Städteverband hält an KESB fest –
Keine Rückkehr zum alten System
Quelle Aargauer Zeitung 08.01.2015
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Der Städteverband stellt sich somit AUCH hinter fragwürdige, überdimensionierte Bürokratie statt Menschenwürde von Betroffenen zu vertreten?
Motto: Eine Krähe kratzt der anderen kein Auge aus, koste es wen und was es wolle?
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsEntschuldigen Sie bitte, Herr Werner Witschi,
Ein System mit dieser Wichtigkeit MUSS einfach von Anfang an einwandfrei funktionieren.
Das ist Schweizer Qualität, auch in so einem Bereich, Systeme von der KESB, über Steuersysteme, usw, die funktionieren müssen.
Es reicht nicht aus, nach Fehlschlägen MediensprecherInnen hinzustellen, die alles schönreden, danach geht man wieder zur Tagesordnung über.
Das sehe genau auch so. Im Kanton Zürich gesteht die KESB ein, dass man nach 2 Jahren nachbessern müsse. Nach ZWEI Jahren. Wieviele Jahre dürfen es denn bei bester Bezahlung noch sein? Und die Nachbesserungszeiten werden dann sicher für die Erledigung von Fällen investiert!
Entschuldigung, Herr Witschi, ich hoffe doch sehr für Sie, dass die Prozesse in Ihrer Klinik funktionieren oder ist das Wunschvorstellung?
Und die Prozesse in Ihrer Firma sind alles abgebildet und beschrieben? Wunschvorstellung?
Vermutlich haben Sie noch nie von den Grundlagen von ISO 9000 gehört, die heute sogar im Kindergarten bekannt sind? Ai, ai, ai.
Na klar, ISO selbst spricht ja auch von ständigen Verbesserungsmassnahmen, für die die KESB, wenn die denn überhaupt je von ISO 9000 gehört haben sollten, 2 Jahre braucht.
Ein Unternehmen würde das nie durchhalten bzw. akzeptieren.
Vielleicht Ihres, ob Sie das selbst glauben? Unfälle, Herr Witschi, geschehen, wie z. B. bei Herr Witschi. War das allenfalls eine Prozesspanne?!
Unbrauchbares KESB sofort abschaffen ! Die Gemeinden haben selber . einen besseren , Überblick !Was die KESB machen , ist grosse Geldverschwendung !
Die Antwort ist JA, lieber Herr Witschi. Und wie sieht Ihre Antwort nun aus?
Na klar, so einfach machen Sie sich das! Das lässt tief blicken, Herr Witschi!
Dann stelle ich Ihnen die Frage konkret einmal so: ist Ihr Arbeitsunfall allenfalls auf mangelnde Beachtung von Sicherheitsprozessen entstanden?
Ich überlassen Ihnen die Antwort, Herr Witschi, aber das ist langsam eine um sich selbst drehende Nummer. Gute geführte Unternehmen beugen vor, aus in Sachen Arbeitssicherheit und – prozessen.
Dass es dennoch zu Unfällen kommen kann, ist tragisch. Gute Besserung weiterhin.
Herr Witschi, egal, was der Grund für Ihren Unfall war, eine Analyse der Umstände müssen Sie als Selbständiger ohnehin vornehmen.
Armselig ist, wer vor den eigenen Fehlern davon läuft und tragische Ereignisse als Begründung von eigenen Fehler vorschiebt.
Ist Ihre Sache, Herr Witschi, aber ich werde den Eindurck nicht los, dass ich den Nagel auf den Kopf traf, jedenfalss lässt Ihre Reaktion einen solchen Schluss zu.
Gute Besserung und Genesung, Herr Witschi.
Zu Ihren gehässigen Darlegungen werde ich mich nicht weiter hier äussern.
Na, also, ist dann der Rollstuhl eine ‘Show’? Aber ich beende das hier jetzt, Herr Witschi, mit der Empfehlung zu Selbstreflektikon!
Ausgangslage war doch der Prozessgedanke. Wenn Sie also beim Solarzellenbedecken vom Dach gefallen sind, wurden allenfalls Sicherheitsprozesse missachtet, oder?
Dass eine Krankheit, wie Ihre, eine Folge eines Unfalls sein kann, ist auch mir klar, Herr Witschi.
Ihre sonstigen banalen Auslassngen buche ich kommentarlos als ‘Finanznebenkosen’ aus.
Egal und wie auch immer: weiterhin gute Genesung.
Es gibt schon einen Grund, warum man nicht zum alten System zurück will. Die vielgelobte Nähe zu den Betroffenen hat nämlich auch Nachteile. So sagt eine Hausärztin:
«Ich habe in meiner Praxis erlebt, dass früher im Fall von wiederholten Kindesmisshandlungen einfach nichts passiert ist. Der Vater war ein guter Bekannter des Gemeindepräsidenten, der für die Entscheide der Vormundschaftsbehörde zuständig war. Sie kannten sich vom Turnverein.»
Ach Bitte. Das zu grosse Nähe auch Negatives bergen kann ist wohl war. Aber dass man diese Nähe zu den Menschen total ausschliessen will ist ebenso falsch. Darum muss die sozialistische Macht der KESB eingeschränkt werden und Gemeinden müssen wieder mehr Mitbestimmung haben.
Aber Vorsicht , Gemeindepräsident hin oder her , der Täter wäre von mir als Arzt sofort direkt der Vormundschafts Behörde gemeldet worden , da wäre der Gemeindepräsident auch noch erwacht , den Mitgegangen gleich Mitgehangen !Dazu braucht es keine KESB !
KESB ist ein hochbezahlter, offensichtlich linksgrün durchsetzter ‘Vogtereiverein’.
Die von Herr Pfister schlechtgeredete ‘Nähe’ auf Gemeindeebene meint darlegen zu dürfen, dass wir dort nur ‘Grüsel’ sitzen gehabt hätten. Das ist tota lächerlich.
Heute haben wir diese ‘Absprechungsnähe’ von den Gemeinden weggerückt, aber genau gleich und nun bei Frau Dr. X und Herrn Psychologen Y. Und diese ‘Profis’ werden schon fast als unfehlbar verheiligt!
Solche Psychologen konnten die Folgemorde durch Gefängsnisinsassen nicht verhindern. Deren Expertisen erwiesen sich als vollkommen unrealistisch!
Und wie auf Akademikerstufe der sog. ‘Neufilz’ von Mitteextremisten abläuft, konnten wir 2014 selbst miterleben an der UNI Zürich: Professorale Pöstchenverteilung usw.
Herr Pfister irrt gewaltig, wenn er glabut feststellen zu dürfen, es sei vor KESB Einführung alles schlechter gewesen.
Die Gemeinden wurden aber mit Folgen von neuen sozialistischen Gesetzen überrollt. Und deren Umsetzung braucht dann wieder Fachgeschulte und, und, und.
Aber dass Gemeinden Stellenprozente reduziert hätten, wegen Wegverlagerungen von eigenen Arbeiten an KESB, das habe ich bisher nicht gehört.
Und auch nicht, was nun KESB kostet gegenüber den früheren Gemeindestellen! Tiefstes Schweigen im linksgrünen Wald.
Die KESB darf durch eigenes Personal keine Expertisen erstellen, sondern muss die teuerst von externen Experten einholen, mit der Begründung, um datengschützt und ‘neutral’ zu bleiben.
Mit einer solchen Argumentation können wir KESB gleich ganz auslagern und von denen nur noch Leistungen im Einzelfall anfragen.
Das alles ist nicht nur ein linksgrünes Polit.-Süppchen, sondern auch eine Inkompetenz- und Kostenmogelpackung, die bereits Gierforamat aufweist. Pfui.
Sie reden hier einen völligen Quatsch zusammen, Herr Witschi.
Die KESB Aufgabe hat mit den von mir dargelegten ‘helfenden Begleitungen’ überhaupt nichts zu tun.
Aber da sieht man erneut, dass Sie weder differenzieren können, noch lesen können. Übrigens, Herr Schlaumeier, diese Arbeiten muss heute eine Gemeinde nach wie vor übernehmen und nicht die KESB.
“Einen Pikettdienst im Gesetz zu verankern, fanden SVP, FDP, BDP, GLP und EDU unnötig. Dringend notwendige Massnahmen könne die KESB gut zu Bürozeiten treffen.
In hochdringlichen Fällen seien ja ohnehin Stellen wie die Polizei, Ärzte, Psychiatrie, das Kinderspital oder die Staatsanwaltschaft zuständig. Der Pikettdienst generiere nur unnötige weitere kostspielige Strukturen.”
http://www.blick.ch/news/schweiz/nach-famliendrama-in-flaach-justiz-nimmt-kesb-unter-die-lupe-id3384848.html
Na super. Wir kommen der Sache näher. GENAU, dass es Gesetzlich verankert werden sollte und noch mehr Steuerausgaben für die KESB Winterthur und andere fand die Bürgerliche Mehrheit als unnötig. Zumal andere Organisationen Polizei, Ärzte, Psychiatrie, das Kinderspital oder die Staatsanwaltschaft jeweils Pikettdienst kennen ohne das dies extra Gesetzlich verankert ist oder der Steuerzahler extra zahlen muss.
Da nun doch wieder gäussert, darf ich doch noch auf eine Antwort hoffe, wo ich das mir unterstellte geäusserte habe? Vielen Dank
“Dringend notwendige Massnahmen könne die KESB gut zu Bürozeiten treffen.”
Das heisst, diese Leute wollten KEINEN Pickettdienst. Nicht einen unbezahlten, wie einige hier jetzt behaupten, sondern KEINEN.
Man könnte ja fast meinen hier wird wieder jeder Sippenhaft genommen. Das war die Aussage EINER (in Zahlen 1) FDPlerin. Nicht alle von wegen “diese Leute” Tja aber das war IMMER NOCH kein Verbot für Pikettdienst. Anscheinend war es dann also die Linke KESB-Mitarbeiter mit der Einstellung “Nicht gesetzlich verankert, nicht NOCH MEHR Geld, dann helfen wir nur zu Bürozeiten”
Jetzt mal etwas anders gefragt: braucht es auch noch eine Freizeitverordnung, wenn die KESB Leute z. B. auf die Toilette gehen?
Die Erreichbarkeit von KESB Mitarbeitern ist eine diskussionslose Normalität und das Einrichten eines Piquetdienstes ebenfalls. Aufgelaufene Zeiten lassen sich erfassen und später kompensieren.
Die unsinninge Mehrkostenforderung wird hier mit Verantwortungsverweigerung verdreht. Die Führung in der KESB mangelt mehr als gewaltig und läuft nun auf einen grünen GAU zu!
Es beginnt sich herauszustellen, dass die KESB im Kanton Zürich offensichtlich grosse Probleme hat, Fachpersonal zu rekrutieren. Das könnte ein Grund sein für hohe aufgelaufene Zeiten, z. B. für Piquett.
Aber auch das ist ein Führungsfehler. Die Vorgesetzten müssen in einem solchen Falle dann an die Politik gelangen und Vollzugsprobleme darlegen und dann wären jene zu lösen.
Die Ausrede, man sei ‘erst’ 2 Jahre in Betrieb ist absurd. Der gesetzliche Auftrag ist durchzuführen. Wenn das nicht geht, muss die Führung entsprechend handeln und Massnahmen treffen, aber nicht eine Piquettverweigerung betreiben, die letztlich die Betroffenen schädigt.
Und in diesem Kontext werden heute plötzlich Details zu der Familie und Frau bekannt. Das erstaunt um so mehr als bisher von einem strikten Datenschutz für Betroffene festgehalten wurde. Wieso kommen solche Details in die Öffentlichkeit?!