1. Umwelt, Klima & Energie

Klimahysterie ist eine Wahlkampagne für die Grünen.

Der ein­zige wirk­lich er­folg­rei­che Weg im Um­welt- und Kli­ma­schutz führt neben dem tech­ni­schen Fort­schritt über we­ni­ger Ein­kom­men und eine ge­rin­gere Be­völ­ke­rungs­zahl.​ Blei­ben wir rea­lis­tisch be­züg­lich Bei­trag der Schweiz zum Kli­ma­schutz. Die haupt­säch­lich von den Me­dien ge­pu­shte Kli­mahys­te­rie ist eine ver­deckte Wahl­kam­pa­gne für die Grü­nen.

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Comments to: Klimahysterie ist eine Wahlkampagne für die Grünen.
  • Februar 23, 2019

    Es ist keine Hysterie!
    Das Klima kann sich naturgemäss verändern, die Umwelt beeinflussen wir Menschen. Wenn der Klimaschutz als Vorwand, die Umwelt verbessert, so ist es sicher keine schlechte Sache! Es sind immer auch Arbeitsplätze damit verbunden und die Politiker haben ihre Beschäftigung. Die Grundlage allen Handelns geht vom Verständnis der Auswirkung der Geldschöpfung der Bankkreditnehmer in der gegenseitigen Leistungserbringung aus. Wenn die Grundlagen nicht verstanden werden, kann das Gesagte und Handeln nicht stimmen. Wir sind Käufer unserer gegenseitigen Leistungen (Geld zirkuliert mit), keine Zahler!

    Weniger Einkommen muss man präzisieren. Das Umlagevolumen für ein ordentliches Leben muss intakt bleiben, die Gewinn resp. Ersparnisanteile kann auf die tieferen Einkommen umgelegt werden!

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    • Februar 24, 2019

      Nun offenbar ist man sich nicht einig:

      Mathematike​rin prognostiziert Mini-Eiszeit ab 2030
      Ein schwacher Trost: Diesmal läge der Klimaumschwung nicht an uns Menschen, sondern an einer Laune der Sonne.

      https://mot​herboard.vice.com/de/​article/jpgzky/mathem​atikerin-prognostizie​rt-mini-eiszeit-ab-20​30-222

      Klima kann man eben nicht nur auf CO2 beschränken, da es viel mehr Einflüsse gibt wie Sonnenaktivität, Präzession, Vulkane, Wasserkreislauf usw.
      Ich bin da nicht so sicher, ob Klimaschutz den Umwelt- und Naturschutz verbessert, mir wäre es umgekehrt lieber, Umwelt- und Naturschutz verbessern um das Klima zu stabilisieren.

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    • Februar 24, 2019

      Herr Emil Huber

      Umweltschutz​ steht im Fokus! Was ist nun politisch Umsetzbar? Es ist wie mit dem Virus, will man die Ursache bekämpfen oder an den Symptomen herumbasteln? Wo entstehen mehr Arbeitsplätze und wo haben die Politiker, ihr Vergnügen, ihre Macht auszuspielen.

      Eige​ntlich müsste die Jungmannschaft den Umweltschutz in den Fokus nehmen; denn dieser ist greifbar!

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  • Februar 23, 2019

    Herr Schneider
    was hat Umweltschutz mit meinem Einkommen zu tun? Etwas weniger Einkommen bei mir bewirkt mehr Gewinn an einem andern Ort, also Umverteilung von unten noch oben wie gewohnt.

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    • Februar 23, 2019

      Wenn das BIP nicht mehr wächst oder gar rückläufig ist, werden weniger Güter produziert und damit weniger Energie verbraucht.

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    • Februar 24, 2019

      Nein, wir müssten mal von einem destruktiven System weg kommen dass in einer endlichen Welt ständiges Wachstum erfordert damit die Renditeparasiten ihren Anteil bekommen.

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  • Februar 23, 2019

    Aufpassen!!!…. im Blick sind alle, die den menschengemachten Klimawandel bestreiten,KLIMALÜGNE​R..!!Wir werden dieses Wort nun tausendmal hören,bis zu den Wahlen im Herbst!Wieder so eine stigmatisierende Aussage über die nicht so meinungskonformen Mainstreamler..!!Wer es nicht glaubt ist des Satans..!!..Wer damit gemeint ist, wird wohl auch klar sein,da in der Schweizerischen Volkspartei die Skeptis darüber mit Abstand am grössten ist.So ist das Böse und das Gute jetzt schon festgeschrieben!Das Ziel ist klar!Mehr Grüne in den Natonalrat und die SVP soll Verluste einfahren.!
    Ich denke,die Rechnung geht auf..!!Höchstens ein schaurig verregneter und kühler Sommer könnte das grüne Hamster-Rad noch ins Stottern bringen.

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  • Februar 24, 2019

    Für mich sind die Grünen nicht wählbar, siehe:
    https://www.b​erliner-zeitung.de/pa​edophilie-forscher–g​ruene-wollten-sex-mit​-kindern-legalisieren​–3792714

    Die grüne Moral-Partei und der Pädophilie-Skandal | 12. Februar 2018 | http://www.kla.tv/11924

    D​ie Prozentzahlen für die Grünen ist für mich ein Parameter wie viele P… es hier gibt.

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  • Februar 24, 2019

    Es stellen sich noch andere Fragen:
    Nämlich warum braucht die Wirtschaft im Verhältnis zum Bevölkerungswachstum ein überproportionales Wachstum?

    Ein Wachstum, welches mit Ressourcenverschleiß und Umweltbelastung einhergeht.
    Auch hier geht es um’s Geld, sprich den Leistungslosen Anteilen, welche man Investoren, Zins- und Renditenutzniesser und Börsenspekulanten vor die Füsse legen muss.
    Ohne diese bräuchte die Wirtschaft lediglich etwas Gewinn um neue Produkte zu entwickeln und alte Maschinen zu ersetzen.

    Hans A. Pestalozzi zeigte es in seinem Buch “Auf die Bäume, ihr Affen” deutlich auf:

    »Wir sind für Wachstum«, war der Titel einer Inseraten-Kampagne der Schweizer Banken. »Das Wachstum der Wirtschaft muss angekurbelt werden«, so das Rezept der Manager. Verdrängt man denn die Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte ? Warum ist man nicht fähig, einige ganz einfache Rechnungen zu machen ? 2% Wachstum bedeutet Verdoppelung in 35 Jahren. Eine Verdoppelung muss man sich ganz konkret vor Augen führen. Dies heisst : In 35 Jahren von allem, was wir heute in der westlichen Industriewelt an materiellen Gütern und Dienstleistungen haben, doppelt so viel !Doppelt soviel Strassen Doppelt soviel Autos Doppelt soviel Häuser Doppelt soviel Ferienreisen Doppelt soviel Medikamente Doppelt soviel Bier Doppelt soviel Koteletten usw. Jeder nur einigermassen vernünftige Mensch sieht sofort ein, dass ein solches Rezept heller Wahnsinn ist. Aber die Herren wollen ja nicht 2 % Wachstum, sondern 6 %, um ihre Probleme lösen zu können

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    • Februar 24, 2019

      Diese Interpretation von Wachstum, Herr Huber, entspricht vielleicht den Zeiten in denen der berühmte Lehrer und Namensvetter vom „Affen-Pestalozzi“ gelebt hat. Damals konnte man vielleicht noch „doppelt so viele Koteletten“ als entsprechendes Wirtschaftswachstum interpretieren.

      Aber das Wirtschaftswachstum, welches über das Wachstum der Bevölkerung hinausgeht, entsteht nicht durch die Verdoppelung bereits vorhandener Güter, sondern durch Neuerungen, Erfindungen und Enddeckungen welche den Menschen das Leben einfacher, besser und sie selbst auch reicher machen!

      Wer ultimativ verlangt, sich mit dem zufriedenzugeben was bereits vorhanden ist, verhindert ein Weiterkommen der Menschheit. Sogar die Klimafanatiker propagieren neue Technologien zur Energiegewinnung und verlangen „Wachstum“ in den von ihnen favorisierten Bereichen. Sogar unter staatlicher Doktrin und unter Ausschluss des freien Marktes.
      Das zeigt: Nicht einmal bei der obrigkeitlichen Durchsetzung von Gutmenschendiktaten kann auf Wachstum verzichtet werden…

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    • Februar 27, 2019

      Ja haben wir denn heute nicht mehr Autos, mehr Häuser, mehr Autobahnen, mehr Gotthardröhren, mehr Verkehr, mehr Läden, mehr Konkurrenz usw.?

      Nun werden Sie sicher sagen, wegen der Zuwanderung. Aber warum haben wir Zuwanderung? Nicht zuletzt genau wegen dem Wirtschaftswachstum, welches eben nach Fachkräften schreit, die es angeblich in der Schweiz nicht gibt obwohl wir doch wie es heisst das weltbeste Ausbildungssystem haben?

      “sondern durch Neuerungen, Erfindungen und Enddeckungen welche den Menschen das Leben einfacher, besser und sie selbst auch reicher machen!”

      Jein, nicht alles Neue ist besser. Vieles ist heute Top und morgen schon Flopp und landet in der Entsorgung. Dann viele kurzlebige Produkte manchmal gar mit geplanter Obsoleszenz.

      Und mit der Digitalisierung ist das noch viel einfacher geworden, man ändert einfach den Standard und schon kann man alte Geräte nicht mehr oder nur mit grossem Aufwand weiterbetreiben.

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  • Februar 24, 2019

    Der unbedingte Glaube an die „menschengemachte Klimaerwärmung“ mit anschliessendem Welt-Armageddon, wird inzwischen von all jenen am meisten verinnerlicht, die ansonsten jede Religion und jegliches Gottvertrauen als lächerlich verunglimpfen.

    Es ist ihnen zur Ersatzreligion geworden, der sie mit unbedingtem Eifer frönen und deren Nichtakzeptanz sie gar mit Aggression verhindern wollen. Wenn man all diese Eiferer sieht, die sich nicht zu schade sind, ihre Kinder so zu indoktrinieren, dass diese inzwischen mit undemokratischen Demonstrationen und Aufruhr glauben, eine bessere Welt erreichen zu können, unterscheidet sich deren Verhalten nirgends mehr von religiösen Fanatikern.

    Man fühlt sich an die Kindersoldaten-Parade​n der Palästinenser und Iraner erinnert. Die Forderungen nach strikten Verboten mit strengen Strafen entsprechen der versuchten Durchsetzung einer nicht in Frage zu stellenden „Scharia“. Und die ans dritte Reich angelehnte Verunglimpfung aller Kritiker (die Hassbetitelung „Klimaleugner“ entspricht der Wertung eines Holocaustleugners) unterscheidet sich in nichts von den Tiraden Islamischer Dschihadisten gegenüber Ungläubigen.

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  • Februar 28, 2019

    Forscher warnen: 2030 schläft die Sonne ein – und bringt uns eine Mini-Eiszeit

    Diese​ verringerte Sonnenfleckenaktivitä​t wurde zwischen den Jahren 1645 und 1715 vom Astronomen Edward Walter Maunder entdeckt und führte damals zu sehr vielen kalten Wintern. Genau eine solche Mini-Eiszeit drohe auch jetzt, sagte Zharkova auf einem Vortrag. Darüber berichtete auch die renommierte „Royal Astronomical Society“.

    Demnach falle die Sonnenaktivität ab 2030 um bis zu 60 Prozent. Die Forscherin bezieht diese Erkenntnis aus einem neuen Modell des Sonnenzyklus. Der entscheidende Unterschied zu herkömmlichen Modellen: Zharkova und ihre Kollegen gehen davon aus, dass dieser Herzschlag seine Ursache nicht nur – wie bisher angenommen – im tiefen Inneren der Sonne hat.
    Stattdessen soll es nahe der Oberfläche im Grunde einen zweiten Zyklus geben. Diese Zyklen treten in einem Zeitraum von ungefähr elf Jahren auf. Wenn die Höhepunkte dieser beiden Wellen zur selben Zeit stattfinden, heben sie sich gegenseitig auf, meint Zharkova. Dadurch sinke die Sonnenaktivität. Nach Angaben der Forscherin sind die Vorhersagen zu 97 Prozent genau. Die Kleine Eiszeit ab 1645 war Auslöser einer humanitären Krise. So waren die Sommer nasskalt, weswegen das Getreide auf den Feldern verfaulte.

    https://www.focus​.de/wissen/videos/kra​sser-temperaturabfall​-forscher-warnen-2020​-schlaeft-die-sonne-e​in-und-bringt-uns-ein​e-mini-eiszeit_id_481​3214.html

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    • März 6, 2019

      Hauptsache wir hören auf gemäss Pariser Abkommen CO2 zu produzieren

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    • März 10, 2019

      Interessant, Herr Gutier. Wann die Eiszeit – ob gross oder klein – wieder kommen wird, wissen wir nicht. Unabhängig davon, sollten wir dennoch mehr Sorge zu unseserer Umwelt tragen.

      Doch das Rezept unserer Grünen ist nicht tauglich.

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    • März 11, 2019

      Das Rezept der Grünen ist nicht nur nicht tauglich, sondern brandgefährlich.

      Ist sich eigentlich jederman bewusst, was der Verzicht, das Verbot der Fossilen Brennstoffe beinhaltet?
      Was für Alternativen herhalten sollen, um im Winter nicht zu erfrieren? Wie man die heutigen Bauten warm kriegt? Mit “Fernkraftwerken”? Müllverbrennen? die heute jeden Tag ein paar tausend Liter Heizöl dazugeben müssen? Ja glauben sie ernsthaft, Mensch 2050 werde seinen Müll noch weggeben? Wenn ja, wie der dort hin transportiert wird?

      Oder Fäkalien? Die Menschen werden Fäkalien selber sammeln für BioGas. Biodünger. Ausserdem werden Menschen in Städten keine Überlebenschance haben, Transport und Einkaufen werden nicht mehr funktionieren. Exotische Früchte, Ware und solches, vergessen, das gibts nicht mehr.
      Zölle von Treibstoffen und alle Steuern werden fehlen, Strassen werden leer sein nicht mehr gebraucht,
      Da lesen sich Szenarien der Grünen als Hohn, Planungen wie es ab 2030 weitergehen soll…lachthaft, des Denkens nicht fähig was sie selber anreissen.
      Die ganze Sozial und Medizinversorgung, vergessen, wir gehen zurück in das Mittelalter..

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    • März 11, 2019

      Diese Optimisten glauben noch, es gäbe Internet, TV, Computer, Technik…das alles CO2 neutral hergestellt…wo es in Europa keine Firma gibt zur Zeit, welche in Massen zu Preisen die man bezahlen kann, solche Sachen herstellt.
      G5 brauchen wir nicht mehr, der Kühlschrank kann bestellen was er will, es liefert niemand mehr Güter.
      Solche PolitikerInnen nenne ich Krank im Kopf…

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  • März 6, 2019

    Na ja, andere Wissenschaftler sehen einen wandelnden Nord Pol…

    https://wea​ther.com/de-DE/wissen​/klima/news/polumkehr​-im-gange-wie-der-nor​dpol-allmahlich-zum-s​udpol-wird

    Die Welt wird immer verrückter, wollen wir den Wandel auch stoppen?

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  • Juni 15, 2019

    Es geht nicht um “Hysterie”, Herr Schneider, sondern um gemeinsame wirksame Massnahmen gegen tatsächliche Auswirkungen der Klimaveränderung, wie sie die originalgrüne SP seit Jahrzehnten fordert.

    ​Die Umstellung auf alternative Energien reicht nicht als griffige Massnahme gegen den CO2-Ausstoss und dauert auch zu lange. Eine Auswirkung haben nur Lenkungsabgaben auf ALLEN Energieträgern. Die Rückführung der eingegangenen Lenkungsabgaben muss über die Steuerabrechnung an die steuerpflichtigen Personen und Firmen erfolgen – gleichmässig pro Kopf, an die Firmen gleichmässig pro Kopf der Angestellten. Nur so werden demokratische Mehrheiten solchen Massnahmen zustimmen.

    Bei den Firmen müssen mit den verteilten Beträgen u. a. die Lohnnebenkosten gesenkt werden. Das bewirkt einen Ausbau der Arbeitsplätze, statt einen Ausbau des Energieverbrauchs durch Automation.

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    • Juni 15, 2019

      Die Hysterie, Herr Oberli, besteht darin, dass sämtliche Panik-Massnahmen „gegen den menschengemachten CO2-Ausstoss“ gerichtet sind, obschon dieser nachweislich keinen entscheidenden Einfluss auf die Klimaentwicklung hat.

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