Es ist schon erstaunlich, seit Jahrtausenden passiert immer das Gleiche: Die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich bis es explodiert. Unsere Ahnen wussten dies hatten Lösungen wie das Erlassjahr bereit. Nach 49 Jahren wurden alle Schulden erlassen, wurden alle Schuldsklaven in die Freiheit entlassen und alle Pfandobjekte frei gegeben. Aber was machen wir heute. Unsere EURO-Fanatiker und andere Ökonomen zwingen Staaten Schulden abzubauen und tun so als seien Staats bankrotte etwas Ungeheuerliches. Fakt ist, dass es schon in der Antike Staats bankrotte gab (scheinbar ist die griechische Demokratie die Folge des Bankrottes von Athen). Durch Schuldenabbau wurde noch kein Staat saniert (Thatcher entzog mit ihrem nutzlosen Projekt der englischen Industrie das wirtschaftliche Fundament und England hat sich bis heute von dieser Rosskur noch nicht erholt) Der Staatsbankrott ermöglichte Bürger und Land einen Neuanfang. Verwerflich ist das Ganze zudem nicht. Verträge sind wenn möglich einzuhalten, aber jeder Wirtschaftlich denkende Mensch weiss, dass es halt nicht immer möglich ist. Viellicht stände es den EU-Ökonomen gut an sich der biblischen Wirtschaftstheorie zu widmen und hierbei etwas zu lernen Das 3. Buch Mose Kapitel 25 Gäbe sehr viele Anhaltspunkte zu einer vernünftigen menschlichen Wirtschaftsordnung
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