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Kein Zwang zur Volksdroge Nr. 1 (Medikamente)

Wenn die Pharma ruft, er­wa­chen die gie­ri­gen Gelüste von WHO, BAG,  sog. “Präventionsfantaste​n” etc.

 

  • Die Gesundheit ist unser aller höchstes Gut und darf nicht zu Staatseigentum verkommen!
  • Kein Zwang für die heutige Volksdroge Nr. 1 / Medikamente!
  • Jedes Medikament hat Nebenwirkungen, freut die Pharma, verursacht aber zuweilen neues Leid wie neue Kosten!

 

 Worte/​Zitat: Herr Daniel Vasella’s anfangs der Finanzkrise im Schweizer Fernsehen:

“Die Pharmabranche braucht sich nicht zu sorgen, wir haben genug Krebs- und Grippemittel in der Pipeline.” 

Worte, welche verdeutlichen, dass es im heutigen Gesundeitswesen nurmehr um eines geht:

Geld- und Machtgier  

 

In keiner Zeit wurden uns allen jenste Krankheiten, werbewirksamer “schmackhaft” geworden wie in den letzten Jahren.

Jeden Herbst das  neuste Wintergrippeli, Schweinegrippe etc., Masernepidemien, Krebs, Aids,  Magenbänder (weil angeblich 50% der Schweizer/Innen zu dick seien), usw.

Auffallend im Weiteren/Bei der sog. Schweinegrippe wechselte man gar innerhalb der ganzen “Impfhysterie” den Namen (H1N1), evtl. weil sich die Medikamente unter dem “Tierlinamen” zu schlecht vermarkten liess.

 

Nein zum Epidemiengesetz am

 

22. September 2013

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Kein Zwang zur Volksdroge Nr. 1 (Medikamente)
  • August 8, 2013

    Wer in Zukunft gesund bleiben will, stimmt NEIN zum Epidemien-Gesetz. Zwangsmassnahmen durch Impfungen, Vorbeugeuntersuchunge​n u.v.m. werden im Epidemien-Gesetz, fein säuberlich verpackt, den Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, zum Schutz gegen Krankheiten und Schutz der Bevölkerung, schmackhaft gemacht! Lassen wir uns nicht als stumme, willenlose “Versuchskaninchen”​ manipulieren.

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  • August 9, 2013

    Bin absolut Ihrer Meinung.

    Die Natürlichkeit und das Verständnis Ursachen zu beseitigen ist definitiv im ‘Business’ verloren gegangen.

    Das Bonmot “Nur ein kranker Patient ist ein guter Kunde” ist wohl zutreffend.

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    • Juli 19, 2021

      Aber genau das macht ja die Pharmabranche: Medikamente Herstellen, die Krebszellen, Viren und Bakterien eliminieren. Oder glauben Sie dass Krankheit durch Miasmen verursacht werden?

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    • Juli 19, 2021

      @Fabio Valeri – welches Medikament eliminiert ausschliesslich Krebszellen? Die meisten Krankheiten entstehen durch eine Übersäuerung des Körpers (Azidose/zu tiefer pH-Wert – auch wenn dies keine schulmedizinische Meinung darstellt). Dr. Warburg gewann dafür schon 1931 den Nobelpreis – behebt man das, entsteht Heilung, nicht lebenslange Therapie.

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    • Juli 19, 2021

      @Jens Gloor – Warburg gewann den Nobelpreis für die Entdeckung der Natur und Funktionsweise von Cytochrom-c-Oxidase (Atmungsferment) und nicht für die sogenannte Warburg-Hypothese (nicht zu Verwechseln mit dem Warburg-Effekt), eine Hypothese zur Krebsentstehung durch eine mangelhafte Funktion der Mitochondrien. Sie möchten also behaupten, dass Krebs nicht durch Mutation eines Gens entsteht, obwohl diese Theorie das beste Erklärungsmodel hergibt für die Krebsentstehung? Wenn Sie diese Theorie verwerfen, warum sollte die Warburg-Theorie besser sein als die Theorie, die von der neuen germanischen Medizin vertreten wird, wonach Krebs aufgrund eines Schockerlebnis entsteht?

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    • Juli 19, 2021

      @ Jens Gloor

      Ihre Aussage, dass die Natürlichkeit im “Business” verloren gegangen sei, ist mir etwas zu schwammig. Hier bräuchte es konkrete Beispiele, um sinnvoll darüber zu diskutieren. Sicher scheint mir aber, dass Natürlichkeit inzwischen selber zu einem Business geworden ist.

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    • Juli 19, 2021

      @Martin Koradi – holistische, integrative Medizin. Die Ursachen müssen zuverlässig erkannt und ‘behoben’ werden, statt das Problem mit Drogen zu ‘überdröhnen’.

      Die ‘Natürlichkeit’ ist sicher auch ein Business, wo man genau hinschauen muss. Schulmedizin jedoch halte ich mittlerweile für nicht nachhaltig.

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    • Juli 19, 2021

      @Fabio Valeri. Komisch ist, dass “genetische Mutationen” erst in jüngster Zeit gehäuft auftreten, woran das wohl liegen mag? “Theorien die bessere/schlechtere Erklärungsmodelle hergeben” sind für mich keine Wissenschaft. Germanische Medizin kenne ich nicht.

      http://www.apavie​kangen.ro/docs/drwarb​urg.pdf

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  • August 11, 2013

    Wie Frau Apenzeller Inauen betont, Frau Habegger, geht es vor allem um die Gefahr des Verlustes unserer Unabhängigkeit im Gesundheitswesen. Das Epidemiengesetz enthält die Delegation unserer Souveränität im Gesundheitswesen an die WHO! Da ist das Impfgezwänge nur ein Beipack.

    Eigene Erfahrung lehrt mich aber erneut: Man muss auf der anderen Seite aufpassen, dass man das Kind nicht mit dem Bade ausschüttet und gleich die gesamte Pharmabranche und die gesamte Schulmedizin als zu bekämpfende ansieht.

    Ich hatte in den letzten beiden Wochen die (unfreiwillige) Gelegenheit, einige der Produkte und Erkenntnisse dieser Branchen an mir selber anwenden zu lassen und muss sagen: Schwein gehabt dass es diese Dinge gibt…

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    • Juli 19, 2021

      Selbstverständlich, Frau Appenzeller Inauen muss die Entscheidung über die Verabreichung von Impfungen, wie eigentlich für sämtliche medizinischen Massnahmen, beim einzelnen Patienten liegen. Davon bin ich genauso überzeugt wie Sie oder Frau Habegger.

      Im Bezug auf die konkrete Abstimmungsvorlage frage ich mich aber, ob es nicht eher nachteilig ist, sich nur auf dieses Argument des potentiellen Impfzwangs zu verlassen. Die Befürworter des rEpG haben sich nämlich bereits dankbar darauf eingelassen, weil es ein Einfaches ist, die Gegner pauschal als Impfgegner mit ausschliesslich sektiererischen oder verschwörungstheoreti​schen Ansichten zu denunzieren.

      Mindestens ebenso gefährlich sind aber die Auswirkungen die eine Zustimmung zum rEpG in weitergehenden Bereichen hätte:
      – Zentralisie​rung der Kompetenzen mit grosser Machtfülle beim BAG
      – Einführung des neuen Begriffes “besondere Lage” für Notrecht im Alltag.
      – Vorgesehen​e Kampagnen “zur Verhaltenslenkung der Bevölkerung”.
      – Übe​rwachung und Weitergabe von Daten (auch an ausl. Behörden).
      – Delegat​ion von Schlüsselkompetenzen an die nicht legitimierte WHO
      usw.

      Mehr Fokus auf diese anderen Themenbereiche würde vielleicht auch “Impffreunde” zum Überlegen anregen…

      Multipl​en Dank für Ihre guten Wünsche. Bin nach ko wieder ziemlich ok.

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  • August 15, 2013

    bin ja gespannt,wenn das gesetz angenommen wird,wie viele tage es dauert bis die erste Pandemie oder eine neue art von irgend einer Grippe die Schweiz überrollen wird.die pharma machts möglich

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    • Juli 19, 2021

      Frau Wolf

      dafür brauchen Sie evtl. nicht mal bis zu der Abstimmung zu warten. Chemikalien und derer Hersteller sind so agressiv, dass sie es sich sicher nicht nehmen lassen mit einem neuen Märli noch Propaganda zu betreiben!

      Wer sich mit Chemikalien vergiften möchte, hat diese Möglichkeit und dies soll so sein, wer dies nicht möchte soll auch das Recht auf Unversehrtheit seines Körpers haben. Deshalb ganz klar Nein.

      Mit dem Gesetz öffnen wir Tür und Tor die Bevölkerung legal zu Versuchskaninchen umzufonktionieren ohne Rechte! Kontergan noch geläufig?

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    • Juli 19, 2021

      @ Frau Habegger
      Werden Sie doch konkret, dann kann man sinnvoll diskutieren. Welche Chemikalien welcher Hersteller meinen Sie?

      Und was hat der Contergan-Skandal Ihrer Meinung nach mit dem Epidemiegesetz zu tun?

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    • Juli 19, 2021

      @Koradi

      Contergan-​Geschädigte sind Pharma-Geschädigte. Wenn wir das EpG annehmen, öffnen wir der Pharma Tür und Tor zu “Meschenversuchen” ohne Konsequenzen.

      Es kann sehr gut sein, dass in einiger Zeit herauskommt, dass z. B. Ritalin (gerade sehr Mode bei Kindern) Folgeschäden mit sich bringen wird. Davor will sich die Pharma schützen. Schäden anrichten und keine Verantwortung tragen. Ein klares NO GO !!!!!!!!

      Deshalb ganz klar NEIN!

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    • Juli 19, 2021

      @ Bea Habegger

      Contergan​ und Ritalin hat mit dem Epidemiegesetz, um das es hier geht, nichts zu tun.
      Sie vermischen laufend unterschiedlichste Themen. Die Gesetze und Verordnungen betreffend Zulassung von Medikamenten und auch die Haftungsbestimmungen für Medikamente werden durch das Epidemiegesetz nicht verändert.
      Ihre pauschalen Rundumschläge sind nicht nützlich und nicht sinnvoll. Wer ist für Sie genau die “Pharma”. Und welche “Menschenversuche” genau befürchten Sie? So könnte man sinnvoller diskutieren.

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    • Juli 19, 2021

      herr koradi
      wissen sie wirklich nicht,wer unter pharma gemeint ist.zu ihrer info ,das sind Konzerne die unter anderem Impfstoffe herstellen.dann zu menschenversuche,sie wissen auch nichet,dass in Indien bei einem 5fach Impfstoff versuch viele kinder gestorben sind.sie brauchen mich nicht zu fragen,woher ich das weiss.sie als Insider wissen es selbst,wenn nicht,sind sind sie eben schlecht informiert

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    • Juli 19, 2021

      @ Rosmarie Wolf

      Ich habe Frau Habegger gefragt, was sie unter “Pharma” versteht, weil sie den Begriff oft sehr pauschal verwendet. Ich selber verwende den Ausdruck nicht so.

      Zu Indien: Es kursieren in Impfgegner-Kreisen ziemlich viele ungenaue bis abstruse Geschichten, wie zum Beispiel die schon längst widerlegte Unterstellung, dass Impfungen für Autismus verantwortlich seien.
      Siehe:
      http:​//www.stern.de/gesund​heit/masern-impfung-u​nd-autismus-spaetes-e​nde-eines-medizin-ska​ndals-1540936.html


      Daher bitte ich Sie um Verständnis dafür, dass ich für die Bericht mit den angeblichen Todesfällen in Indien eine Quellenangabe brauche, um mir eine eigene Meinung zu bilden.
      Die Quellenangaben, die ich für diese Berichte bisher gefunden habe, halte ich für zweifelhaft.
      Bei Impfungen kann es durchaus zu ernsthaften Zwischenfällen kommen, auch wenn das sehr selten der Fall ist.

      Zwei Punkte sind dabei aber noch wichtig:

      1. Nicht jede Krankheit oder jeder Todesfall, welcher kurz nach einer Impfung auftritt, ist auch Folge dieser Impfung.
      Siehe dazu:

      http://heilp​flanzen-info.ch/cms/b​log/archive/2012/01/0​6/komplementarmedizin​-der-post-hoc-ergo-pr​opter-hoc-fehlschluss​-als-haufige-irrtumsq​uelle.html

      2. Risiken und Nutzen müssen gegeneinander Abgewogen werden.
      Indien zum Beispiel hat mit der Impfung gegen Kinderlähmung grosse Erfolge erzielt:

      “Auch Indien wird die Kinderlähmung besiegen
      Vor nicht allzu langer Zeit gehörte Indien weltweit zu den Ländern mit den meisten Fällen von Kinderlähmung – doch dank einer beispiellosen landesweiten Impfaktion hat es im vergangenen Jahr im ganzen Land nicht einen einzigen neuen Fall von Polio gegeben. Noch ist die Gefahr allerdings nicht gebannt: Neben Schutzimpfungen sind sauberes Wasser und Hygiene für die Vermeidung der heimtückischen Infektionskrankheit unabdingbar.”

      Que​lle:
      http://www.faz.​net/aktuell/gesellsch​aft/gesundheit/indien​-auch-indien-wird-die​-kinderlaehmung-besie​gen-11702269.html

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  • August 19, 2013

    Die Art und Weise wie Frau Habegger hier über diese Krankheiten spricht, ist äusserst respektlos und menschenverachtend gegenüber den Opfern dieser Krankheiten!!!

    Zudem zeugt dieses Artikelchen vor allem von einem: Unwissen!

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  • August 20, 2013

    Sehr eindrücklich, Ihr Schwarz-Weiss-Denken.​ Sie kultivieren Feindbilder und Verschwörungstheorien​. Mehr Fakten und Argumente zum Thema, weniger Unterstellungen – das würde ich eindeutig vorziehen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Koradi

      es hat nichts mit Schwarz-Weiss zu tun. Wer mit offenen Augen und Ohren durch die Welt geht, weiss, dass in keiner Zunft soviel zu verdienen ist derzeit wie im Gesundheitsunwesen.

      WHO/BAG, Bundesrat, KK’s etc., Werbebranche etc. verdienen nicht an gesunden Menschen.

      Deshalb werden auch die alternativen Heilmethoden von der Pharma, WHO, BAG, Bundesrat etc. nachhaltig zu verhindern versucht.

      Dank dem Obligatorium ist dies sehr gut praktizierbar. Und nun versucht man mit dem EpG gar noch einen Schritt weiter zu gehen. Die Pharma kann bei einem JA, Mittel entwickeln und dann kommen WHO und Co. und erfinden eine passended Krankheit dazu. Siehe Schweinegrippe etc.

      Die Gesundheit ist unser aller höchstes Gut und weder Eigentum des Staates noch der WHO, BAG oder der Pharma.

      Ihnen als Drogisten sollte eigentlich klar sein, dass wir heutzutage bereits eine Antibiotikaresistenz haben, weil man uns über die Nahrungskette Pharmaka verabreicht (s. Kalbfleisch).

      Alle​s muss heute deklariert werden, nur die Pharma kann tun und machen was sie will.

      Nein zum EpG. Kein Freipass für Menschenversuche!

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    • Juli 19, 2021

      Ich kann mich eigentlich nur wiederholen, Frau Habegger:

      Wer mit offenen Ohren und Augen durch die Welt geht weiss, dass Gut und Böse nicht so schön säuberlich getrennt sind, wie Sie das darstellen.

      Aber konkret:

      – Die WHO unterdrückt alternative Heilmethoden, schreiben Sie.

      Seit 1995 entwickelt die WHO Monografien über Heilpflanzen aus aller Welt. Darin werden die Anwendungsgebiete beschrieben, unterteilt in solche, die durch klinische Studien belegt sind, solche, die in Textsammlungen und/oder Arzneibüchern beschrieben sind und solche, die sich aus der volksmedizinischen Verwendung ableiten. Ausserdem werden zum Beispiel Grenzwerte bezüglich Schadstoffe festgelegt. Meines Erachtens ist da eine grosse, nützliche Arbeit.
      Finden Sie das Unterdrückerisch, Frau Habegger? Und: Haben Sie konkrete Gegenbeispiele, wie die WHO alternative Heilmethoden unterdrückt?

      – Wer zählt für Sie zur „Pharma“, welche Sie so pauschal anprangern?

      Die grossen Homöopathie-Herstelle​r in Deutschland beispielsweise sind selbstverständlich in den Verbänden der Pharmaindustrie organisiert, die ihre Interessen vertreten.
      Der renommierte Naturheilmittelherste​ller Steigerwald wurde vom Besitzer an den Pharmakonzern Bayer verkauft. Gehört Steigerwald nun zur bösen Pharma oder noch zu den guten Naturheilmittelherste​llern? Der Pharmakonzern Merck hat schon vor längerer Zeit die Beinwell-Salbe Kytta gekauft und investiert mit Erfolg viel in die Beinwell-Forschung? In welches Lager gehört Ihrer Meinung nach nun Kytta? An diesen Beispielen – von denen es noch mehr gäbe – können Sie sehen, dass „die Pharma“, welche Sie anprangern, entgegen Ihrer Darstellung kein so schön eindeutig fassbarer Begriff ist.

      – Haben Sie gewusst, dass die Arzneimittelbehörden in der Schweiz (und in Deutschland) homöopathische und anthroposophische Präparate begünstigen, indem sie von ihnen keinen Nachweis der Wirksamkeit verlangen – im Gegensatz zu „normalen“ Arzneimitteln. Und in der Schweiz werden Homöopathika und Anthroposophika seit vielen Jahren ohne Wirksamkeitsnachweis von der Grundversicherung bezahlt, obwohl das Krankenversicherungsg​esetz den Wirksamkeitsnachweis vorschreiben würde. Sieht so für Sie Unterdrückung aus, Frau Habegger? Ich würde das Privilegierung nennen.

      – „Die Pharma“ pauschal zu verteufeln, wie Sie das tun, halte ich für fragwürdig. Kritik an den Aktivitäten von Arzneimittelherstelle​rn ist an manchen Punkten sehr nötig, aber sie sollte konkret sein: Welche Firma hat wann was getan? Und aus welchen Gründen ist das kritikwürdig?
      Ausser​dem sollte man meines Erachtens alle Hersteller kritisch im Auge behalten, egal ob sie synthetische Medikamente oder Naturheilmittel verkaufen. Auch die Hersteller und Verkäufer von Naturheilmitteln verdienen übrigens Geld und die vom Wirksamkeitsnachweis befreiten Produzenten von Homöopathika und Anthroposophika können sich zudem noch viel Forschungsaufwand sparen.

      Und zum Schluss noch: Die von Ihnen erwähnte übermässige Anwendung von Antibiotika in Tiermast und Tiermedizin hat zwar auch nichts mit dem Epidemiegesetz zu tun.
      Trotzdem ein konkreter und konstruktiver Vorschlag: Sie können doch mit Ihrer Partei jederzeit eine Volksinitiative lancieren, die den Einsatz von Antibiotika bei Tieren einschränkt oder verbietet. Ich wäre allerdings dann sehr interessiert zu erfahren, was Ihre SVP-Bauern dazu sagen. Fragen Sie dazu doch mal Bauer Toni Brunner oder Ex-Bauer Christoph Blocher.

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    • Juli 19, 2021

      @ Stefan Peter Kremsner

      Womit finden Sie, habe ich Frau Habegger beleidigt?

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  • August 20, 2013

    Man sehe, was in der EU im Gesundheitswesen abläuft:
    Teure und langwierige Zulassungesverfahren von Naturheilmitteln, welche einem Verbot gleich kommen:

    http://www​.fid-gesundheitswisse​n.de/spezial/talk/pet​_13_33/index.html?ehk​zneu=GNL5434

    E​in Land, in welchem man nicht mal mehr über den eigenen Körper, das eigene Leben und Sterben- was zu den elementarsten Grundrechten gehören sollte, selbst entscheiden kann, verdient den Begriff Freies Land mit freien Bürgern nicht mehr.

    Wenn tatsächlich einmal Seuchen ausbrechen sollte kann man auch die Quarantäne anwenden.
    Man sah es bei Vogel- Schweinegrippe: Viel Hysterie wegen nichts, Millionenausgaben für Impfstoffe welche ebenso teuer wieder entsorgt werden mussten. Jemand hat damit ein fettes Geschäft gemacht.

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    • Juli 19, 2021

      Danke, empfehlenswert!!!

      ​Unterzeichnet!

      Gru​nd: Die Gesundheit ist unser aller höchstes Gut und weder Eigentum von Staat, WHO, Pharma noch sonst jemandem.

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    • Juli 19, 2021

      @ Emil Huber

      Was hat das mit dem Epidemiegesetz zu tun?

      Abgesehen davon:

      Die Panikmache vor einem angeblichen Verbot von Naturheilmitteln in der EU basiert auf pauschalen Feindbildern (EU, Pharmaindustrie) und dazu passenden Verschwörungstheorien​.

      Siehe dazu:

      http://heilp​flanzen-info.ch/cms/b​log/archive/2011/05/0​3/angebliches-heilpfl​anzenverbot-der-eu-im​mer-noch-viel-aufregu​ng-ohne-konkreten-anl​ass.html

      Es gibt kein Verbot der Naturheilmittel in der EU.

      Es gibt aber tausende von Firmen, die unwirksamen, sinnlosen Schrott als pflanzliche Heilmittel auf den Markt bringen. Weil Patientinnen und Patienten ohne das entsprechende Fachwissen die Qualität nicht beurteilen können und Apotheken und Drogerien auch an dem Ramsch mitverdienen, braucht es gewisse Regeln. Das ist notwendiger Konsumentenschutz.


      Wer eine Wirksamkeit als Heilmittel gegen eine bestimmte Krankheit behauptet, soll diese Wirksamkeit auch belegen. Wer dies nicht kann oder will, kann sein Produkt als Nahrungsergänzungsmit​tel ohne Heilanpreisung auf den Markt bringen.

      Im übrigen sind Homöopathika und Anthroposophika in der Schweiz und in Deutschland vom Wirksamkeitsnachweis befreit. In der Schweiz werden sie sogar ohne Wirksamkeitsnachweis von der Grundversicherung bezahlt – entgegen dem Krankenversicherungsg​esetz.

      Das Lamentieren gewisser Hersteller von komplementärmedizinis​chen Präparaten über die grausame Diskriminierung durch die Arzneimittelbehörden ist meines Erachtens also ziemlich deplatziert – weil sie eigentlich bevorzugt behandelt und begünstigt werden.

      Als Vertreter der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) bin ich daran interessiert, dass wirksame Präparate auf den Markt kommen, und nicht unwirksamer Schrott.

      Man kann und soll der Heilmittelkontrolle durchaus kritisch gegenüberstehen. Das Thema eignet sich aber nicht für Feindbildgeschichten und Verschwörungstheorien​.

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    • Juli 19, 2021

      @ Stefan Peter Kremsner

      Sie sagen nichts Konkretes aus. Gehen Sie doch auf meine Argumente ein.
      Wo genau liege ich ihrer Meinung nach daneben?
      Welche Feindbilder oder Verschwörungstheorien​ meinen Sie bei mir zu sehen?

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    • Juli 19, 2021

      @Martin Koradi
      Es gibt zwar kein direktes Verbot jedoch ist mit Naturheilmitteln nicht das grosse Geld zu machen und Studien über Wirk- oder Unwirksamkeit der Naturheilmittel kosten viel Geld, welches kaum mehr oder nur sehr schwer wieder hereingeholt werden kann durch den Verkauf der Produkte, falls sie einmal die Zulassung haben. Auch werden sie durch die Kosten der Zulassung natürlich teurer. Das bedeutes faktisch für viele Hersteller das aus und die Produkte verschwinden vom Markt (obwohl Kunden da wären) was im Endeffekt auf’s Gleiche rauskommt wie ein Verbot!
      Ich selbst kenne bereits 3 Produkte, welche nach dem neuen EU Gesetz nicht mehr erhältlich sind!

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  • August 21, 2013

    @Jen Gloor – Warburg gewann den Nobelpreis für die Entdeckung der Natur und Funktionsweise von Cytochrom-c-Oxidase (Atmungsferment) und nicht für die sogenannte Warburg-Hypothese (nicht zu Verwechseln mit dem Warburg-Effekt), eine Hypothese zur Krebsentstehung durch eine mangelhafte Funktion der Mitochondrien. Sie möchten also behaupten, dass Krebs nicht durch Mutation eines Gens entsteht, obwohl diese Theorie das beste Erklärungsmodel hergibt für die Krebsentstehung? Wenn Sie diese Theorie verwerfen, warum sollte die Warburg-Theorie besser sein als die Theorie, die von der neuen germanischen Medizin vertreten wird, wonach Krebs aufgrund eines Schockerlebnis entsteht?

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  • August 24, 2013

    als pflanzenheilkundiger verstehe ich ihre Einstellung nicht.aber als Drogist schon.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Wolf

      denke dieser Beitrag ist an Herr Koradi gerichtet?

      Wenn ja, kann ich Ihnen nur beipflichten. Ein erfreuliches Umdenken ist zuweilen in diversen Apotheken/Drogerien im Gange, gemäss meinen Beobachtungen.

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    • Juli 19, 2021

      @ Rosmarie Wolf

      Falls dieser Satz tatsächlich an mich gerichtet ist: Was wollen Sie damit sagen?

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    • Juli 19, 2021

      herr koradi,bei ihnen als pflanzenheilkundiger verstehe ich nicht,dass sie für impfzwang sind.als Drogist kann ich es aber verstehen.pharma medis sind eben finanziell einträglicher.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Wolf,

      diesem Beitrag kann ich nur zustimmen.

      Obschon dies darf man bei Herr K. kaum antönen, sonst bezichtigt er einem, man unterstelle ihm er sei von der Pharma gekauft.

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    • Juli 19, 2021

      @ Rosmarie Wolf

      1. Ich bin nicht einfach “für Impfzwang”. Sie unterstellen mir da eine vollkommen undifferenzierte Haltung. Ich kann mir aber vorstellen, dass es im Pandemiefall nötig sein kann, ein Impfobligatorium für Pflegepersonen und MedizinerInnen zu erlassen. Dies ganz einfach deshalb, weil das Gesundheitssystem in einem solchen Fall zusammenbricht, wenn massenhaft Pflegende und Ärzte erkranken. Ich halte ein solches Impfobligatorium für zumutbar, weil ich Impfungen nicht derart verteufle, wie das zum Teil hier gemacht wird.

      2. Sie werden es vielleicht nicht glauben, aber man kann sehr wohl die Natur lieben und sich engagiert mit den Wirkungen der Pflanzen befassen, ohne pauschale Feindbilder gegenüber “Pharma” und “Schulmedizin” zu hätscheln. Mir jedenfalls gelingt das ziemlich gut und es ist hilfreich dabei, differenzierte Positionen einzunehmen – auch in der Impfthematik.

      3. Ich arbeite seit 1983 nicht mehr als Drogist, sondern ausschliesslich als Ausbildner für Pflanzenheilkunde / Phytotherapie. Aber selbst wenn ich noch als Drogist arbeiten würde: Drogisten verkaufen keine Impfungen. Also was soll Ihre Bemerkung bezüglich “finanziell einträglicher”.
      Unt​erstellen Sie mir einen finanziellen Nutzen?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Koradi

      Bekunden Sie ein Problem mit anderslautenden Meinungen? Nebst der Bezichtigung an mich in einem anderen Blog zum Thema EpG, fragen Sie nun auch Frau Wolf, ob man Ihnen einen finanziellen Nutzen unterstelle.

      Was möchten Sie gerne hören, was suchen Sie zu erreichen mit diesen Angriffen?

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    • Juli 19, 2021

      herr koradi.ich unterstelle ihnen gar nichts.konkret bin ich gegen impfzwang.wir brauchen dieses gesetz nicht.und das gesundheitspersonal kennt den impfzwang sowieso schon.ich arbeitete in diesem Bereich.im übrigen ist für mich die ping pong Diskussion beendet,und hoffe dass das nein in der Abstimmung überwiegt

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    • Juli 19, 2021

      @ Bea Habegger

      Sie Frau Habegger und Frau Wolf haben in den Raum gestellt, das mein Geldbeutel vom Epidemiegesetz oder von meinen Aktivitäten hier oder was auch immer profitiert.
      Das halte ich für unakzeptabel und daher muss ich es klarstellen.
      Damit, ob ich andere Meinungen akzeptiere oder nicht, hat das nichts zu tun.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Koradi

      In den Raum stellen und unterstellen sind zwei Paar Schuhe und nun halte ich es wie Frau Wolf und verabschiede mich von dieser Diskussion. Danke

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