Wir haben es bei Fridays for Future und der «letzten Generation» mit einem aggressiven Aktivismus zu tun, der zunehmend gewaltbereit wird und totalitäre Züge zeigt.
Diese Jugendlichen und Berufsjugendlichen leiden an einem apokalyptischen Grössenwahn, der mit seiner Fünf-vor-zwölf-Rhetorik jedes Mittel des Protests rechtfertigen will.
Denn wenn der Weltuntergang droht, ist alles erlaubt.
Die Ironie von der Geschichte ist, dass es sich bei den Klimaaktivist:innen um “hofierte Störenfriede” handelt. Es sind Fanatiker:innen, die man mit Samthandschuhen anfasst und in den Medien feiert.
Keine Kommentare
Kommentar verfassen Cancel