Der Arzt, die Ärztin ist ein Unternehmer/in und er/sie will Aufträge um seine/ihre Maschinen Apparate etc. zu amortisieren. Er/Sie will Medikamente verkaufen um etwas zu verdienen. Er/Sie wird von der Pharmaindustrie ständig bedrängt. Es ist darum gar nicht möglich das die kostengünstigen bis gar nichts kostenden Methoden zur Gesunderhaltung von Körper und Geist im großen Stil publik gemacht werden. An gesunden Menschen verdient Niemand etwas. Es hat Überhaupt Niemand Interesse an einer gesunden Bevölkerung. In diesem Zusammenhang ein Zitat von Frau Martha Podleschak (www.Ismakogie) „Erst zwischen Krankheit und Tod sind wir ein Renditeobjekt für die Pharmaindustrie, erst wenn wir lebenslänglich abhängig von Medikamenten etc. sind. – Genau dort will man uns haben.“
Fabriklebensmittel sind ein echter Garant dafür das auch das Wachstum in der aufstrebenden Krankheitsindustrie erhalten bleibt. Gesundheit und Krankheit hängt eng mit der Ernährung zusammen. In diesem Zusammenhang wäre zum Beispiel auch zu prüfen ob wir nicht die gesamte Landwirtschaft auf Bio als Minimalstandard umstellen sollten. Von den heutigen Milliardenschweren Landwirtschaftesubventionen und DirektzahlungenDirektzahlungen sind Beiträge des Staates an Bauern für vo... fließt nämlich zu viel indirekt in die Maschinen-, Chemische- und Bauindustrie etc. ,anstatt in die direkte naturnahe Ernährung. In Anbetracht von Klima-, Finanz- und sich abzeichnendem Öl-Crash wäre es nämlich höchste Zeit eine/einen möglichst für die Region produzierende Permakultur-Landwirtschaft/Gartenbau zu forcieren. Dahin sollte ein Teil der Landwirtschaftssubventionen langsam umgeleitet werden. Genau nach dem Motto unsere Nahrungsmittel sollten auch unsere Medikamente sein.
Besteht denn wirklich Irgendwo ein Interesse etwas Ordnung in das chronische Desaster im Krankheitswesen zu bringen? Wenn schon dann müsste der Bund dafür sorgen das die Regionen dazu verpflichtet werden die Grundlagen zu schaffen damit jederzeit und in jeder Region Selbsthilfegruppen zu allen möglichen Beschwerden ins Leben gerufen/aktiviert werden können.
Es ist nämlich nicht unbedingt notwendig das Jedermann bei einer überraschenden Gesundheitsstörung den ganzen Marathon vom Hausarzt zum Facharzt, zum Naturarzt, zu jensten anderen Therapeuten bis hin zum Schamanen durchmacht um in vermutlich nicht wenigen Fällen herauszufinden das die kostengünstigste Therapie vielleicht die Wirksamste ist und erst ganz am Schluss noch entdeckt wird.
Menschen die eine Krankheit erfolgreich überstanden haben sind oft besser als ein Arzt oder Therapeut darüber im Bild was für wirksame wenig bekannte Alternatievmethoden es vielleicht auch noch gibt. Dieses gewaltige Potential muss genutzt werden. Auch wenn Ärzte/Therapeuten /Pharma– und Medizinalindustrie etc. dadurch lukrative Aufträge verlieren.
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Kommentare anzeigen Hide commentsewiges Gebastel, kann man nicht abstreiten. Ich zweifle aber sehr wie dass Grüne daran A) unschuldig sind und B) eine vertretbare Lösung bereit haben
Da kann ich nur auf meine Kommentare im Beitrag von Frau Ochsner hinweisen:
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/bezahlbares-gesundheitswesen-und-bezahlbares-alter/
Zitat: “Gesundheit und Krankheit hängt eng mit der Ernährung zusammen. In diesem Zusammenhang wäre zum Beispiel auch zu prüfen ob wir nicht die gesamte Landwirtschaft auf Bio als Minimalstandard umstellen sollten.”
Stimmt, Herr Scheiwiller, aber leider möchte Ihre Partei uns in die EU bringen, was für den CH-Biolandbau verheerende Folgen hätte, wie man in Österreich seit dem EU-Beitritt (1995) sehen konnte. Auch in Deutschland hat die EU den Biolandbau praktisch ausgehölt. In den anderen EU-Ländern ist der Bioanteil eh vernachlässigbar klein. Auch widersprechen die weiten EU-Transporte dem Bio-Konzept.
Fazit: Ein weiteres Anschauungsbeispiel zum Gegensatz zwischen “Grüner” Parteiwerbung und ihrer Politik.