Kanton Aargau: MilionärssteuerDie Steuer ist eine öffentliche Abgabe und bildet die wicht... NEIN: Nicht Reichtum, sondern Luxuskonsum höher besteuern!
Volkswirtschaftlich schädlich wird Reichtum erst, wenn er mit Luxusgütern verprasst wird, sonst bleibt er ja – vielfach als risikotragendes KapitalIn der Volkswirtschaftslehre bezeichnet Kapital ein [[Produk... – der Wirtschaft und damit auch den Arbeitnehmenden – erhalten. Daher sollten nicht primär Löhne oder Vermögen höher besteuert werden, sondern deren Verwendung für Luxusgüter und –dienstleistungen via eine progressive KonsumsteuerEine Konsumsteuer ist eine Steuer, welche auf den Konsum von....
Die MehrwertsteuerDie Mehrwertsteuer gehört zur Kategorie der [[Indirekte Ste... wird sowohl auf Grundbedarfsgüter als auch auf die Herstellung von Investitionsgütern erhoben. Beides ist volkswirtschaftlich suboptimal im Vergleich zu einer progressiven KonsumsteuerEine Konsumsteuer ist eine Steuer, welche auf den Konsum von..., zu deren Bemessung die Konsumausgaben von zwei nachfolgenden Steuerperioden verglichen werden können.
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Kommentare anzeigen Hide commentsHerr Alex Schneider
Sämtliche Kostenfaktoren sind im Produktpreis einkalkuliert. Somit sind im Endpreis sämtliche Gewinne der Wertschöpfungskette enthalten. Die MWST-Abwicklung gilt nur der Beschäftigungstherapie! Als Rückflusszuordnung der Staats- und Sozialausgaben nur den Parameter Umsatz an den Konsumenten oder Nutzer mit einem unterschiedlichen (je nach Branche) bestimmen und sämtliche Steuererklärungen wären überflüssig!
Auch die Luxusgüter müssen vorher produziert werden, also volkswirtschaftlich völlig OK!
Wieso suboptimal? Geld steckt im Produkt, wo denn sonst?
Das risikoragende Kapital besteht aus nicht getilgten Bankkrediten, es besteht bei der Bank also nicht als Liquidität!
Es würde der Fakultät Ökonomie sehr gut anstehen, ihre Geldsystem-Lehrmeinung (Vollgeldinitiative hat die Betrügereien entlarvt) zu hinterfragen und die Betrügereien zu gestehen!
Der Zahler-Mythos als Phantom mittels Gehirnwäsche von der betreuten Bildung verbreitet, ist die Ursache für die einfältigen Diskussionen in den Medien. Wenn die Grundlagen falsch sind, so kann das Gesagte nicht stimmen!
Im Einklang mit dem Geldsystem gilt es nur die Frage zu beantworten, nützt oder schadet die Veredelung der Natur oder Leben (Wohlstand)? Die Kaufkraft entsteht unendlich und bedarfsgerecht aus den Nichts!
und schon wieder das Thema Steuern…
Nein Herr Nabulon
Sie wird mit dem Betrug von fehlendem Geld (Mangel) der AHV, verknüpft.
Wenn man an einem falschen System (Diagnose) herumdoktert, so wird der Patient nicht gesund!
Progressive Warensteuer bringt nur Bürokratie und hohe Verwaltungskosten, es würde schlussendlich auf ein Null-Steueraufkommen wenn nicht sogar auf ein Minus-Steueraufkommen herauslaufen.
Solche Spielchen bringen nichts und sind meiner Meinung nach kontraproduktiv.
Bei einer progressiven Konsumsteuer wird nicht unterschieden, wozu das Geld ausgegeben wurde. Die Konsumausgaben werden anhand eines Vergleichs zweier nachfolgender Steuerdeklarationen berechnet. Das kann höchst unbürokratisch erledigt werden.
Herr Alex Schneider
Symptome bedienen, anstatt den Staatsausgabenrückfluss über den Endumsatz an den Konsumenten oder Nutzer organisieren. Damit wäre auch die Steuerspiele der ausländischen Unternehmen beendet!
Um dies zu erkennen, braucht es nur das Verstehen einer Preiskalkulation (wird in jeder Lehre vermittelt). Auswendig gelernt statt begriffen?
Herr Schneider schlägt schon wieder vor, Steuern zu erheben. Wozu denn?
Stellen Sie sich vor, man könnte dann auch andere Steuern senken!
Steuern werden angehoben und fast nie gesenkt, ausser für die “Konzerne und Bonzen”…
Im Einklang mit dem Geld- und Wirtschaftskreislauf sollte jedem Menschen endlich klar sein, dass wir keine Steuern bezahlen, sondern die Ausgaben vom Staat (Geldvolumen im Wirtschaftskreislauf) zugeordnet zurückgeben (Gelddrehscheibe). Leider wird in der betreuten Bildung weder das Geldsystem in seiner Entstehung und vor allem Auswirkung nicht gelehrt.
Diese geistige Mangelerscheinung müsste längst behoben sein!
Die Pflichtanteile werden zum Nettogegenwert der Arbeit/Leistung addiert und Soziales wieder subtrahiert. Die Steuern werden mittels unnötige Steuererklärung ermittelt.
Würde der Parameter Umsatz, mehrfach erwähnt, zwischen Wirtschaft und Staat abgewickelt, bliebe uns die jährliche Steuererklärung erspart. Einzig die Geldvermögenssteuer wäre noch korrigierend sinnvoll! Wie viele sinnlos Beschäftigte, Ökonomen und Regierende müssten sich eine andere Arbeit suchen?
Die Zuordnungssysteme sind im Bereich Erwerb völlig falsch.
Und doch wurden diese Wege gegangen.
Und eines ist ja logisch. Der einfache Arbeiter arbeitet körperlich hart. (man müsste die Steuern wie in D erst gar nicht ausbezahlen). Das was der Kleine Mann in der Tasche hat, durch harte Arbeit, will er nicht einfach so zurückgeben.
Und wenn er durch nicht ausgeben etwas erspart hat, im Gegensatz zu Kollegen, will er das auch nicht zurückgeben.
Da kommen “ganz urige Instinkte” vom Menschen hervor. Was ich gefunden habe, als Sammler, gehört mir. Was ich ernte auf dem Feld, was ich gesät habe, gehört mir. Alleine schon der 10te eintreiben, früher, brachte Probleme.
Zu Recht, was ich geerntet habe, steht keinem Abartigen Adeligen zu, damit der sich vollfressen kann.
Auch diese Lüge, die “Religion” müsse das bekommen, muss gestoppt werden. Denn auch die haben kein Anrecht auf den Erfolg.
Aber wenn es um soziale Projekte geht, soll jeder seinen Anteil dazugeben, zweckgebunden.
Also könnte man Zweckgebundene Rechnungen verschicken, anstelle Steuern, die Nachher missbraucht werden für Projekte, welche den Bewohnern nicht gefallen.
Sie falsche Flüchtlinge.