1. Wirtschaft

Klare Zeichen setzen!

Der Fran­ken steigt und steigt. Die fi­nan­zi­el­len Tur­bu­len­zen auf in­ter­na­tio­na­ler Ebene hal­ten an und ein Ende der Schul­den­krise in der EU und Ame­rika ist nicht ab­zu­se­hen. Wir in der Schweiz haben un­se­ren Haus­halt im Griff und un­sere Un­ter­neh­men sind in­ter­na­tio­nal wettbewerbsfähig und dies soll auch so blei­ben. Der starke Fran­ken ist Aus­druck un­se­res ei­ge­nen Er­fol­ges. Doch das wirt­schaft­li­che Klima wird immer rauer und die Schwei­zer Un­ter­neh­men ste­hen unter enor­men Druck. Genau in die­ser Si­tua­tion braucht es in­no­va­tive Ideen und klare Ent­schei­dun­gen mit Mut und Ver­stand.

Wechselkursgewinne müssen jetzt an die Konsumenten weitergegeben sowie die Produktionskosten für die Exportindustrie rasch gesenkt werden. Gebührenreduktion und ein Ende der Bürokratie sind weitere Massnahmen, die jetzt angepackt werden müssen.

Die Zeit drängt: Die Unternehmen brauchen jetzt Sicherheit und klare Zeichen.

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Comments to: Klare Zeichen setzen!
  • August 12, 2011

    “Wechselkursgewinne müssen jetzt an die Konsumenten weitergegeben sowie die Produktionskosten für die Exportindustrie rasch gesenkt werden. Gebührenreduktion und ein Ende der Bürokratie sind weitere Massnahmen, die jetzt angepackt werden müssen.”

    Uns interessiert, wie Sie so etwas erreichen wollen. Was für Massnahmen?

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  • August 15, 2011

    Der erste Schritt durch Coop wurde jetzt gemacht. Die Grosshändler müssen ihre Marktstellung gebrauchen und sich für die Konsumenten stark machen. Bravo! Zusätzlich muss jetzt endlich das Kartellgesetz (Vertikalabsprachen) klar umgesetzt werden und bei Nichtweitergabe der Währungsgewinne muss geahndet werden und nicht gewartet.

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