Bei den KESB läuft einiges nicht optimal. Seit der Einführung im 2013 sind die Kosten für die Gemeinden explodiert. Es fliessen keine Informationen mehr von und zu den Gemeinden, sie können nur noch zahlen. Die Professionalisierung war zwar nötig, nur macht die KESB heute zu viel, was vorher zu wenig gemacht wurde. Es gilt, ein vernünftiges Vormundschaftswesen zu erhalten.
Im Sinne einer gesamtheitlichen Betrachtung (Fall-Management) ist es wichtig, dass Betreuer auf Gemeindeebene und Gefährdungsmelder (Gemeinden, Schulen) eine Rückmeldung von der KESB erhalten. Jeder Kanton regelt das Vormundschaftswesen anders, einige besser als andere. Es gilt nun, das wirtschaftlich und sozial beste Modell zu finden. Das verlange ich in meinem Vorstoss „KESB. Umsetzung verbessern“.
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Kommentare anzeigen Hide commentsMan könnte mit Ihren Darlegungen einverstanden sein, denn eine Lösung muss gefunden werden.
Ich stelle mir aber die Frage, was eigentlich hier der Gesetzgeber für einen Pudding angerichtet hat. Eine genaue Kosendarlegung, was KESB heute kostet, versus der früheren Situation habe ich bisher nirgends finden können.
Auisserdem hat mindestens die KESB Kantons Zürich offenbar Rekurtierungsprobleme.
Nein, mit ‘schrüblen’ ist es wohl kaum mehr getan. KESB mus ganzheitlich auf den Prüfstand, die Prozesse und Abläufe müssen überprüft werden und die Kostensituation versus Effizienz und Effektivität aufgerollt werden und zwar schnell.
Ja, Ich bin einverstanden.
Sowie viele Ausländer und Schweizer Familien sind schlechte Erziehungsfähigkeit der Kinder.
Deshalb kann man am Jugendamt der Gemeindebehörde zum Entzug der Kinder und betreuen sich die KESB zur bessere Ausbildung seine Eltern…