Die Idee des rot-grünen Badener Stadtrats sorgte schon für einigen Wirbel: Ausländer sollen auf kommunaler Ebene abstimmen und wählen dürfen. Dazu bräuchte es allerdings eine Änderung des kantonalen Gesetzes des Kanton Aargau. Kurz darauf doppelte deshalb die Grüne Fraktion im Grossen Rat Kt. Aargau nach und reichte eine Motion ein. Darin fordert sie eine entsprechende Änderung der Kantonsverfassung.
Die Diskussion um mehr politische Mitsprache von Migranten ist knapp 20 Jahre nach der Ablehnung einer kantonalen Volksinitiative, die ein fakultatives Ausländerstimmrecht auf kommunaler Ebene einführen wollte, wieder neu lanciert.
Im Interview mit dem Onlineportal «Watson» fordert der Aargauer SP-Nationalrat C. Wermuth ein Stimm- und Wahlrecht für Ausländer. «Neben der fehlenden Demokratie in der Wirtschaft besteht das grosse Demokratiedefizit hierzulande darin, dass die Ausländer ausgeschlossen sind.» Dabei schlummere in dieser Gruppe, die rund einen Viertel der Gesamtbevölkerung ausmache, ein grosses Potenzial für die SP.
Er sei sich bewusst, dass er mit seinen Forderungen auch Ängste innerhalb der eigenen Partei auslöse. «Geht es wirklich nur darum, Wahlen zu gewinnen, oder geht es darum, politisch wiederum etwas zu fordern ?» Der NationalratDer Nationalrat stellt neben dem Ständerat die grössere de..., der im Herbst zur Wiederwahl antritt, sagt: «Für mich ist der unmittelbare Wahlerfolg zweitrangig.» Wers glaubt, wird seelig, das ist ein Schuss ins eigene Bein, weil die Forderung doch ganaz unvernünftig, ja unverschämt ist, was die grosse Mehrheit des Souveräns nicht goutieren wird.
Begründung; Die Ausländer sind keinesfall ausgeschlossen, denn sie können sich jederzeit jetzt sogar erleichtert einbürgern lassen, wenn sie am politischen & gesellschaftlichen Leben sich tatsächlich beteiligen wollen, was ich persönlich selber begrüssen würde. Dazu braucht es aber eben kein Wahlrecht für Ausländer, denn das Stimmrecht braucht zuvor auch zu Recht einen eigenen Effort, von Nichts kommt Nichts. Zudem ist das wiederum reiner Eigennutz der SP, zu deren Sprecher sich C. Wermuth ja ständig selber aufschwingt resp. aufdrängt, ob im TV oder der Presse.
Von einem Stimm- und Wahlrecht für die ausländische Bevölkerung dürften, allen voran, die Sozialdemokraten profitieren. Eine Studie, welche die «Schweiz am Sonntag» im November publik machte, zeigt: Migranten sind politisch linker eingestellt als Einheimische. Rund ein Viertel der Wahlberechtigten mit ausländischen Wurzeln gaben ihre Stimme bei den vergangenen Nationalratswahlen der SP.
Das ist deutlich mehr als der reale Wähleranteil von 18,7 Prozent – und mehr als die 17 Prozent, welche die Partei bei Schweizern ohne Migrationshintergrund erzielt. Dieses Potenzial will die SP im Hinblick auf die kommenden Wahlen noch mehr nutzen. Eine Massnahme:
Die Kantonal-Parteien sollen auf den Wahllisten für eine angemessene Vertretung von Kandidaten mit ausländischen Wurzeln sorgen.
In der Schweiz ist die politische Mitsprache von Ausländern aber wenig verbreitet. Die Kantone Jura und Neuenburg haben das Ausländerstimmrecht; Genf und Freiburg nur auf kommunaler Ebene. In Graubünden, Appenzell Ausserrhoden und Basel-Stadt können die Gemeinden selber darüber entscheiden.
Quelle; Schweiz am Sonntag & AT
Schlussfolgerungen;
1. Diese Forderung von C. Wermuth & der SP dient dem reinen Eigennutz – also nicht primär den Menschen ausländischer Herkunft, wie nur wiederum billig vorgeschoben wird – denn die SP rechnet ja zugegebenermassen rein rechnerisch zukünftig mit ca.
25 % der Stimmen mit ausländischer Herkunft,
also deutlich mehr als die 17 Prozent, welche die Partei bei Schweizern ohne Migrationshintergrund erzielt. Sagt dies nicht auch klar aus, für wen sich die SP tatsächlich einsetzt?
2. In der 1. Antwort dieses Artikel zeige ich im Detail mit Beweisdokument Bundesamt für Statistik für das Jahr Ende 2014 auf, dass a) Ausländer und b) Schweizer mit Migrationshintergrund plus 90’000 Illegale (Sans-Papiers) = total 4,45 Mio. Menschen gegenüber den 3,86 Mio. CH ohne Migrationshintergrund heute bereits einen Überschuss von beachtlichen 950’000 Menschen mit Migrationshintergrund wir in der Schweiz erreicht haben, gegenüber den Schweizern/Innen. Ja, also deshalb fühle ich mich also nicht mehr repräsentativ vertreten. So ist es auch logisch zu erklären, dass viele Mitbürger mit der geballten “Faust im Sack” erklären; Es wird nicht mehr eine Politik zum Wohle des Bürgers, sondern vielmehr zum Wohle der vielen, vielen Ausländer, namentlich auch der Armutsimmigration & der Wirtschafts-Flüchtlinge gemacht.
3. Einbürgerungsmodus & Verfahren wurden die vergangen Jahre ja schon sehr deutlich vereinfacht, man denke nur an die vereinfachte, fast automatische Einbürgerung, sodass jeder Ausländer ja die legitime Möglichkeit besitzt, mit dem Minimum vom Erlernen einer Landessprache & dem nur ein wenig vertraut machen unserer Sitten & Gebräuche, das Schweizer Bürger-Recht sich sehr einfach – und auf dem üblichen Wege – zu erwerben in der Lage ist.
SP-NR C. Wermuth ist für mich aber das lebendige,
negative Beispiel, weil er immer noch mehrheitlich wohl unbewusst fast ausschliesslich Migranten-Politik betreibt,
anstatt primär Politik für die Schweizer/Innen (auch Schweizer mit Migrationshintergrund). So wird es das richtig Schweizerische bald nicht mehr geben, das ist meine persönliche Meinung. Seine Lebens-UN-Erfahrenheit sei ihm nachgesehen, infolge seiner Jugend, denn er meint es sicher subjektiv primär gut.
NationalratDer Nationalrat stellt neben dem Ständerat die grössere de... &
BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... sollten sich jetzt aber folgende Massnahme gut überlegen;
a) Eine Sperrfrist einzuführen, dass ein eingebürgerter Migrant erst nach einer Sperrfrist von mindestens 5 Jahren seit Erhalt der Schweizer Staatsbürgerschaft, & mindestens 5 Jahren Berufstätigkeit überhaupt legitimiert ist,
ein öffentliches, politisches Amt zu bekleiden. Denn ohne dies bestimmen bald eine Mehrheit von Schweizern mit Migrationshintergrund wie SP-NR C. Wermuth, SP-NR- Molina, die Grüne Aslan türkischstämmig aus Basel über unser Schicksal und unser Land. Dann würde auch die freie
MarktwirtschaftDie Marktwirtschaft ist eine Grundform einer Wirtschaftsordn... i.d. Schweiz abgeschafft. Es ist eigentlich enttäuschend,
wie wenig Interesse Parteien wie SP und Grüne an der eigenen Bevölkerung noch haben.
4. Stimmrecht auf Gemeinde- & Kantonaler-Ebene halte ich auch darum für völlig obsolet, natürlich auch für den völlig völlig falschen Weg, weil das Stimmrecht JEDEM über die Einbürgerung ja offen steht. Wir haben aber Ausländer in der Schweiz, die seit über 40 Jahren hier leben und kaum ein Wort Deutsch reden können.
Ganze Volksgruppen leben hier, die nichts mit uns Schweizern zu tun haben wollen, sich selber ausgrenzen und unter sich bleiben. Was macht denn ein Cedric Wermuth persönlich dafür, dass sich Ausländer hier integrieren und unsere Demokratie Akzeptieren ? Ich sehe rein gar nichts, nicht mal 2-3 Asylantragsteller hat er bei sich zu Hause persönlich aufgenommen, auf seine Kosten. Dann, ja erst dann würde er für mich glaubwürdiger. Und, er als SP-NR-Parlamentarier müsste sich sicher primär jetzt zur Schweiz bekennen und seine
Doppelbürgerschaft aufgeben. Diese widerspricht sowieso klar unserer Bundesverfassung (BV) Art. 8,
der Rechtsgleichheit.
Aber immer nur fordern und Ansprüche stellen, sich auf Kosten dieser Ausländer profilieren, das geht nicht, ist ein völliges No-Go.
Die SP & die Grünen sind dem zufolge bei den Wahlen im Herbst 2015 folgerichtig – für mich als parteiunabhängiger – absolut mit Sicherheit nicht wählbar, das hat mir diese neuerliche unmögliche Forderung v. C. Wermuth wieder einmal mehr eindrücklich bewiesen.
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Kommentare anzeigen Hide commentsHerr Wermuth hat sich seit seinem letzten Areanauftritt vollkommen verheddert und unglaubwürdig gemacht. Der fordert laufend, viel und totalen Unsinn.
Das Stimmrecht für Ausländer auf kantonaler Ebene ist bereits Realität im Kanton Jura und dem Kanton Neuenburg. Das Stimmrecht auf kommunaler Ebene gibt es bereits in Neuenburg, Jura, Waadt, Freiburg und Genf. Kantone in denen Gemeinden die Möglichkeit haben das Stimmrecht auf kommunaler Ebene einzuführen wären Appenzell Ausserrhoden und Graubünden. Dieses Stimmrecht ist in der Regel mit Bedingungen verknüpft, z. B. eine Mindestaufenthaltsdauer.
Es ist auch logisch: Menschen die Teil der Bevölkerung des Kantons/der Gemeinde sind und dort Steuern zahlen sollten auch mitbestimmen können wenn es um die Verwendung der Mittel geht. Stimmrecht auf Bundesebene sehe ich auch nicht, Kantonsebene zweifle ich, aber zumindest auf Gemeindeebene macht es Sinn.
Zu Ihrem Punkt 2: Sie können mit Ihrer Beweisführung, mit den Zahlen vom Bundesamt für Statistik, nur nachweisen das Sie schnell mit Begrifflichkeiten durcheinanderkommen: Durch fehlende Unterscheidung der Definitionen “Schweizer mit Migrationshintergrund” und “Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund” haben Sie fast 2 Millionen Ausländer doppelt gezählt: nämlich einmal als Ausländer (richtig) und dann nochmal als Schweizer mit Migrationshintergrund (falsch). Das Bundesamt für Statistik weist korrekt einen Bevölkerungsanteil von 35% mit und 65% ohne Migrationshintergrund aus … ich war ja nicht der einzige der versucht hat Sie von ihrem Irrtum zu überzeugen, aber mal wieder der ausdauernste. Nach Ihrer Rechnung hätte die Schweiz über die letzten fast 60 Jahre nahezu 40’000 Einbürgerungen im Jahr durchführen müssen, und die Rechnung stimmt auch nur wenn niemand von denen bis heute gestorben oder doch wieder ausgewandert ist.
Es gibt sicher gute Gründe für und gegen ein Ausländerstimmrecht. Was mich aber kalt grausen lässt ist die Argumentation “Teile der Bevölkerung deren Stimmrecht dazu führen könnte das meine Standpunkte nicht genug Gewicht bekommen bzw. “falsche” zuviel möchte ich vom Stimmrecht ausschliessen” offenbaren meiner Meinung nach eklatante Defizite im Demokratieverständnis.
Ich finde übrigens bemerkenswert das wiederholt ausgerechnet die Leute die sich immer wieder gegen zu viele Einbürgerungen aussprechen dann mit “willst Du politisch aktiv sein lass Dich einbürgern” kommen. Das ist Doppelmoral nach meiner Ansicht.
Herr G. Hottinger, Ihre Parteilos-Bigotterie spricht Bände!
Das Wahlrecht hat doch wenig mit dem Vaterland zu tun? Für Nationalisten ist diese Tatsache, scheinbar schwer zu verstehen? In Spanien kein Problem, leben auch Menschen!
Da wo ich lebe, arbeite und mich wohl fühle, bin ich zu Hause (Fortschrittliches Denken = Ausdruck meines Denkmusters)! Mit der Arbeit/Leistung dient man für sich, der Familie und der Gesellschaft!
Es sind Menschen und nicht Parteien, welche ein Land ausmachen!
Welche Angst verbinden Sie mit der SP? Fürchten Sie sich etwa um Ihr Geld aus Schulden von Anderen?
Es ist bezeichnend, dass Sie aus dem langen Interview nur die zwei Zeilen übers Ausländerstimmrecht rauspicken. Viel interessanter als diese Forderung, die in absehbarer Zeit eh null Chancen hat, finde ich das Thema Wirtschaft gegen Demokratie und die Abkommen TTIP und TISA.
Zu TTIP hier ein Filmchen:
https://www.youtube.com/watch?v=Ljxv-yFBPQ8
Und für Interessierte hier das gesamte Interview mit Wermuth:
http://www.watson.ch/!560730185
Das Problem für Herrn Wemuth ist, dass seine Parteifreunde in der SPD gerade dabei sind, dieses TTIP etc. hinter verschlossenen Türen durchzuwinken. Wäre sich linksgründ wirklich über die Auswirkungen dieser Machwerke im Klaren, sähe Opposition anders aus.
Aber vermutlich werden wir die Wunder dieses Abkommen dann in einem Gesamtpaket des Bundesrate mit der EU nach den Wahlen vorgelegt bekommen.
Die sind in der EU und Berlin, pardon, vollkommen wahnsinning geworden. Ob aber Herr Wermuth dort mal seine Vorbehalte vorbringen wird? Davon habe ich bisher nichts gehört, nur, dass er und die SP in der Schweiz noch immer in diese EU wollen.
@ St. Pfister,
1. Ja Sorry Hr. Pfister, aber es geht mir hier in meinem Beitrag tatsächlich primär nur um das Thema “Stimm- & Wahlrecht für Ausländer”.
2. Was die TTIP Abkommen EU-USA betrifft, bin ich auch absolut dagegen, weil die Menschen sollten sich nicht zum “Zuchtvieh” missbrauche lassen, insofern bin ich hier für einmal zu 100 %& bei Ihnen in dieser Sache. Danke für die Einstellung dieses interessanten Video trotzdem, obwohl diesnicht das Thema hier ist .
3. Selbstverständlich habe ich das ganze Interview auch noch gelesen. Was mir auffiel & ich erwähnenswert finde;
“Und was ist mit der Nation? Hat sie ausgedient ?
Antwort C. Wermuth;
“Wenn die Linke ihr Heil in der Rückkehr in den scheinbar sicheren Hafen des Nationalstaates sucht, macht sie einen dramatischen Fehler. Die Europäisierung ist unumkehrbar geworden. Ein Zurück gibt es nur noch mit einem Sieg für die Reaktionäre und mit weniger Demokratie. “
Amerkung dazu; Das ist wirklich eine verstaubte kommunistische Ideologie des letzten Jahrhunderts, was ich aber seiner Jugend und noch sehr geringen Lebenserfahrung zuschreibe. Er zeigt aber auch schon Anwandlungen von Einsichten aus eigener Lebenserfahrung, und das finde ich erfreulich. Er propagandiert aber leider den Zentralstaat Europa, wobei er dem gleichen Fehlurteil wiederum nach hängt, wie der Zentralismus des Zentralkomites des UDSSR-Politbüro in Moskau, welches bekanntlich 1989 das zeitliche schon segnete.
Europa ist an sich ja eigentlich eine sehr gute Idee, die ich auch prinzipiell befürworte, nur in der jetzigen Form des Zentralismus in Bruxelles, die Macht in einigen wenigen Händen der EU-Kommissare (EU-Parlament mit 746 Abgeordenten ist ein reines Alibi-Parlament mit keiner gesetzgeberischen Vollmacht, wie z.B. der National- & Ständerat i.d. Schweiz.
Darum hat ja schon Immanuel KANT vor über 280 Jahren treffend formuliert; “Ein vereinigtes EUROPA müsste eine vergrösserte Schweiz sein, denn nur ein System von unten nach oben, wo sich die Menschen ernst genommen fühlen,
weil sie direkt mitbestimmen können, hat auf Zeit Bestand,
eine Regierungsform hingegen von oben nach unten (ehem. Sowjetunion, EU) hat auf Zeit keinen Erfolg, weil die Menschen über ihren Kopf hinweg bestimmt werden”.
Dann lernt uns die tausende von Jahren Geschichte immer wieder, gebt nie einem Einzelnen Menschen zu viel Macht, denn er wird immer versucht werden, diese dann zu missbrauchen, und noch Jeder ist dieser Versuchung verfallen, nämlich dem Machtmissbrauch. Denken wir an alle die röm. Cesaren, Könige, Kaiser Napoleon I, Robes-Pierre, Hitler, Stalin, Mao, BK- H. Kohl; “Mein Ehrenwort stelle ich über das Gesetz”, und als nächstes dann vielleicht EU-Parlaments-Präsi Schulz oder Kommissions-EU-Präsident Juncker. Der Präsident der Europäischen Kommission bekleidet im Politischen System der Europäischen Union eine Schlüsselfunktion. Der jeweilige Amtsinhaber des Vorsitzes der Europäischen Kommission wird vom Europäischen Rat nominiert und durch das Europäische Parlament für fünf Jahre gewählt. Er gibt die Leitlinien der Kommissionsarbeit vor und soll für eine effektive und kollegiale Arbeitsorganisation der Kommission sorgen. Als Oberhaupt der Exekutive ist sein Amt mit dem eines Regierungschefs auf nationaler Ebene zu vergleichen. Derzeitiger Amtsinhaber ist Jean-Claude Juncker. Juncker ist der erste gewählte Präsident in der Geschichte der EU-Kommission.
TTIP: Nicht nur diese Quelle berichtet folgendes:
Bundestags-Abgeordnete dürfen TTIP-Dokumente nicht lesen | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Deutsche Wirtschafts Nachrichten – vor 2 Tagen
In einem Leseraum der US-Botschaft in Berlin liegen seit einigen Tagen die amerikanischen …
Weitere Nachrichten für Bundestags-Abgeordnete dürfen TTIP-Dokumente nicht lesen
http://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0CCIQqQIwAA&url=http%3A%2F%2Fdeutsche-wirtschafts-nachrichten.de%2F2015%2F05%2F25%2Fbundestags-abgeordnete-duerfen-ttip-dokumente-nicht-lesen%2F&ei=185kVfiqLYGdygOb8IGQAQ&usg=AFQjCNEWMTN8Yu7gqF_FUhAoJrpsv9wPWA&bvm=bv.93990622​,d.bGQ
Das ganze entwickelt sich in Richtung ESM Abstimmungs-Nacht-und-Nebel-Übung und wird, absehbar, zu einem Aufstand führen.
Zur Zeit ist das TTIP auch in den USA blockiert. Wo ist der Aufschrei der SP, wo?
Wissen Sie, Herr Lima, die meisten sozialdemokratischen Parteien haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten bewegt. So schnell und so weit weg wie möglich von allem, was links ist.
-Die SPD hatte die Wahl, ob sie die Anführerin einer rot-rot-grünen Regierung oder das Schosshündchen von Angela Merkel sein wollte. Sie hat sich für letzteres entschieden, sieht sich also näher bei der CDU als bei der Linken.
-die britische Labour Party unterscheidet sich kaum noch von den konservativen Tories. Kein Wunder, dass Frau Thatcher New Labour als ihren grössten Erfolg bezeichnete. Der Gegner kopiert ihre Politik.
Die Schweizer SP ist da zum Glück eine Ausnahme. Und die Grünen haben die Bekämpfung von TTIP und TISA sowieso auf der Agenda. Sie werden voraussichlich alleine gegen den Bürgerblock antreten in dieser Frage.
Ich finde, wir sollten für TTIP einen eigenen Eintrag machen. Es wäre schade, wenn dieses wichtige Thema unter den sicher vielen Kommentaren zum Ausländerstimmrecht einfach untergehen würde. Wer macht den Anfang?
Herr Pfister, ob die Bürgerlichen sang- und klanglos TTIP schlucken darf doch sehr bezweifelt werden. Eine Diskussion darüber ist noch gar nicht geführt worden.
Was mir bei den Grünen fehlt, ist auch der Aspekt des sogenannten GEO Engineering samt Chemtrails usw. DAS wäre eigentlich das Thema der Grünen. Aber darüber hört man von Euch nichts, obwohl genau das so ziemlich das Ungeheuerlichste ist, was in den letzten Jahren läuft: die Versprühung von Chemikalien in grossen Höhnen durch Düsenjets mit unabsehbaren Folgen.
Zu Ziff. 2 Schlussfolgerungen;
Quellen-Nachweise;
Ausländische Wohnbevölkerung mit Bewilligung 2013 = 2.02 Mio (2014 208 Mio.)
http://www.bfs​.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/07/blank/key/01/02.html
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/02/blank/key/bevoelkerungsstand/02.html
(oberste Daei, grüner Punkt anklicken, Tabelle öffnet sich; Ständige Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeitskategorie, am Ende des Jahres,
a) = 6.238 Mio. Schweizer, 2.37 % sind hier mitgezählt, d.h. 35 %,
b) = Wenn ein Ausländer eine Schweizerin heiratet, oder Schweizer Ausländerin, werden die sofort als Schweizer aufgenommen i.d. Statistik,
c) = schätzungsweise 300’000 bis 400’000 tausend “Sans Papiers”, welche sich illegal i.d. Schweiz aufhalten, sind nicht registriert, obwohl die Kinder hier natürlich (Verfassungsrecht) i.d. Schule gehen.
Dieser Statistik des Bundes-Amtes für STATISTIK liegt klar & unmissverständlich, immerhin folgende ZAHLEN zu Grunde;
Ständige Wohnbevölkerung nach Geschlecht und STAATSANGEHÖRIGKEITSKATEGORIE, am Ende des Jahre 2014;
Total Schweizer & Ausländer 1) 8’236’573
Total Schweizer 6’238’363
Total Ausländer mit Bew. 1’998’210
F. Wagner behauptet, ich würde 2 Mio. Ausländer doppelt zählen, was ich verneine. Eigene erneute Überprüfung; Die Ausländer, wie z.B. C. Wermuth welche eingebürgert wurden, erscheinen natürlich fortan nicht mehr unter “Ausländern”, sondern richtig unter Schweizern (Statistik Bundesamt 2014 = 6.238 Mio). Durschnittliche Einbürgerungen ca. 39’000 x 63 Jahre = 2.457 Mio. (Kontrollschätzung) Schweizer mit Migrationshintergrund.
Bei den “Schweizern” von 6,238 Mio. (Statistik) sind ganz logisch & folgerichtig auch die 2,37 Mio. Schweizer mit Migrationshintergrund (35 %) mit enthalten, die zur “ausländischen Wohnbevölkerung” v. 1,1998 Mio. dazugezählt werden müssen, plus 90’000 Illegale Ausländer, sogenannte “Sans Papier” =
total Ausländer & Schweizer mit Migrationshintergrund, & Sans Papier (nicht gemeldet, i.keiner Statistik enthalten)
2.37 Mio,
1.99 Mio.
0.09 Mio
_______
4.45 Mio Total Ausländer & Schweizer mit Migrationshintergrund.
These ohne jede Wertung; Ausländer & eingebürgerter Ausländer sind bereits mit 950’000 i.d. Mehrheit. So erkläre ich mir auch die Tatsache, dass die Anliegen der “Schweizer” i.d. Politik & im Alltag immer mehr in den Hintergrund gedrängt werden.
Eingebürgerte ehemaligen “Auländer” sind formaljuristisch selbstverständlich Schweizer mit Stimmrecht & allem drum und dran, aber wenn bei Verbrechen wie kürzlich die Erschiessung von fünf Menschen (aus der eigenen, angeheirateten CH-Familie), dann muss die Polizei & die Presse die ÖFFENTLICHKEIT RICHTIG informieren, in dem sie wahrheitsgemäss informiert; Täter Schweizer mit MIGRATIONSHINTERGRUND.
POLIZEI & die Presse informierte aber zuerst wie schon üblich nur mit der halben Wahrheit wie folgt; Täter ist ein Schweizer.
Formaljuristisch zwar richtig, inhaltlich jedoch nur die halbe Wahrheit, so werden die Menschen in diesem (noch) schönen Lande klar manipuliert. Die öffentlichen Anstalten sind verpflichtet, die objektive WAHRHEIT zu verbreiten, nichts anderes. Diese FREIHEIT gilt es zu verteidigen.
Herr Hottinger!
Verrennen Sie sich nicht auch hier mit Ihrer falschen Lesung der Statistik. Diie Einwände von Herrn Wagner sind völlig korrekt. Es sind nur ca. 836’000 Schweizer, mit Migrationshintergrund. Der Rest sind die Ausländer, die in der 1.oder 2. Generation hier her gezogen sind.
Herr Hottinger!
Ich habe Ihnen über Facebook eine persönliche Nachricht geschrieben.
Folgende Zahlen sind richtig:
Total Schweizer & Ausländer 8’236’573
Total Schweizer 6’238’363
Total Ausländer mit Bew. 1’998’210
Ihr Irrtum, Herr Hottinger, sind die 35% SCHWEIZER mit Migrationshintergrund.
35% ist eine Zahl die das BFS nennt, aber diese bezieht sich auf die Gesamtbevölkerung der Schweiz und beinhaltet Ausländer UND eingebürgerte Schweizer. Möglich das ich Unrecht damit habe das Sie die Ausländer 2x zählen, aber das Sie 35% der Einwohner SCHWEIZER NATIONALITÄT Migrationshintergrund zuschreiben ist falsch.
Siehe Link:
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/07/blank/key/04.html
Im Text über der Grafik steht alles.
Ich wollte das an dieser Stelle nur auch nochmal gesagt haben, aber mit Ihnen weiter diskutieren werde ich nicht. Sie machen sich aktuell absolut lächerlich, Herr Hottinger.
Hier eine Kopie meiner Facebook-Nachricht an Herrn Hottinger.
Herr Hottinger!
Sie verrennen sich bezüglich der Statistik wirlich. Es verhält sich schon so, wie Herr Wagner und auch ich sagen. Sie dürfen ja gerne sagen, dass 836’0000 in der 1. und 2. Genration eingebürgerte für Sie zu viele sind, aber mahen Sie es nicht mit sturen, falschen Zahlenspielen.
Die Nachricht schreibe ich übrigens hier über Facebook um zu zeigen, dass ich in der Korrektur Ihrer Statistik-Lesart keine bösen, politisch-argumentativen Absichten habe, sondern Sie wirklich nur von einem Fehler bewahren will.
Liebe Grüsse
m Uebrigen werden zu den 836’000 Schweizern mit Migrationshintergrund nicht nur eingebürgerte Schweizer und deren direkte Nachkommen gezählt, sondern auch Nachkommenvon Auslandschweizern, deren Eltern beide im Ausland geboren wurden und die in die Schweiz zurückgekrht sind (1. und 2. Generation).
@ St. Kernen & F. Wagner,
Kurz nur noch dies; Ich bin der Meinung auch Statistiken muss man immer auch noch hinterfragen, wenn diese mit den eigenen Wahrnehmungen i.d. Wirklichkeit nicht überein stimmen, da stehe ich auch nicht alleine da mit dieser Meinung, denn;
Die Statistik ist die erste der ungenauen Wissenschaften.
von Jules de Goncourt
∞
1. Schätzungsweise 300’000 bis 400’000 tausend “Sans Papiers”, welche sich aktuell illegal i.d. Schweiz schon aufhalten, und es werden ja rasant immer mehr, heute können es auch schon 800’000 sein, sind alle nicht registriert, folglich auch in keiner Statistik erfasst.
2. Das Bundesamt für Statistik (BFS) bestätigte selber, dass infolge Heiraten Schweizer/In mit Ausländer/In der ausländische Partner automatisch fortan i.d. Statistik als Schweizer/In erscheint.
ÜBERSCHLAGSRECHNUNG;
CH-er mit Ausländerin i.d. Jahren 2010 bis 2014 = 40’582
Ausländer mit CH-in do. = 33’910 0 TOTAL 74’492
74’492 in 5 Jahren
________________
5 x 63 Jahre = 938’599 Ausländer/Innen flogen automatisch aus der “Ausländer-Statistik” infolge Heirat & wurden fortan i.d. Statistisch als Schweizer oder Schweizerin erfasst.
Nachschlagen bei; Die Bevölkerung der Schweiz 2013.
“Bürgerrecht Erwerb durch ausländischer Staatsangehöriger durch Heirat mit Schweizer/in hat einen Einfluss auf die Nationalitätsverteilung der Wohnbevölkerung.
Diese Personen werden in der Folge in der Statistik zu der Wohnbevölkerung schweizerischer Nationalität gezählt (BFS).
Quellen-Beleg;
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/06/blank/key/05/01.html
Ausländer/In wird durch Heirat in Folge zur Wohnbevölkerung schweizerischer Nationalität gezählt;
Quellen-Nachweis;
http://issuu.com/sfso/docs/348-1300?e=2969314/10479190
(rechts auf Pfeil klicken und so elektronisch blättern möglich)
Also hiermit wurden vom Statistischen Amt ca. 938’599 Personen ausländischer Herkunft so ganz simpel mit einem “Buebetrickli” aus der “Ausländerstatistik” zusätzlich “gezaubert” die letzten 63 Jahre. Darum einfach grundsätzlich, glaube keiner Statistik, hinterfrage sie immer auch auf ihre inhaltliche Richtigkeit, denn das sind wahrlich zwei verschiedene Schuhe. Aber es gibt anscheinend noch so viele naive, zu gutgläubige Mitbürger & Mitbürgerinnen.
*******
Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber.
Denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Kerl jeder eine halbe Million.
von Franklin D. Roosevelt
∞
Herr Hottinger
Sie haben recht, Sie stehen mit der Meinung das man Statistiken hinterfragen muss, wenn sie mit dem eigenen Eindruck nicht übereinstimmen, nicht alleine da. Und das ist ein grosses Problem. Es ist durchaus richtig das Statistiken heikel zu interpretieren sind je nachdem was Sie abbilden, aber eine Statistik ist trotzdem die am wenigsten schlechte Methode zu einem objektiven Bild einer Situation zu kommen. Die persönliche Wahrnehmung ist IMMER subjektiv.
Die Subjektivität unserer Wahrnehmung ist sogar Gegenstand psychologischer Forschung, einer der Grundsätze der Sozialpsychologie lautet “Menschen konstruieren ihre eigene Realität”. Da spielen uns teilweise unsere Urinstinkte einen Streich. Man muss sich wirklich bewusst um eine objektive Wahrnehmung bemühen. Deshalb gilt auch bei Diskussionen hier auf Vimentis die subjektive Wahrnehmung irgendwelcher Leute für mich nur wenig.
Buchtipp zu diversen Selbsttäuschungen in der Wahrnehmung, dabei noch recht amüsant geschrieben: “Sei nicht abergläubisch, das bringt Unglück: die Psychologie des Unglaublichen” von Christoph Kuch, einem deutschen Mentalisten. In dem Buch wird sicher jeder wiedererkennen.
Es ist sicher auch richtig das die Statistik irgendwann Ausländer mit Migrationshintergrund nicht mehr erfasst, z. B. wenn es in die dritte, vierte oder fünfte Generation geht. Aber irgendwann muss man einfach auch einen Strich ziehen, selbst Christoph Blocher hat deutsche Vorfahren. Ich kenne teilweise Leute der ersten Generation die keinen Bezug mehr zum Heimatland haben. Wir sind in der Firma in der ich arbeite 11 Leute, davon haben 5 einen Schweizer Pass, 6 sind Ausländer: Von der Sprache, zum Beispiel am Telefon, würden Sie gerade 2 als Ausländer erkennen, vom Aussehen her ebenfalls zwei.
Am Ende ist jedoch noch eines wichtig: wenn man sich auf Statistiken bezieht, sollte man sie verstanden haben.
“Vorurteil: Ein Grundsatz aus subjektiven Ursachen der Sinnlichkeit, welche fälschlich für objektive Gründe des Verstandes gehalten werden”
Immanuel Kant
@ F. Wagner,
Sie weichen ab aufs Nebengeleis, denn Sie haben ja überhaupt nichts zu Ziff. 1 & 2 sachliches beigetragen, materiell nicht widerlegt, sonder unterstellen mir nur scheinheilig subjektive Verblendung ! Schweizer Heirat mit Ausländerin, letztgenannte wird inhaltlich wohl kaum Schweizerin, im besten Falle Schweizerin mit ausländischen Wurzeln, also gehört in der Statistik VÖLLIG KORREKT mit “MIGRATIONS-hintergrund”. Somit ist diese Ihre genannte Statistik “getürkt” & grundfalsch, eine klare Veräppelung des Bürgers/In. Und mit ein bisschen Anstand & Würde würden Sie Ihre vorherigen krassen Beschuldigungen gegen mich jetzt zurücknehmen mit einer einfachen Entschuldigung.
Ausländer/In wird durch Heirat in Folge zur Wohnbevölkerung schweizerischer Nationalität gezählt;
Quellen-Nachweis;
http://issuu.com/sfso/docs/348-1300?e=2969314/10479190
(rechts auf Pfeil klicken und so elektronisch blättern möglich)
Herr Hottinger!
Ich lasse hiermit die ganze Angelegenheit auf sich beruhen.
Herr Hottinger, das ich auf Ihre Punkte 1 und 2 nicht eingegangen bin war Absicht. Ich kann Ihre Zahl von 800’000 Sans-Papiers genausowenig widerlegen wie Sie sie belegen können. Ihre Rechnung “5 x 63 Jahre = 938’599 Ausländer/Innen flogen automatisch aus der Ausländer-Statistik” ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, keine Ahnung was Sie da gerechnet haben.
Abgesehen davon: das Sie nicht mehr als Ausländer gezählt werden ist möglich, aber das war ja nicht unser Diskussionsthema. Können Sie nachweisen das ausländische Ehepartner von Schweizern auch nicht mehr als “Schweizer mit Migrationshintergrund” zählen?
Mal abgesehen von allem anderen: die letzte Diskussion mit Ihnen über Statistiken war so mühsam, ich will es gar nicht mehr versuchen.
Herr Kernen, Sie sind definitiv der Klügere von uns beiden. Ich versuche mich auch auf nichts mehr einzulassen.
Stefan Kernen sagte Vor 5 Minuten
Herr Wagner!
War in keinster Weise Vorwurf an Sie. Was kann man schon tun, wenn eine Statistik nicht korrekt gelesen werden will und ann Schluss sowieso als getürkt abgetan wird.
Sie schrieben;
“Können Sie nachweisen das ausländische Ehepartner von Schweizern auch nicht mehr als “Schweizer mit Migrationshintergrund” zählen ?”
Natürlich.
NOCHMALS, hier jetzt für Sie ein 3. mal;
http://issuu.com/sfso/docs/348-1300?e=2969314/10479190
Die Seite; Bevölkerung der Schweiz”geht dann automatisch auf, dann rechts in der Mitte im rechten schwarzen Bereich der Website auf den Pfeil klicken und so können Sie elektronisch blättern genau ganze drei mal, dann kommen Sie exakt zu der Seite wo es wortwörtlich steht was folgt;
“Erwerb des Schweizer Bürgerrechts”
Der Erwerb des Schweizer Bürgerrechts durch ausländische Staatsangehörige hat einen
Einfluss auf die Nationalitätsverteilung der Wohnbevölkerung.”
NOCHMALS;
“Diese Personen werden in der Folge in der Statistik sofort zu der Wohnbevölkerung schweizerischer Nationalität gezählt (ausdrücklich formell so wortwörtlich bestätigt durch das BFS).
Herr Kernen:
Habe ich nicht so verstanden.
Herr Hottinger:
Es ist nicht zu glauben … die von Ihnen verlinkte Statistik zeigt nur die Staatsangehörigkeit auf, NICHT welche Personen Migrationshintergrund haben. Und danach habe ich gefragt. Um zu entscheiden ob bei der Frage nach Migrationshintergrund ausländische Ehepartner aus der entsprechenden Statistik (nicht Ausländerstatistik, sondern die Statistik zum Migrationshintergrund) verschwinden oder nicht.
Ein eingebürgerter Ausländer hat statistisch IMMER die Schweizer Nationalität. Ein eingebürgerter Türke ist kein eingebürgerter Türke mit Schweizer Bürgerrecht, sondern ein SCHWEIZER. Hier gibt es nur noch den Unterschied “Migrationshintergrund”, das gibt aber Ihre Tabelle nicht an.
Ist das einfach nur Starrsinn? Oder verstehen Sie es wirklich nicht?
“Jeder Mensch kann irren, aber Dummköpfe verharren im Irrtum”
Marcus Tullius Cicero
@ F. Wagner,
1. Sie bringen hier wieder Aepfel & Birnen wild durcheinander, ob ganz bewusst mangels Argument oder nur aus Dummheit”, den Titel “Dummkopf” kann ich ihnen hiermit also wieder zurück an den Absender schicken.
2. Ein *- eingebürgerter -* Ausländer landet immer automatisch i.d. Statistik “Schweizer mit Migrationshintergrund.
3. NICHT eingebürgert wird eben ein Ausländer, weil er eine Schweizerin – oder umgekehrt eine Schweizerin einen Ausländer – heiratet, weil ihm da der Pass automatisch durch Heirat eben zufällt. Dass dies Ihr Fassungsvermögen so übersteigt,
konnte ich ja nicht ahnen. Ich habe schliesslich jahrelang bei der Fremdenpolizei gearbeitet, was sie genau wissen, und eine Beschimpung eines Beamten haben wir immer als eine strafbare Handlung geahndet.
4. Sie haben Sie mir bis heute noch nie eine auf dem Sachverhalt verbleibende anständige Diskussion liefern können, ausser sofort sehr flegelhaft persönlich zu werden, deshalb breche ich hiermit den Kontakt zu “F. Wagner/D !” jetzt definitiv & endgültig ab, meine kostbare Zeit ist mir nämlich viel zu schade dafür.
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Ein Dummkopf findet immer einen,
der noch dümmer ist, der ihn bewundert.
von Otto von Leixner
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Streite dich nie mit einem Dummkopf;
es könnte sein, dass die Zuschauer den Unterschied nicht bemerken.
von Mark Twain
Das Sie den Kontakt mit mir abbrechen wollen sagen Sie alle paar Tage mal. Wie auch der Hinweis auf strafrechtliche Relevanz von irgendetwas, was ich schreibe.
Sie haben meine Frage nicht verstanden, wie so vieles nicht über die letzten Tage. Sie haben erklärt das ein Ausländer der einen Schweizer heiratet in der Statistik als Schweizer geführt wird. Ich habe Sie gefragt ob als “Schweizer” oder – in der entsprechenden Statistik – als “Schweizer mit Migrationshintergrund”, auch in Hinsicht dahin das Sie seit Tagen verzweifelt versuchen einen höheren Anteil Schweizer mit Migrationshintergrund herbeizukonstruieren als Tatsache ist. Meine Frage haben Sie mit ihrem Link nicht beantwortet. Stattdessen verzetteln Sie sich wieder in Sprüche über “Eingebürgerte werden Schweizer mit Migrationshintergrund, Ehepartner bekommen den Pass aber automatisch”, Statements ohne Sinn.
Leider schaffen Sie es immer noch nicht “Schweizer”, “Schweizer mit Migrationshintergrund” und “Ausländer” auseinanderzuhalten und mit den entsprechenden Kategorien sauber zu argumentieren.
Was Ihr Mark Twain-Zitat angeht: Wenn ich sehe das Sie für Ihre Beiträge über diese ganze Diskussion in der Regel 0 Daumen hochs bekommen, ich jedoch meist mindestens 1-2 Daumen hoch, können wir glaube ich davon ausgehen das die “Zuschauer” wissen wer hier der Dummkopf ist.
Ich hoffe das ich es endlich schaffe zumindest zu DIESEM Thema keinen weiteren Beitrag zu schreiben. Ich werde bei Ihrem nächsten Fehler aber gleich wieder da sein :-). Wird nicht lange dauern.
Noch etwas: das ein Ausländer der einen Schweizer heiratet automatisch den Pass erhält ist auch nicht richtig. Die Zuordnung ist rein statistisch.
:))))))))) Ein Traum. Riesen Kompliment, Herr Hottinger. Sie haben mit allem recht. Da kann man Ihnen wirklich nichts Sachliches entgegensetzen. Danke
Liebe Vimentis Forum-Leser,
Ich bitte Sie, wir wollen uns hier bitte auf das eigentliche Thema dieses Forum-Artikels, nämlich;
“jetzt noch WAHLRECHT für Ausländer”
doch nicht aus den Augen verlieren. Es geht hier ja nicht um die MEI, die ist bereits i.d. Bundesverfassung verankert wie folgt;
Art. 121a
Steuerung der Zuwanderung* verankert.
1 Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.
2 Die Zahl der Bewilligungen für den Aufenthalt von Ausländerinnen und Ausländern in der Schweiz wird durch jährliche Höchstzahlen und Kontingente begrenzt. Die Höchstzahlen gelten für sämtliche Bewilligungen des Ausländerrechts unter Einbezug des Asylwesens. Der Anspruch auf dauerhaften Aufenthalt, auf Familiennachzug und auf Sozialleistungen kann beschränkt werden.
Merci für Ihre geschätzte Beachtung.
Hier einige Meinungen zu dieser extrem-Forderung von C. Wermuth, die ich aus der Tages-Presse entnommen habe;
“Absolutes Nein zu dieser Idee”
H. Christoffel;
Ausländer bekommen hier allgemein mehr Unterstützung als vielerorts. Wenn man sich als Ausländer politisch betätigen und engagieren will, so sollte man sich erst integrieren und sich einbürgern lassen. Das dauert zwar etwas, man kann aber in dieser Zeit unser Staatswesen, Kantons- und Gemeindepolitik und die Abläufe in unserer Politik lernen. Auf diese Weise bekommt ein Ausländer das Stimmrecht. Nicht weil er nun mal da ist, sich nicht integriert und er keine Ahnung von unserem Staatswesen hat. Ausländer, welche diese Regeln nicht akzeptieren wollen steht es jederzeit frei wieder auszureisen.”
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Othmar Keller 24.05.15 | 16:28
Die Schweiz Besteht Leider nur noch auf der Karte, das richtig Schweizerische wird es bald nicht mehr Geben. Ich bin schon fast Überall auf der Welt herum gekommen aber die Schweiz hat den grössten Ausländeranteil und wenn man die Eingebürgerten noch dazu zählt noch mehr. Ob das gut ist ? Ich Bezweifle es stark, die jenigen Schweizer (Richtigen) wo in der Schweiz sind fühlen sich Fremd. Und die Probleme wo auf die Schweiz zukommen sind Extrem z.b die Sozialkosten. Und ob das Volk in der Schweiz diese extreme Vermultikulteriesierung toll findet ? Die Politik will es solche wie eben der Hr. Wehrmut. die wollen es dem Volk aufzwingen. Mir tut es im Herz weh was aus der Schweiz geworden ist.
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felix K 24.05.15 | 16:28
Ausländer mit niederem Bildungsniveau sind mit vielen Versprechungen einfacher zu überreden. Davon gibt es viele.
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Oliver R. 24.05.15 | 16:23
Ist ja klar das die SP und auch die Grünen für’s Ausländerstimmrecht sind.
Schließlich ist man ja auf dem sinkenden Schiff und hofft mit den Ausländer noch etwas länger über Wasser zu bleiben.
Es ist eigentlich Enttäuschend wie wenig Interesse Parteien wie SP und Grüne an der eigene Bevölkerung haben.
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Christa M. 24.05.15 | 16:17
Bangt Herr Wermuth etwa um seine Wiederwahl im Oktober ? Oder ist er einfach nur unterbeschäftigt ?
Ja, im Fordern sind die Linken absolut spitze ! Wie wäre es zur Abwechslung mal mit etwas LEISTUNG ?
Denkt Herr Wermuth vielleicht auch mal an die Folgen seiner absurden Forderung ? So stellt sich mir zum Beispiel die Frage, in wie viele Sprachen die Stimm- und Wahlunterlagen übersetzt werden müssten ? Bei den Migranten aus allen Herren Länder, die unserer Sprache nicht mächtig sind, wäre dies mit Sicherheit die nächste Forderung der Linken. Ach ja, es gibt sicher noch ein paar “Bonzen” die für diese Kosten aufkommen könnten, oder ? Herr Wermuth und Konsorten würden sich an diesen Kosten mit Sicherheit mit keinem Rappen beteiligen.
Herr Hottinger
“Ausländer bekommen hier allgemein mehr Unterstützung als vielerorts.”
Da fehlt mir noch etwas! Ausländer bekommen hier allgemein mehr Unterstützung und Verständnis als vielerorts aber vor allem mehr mehr Unterstützung und Verständnis als jeder Einheimische!
Das Ausländer mehr Unterstützung und Verständnis bekommen als jeder Einheimischer ist so ziemlich das dämlichste Vorurteil was hierzulande umgeht.
Ich finde faszinierend Herr Hottinger das Sie die Verfassungsartikel die aus der MEI entstanden sind hier auf Vimentis fast gebetsmühlenartig immer wieder wiederholen, aber jedesmal unterschlagen das wir immer noch in einer ebenfalls von der MEI vorgegebenen Übergangsphase sind. Wundern tut es mich nicht, das ist genau die Methode nach der die SVP jahraus/jahrein ihre Halbwahrheiten strickt.
Zu den Kommentaren:
“Othmar Keller: Die Schweiz besteht leider nur noch auf der Karte, das richtig Schweizerische wird es bald nicht mehr geben.”
Was ist das richtig schweizerische? Geht es da nach der subjektiven Meinung von Othmar Keller?
“felix K: Ausländer mit niederem Bildungsniveau sind mit vielen Versprechungen einfacher zu überreden. Davon gibt es viele.”
Leider gibt es auch unter Schweizern viele mit einem niedrigen Niveau speziell politischer Bildung. Darf sich ein Schweizer eher mit vielen Versprechungen überreden lassen wie ein Ausländer?
Es ist doch sonnenklar wieso die SP sich für ein Ausländerstimmrecht stark macht. Von den Inländern bekommen sie immer weniger Stimmen!
Und da keiner im Land so viele Kinder hat wie die ausländische Bevölkerung, macht die SP Politik für diese Menschen auch Sinn. Sub. Krippenplätze, Sub. Ausbildung, noch mehr Rechte ohne Pflichten…
Stellt sich eigentlich nur die Frage, macht die SP noch Politik für die Schweizer Bevölkerung oder bewirtschaftet sie nur noch die Bedürfnisse unserer Gäste und Nachbarn? Was das Volk entscheidet, interessiert die SP ja schon lange nicht mehr.
Und was meint CW zum “Demokratiedefizit” bei der Umsetzung von Volksentscheiden?
Da stört ihn das Defizit offensichtlich nicht!
@Frank Wagner
“Ich finde übrigens bemerkenswert das wiederholt ausgerechnet die Leute die sich immer wieder gegen zu viele Einbürgerungen aussprechen dann mit “willst Du politisch aktiv sein lass Dich einbürgern” kommen. Das ist Doppelmoral nach meiner Ansicht. “
Die vielen Einbürgerungen sind nicht das Problem, Herr Wagner. Sondern das die meisten der Eingebürgerten im Herz noch lange keine Schweizer sind. Nicht mal eine Landessprache sprechen… einen roten Pass besitzen, sich in der Öffentlichkeit aber (sogar in Schweizer Armeeuniform), ganz klar und provokativ, zu einer anderen Nationalität bekennen… Solche Schweizer, wollen wir nicht!
Engagierte, integrierte Menschen die in der Schweiz ihre neue Heimat sehen und sich gerne auch politisch engagieren möchten, sind uns doch willkommen!
Wer in der Einbürgerung aber nur seinen persönlichen Vorteil sieht und sich über die dämlichen, naiven Schweizer in’s Fäustchen lacht, hat hier nichts verloren. Oder wem die Einbürgerung vor allem verfahrenstechnisch, einen Vorteil bringt…
Wie muss jemand sein der “im Herzen” Schweizer ist? So überbordend nationalistisch wie viele hier auf Vimentis? Gehört zu einer guten Integration die vollständige Aufgabe jeder ursprünglichen Lebensweise? Die Aufgabe jedes Bezugs zur ursprünglichen Heimat? Nach dem Ausländergesetz nicht, und auch nach meiner Sichtweise nicht.
Die meisten Leute die heute einen Schweizer Pass haben, haben Ihr Bürgerrecht durch den Zufall der Geburt erlangt. Und daraus wurden Betonkopf-Patrioten die auf ihre Autos “Ich bin Eidgenosse” schreiben genauso wie Schweizer die lange von einem Leben in einem anderen Land träumen und auch viele die mal den Schritt ins Ausland machen. Es gibt fast 700’000 Auslandsschweizer. Ich kenne eine Schweizerin die nach 20 Jahren Arbeit in Italien in die Schweiz zurückkam und am liebsten schon nach wenigen Wochen wieder nach Italien zurückgegangen wäre … ging aus familiären Gründen nicht, aber jetzt ist die Gelegenheit da, jetzt ist sie bald wieder weg.
Ich glaube nicht das viele eingebürgerte Ausländer keine Landessprache sprechen. Ich glaube das dies ein Klischee ist das Leute erfunden haben die glauben was Besseres zu sein als andere durch eben den Zufall der Geburt und die Zahl Einbürgerungen, die Zahl “Aufnahmen in den angeblich erlauchten Kreis” möglichst niedrig halten wollen.
*lol* Tut mir wirklich leid Herr Wagner, aber wie kann man nur so einseitig blind sein!?
Ja mir fallen die EIDGENOSSEN je länger je mehr auch auf! Und ich denk mir jeweils, wau, ist mutig sich so auf die Strasse zu wagen!
Denn mir fällt schon lange das Pendant auf, die wahren Nationalisten und Rassisisten, kleben sich ihre Patriotenadler schon seit sie hier sind auf die Heckscheibe, Herr Wagner! Aber das ist offenbar völlig legitim… ganz normal… selbst in der Presse und als Schweizer Armeeangehöriger. Und provozieren will damit ja bestimmt auch keinen…
Als Verkaufsprofi, identifizieren Sie sich doch sicher auch mit ihrem Produkt/Dienstleistung und dem Unternehmen! Oder hätte ihr Chef kein Problem, wenn Sie sich das Logo ihres alten Arbeitgebers UNÜBERSEHBAR quer auf’s Auto kleben?!
Ich denke, er hätte da auch ein paar Fragen, betreffend ihrer Lojalität, und Ihrer Wertschätzung seines Vertrauens in Sie und die Chance, die er Ihnen gegeben hat! Zeigen Sie ihm dann auch den Mittelfinger, Herr Wagner?!
EIDGENOSSE ist nur die Antwort, wie man in den Wald ruft…. ich bin froh, gibts noch ein paar die den Mut dazu haben! Und nicht nur weichgespühlte Luschen die feige den Schwanz einklemmen.
Soll auch dieser Mörder an die Urne gehen.
Asyl für einen Mörder
Über die Asyl- und Flüchtlingsschiene kommen Verbrecher aller Art in die Schweiz. Anwälte tricksen den Rechtsstaat locker aus, wie das Beispiel eines verurteilten türkischen Mörders und IV-Rentners zeigt.
Von Alex Baur
Am 7. Mai hat das Bundesstrafgericht wieder einmal entschieden: Ramazan X. (Name geändert) soll an die Türkei ausgeliefert werden. Die verschiedensten Instanzen haben sich während der vergangenen zwei Jahrzehnte schon in verschiedenen Verdikten über verschiedenste Auslieferungs-, Asyl-, Flüchtlings- und Härtefall-Begehren des Kurden geäussert. Doch solche Urteile, so scheint es, sind für den Türken bloss unverbindliche Empfehlungen. Mit Hilfe findiger Anwälte ist es ihm stets gelungen, den Schweizer Rechtsstaat auszuhebeln.
Und jeder ISIS Kämpfer der für seinen “Ausflug” bei der Rückkehr mit Zivildienst bestraft wird? Jeder radikale Muslime der auf unseren Strassen missioniert und rekrutiert? Na dann Prost, Gleichstellung! Religionsfreiheit!
Wir haben schon mehr als genug kriminelle “Schweizer” die immer wieder Schlagzeilen machen und dank Migrationshintergrund rechtlich bevorzugt behandelt werden und abstimmen dürfen und uns dafür ins Gesicht spucken. Wenn das durchkommt, stell ich def. die Steuerzahlung ein! Und def. mich selbst zur diskriminierten Randgruppe!
Ev. würde CW bei einer erneuten Abstimmung zur Ausschaffungsinitiative aber auch sein blaues Wunder erleben, wenn die ausländische Bevölkerung darüber abstimmen könnte!
Denn genau die, verstehen unsere “Wattbäuschelchen-Strategie” am allerwenigsten und wäre noch so froh, wir würden den Güsel für den sie sich selbst fremd schämen und Ihnen nur Vorurteile und Misstrauen bringt, endlich entsorgen. Denn viele kommen auch mit der Hoffnung hierher, dass das Rechtssystem bei uns besser funktioniert und sie nicht die selben Zustände wie in ihrer alten Heimat antreffen. Aber Puste-Kuchen! Bei uns können sie erst recht wie sie wollen ohne Konsequenzen. Das ist zumindest das breite Feedback, der Ausländer in der Schweiz die ich kenne. Sie stehen hinter der SVP und nicht hinter der SP!
Aber ich nehme mal an, Cedi W. kommuniziert auf einem ganz anderen Level, mit den Ausländern in seinem Umfeld…
Wie viele von den knapp 2 Millionen Ausländern in der Schweiz kennen Sie denn? Bzw. mit wie vielen von denen reden Sie denn?
Ich kenne viele Ausländer, ich habe ausländische Arbeitskollegen, und treffe im Aussendienst mit vielen Leuten zusammen. Ich kenne keinen Ausländer der hinter der SVP steht … ganz im Gegenteil, ich kenne Ausländer die seit Jahrzehnten in der Schweiz leben, Steuern und in die Sozialversicherung mit einzahlen, die fassungslos sind angesichts der Tatsache das zum Beispiel die Ausschaffungsinitiative mit ihren Automatismen ihnen im dümmsten Fall wegen Bagatellen eine Ausschaffung und damit Vernichtung der wirtschaftlichen und sozialen Existenz einbrocken könnte, die für den Schweizer Arbeitskollegen höchstens eine Verwarnung oder eine Geldbusse bedeuten würde.
Herr Wagner, MIR ist längt klar, dass Sie und ich offenbar nicht der selben Realität leben.
Aber ich muss hier nicht belegen, mit wie vielen Ausländern ich in Kontakt stehe, das ist lächerlich! Denn selbst wenn ich wollte, ist es unumgänglich angesichts der Tatsache, dass jeder vierte einen Migrationshintergrund hat….
Aber wie heisst es so schön, gleich und gleich gesellt sich gern. Unabhängig von der Nationalität! Und was Sie da von Bagatellfällen verzapfen ist Käse, niemand wird für ein Vergehen ausgeschaft, dass mit einer Ordnungsbusse oder einer Verwahrung bestraft wird.
Über was sprechen wir?
Über kindergärtnerische Zahlenpolemik, oder über den Inhalt welcher Herr Hottinger angesprochen hat? Kein Wunder kommt unsere Politik nicht vom Fleck, wenn es noch immer Menschen hat, die sich mehr darauf fixieren über Zahlen und deren Gültigkeit zu streiten, als über den Inhalt und die Pragmatik.
Darf ich hier klar vermerken: “Jede Statistik ist nur so Richtig, wie sie der Verfasser erstellt hat” und es gibt dazu einen schönen Spruch “Alle wissen, sie werden beschissen, aber keiner weiss von wem”
Zu Wermuth’s Forderung hier einige Lesermeinungen aus der Tages-Presse;
M. Andy 24.05.15
Naja, Herr Wermuth ist wohl der lebende Beweis dafür, dass kiffen eben doch schadet 🙂
bloch 24.05.15
er hat auch Geltungsdrang im abkassieren als NR wollte er auch mehr Geld herausholen wie Sekretariat u Büro usw !! der KAPITAL abschafffen gilt natürlich nur für die Anderen ? Er merkt auch nicht wie schädlich das ist, einfach CW bei den wahlen abschaffen.
M Flury 24.05.15
Ein Blitzgedanke, dann könnte die Hälfte der Moslems eine Abstimmung starten. Um hommosexualität unter Strafe zu Stellen. Die Geister die ich rief. Lustig oder Makaber oder SP.
Silke Amrein 24.05.15
Alle, die schon lange hier leben, schon lange hier Steuern zahlen, denen es offenbar hier auch gut gefällt und nun auch gerne mitbestimmen wollen, sollen sich doch einbürgern lassen. Herr Wermuth, das ist ja gar nicht schwierig, und man gibt damit gar nichts auf. Man bleibt der Mensch, der man ist. Aber dann hat man doch alles und kann zufrieden sein. Was man sich jedoch bewusst sein muss, es gibt eine Minderheit von Schweizern, die diese Neuschweizer nie als vollwertig betrachten werden, immer ein Haar in der Suppe finden, sie immer als Schweizer zweiter Klasse betrachten werden. Sie bezeichnen sich als “Eidgenossen”, was immer das auch sein soll. Männer mit Bärten und Frauen ohne Stimmrecht ??? Aber da muss man einfach drüber stehen. Man kann sich mit der Mehrheit der Schweizer trösten, die klug nett und liebenswürdig sind.
Daniel 24.05.15
Eine Konsequenz des Ansinnens von C.W. wäre dann also, dass die Schweiz rund 278 Landessprachen bekommt, alle offiziellen Dokumente in 278 Sprachen übersetzt werden müssen und die Stimm- & Wahlunterlagen rund 950 Seiten umfasst. In den Räten braucht es dann noch ein paar zusätzliche Simultanübersetzer. Und sollten die Eidgenossen versehentlich unterlassen, eine vom aussterben bedrohte nigerianische Sprache in die Unterlagen aufzunehmen wird uns der Europäische Menscherechtsgerichtshof (EGMR) einmal mehr auf die Füsse treten. Ich sehe schwarz für rot…
Roland Schmid 24.05.15
Schon wieder ein Fehltritt von “Professor” Wermuth. Im kommenden Wahl- Herbst folgt dann die Quittung garantiert für Wermuth und seine roten Kollegen/innen……
Ich würde schon mal auf Stellensuche gehen !
Citoyen 24.05.15
Cedric Wermuth wurde gewählt. Das ist nun mal so. Aber dass die Medien ihm für seine abstrusen Ideen laufend eine Plattform bieten, das ist schwer zu verstehen, Er ärgert die Bürgerlichen. Auch viele Linke schütteln wegen ihm ihren Kopf.
Geduld, bald kommen Wahlen. Die SP hat auch Kandidaten mit vernünftigen, mehrheitsfähigen
Vorschlägen, bei denen es ihnen um die Sache geht und nicht um persönlichen, überbordenden Geltungsdrang.
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Und in der ARENA Sendung vertrat SP-NR C. Wermuth die so abstruse, welfremde und völlig neben den Schuhen Meinung; Auch die abgewiesenen, vorläufig Aufgenommenen müssen die Schweiz nicht mehr verlassen, es sei denn freiwillig.
Eine Lesermeinung;
Mike Zogg Ist da also auch nichts anderes wie hier, ein Asylant hat mehr Rechte als wir, dafür absolut null Pflichten. Wir dürfen immer nur für alles blechen und die Schnauze halten. Bei uns in Menziken werden die Steuern angehoben weil wir zusätzlich 90 Asylanten aufnehmen sollen. Der Kanton AG hat dazu das “Hotel Sternen” gemietet. Ca. 12 Kinder werden unter den Asylanten sein, pro Kind bezahlt die Gemeinde 10’000.- für Schulbildung von UNSEREN Gemeindesteuern. Alles in allem wird mit ca. 1er Million Fr. Gerechnet. Wieso kann das nicht der Kanton oder der Bundesrat aus eigenem Sack abdrücken? Als Schweizer Bürger bist du bloss noch der Esel der Geld bringt, abgezockt und ausgenommen wird. Und wehe man sagt etwas….dann ist man noch der Anpisspfosten.
Es ist wohl kaum Sinnvoll über Zahlen zu predigen oder deren Richtigkeit.
Fakt ist:
Wer die Staatsbürgerschaft der Schweiz annimmt, akzeptiert, sich hier integriert soll und kann Abstimmen dürfen.
Fakt ist:
Dass Befürworter solcher Anliegen nur Eines sehen…. die Chance zu erhalten, vielleicht neue “Anhänger” zu rekrutieren. Könnte aber eher noch in die “Hose” gehen, da die meisten Migranten eher Rechts sind im Gedankengut.
Fakt ist auch:
Dass wenn wir das Abstimmen für alle hier befindlichen und gemeldeten Menschen hier zulassen, wird unser ganzes Rechtsystem, Ansichten und alle Dinge die wir als Schweizer-Bürger hoch halten, durch Stimmen die von anderen Religionen, Herkünften oder Landesansichten verwässert oder sogar “untergraben”.
Die Schweiz ist heute das was sie ist, weil wir immer noch einen guten und vernünftigen Migrationsgedanken haben. Weil wir immer noch den Nationalismus im vernünftigen Rahmen hüten und dafür besorgt sind, dass ein gutes und korrektes für unser Land ideales, Rechtssystem vorhanden ist.
Auch wenn das nun erneut rassistisch oder ausländerfeindliche tönen wird. Die heute bestehenden grossen Probleme bestehen ausschliesslich durch die unsinnige Globalisierung. Wer es noch nicht verstanden oder erlebt hat, werden durch diese Globalisierung die Menschen wie Vieh über ganze Kontinente verschoben. Warum? Einzig um der Wirtschaft die nötigen Arbeitskräfte da zu generieren, wo diese Wirtschaft die billigste Infrastruktur bekommt. Keiner oder nur wenige haben verstanden, dass man Romas auf der halben Welt nicht begrüssen möchte, aber selber machen wir uns mit dieser Globalisierung zu Romas.
Daher gehört es korrekt in die Rechtssprechnung: Wer hier lebt, hier angemeldet, hier die Staatsangehörigkeit hat, soll oder darf Abstimmen und mitbestimmen. Wer diese Faktoren nicht annehmen möchte, will sich nicht integrieren, will nicht die hier geltenden Gedankengüter übernehmen und hat somit auch nichts im Abstimmungsverhalten zu suchen.
Die Globalisierung manifestiert sich in weit mehr als nur Menschenströmen. Globalisierung bedeutet auch den Austausch von Waren, Dienstleistungen und Ideen, von kulturellen Dingen und vielem mehr. Müsste die Schweiz sich auf den eigenen Markt und das was dieser Markt hervorbringt besinnen müssten Schweizer ohne moderne Autos, Computer oder viele andere Produkte auskommen. Abgesehen davon ist die Globalisierung eine bestehende Tatsache der man aus der Schweiz nicht entgegenwirken kann. Man könnte sich höchstens ausklinken … wie das z. B. Nordkorea tut, wie das Myanmar getan hat usw.
Zudem: viele Menschen fühlen sich wohl beim Gedanken Teil eines “Stroms” zu sein der sie in andere Länder führt. Es gibt zum Beispiel fast 700’000 Auslandsschweizer, ich selbst kenne viele Schweizer die von einem Leben in einem anderen Land träumen.
Die Idee aus dem letzten Absatz das Ausländer so lange sie sich nicht einbürgern lassen nicht integriert sind und sich hier geltenden Gedankengütern verweigern ist völlig abstrus. Abgesehen davon offenbart der Standpunkt das man nur Menschen mit dem “richtigen” Gedankengut abstimmen lassen will doch gewisse Schwächen im Demokratieverständnis.
Es gibt das Ausländerstimmrecht ja bereits auf kommunaler und/oder kantonaler Ebene bereits in verschiedenen Kantonen. Auch dort gibt es Mindestbedingungen die völlig ausreichend sind. Im Kanton Jura zum Beispiel dürfen Ausländer auf kommunaler Ebene abstimmen die seit mindestens 10 Jahren in der Schweiz und seit einem Jahr im Kanton leben. Der Kanton Neuenburg gewährt Ausländern mit Niederlassungsbewilligung die seit mindestens 5 Jahren im Kanton leben das Wahlrecht auf kantonaler Ebene, auf kommunaler Ebene müssen Ausländer mindestens 1 Jahr im Kanton leben. Im Waadtland sind es “10 Jahre in der Schweiz” und “3 Jahre im Kanton”.
Herr Wagner
Schlagen Sie erst nach, was ein Manifest ist.
Wenn das Kanton für sich entscheiden muss das nicht gleich für die ganze Schweiz gelten. Es gibt halt Kantone die bereits derart “verwässert” sind, dass solche Gedankengüter von “echten Schweizern” nichts mehr gelten.
Und ja ich weiss warum ich echten Schweizer schreibe. Kann auch nachvollziehen, warum Sie es vielleicht nicht verstehen können. Da man hier so oder so immer vom Negativgedanken ausgeht, dass ein User gefakt sei oder nicht zu sich steht.
Und wenn Sie eine andere Meinung haben dazu ist das Ihre Sache. Ich stehe zu mir und meiner Meinung und wenn Sie nicht gleicher Meinung sind ist mir das pers. eigentlich egal.
Trotzdem schönen Abend Herr Wagner
Ich muss nicht nachschlagen, was ein Manifest ist, da ich den Begriff als Substantiv nicht verwendet habe. Ich nannte “manifestieren” (von lat. manifestus/handgreiflich machen) als Verb, vom Duden als “sich als etwas Bestimmtes offenbaren, sich zu erkennen geben, sichtbar werden” umschrieben und im verwendeten Zusammenhang absolut gebräuchlich.
Es gibt sicher tausende Meinungen darüber was einen “echten” Schweizer ausmacht, und wahrscheinlich sogar viele die Sie nicht mit einschliessen. Es ist in einer Demokratie völlig richtig das die Mehrheiten in einem Kanton oder einer Gemeinde über die Geschicke eines Kantons oder einer Gemeinde bestimmen. Die Schweiz ist keine “Diktatur echten Schweizer Gedankenguts nach Dany Schweizer”, sondern eben eine Demokratie. Und wenn das was Sie “echte Schweizer” nennen in einem Kanton nicht mehr zahlreich genug vorhanden ist um ihren Standpunkten Geltung zu verschaffen ist das völlig in Ordnung.
Ich habe Ihnen nicht unterstellt das Sie ein Fake wären. Da gibt es Leute mit viel eindeutiger gefaktem Namen.
Herr Wagner
Sie dürfen auch davon ausgehen, dass auch ich zum Roma werden, wenns mir nicht passt wo ich bin. Ich bin Schweizer, heisse Schweizer, habe eine echten Schweizer Passe und denke halt noch wie ein “Urschweizer” welcher jedoch klar definiert, dass wenn sich jemand in unserem Land “anpasst und gewillt ist zu integrieren” soll er volle “Handlungsfähigkeiten” erhalten.
So mache ich das auch wenn ich irgendwo hin ziehe. Ich bin ich und integriere mich da, bringe mich ein, setze mich für das ein und wenn ich das nicht täte müsste oder wäre ich am falschen Ort und würde wegziehen und nicht die Forderung stellen, dass ich mitbestimmen darf, wenn ich gar nicht den Willen habe mich anzupassen in der befindlichen Region.
Darüber das jemand der sich der Schweiz anpasst und gewillt ist sich zu integrieren volle Handlungsfähigkeit erhalten sollte sind wir uns einig. Wir streiten nur noch darüber ob die Einbürgerung das Kriterium sein soll. Man kann sich als Ausländer auch anpassen und sich integrieren ohne Schweizer Pass.
Herr Wagner
1. Streiten wir uns nicht, denn zum Streit benötigt es 2 Personen
2. Meine Meinung bleibt – es gehört der Schweizer Pass dazu. Erst dann ist man Stimmberechtigt und hat sich auch dazu bereit erklärt die Schweizer Grundgedanken zu übernehmen. Sie dürfen ja auch erst Auto fahren, wenn Sie den Ausweis haben, auch wenn sie es ohne könnten.
Auch wenn Sie erneut Einwände bringen werden, schliesse ich nun das Thema für mich. Schönen Abend
Sie schreiben es schon ganz richtig: das ist IHRE Meinung.
Sehr Sehr gut Herr Schweizer. Das ist nicht nur Ihre Meinung es ist vor allem die richtige Meinung. Ich bin begeistert. Sie haben natürlich mit allem recht.