1. Ausländer- & Migrationspolitik

“Kosovo-Schweizer” schmierte Migrationsamt

Menschenhandel im Tes­sin. Sechs Per­so­nen, dar­un­ter am­tie­rende und ehe­ma­lige Mit­ar­bei­ter der Tes­si­ner Aus­län­der­behör­de,​​​ wur­den diese Woche ver­haf­tet. Es geht um Kor­rup­tion und getürkte Aufenthaltsgenehmigun​​​gen.

Der Skan­dal platzt am Diens­tag. Sechs Per­so­nen wer­den fest­ge­nom­men. Fünf Schwei­zer ko­so­va­ri­scher Her­kunft und ein Türke (27). Unter den Ver­haf­te­ten sind auch ein Funk­tionär des kan­to­na­len Mi­gra­ti­ons­am­tes (28) und zwei Ex-­Mit­ar­bei­te­rin​​​­nen (28 und 23) der Behör­de. Es geht um ge­schmierte Be­am­te, um getürkte Auf­ent­halts­ge­neh­​​​mi­gun­gen und um Menschenhandel.

Schlü​​sselfigur ist Patriot A. (25).

Kosovare mit Schweizer Pass und dunkler Vergangenheit.

Von 2014 bis 2016 führt der zwielichtige Bauunternehmer den Scheinbetrieb Aliu Big Team in Bellinzona TI. Im August 2016 wird die GmbH gelöscht.

Baufirma verschacherte illegale Bauarbeiter

Die Firma bot nicht nur Gipser-, Maurer- und Malerarbeiten sowie Baugerüste an. Sie vermittelte auch Personal: illegale Bauarbeiter. Nicht nur an Tessiner Baustellen, sondern schweizweit.

Patriot A. kassierte Zigtausende Franken, 1000 Franken pro Kopf.

Die Männer kamen aus dem Osten, aus Nicht-EU-Staaten. Um im Tessin und anderen Kantonen arbeiten zu können, brauchten sie eine Aufenthaltsgenehmigun​​​g. Die besorgten drei Komplizen in der Behörde. Preis: 1000 Franken pro Kopf. Das “Verfahren” war ganz einfach: Auf Ausweise, die auf andere Perrsonen ausgestellt waren, wurde das Foto des «Kunden» gesetzt. Das berichtet die Nachrichtenseite «ticinonews.ch».

Insg​​​esamt sollen mehrere Dutzend Ausländerausweise auf diese Art verteilt worden sein. Hauptverdächtig sind der amtierende Beamte des Migrationsamtes und seine Ex-Kolleginnen. Die 28-Jährige bestreitet jede Mitschuld. Ebenfalls im Visier der Ermittler: Der Bruder (27) von Patriot”

Teilauszug​​​ aus dem BLICK, von Myrte Müller

Schl​ussfolgerungen

Un​d​ wie war doch das damals, Kosovaren als Kriegsflüchtlinge würden wir aufnehmen, und nach Ende der Kriegshandlungen müssten sie dann zurück gehen. Also wurden wir wieder eiskalt angelogen. Dagegen schickten unsere die ganze Welt retten wollende Entscheidungsträger/I​​​nnen in Bern 600 SwissCoy-Boys unserer Schweizer Armee in den Kosovo hinunter, wo sie bis heute verblieben.

Wieso gehen diese Kosovaren nicht freiwillig in den Kosovo ihre Heimat wieder aufbauen, ihrer Verwandtschaft helfen?. Kann man die Schweizer Bürokraten/Innen hier viel besser über den Tisch ziehen?. Genau darum sollte man zu wenig geprüft “gewissen” Leuten nicht zu schnell, oder gar keinen roten Pass mehr geben. Oder hilft da etwa auch hin und da ein Tausender zur schnelleren Abwicklung mit? Ich hoffe doch dass jetzt auch der letzte merkt, dass wir gut NEIN zur erleichterten Einbürgerung abstimmen können.

Man kann es jetzt ja wieder prima sehen, wohin das führt: Da werden ganze Sippschaften noch erleichtert hierher geholt, nicht mehr lange und wir müssen uns mit Verhältnissen wie auf dem Balkan, sehr bald mit afrikanischen definitiv abfinden. Und einfach jahrelang Kriminelle ins Gefängnis stecken mit Sondersettings, das kostet nur zu viel Steuergeld. Strafverbüssung im Heimatland, oder dann die Gesamtfaktura an diesen Staat schicken. Wieso gibt es da nicht schon lange entsprechende Staatsverträge, die Problemlnder sind doch schon lange bestens bekannt. Ich würde Ihm und den anderen Straftäter sofort die Schweizer Staatsbürgerschaft entziehen – pfefferscharf wie uns allen ja Ex-FDP-Präsident Müller versprochen hat – auch alle Vermögenswerte in der Schweiz beschlagnahmen und ein Lebenslanges Einreise verbot verhängen. Also eine Pfefferscharfe Umsetzung der vom Stimmbürger angenommenen Ausschaffungs-Volksin​​​itiative Krimineller Ausländer. Natürlich gibt es kaum eine Gesetzesbestimmung, dass “Papierli-Schweizern”​​​ mit Migrationshintergrund​​​, welche innerhalb 25 Jahre nach Erhalt unserer CH-Staatsbürgerschaft​​​ straffällig werden und zu mindestens 4 Jahren Gefängnis verurteilt wurden, mit Eintreten der Relchtskraft des Strafurteils diese wieder entzogen werden muss.

Das Migrationsamt in Bern

Es wäre unsinnig, alle Länder schon aufzuzählen, wo Bestechungen bei Beamten (notwendig) sind. Solches Verhalten hat ja jetzt auch in der Schweiz Fuss gefasst, das hat mich nicht wirklich schockiert. Woran liegt das wohl? Ist jetzt die Bestechung von Beamten für Ausländer mit Schweizer Pass jetzt auch schon “courant normal”?

Was soll man dazu noch sagen, es ist einfach eine Schande. Wer heute noch sagt, dass es sich um Einzelfälle handelt, der erträgt ganz offensichtlich die volle Wahrheit nicht. Fast täglich kommen neue kriminelle Machenschaften ans Licht, von Personen aus den selben Herkunftsländern.

a) Weshalb sind solche Leute noch immer in der Schweiz?.

b) Weshalb brauchen wir solche Leute’:

c) Weshalb stellt man unter anderem solche Leute

d) jetzt also auch noch beim Migrationsamt ein?


Interessant wäre noch zu erfahren,

welche Nationalität die bestechbaren Beamten und Beamtinnen haben?

https://ww​w.​blick.ch/news/schw​eiz​/tessin/menschenh​ande​l-im-tessin-dies​er-ko​sovo-schweizer-​schmie​rte-das-migrat​ionsamt​-id6191721.ht​ml

Das Verschweigen des Unrechts ist eine Einladung zu seiner Wiederholung.

Das Verschweigen des Unrechts ist eine Einladung zu seiner Wiederholung.

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Comments to: “Kosovo-Schweizer” schmierte Migrationsamt
  • Februar 10, 2018

    Leider wurden Menschen aus Kulturkreisen zu uns geholt, die von der Mentalität nur mit den naiven und brav gehorchenden Schweizern spielen und sich über uns lustig machen für unsere Dummheit und Einfachheit. Der Schweizer glaubt an das Wort, der andere tut dies nicht, er sagt irgendein Wort ! ohne Verbindlichkeit. Der Schweizer glaubt an die normale Auslese des Besseren, des Passenden, der andere nicht, der kauft sich seine Rechte. Aber wenn man die Worte schreibt und sagt, wie ich und Sie Herr Hottinger, dann ist man Populist, Rechtsextremist, Nazi usw. Ich bin es so satt, mich jeden Tag fremd ich eigenen Land zu fühlen.

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  • Februar 10, 2018

    Frau Brown, Sie schreiben es richtig, man hat sie geholt. Sie sollten auch erwähnen, wer sie geholt hat.

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    • Februar 12, 2018

      Und auch erwähnen könnte man, wer geldgeil Arbeitsplätze ausgelagert hat, z.B. im Textilbereich, um irgendwo in Indien Textilien herstellen zu lassen, oft unter menschenunwürdigsten Bedingungen, um das grosse Geschäft zu machen, egal, ob dadurch die Textilindustrie hier in der Schweiz zu Grunde gerichtet wurde. Oft die gleichen grossen Leute, die bestrafen wollen, wenn ein Normalbürger mal was im Ausland bestellt und kauft, weil es da billiger ist. Also der Normalbürger war das nicht!

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  • Februar 11, 2018

    Wer hat wohl all die “Gastarbeiter” in den “goldenen” Zeiten geholt? Arbeitgeber die drigend Arbeitskräfte benötigen, weil die Schweizer nicht in diesem Bereich arbeiteni wollten oder konnten.

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    • Februar 12, 2018

      Ist nicht zu vergleichen.

      Oder gehen Sie auch ungefragt in eine Firma arbeiten, weil es Ihnen da gefällt? Grundsätzlich wäre es doch so? Sie bewerben sich für eine Einstellung und wenn der Einstellende es für korrekt findet, werden sie geholt. Und nicht einfach hingehen ohne zu fragen.

      Fakt ist, dass wenn man Menschen in ein Land holt, ist das bewusst und kontrolliert. Die “Meisten” heute kommen jedoch ohne Einladung, ohne Aufforderung und was auch immer.

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  • Februar 11, 2018

    Was da im Tessin passierte ist nur die Spitze des Eisberges!
    Der Schweizer Stimmbürger ist sowas von Naiv!
    Der glaubt einfach alles, was ihm die Linken Vorkauen!
    Bitte, liebe Schweizer überlegt doch bei jeder Abstimmung genau, was das für uns, für Folgen haben kann!

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  • Februar 11, 2018

    Nun, die Justiz hat aufgepasst und die Sache ist aufgeflogen. Die fehlbaren Personen werden ein Verfahren am Hals haben.
    Fassen wir zusammen: Für diese getürkten “Personalangebote” gab und gibt es einen “Marktl”. Hier sind es andere Bauunternehmer und Handwerksbetriebe, die das Angebot des Kosovaren für illegale Arbeiter dankend angenommen haben. Ob Firmen für ihre illegal Beschäftigten zu einer Busse verurteilt werden, wird sich zeigen. Illegale Arbeiter gibt es überall. Das Kalkül – nicht erwischt zu werden – fördert das Wagnis dazu. Gewerkschaften besuchen zwar Baustellen. Alle zu besuchen ist nicht möglich.
    Was eigentlich erstaunt, dass das im Kanton Tessin passiert, wo das Angebot an Grenzgängern ja vor der Haustüre liegt. Aber ich denke, es geht nur um – noch mehr Geld! Wenn ein Tessiner Gipserbetrieb zwei Tessiner Gipser, zwei -Grenzgänger-Gipser und dazu noch zwei illegale Gipser zum Niedriglohn beschäftigt, so werden alle diese Arbeitsstunden dem Kunden zum “Tarif des Schweizerischen Gipsermeisterverbande​​s” weiterverrechnet. Da steigt doch der Geschäftsgewinn.
    Ich​​ habe im Tessin 20 Jahre lang gelebt. Da habe ich mitbekommen, dass Baugeschäfte gegenüber der Verwaltung etwas “schummeln” mussten, um für die Saisonarbeiter (heisst nicht mehr so) die nötige Anzahl Bewilligungen zu bekommen. Warum? Im Dezember mussten die Baugeschäfte die Höhe der Auftragslage für das kommende Jahr mitteilen. Für das erhielten sie das Kontigent zugeteilt. Da alle wussten, dass viele Aufträge aber erst im März hereinkamen, erhöhten sie die Angabe über die Auftragslage, damit sie im richtigen Moment auch genügend Saisonarbeiter auf der Baustellel hatten.

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    • Februar 11, 2018

      Herr Alex Müller

      1. Das ist zwar ziemlich gut formuliert, und mehrheitlich trifft dies auch zu, ist also gut nachvollziehbar. Das heisst aber noch lange nicht, dass man das Grundübel, kriminelle Handlungen, Bestechnungen, Menschenhandel trotzdem schweigen muss.

      2. Von mir aus hat jeder mündige Bürger/In das Recht, zu denken was er will. Ebenso respektiere ich auch linkes Gedankengut, obwohl ich es in der heutigen Zeit völlig daneben finde, weil wie extrem links, je mehr provozieren, ja produzieren diese unbewusst extrem-rechtes Gedankengut.

      3. Geradezu paradox ist es doch auch, dass gerade die Linke den Wähler/Innen versprochen hatte – eben noch vor der Abstimmung zur Personenfreizügigkeit​ – nämlich dass sie knallhart kontrollieren würden, dass keine Dumpinglöhne, dadurch begünstigt, ausbezahlt würden.

      4. Hat aber nicht ausgerechnet diese Linke, die SP-Genossen/Innen ihre Klientele, nämlich naturgemäss die Arbeinehmerschaft dadurch erst “ans Messer” geliefert?. Genau dies halte ich für äusserst falsch und hinterhältig diesen Menschen gegenüber, welche sicher nicht immer auf der Sonnenseite stehen, als umso verwerflicher.

      “Ar​beitgeber und Arbeitnehmer sind in gleicher Weise von dem Schicksal ihres Unternehmens abhängig”.
      von Robert Bosch

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    • Februar 11, 2018

      Herr Alex Müller
      Sie haben recht, mit Ihrer Ansicht.
      Im Tessin habe ich “nur” 10 Jahre gewohnt, aber über dieses Tema habe ich auch sehr viel erfahren.

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  • Februar 12, 2018

    Es wird immer das Argument genutzt, dass man teilweise Menschen ins Land hole um sie hier arbeiten zu lassen. Ja klar, warum nicht….. aber das ist eine bewusste und kontrollierte Version.

    In der heutigen Form ist es aber so, dass man sie nicht mehr holt, sondern sie kommen einfach. Ohne Einladung, ohne Fragen usw.

    So gesehen ist die Schweiz ein Unternehmen. Sie braucht Arbeiter, Steuerzahler usw. Es kann aber nicht sein, dass ungefragt einfach Menschen in ein Unternehmen kommen/gehen um da zu arbeiten (wenn sie überhaupt arbeiten möchten).

    Die Reihenfolge für eine “Einstellung” ist. Man bewirbt sich (Antrag stellen)
    man bekommt ein Zusage/Absage. (Bei Absagen bleibt man aussen weg)
    Integration im Betrieb (wer nicht gemäss Firma arbeitet fliegt/wird gekündigt und muss gehen).

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    • Februar 12, 2018

      Ich kenne keinen Fall, bei dem ein ausländischer Arbeitnehmer einen Arbeitsplatz in der Schweiz “gekapert” und gegen den Willen des Unternehmens begonnen hat dort zu arbeiten.

      Auch früher ist die Schweiz nicht einfach ins Ausland gereist, hat Arbeiter in einen Sack gesteckt und so ins Land geholt – Gottseidank! Die Arbeiter kamen aus eigenem Antrieb und das tun sie auch heute noch. Und es gibt klare gesetzliche Bestimmungen ob und wie lange man in der Schweiz bleiben darf, um Arbeit zu suchen. Vgl. hier:

      https://www.​ch.ch/de/arbeiten-sch​weiz-als-auslander/

      Und wer in der Schweiz keine Stelle findet, reist wieder aus.

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    • Februar 13, 2018

      “Und wer in der Schweiz keine Stelle findet, reist wieder aus.”

      Schön wär’s

      Und es geht nicht darum, dass Einer den Job gekapert hätte, sondern um Definition, dass man in früheren Jahren Ausländer geholt hätte, und heute wolle man diese nicht mehr. Dieses Argument greift nicht.

      Ich habe auch nicht erklärt, dass sie einfach gekommen wären und den Arbeitsplatz gekapert hätten. Die Argumentation, dass man früher Ausländer geholt hätte und diese heute nicht mehr wolle ist falsch.

      Früher hat man die nötigen Arbeitskräfte rekrutiert aus Jenen die sich beworben haben. Heute wird nicht beworben, sondern sie kommen einfach und (nach Ihnen) gehen sie wieder, wenn sie keine Arbeit finden.

      Fakt ist aber, dass nicht das Problem dieser Arbeitssuchenden existiert, sondern Jener die einfach kommen, nicht arbeiten wollen, oder eben nicht mehr gehen, wenn sie keine Arbeit finden. Angelich dann schnell alls Asylant. Wenn’s dann mit Asyl nicht klappt, verschwindet man einfach irgendwo, aber geht auch nicht.

      Und so läppert sich das zusammen und wird immer noch mehr, was hier sich herumtummelt und Kosten verursacht.

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    • Februar 13, 2018

      Wer z. B. aus einem EU-Land in die Schweiz reist, stellt nach erfolgloser Stellensuche bestimmt keinen Asylantrag bzw. hätte Null Erfolgsaussichten damit. Sie vermischen hier zwei Themen die nichts miteinander zu tun haben.

      Und natürlich bewerben sich Ausländer, die in die Schweiz reisen, auf die Stellen. Wie sollen sie denn sonst an die Arbeitsplätze kommen?

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    • Februar 13, 2018

      Meine Frage:
      Ist denn Frau Sommaruga Arbeitgeberin?
      Die holt doch Wirtschaftsflüchtling​e mit dem Flieger in Afrika ab, um in der Schweiz so richtig schön und sorgenfrei zu leben!

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    • Februar 14, 2018

      Sie haben ja recht, wegen den zwei unterschiedlichen Verfahren.
      Aber zusammengenommen sind es einfach Parasiten, die unsere Schweiz ausbluten lassen.
      Und die Linken unterstützen sie dabei tatkräftig!

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    • Juli 19, 2021

      Wie gesagt, Herr Eberling: Wirtschaftsmigration und Flüchtlinge sind zwei verschiedene paar Schuhe – zwei ganz unterschiedliche Verfahren.

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    • Juli 19, 2021

      Ich kenne persönlich so einen “Flüchtling”. Das sein Asylgesuch abgelehnt würde, war nur eine Frage der Zeit. Die Zeit hat er aber gut genutzt. Übrigens kam er via Spanien in die Schweiz und nicht direkt aus Afrika. Also einem EU Land. Das Leben spielt leider nicht nach theoretischen Vorstellungen, Herr von Vaucanson. Es erstaunt mich immer wieder, wie eigentlich doch intelligent wirkende Menschen, derart abstrakt – naiv argumentieren können. Wenn Sie nichts zu verlieren haben, interessieren Sie auch keine Spielregeln mehr.

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  • Februar 13, 2018

    Es ist Tatsache, dass viele Jobs von Einheimischen nicht mehr gemacht werden wollen und sie an Ausländer delegiert werden.

    z.B die ausländische Putzfrau die in einer Privatwohnung/Firma putzt.

    Wer möchte als Schweizer noch als Hilfsarbeiter den Schweinestall ausmisten? Oder in einer Schlachterei arbeiten? Oder als LKW-Fahrer tätig sein?

    Wieso nicht einen Italiener als Schwarzarbeiter beschäftigen und Gehalt/Steuern sparen?

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    • Juni 17, 2018

      Sorry Herr Eberhart

      Das ist reines Cliche…..

      Viele einheimischen Frauen/Männer arbeiten in denen von Ihnen aufgeführten Arbeiten. Ich arbeite z.B. in einem Transportunternehmen,​ welches explizit deutsch sprechende Mitarbeiter einstellt. (und mit Deutsch meine ich sehr gut deutsch). Wer das nicht kann, der wird nicht eingestellt.

      Und interessanterweise sind rund 95% der Fahrer Schweizer. Die Reinigungskraft ist Schweizerin. Und vielleicht sollten Sie mal wieder auf einen “Bauernhof” gehen. Auch da befinden sich mehrheitlich deutschsprechende und meist Schweizer.

      Bitte also nicht solche Stammtisch-Cliches

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