1. Wirtschaft

Kennen die Ökonomen die Bibel nicht!

Es ist schon er­staun­lich, seit Jahr­tau­sen­den pas­siert immer das Glei­che: Die Schere zwi­schen Arm und Reich öffnet sich bis es ex­plo­diert. Un­sere Ahnen wuss­ten dies hat­ten Lösungen wie das Er­lass­jahr bereit. Nach 49 Jah­ren wur­den alle Schul­den er­las­sen, wur­den alle Schulds­kla­ven in die Frei­heit ent­las­sen und alle Pfan­d­ob­jekte frei ge­ge­ben. Aber was ma­chen wir heu­te. Un­sere EU­RO-Fa­na­ti­ker und an­dere Ökonomen zwin­gen Staa­ten Schul­den ab­zu­bauen und tun so als seien Staats bank­rotte etwas Un­ge­heu­er­li­ches.​ Fakt ist, dass es schon in der An­tike Staats bank­rotte gab (schein­bar ist die grie­chi­sche De­mo­kra­tie die Folge des Bank­rot­tes von Athen). Durch Schul­denab­bau wurde noch kein Staat sa­niert (That­cher ent­zog mit ihrem nutz­lo­sen Pro­jekt der eng­li­schen In­dus­trie das wirt­schaft­li­che Fun­da­ment und Eng­land hat sich bis heute von die­ser Ross­kur noch nicht er­holt) Der Staats­bank­rott ermöglichte Bürger und Land einen Neu­an­fang. Ver­werf­lich ist das Ganze zudem nicht. Verträge sind wenn möglich ein­zu­hal­ten, aber jeder Wirt­schaft­lich den­kende Mensch weiss, dass es halt nicht immer möglich ist. Viel­licht stände es den EU-Ökonomen gut an sich der bib­li­schen Wirt­schafts­theo­rie​ zu wid­men und hier­bei etwas zu ler­nen Das 3. Buch Mose Ka­pi­tel 25 Gäbe sehr viele An­halts­punkte zu einer vernünftigen mensch­li­chen Wirt­schafts­ord­nung​

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