Kantonsratswahl mit Urs Meier Bachs
Der Klimaerwärmung ist weltweit grösste Beachtung zu geben, angefangen in der Gemeinde und im Kanton.
Die zunehmende Erderwärmung gefährdet die Existenz aller Völker unseres Planeten und von Tieren, wie zum Beispiel Fische im Rhein und von Pflanzen.
Die Energiewende muss und kann gelingen vor allem dank möglichst lokaler, dezentraler Solarstromproduktion. Ab den Hausdächern kann ein sehr grosser Teil unseres täglichen Energiebedarfes gedeckt werden.
Unsere Gletscher sind noch Garanten für ganzjährige Wasserführung in unseren Flüssen und somit Lieferanten für unsere Wasserkraftwerke.wie lange noch.
Habe den Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
(Immanuel Kant 1784)
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Kommentare anzeigen Hide commentsUnabhängig vom Klimawandel kann es wohl nicht schaden, sparsam mit den fossilen Energien umzugehen.
Bei Neubauten gehören Oelheizungen verboten. Die Autoverkaufsindustrie bweirbt immer noch mit garantiert zu tiefen Verbrauchszahlen. Wenn die Autos immer schwerer werden ist es kaum mehr möglich (Hybridfahrzeuge ausgenommen) mit weniger Verbrauch auszukommen.
Die Umstellung auf “alternative” Energieerzeugungen ist nicht falsch, aber sie reicht heute nicht mehr als griffige Massnahme gegen den CO2-Ausstoss und dauert auch zu lange.
Eine Auswirkung haben nur griffige Lenkungsabgaben auf ALLEN Energieträgern. Die Rückführung der eingegangenen Lenkungsabgaben muss über die Steuerabrechnung an die steuerpflichtigen Personen und Firmen erfolgen – gleichmässig pro Kopf, an die Firmen gleichmässig pro Kopf der Angestellten. Nur so werden demokratische Mehrheiten solchen Massnahmen zustimmen.
Bei den Firmen müssen mit den verteilten Beträgen u. a. die Lohnnebenkosten gesenkt werden. Das bewirkt einen Ausbau der Arbeitsplätze, statt einen Ausbau des Energieverbrauchs durch Automation.
Dies sagt die seit vierzig Jahren original-grüne Partei – die SP.
Die Biodiversitäts- und die Klimakrise verstärken einander und müssen deshalb gemeinsam angegangen werden. Mit diesem Ansatz versuchen Schweizer Umweltverbände zu zeigen, das eine sichere Energieversorgung bereits 2035 machbar sei – ohne Gaskraftwerke und neue AKW.
Die Tragweite der Biodiversitätsbedrohung ist der Bevölkerung immer noch zu wenig bewusst. Mindestens ein Drittel aller Tier- und Pflanzenarten in der Schweiz gilt heute als bedroht. Pro Natura hat deshalb zusammen mit WWF, VCS, Greenpeace, Birdlife und der Schweizerischen Energie-Stiftung eine Strategie zur sicheren Energieversorgung bis 2035 präsentiert. Klimaschutz und Biodiversitätsschutz sollen Hand in Hand gehen. Nur zu oft wird den Umweltorganisationen vorgeworfen, die Energiewende zu bremsen. Nun positionieren sie sich klar gegen diesen Vorwurf. Sie setzen vor allem auf Solarstrom.