1. Wahlen

Keinen Plakatwald mehr

In der kom­men­den Ein­wohn­er­rats­sit­​zung wird über eine Ge­mein­de­rat­s­vor­​lage dis­ku­tiert, wel­che die Pla­ka­tie­rung neu re­geln soll. In den letz­ten Jah­ren hat die Pla­kat­flut lei­der auch in Rein­ach ver­mehrt zu­ge­nom­men. Ich selbst würde diese Vor­lage un­ter­stüt­zen, da das Ziel ver­folgt wird, Pla­kate in vor­ge­ge­bene Zonen ein­zu­tei­len. Wenn man die po­li­ti­schen Pla­kate in Zonen ein­teilt und viel­leicht noch ein paar zu­sätz­li­che Ge­mein­de­pla­kat­st​än­der auf­stellt, wäre allen Par­teien ge­hol­fen. Vor allem wären an hei­klen Stel­len die Sicht­ver­hält­nisse wegen den Wahl­pla­ka­ten nicht ge­stört, da sich lei­der nicht alle Par­teien an die Richt­li­nien hal­ten. Trotz­dem haben po­li­ti­sche Par­teien noch die Mög­lich­keit, Wer­bung für Ihre An­lie­gen oder Wahl­vor­schläge zu ver­brei­ten.

Simon Schaub, Einwohnerratskandidat​ SVP Reinach Liste 3

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Keinen Plakatwald mehr
  • Januar 24, 2016

    Plakate für solche persönlichen Darstellungen sind als Gesamtes abzulehnen.

    Oder wollen Sie noch einen Zonenplan erstellen, welcher einteilt, wer wo wann wie seine Eigenwerbung stellen darf?

    Solche Plakate vollständig “verbieten” – oder noch einfacher, wäre es, wenn die sog. “künftigen” Volksvertreter sich ohne solche präsentieren könnten und würden. Das wäre dann mit TATEN statt Plakaten zeigen wer man ist.

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