1. Gesundheitswesen

JA zur Initiative „Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung“

Wissenschaftliche Studien belegen, dass junge Menschen, die häufig mit Tabakwerbung in Kontakt kommen, ein erhöhtes Risiko aufweisen, mit dem Rauchen anzufangen.

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Comments to: JA zur Initiative „Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung“
  • Januar 31, 2022

    Auf welche wissenschaftlichen Studien beziehen Sie sich, Herr Schneider?

    Z.B.: Armando Meier, Mitautor der grössten Schweizer Studie der letzten Jahre, hat 80’000 Jugendliche zu ihrem Zigarettenkonsum und ihren Einstellungen zum Rauchen befragt. Sein Fazit zur Wirkung der Werbung: «Wir wissen aus wissenschaftlicher Sicht wenig darüber, wie sich verschärfte Werbeverbote tatsächlich auf das Rauchverhalten Jugendlicher auswirken.» https://www.tagesanzeiger.ch/lassen-sich-jugendliche-durch-werbung-tatsaechlich-verfuehren-388878348309

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  • Februar 1, 2022

    Alles was den Einstieg in das Rauchen erschwert ist zu unterstützen. Die Gesundheitsschäden und die volkswirtschaftlichen Kosten des Rauchens sind einfach zu hoch.

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  • Februar 3, 2022

    JA zur Initiative „Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung“

    Multinationale Tabakkonzerne ködern mit Werbung, Verkaufsförderung und Sponsoring gezielt junge Menschen. Deshalb sind sie häufig an Konzerten, Partys und Festivals präsent. Jugendliche sind besonders empfänglich für die in der Werbung vermittelten Traumwelten, die Coolness, Erfolg und Sexappeal suggerieren. Die jugendlichen Besucher:innen erleben die Firmen damit als Kulturförderer und Wohltäter und bekommen ein positives Bild der Tabakprodukte. Lockvogel-Angebote («drei Zigarettenpackungen zum Preis von zwei») sind ein weiteres Mittel, um die preisbewussten Jugendlichen anzulocken.

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Der Zusammenbruch der Credit "Suisse" ist die Folge der Entscheidungen des Credit "Suisse"S-Verwaltungsrates, in dem die FDP stets gut vertreten war und der zu späten und zu wenig griffigen Massnahmen der Finma. Es ist die FDP die stets gegen die "Bürokratie" wettert. Es geht nicht um Bürokratie". Es geht um die drei "K": Kommandieren (Finma), Kontrollieren (Finma), Korrigieren (Finma) die von der FDP völlig zu Unrecht hoch gelobte "Freie Marktwirtschaft" kennt nur eine Triebkraft: Den Gewinn aus der Gier - enrichessez-vous. Die Ziele und Forderungen der FDP schaden dem Wohlergehen unseres Landes, der Schweiz.

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