletzt die Bildung VOR ORT mit Errichtung von Universitäten IN DIESEN LÄNDERN ist eine nachhaltige und langfristige Investition für die Entwicklung dieser Länder; statt dass diese Leute hierher kommen und dann hier bleiben und somit dem jeweiligen Heimatland fehlen!

– Um dies aber gewährleisten zu können, müssen die reichen Länder der Ballungszentren auch Einwanderungsbeschrän​kungen erlassen, damit dieser Aderlass von jungen Arbeitskräften (Fahnenflucht) in den Entwicklungsländern hin zu den reichen Ländern Europas gestoppt wird!– Denn diese werden dringend gebraucht für den Aufbau des jeweiligen Entwicklungslandes!

 

Genau hier erfüllt die ECOPOP- Initiative eine wichtige Angelfunktion, von der sowohl die Entwicklungsländer, als auch die Schweiz profitieren werden!—

 

Die Personenfreizügigkeit​ ist ein altes Relikt des kolonialen, globalistischen Ausbeutungsdenkens, welches die armen Länder ihrer jungen Intelligenzia beraubt und diese entwurzelt und so ihre wirtschaftliche Entwicklung verhindert; und bei den reichen Ländern ihren jungen Leuten eine Arbeitsplatzperspekti​ve in Folge Lohndumpings verunmöglicht und ihre kulturelle Eigenständigkeit durch Einwanderung aus fremden Kulturkreisen einebnet und gefährdet.—

Deshal​b kann man dieses schädliche Vertragswerk, welches selbst in den EU- Ländern zunehmend aus der eigenen Bevölkerung unter Beschuss gerät, ohne Weiteres kündigen und anders ausgestalten.

Die Bevölkerung beider Ländergruppen werden es uns Verdanken!

 

Darum JA zur ECOPOP- Initiative!!—

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Comments to: Ja zur ECOPOP Initiative; Chance f. Schweiz u. andere Länder
  • November 24, 2014

    Sie bringens auf den Punkt. Ja zu Ecopop

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  • November 24, 2014

    @ Herr Walter Wobmann,

    Ihre Gedanken sind zu 104 % auch meine Gedanken. Sie haben das ausgezeichnet formuliert, i.d. Sache der beste Beitrag den ich bislang gelesen haben. Merci.

    “Gib der Welt, auf der du wirkst die Richtung zum Guten, so lwird der ruhige Rhythmus der Zeit die Entwicklung bringen.” – Schiller, Kleine prosaische Schriften; Ästhetische Erziehung, 9. Brief.

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    • Juli 19, 2021

      Schliesse mich an. Danke.

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    • Juli 19, 2021

      Schön, dass wir alle gleicher Meinung sind.
      Hier handelt es sich doch wirklich nicht um ausserirdische Gedanken, aber unsere Regierung begreift das erst, wenn es dann zu spät ist.
      Aber vermutlich ist es dabei doch “nur” das Geld, das sie so schwer von Begriff macht.
      Nur kann ich nicht einsehen, dass man wegen dem blöden Mammon ein Staatsbankrott in Kauf nimmt!
      Das ist doch kriminell und grob fahrlässig!

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  • November 24, 2014

    Irreführend ist nur eine Sache: wie bestimmte Kreise hier versuchen über Jonglieren mit Brutto- und Nettozuwanderung der Initiative die “Schärfe” zu nehmen. Das ändert aber nichts daran das ein weitestgehend starres maximal zulässiges Bevölkerungswachstum am Bedarf von Wirtschaft, Gesundheits- und Sozialwesen vorbei ohne wenn und aber eine radikale Lösung ist.

    “Arbeitsplätz​e da schaffen wo die Leute sind” … auch auf Kosten von Arbeitsplätzen in der Schweiz? Auf Kosten unseres Wohlstands? Welche Arbeitslosenquote ist Ihnen Ihre Überfremdungsangst und Ihre Ausländerfeindlichkei​t wert? Oder meinen Sie Zuwanderung und Bedarf liesse sich so gezielt steuern das nicht diverse Schweizer Arbeitnehmer dabei “über die Klinge springen” müssen?

    Ich stelle fest das die meisten Leute die hier gegen mehr Wirtschaftswachstum sind wohl im Rentenalter sind oder kurz davor. Wie können Sie Ihre Argumentation gegen Wirtschaftswachstum einer Generation gegenüber vertreten die noch mehrere Jahrzehnte im Erwerbsleben stehen und Ihre Renten finanzieren muss?

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    • Juli 19, 2021

      @ F.Wagner
      Angesichts der heillosen Übervölkerung der Schweiz ist es nicht mehr zu verantworten, dass jedes Jahr 80 000 bis 100 000 Leute mehr in unser Land kommen, egal was “die Wirtschaft” dazu sagt. Die langfristigen Interessen des ganzen Landes sind wichtiger, als das Bedürfnis der Wirtschaft, Lohndumping durch Masseneinwanderung zu betreiben!

      Der Bedarf im Gesundheits- und Sozialwesen kann auch mit inländischem Personal gedeckt werden. Solange immer noch eine Politik des künstlichen Mangels erzeugt wird: Numerus Klausus bei Ärzteausbildung und dann den durch diesen geschaffenen Ärztemangel mit deutschen Ärzten wieder auffüllen. Dafür dann aber die eigenen Studenten im Regen draussen stehen lassen (erwerbslos halten). Die Deutschen füllen dann ihren Ärztemangel mit polnischen Ärzten aus, die Polen dann mit Ukrainern und “die Letzten beissen dann die Hunde”… Eine solche egoistische Politik des gegenseitigen Abwerbens ist doch keine Lösung, zumal es für unser Land einfacher geworden ist, bereits ausgebildete deutsche Ärzte hereinzuholen, statt die eigenen Leute auszubilden!
      Nur schon um diese perfide Politik zu beenden, braucht es ein JA zu ECOPOP.
      Beim Pflegepersonal verhält es sich übrigens ähnlich; die ausgebildeten Pflegefachleute bekommen keine Stelle, sondern werden ersetzt durch billigere unausgebildete Ausländer(innen), nur um Geld zu sparen. Und dann sagt man, es gäbe Mangel beim Gesundheitspersonal, den man mit Zuwanderern ausfüllen muss!-

      Ja, lieber Hr. Wagner, wenn man so mit den eigenen Leuten umgeht, muss man sich nicht wundern, wenn die inländische Bevölkerung diese Finten durchschaut und hoffentlich auch die Konsequenzen zieht: JA zur ECOPOP Initiative!

      Radika​l ist nämlich diese Schweizfeindliche Personalpolitik diverser Betriebe im Gesundheits- und Sozialwesen.
      Übrigen​s: Japan mit einer ähnlichen Altersstruktur wie Westeuropa macht es uns vor, wie es auch ohne Masseneinwanderung geht! ES GEHT OFFENSICHTLICH!!

      W​enn man eine nachhaltige Wirtschaftspolitik betreiben will, ist es unumgänglich, dass man die Arbeitsplätze dort schafft, wo die Leute sind. Das bewirkt auch einen Ausgleich im Bereich Wohlstand: Ärmere Länder können so endlich ihre eigenen Leute beschäftigen, statt dass diese auswandern müssen. Und bei uns muss die Wirtschaft wieder auf die Erwerbslosen im eigenen Land zurückgreifen, statt die angeblich zu teuren Inländer mit Billigdumpinglöhnlern​ aus dem Ausland zu ersetzen. Das wertschätzt den Faktor Arbeit wieder mehr in unserem Lande.

      Und: Der Begriff “Ausländerfeindlichke​it” wird von den mächtigen Wirtschaftsführern immer dort angewandt, wo diese obengenannten, schädlichen Dumpingmethoden im Personalbereich aufgedeckt werden, um selber nicht peinlich dastehen zu müssen. Aber auch diese “Waffe” ist schon langsam stumpf und abgedroschen geworden!

      Übrigens​: Ich stehe noch nicht vor der Rente. Es ist noch eine zweistellige Zahl von Jahren, bis es bei mir so weit ist.

      Sie können`s nun drehen und wenden wie Sie wollen: Wirtschaftwachstum macht in einem Wohlstandsübersättigt​en Land einfach keinen Sinn mehr, und ist auch nicht nachhaltig gedacht. Oder wollen Sie, dass jeder Haushalt 5 Autos, 5 Fernseher, 5 Kühlschränke und 5 Staubsauger hat? Ich glaube nicht, dass damit die Lebensqualität hier zu Lande noch gesteigert werden kann!

      Ganz anders verhält es sich in Entwicklungs- und Schwellenländern: Dort ist Wirtschaftswachstum noch notwendig für die Entwicklung und den Aufbau dieser Länder. Darum macht es umso mehr Sinn, dass in diesen Ländern Investiert und Arbeitsplätze geschaffen werden, damit diese Leute nicht hierher auswandern müssen und unseren Jungen die Stelle wegnehmen!

      Und zu guter Letzt: Mir ist es ja gerade ein Anliegen, dass ZUERST unsere eigenen Leute im Inland wieder eine Stelle bekommen. Dafür aber brauchen wir kein Überangebot von Arbeitnehmern mittels Zuwanderung aus fernen Ländern, um dann hier die Löhne zu drücken!—
      Und die Rentenfinanzierung ist mit anständigen Schweizerlöhnen auch besser gewährleistet, als mit 3.Weltlöhnen von Dumpingarbeitern aus dem Ausland. Und wer sagt denn, dass wir die Renten nur mit Lohnprozenten finanzieren müssen?- Das ist nämlich völlig phantasielos! Warum kann man die Renten nicht mit einer Energiesteuer finanzieren, statt weiterhin die Arbeit (Lohnprozente) noch mehr zu verteuern?

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    • Juli 19, 2021

      Super Herr Wobmann, treffend gesagt.

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  • November 26, 2014

    @ Herr Wobmann ich kann jeden Satz von Ihnen hier unterscheiben, Gratulation.

    1. In den 50/70 Jahre kamen Gastarbeiter in unser Land um zu arbeiten, sie halfen tatkräftig mit, unseren materiellen Wohlstand zu mehren, ihnen allen gebührt vielen Dank, denn auch sie haben heute eine Alters-Rente verdient in der Schweiz.

    2. Seit einigen Jahren schon kommen aber zunehmend Leute in die Schweiz, die unseren Wohlstand “plündern”, denn sie beziehen ca. 80 % der Sozialleistungen. Die Eritreer z.B,, die Frau SP-BR-Sommaruga zu zehntausenden importiert, sogar zu 95 %, die wenigsten lernen deutsch und können sich unserer Kultur anpassen resp. einfügen. Diese kommen und bleiben völlig illegal, entgegen den Schengen- & Dublinverträgen mit unseren EU-Nachbarstaaten & Griechenland. Sie weiss überhaupt nichts dagegen zu unternehmen, dabei kostet das uns Steuerzahler jährlich Miliarden harte CH-Fränkli. Dazu treffend gibt es aber wieder vom anderen SP-Bundesrat Berset eine markante AHV-Revision, wo auch die Frauen “gerupft” werden sollen.

    3. Es ist jetzt endlich genug, dass die Grosskonzerne die Schweizer/Innen & die bereits anwesenden Ausländer/Innen ab 45 Jahren schon einfach vorzeitig “entsorgen” in die ALK, dann in die Sozialkassen zu Lasten aller Menschen, während sie skrupellos billigere Ausländer/Innen massenweise importieren als Ersatz im Schneeballeffekt, was schluessendlich zu einem Kollaps führen muss. 60 Mio. CHF dem Ceo, die Brosamen den Angestellten, so geht das einfach nicht weiter.

    Darum STOPP jetzt, ECOPOP JA.

    Schon der Basler Humanist Paracelsus formulierte doch treffend; “Alles ist Heilmittel & Gift zugleich, alleine das Quantum entscheidet.”

    4. Ich persönlich bin ja auch – wie die Schweiz als Land – ein sehr gastfreundlicher Gastgeber, denn ich koche sehr gerne und lade dann jeweils ca. max.2-4 Gäste zum Essen in meine Wohnung, sicher aber lasse ich nicht fortan die Türe einfach Scheunenweit offen, dann wärens es nämlich plötzlich 70 bis 250 Menschen die fortan in meiner Wohnung stehen, logisch bei dem guten Essen und der folgenden Mundpropaganda. Aber genau so dumm verhält sich doch die Schweiz durch die Regierung-Exekutive (BR) in Bern.
    Die Regierung & die Parlamentarier in Bern handeln leider schon jahrelang genau so unvernünftig.
    Sie schlafen den Schlaf der “Gerechten”, dabei haben Sie nicht mal die enormen Kosten der Zuwanderung heute in Zahlen in Statistiken präsent.

    5. Deutschland hat zwar nur rund ein fünftel Immigranten pro Kopf wie die Schweiz, Tendenz aber stark steigend, weshalb sich dort bereits mehr Widerstand im Volk zu regen beginnt, als in der Schweiz mit wie gesagt fünf mal mehr.
    Es kann nichts schaden, sich folgendes Referat mal anzuhören, weil viel auch von der Schweiz & Oesterreich die Rede ist, die Prpblematik in etwa die Gleiche;

    https://w​ww.youtube.com/watch?​feature=player_detail​page&v=TBsUbpvlvVw


    Auch wegen dem Kahlschlag auch noch unserer sozialen Kassen infolge zu grosser Zuwanderung jetzt erst recht;

    ECOPOP J A .

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    • Juli 19, 2021

      Es ist ein Zeichen großer Schwäche, sich zu empören gegen das unvermeidliche Übel, und die hinzunehmen, die man vermeiden kann. Was soll man sagen zu einem Menschen, der gegen das schlechte Wetter aufbegehrt und Beschimpfungen ruhig hinnimmt.

      Antoine Comte de Rivaról (1753 – 1801), eigentlich Antoine Rivaroli, französischer Moralist und Übersetzer

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