1. Abstimmungen & Initiativen

Jungfreisinnige – Die aktivste Jungpartei

In Zei­ten der Her­aus­for­de­run­ge​n zeigt sich, wel­che po­li­ti­schen Kräfte ge­willt sind, Ver­ant­wor­tung zu übernehmen. Dass die Jung­frei­sin­ni­gen zu die­sen Ak­teu­ren gehören, die für das Wohl­er­ge­hen des Lan­des zu­sam­men­ste­hen, ver­steht sich von selbst.

Die Weiterführung und Ausdehnung der Personenfreizügigkeit​ haben wir enorm aktiv mitgeprägt und der Abstimmung zum Sieg verholfen. Weiter kämpften wir an vorderster Front gegen die Erhöhung der Mehrwertsteuer für die IV-Zusatzfinanzierung​. Die Entwicklung gibt uns indes Recht: Beim so starken Schweizer Franken wäre eine niedrigere MWST heute zum Beispiel eine echte Erleichterung. Zudem droht die IV-Revision bei den Leistungsseitigen Massnahmen zu scheitern, was dafür spricht, dass die MWST-Erhöhung nie mehr rückgängig gemacht werden kann.

Die Jungfreisinnigen zeichnen sich in ihrer Gesinnung aus, dass sie sich verantwortungsvoll engagieren. Während andere Jungparteien links und rechts des Politspektrums mit parteipolitischen Experimenten Feuerwerken und damit die erfolgreiche Schweiz gefährden, stehen die Jungfreisinnigen ein für innovative Lösungen in verschiedensten Politbereichen.

Dass​ die Jungfreisinnigen auch in den Parlamenten, in Gemeindeexekutiven und im eidgenössischen Parlament hervorragend vertreten sind, spricht dafür, dass junge freisinnige Politik gefragt und erfolgreich ist. Mit Christa Markwalder, Isabelle Moret, Raphael Comte und meiner Wenigkeit sind beispielsweise einige Politikerinnen und Politiker aktiv, die den Jungfreisinnigen entsprungen sind oder gar noch aktiv dazugehören. Noch schöner ist der Blick in diverse Kantone, wo die Jungfreisinnigen für schlankere Strukturen, mehr Wissen über das erfolgreiche Modell Schweiz, weniger Steuern und mehr Freiheiten kämpfen. Zusammen mit einer guten Vertretung in den Organen und dem sachpolitischen Engagement sind die Jungfreisinnigen eine absolut schlagkräftige Jungpartei – die aktivste in der Schweiz. Das erst kürzlich erfolgreich eingereichte Referendum gegen die Wiedereinführung der Buchpreise ist ein Beweis dafür.

Die Jungfreisinnigen sind verantwortungsvoll engagiert für eine erfolgreiche Schweiz. Es macht Freude mitzuerleben, wie sich die junge freisinnige Politik, der Nachwuchs des Freisinns, entwickelt.

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Jungfreisinnige – Die aktivste Jungpartei
  • August 9, 2011

    Geschätzter Herr Wasserfallen
    (Die Weiterführung und Ausdehnung der Personenfreizügigkeit​ haben wir enorm aktiv mitgeprägt und der Abstimmung zum Sieg verholfen.)????

    Si​eg oder Dominoeffekt?????
    Fr​eundliche Grüsse

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  • August 9, 2011

    Ja, mit der Unterstützung der Personenfreizügigkeit​ haben sie Verantwortung übernommen.
    Ich hoffe sie sind jetzt auch bereit die Verantwortung für die Folgen der Personenfreizügigkeit​ zu übernehmen.

    !!!Für​ mich jedenfalls bedeutet die Personenfreizügigkeit​ eine verschlechterung der Lebensqualität in der Schweiz!!!!

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  • August 9, 2011

    Mein lieber Herr Wasserfallen,
    sind Sie wirklich stolz auf Ihren Einsatz und Ihre Unterstützung für die PFZ?

    Haben Sie Lösungsvorschläge für die durch die PFZ verursachten Probleme, mit denen sich die Bevölkerung herumschlagen muss? Ich meine griffige Lösungen die sich unkompliziert einsetzen lassen und sich positiv für die Bürger dieses Landes auswirken? Also realistische Lösungen!

    Hat die irgendein Befürworter der PFZ bis jetzt gefunden. Kann er sie dem Volk anbieten? Lassen sie sich umgehend erfolgreich anwenden?

    Na?

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  • August 9, 2011

    Schöne Rede, nur nun der falsche Adressat.

    Ich habe früher FDP gewählt. Seit der Abwahl von Ch. Blocher wähle ich ziemlich konsequent SVP.

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  • August 9, 2011

    Typisch, FDP bzw. JFDP palaver. Sowas schlaues kann ja nur die “wirtschafts-zertrüm​merungspartei” rauslassen. Eigentlich nichts anderes erwartet.
    Gruss

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  • August 9, 2011

    Naja, wenigstens steht nicht in jedem Satz “lösungsorientiert”​…. ein wichtiger Unterschied zur AltFDP!

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  • Oktober 7, 2011

    Personenfreizügigkeit​: Konjunkturpuffer fällt aus!

    Mit der Personenfreizügigkeit​ verzichtet die Schweiz auf ihren traditionellen Konjunkturpuffer: die Abschiebung von arbeitslosen Ausländern und Ausländerinnen in ihr Heimatland.

    Die Zuwanderung aus den Armutsgebieten Osteuropas im Zeichen der erweiterten Personenfreizügigkeit​ kann eine zusätzliche Zuwanderung ins Sozialversicherungssy​stem bringen.

    Die freie Zuwanderung auf den Schweizer Arbeitsmarkt erhöht längerfristig die Sockelarbeitslosigkei​t und damit die Sozialkosten. Der konjunkturelle Abschwung wird Entlassungen mit sich bringen. Diese gibt es nicht unbedingt bei den zuletzt Rekrutierten, sondern bei bisherigen, fachlich schwächeren schweizerischen und früher eingewanderten ausländischen Beschäftigten, die aus dem Arbeitsmarkt gedrängt werden. (Nach Rudolf H. Strahm: „Warum wir so reich sind“, Seite 216, 2008)

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