1. Gesundheitswesen

Krankenkassenprämien steigen: Was ist zu tun?

  1. Mit einer kantonalen Einheitskasse bei der Grundversicherung, bei der die Leistungen sowieso einheitlich und vorgeschrieben sind, könnte der kostspielige Blödsinn des ständigen Kassenwechsels zu billigeren Kassen verhindert werden. Zusätzlich könnten wir viele Gehälter von Krankenkassenmanagern einsparen.
  2. Der Bundesrat muss die Pharmaunternehmen mit einem Referenzpreissystem in die Pflicht nehmen: Da Generika in der Schweiz doppelt so teuer sind wie im Ausland, soll für wirkstoffgleiche Arzneimittel ein maximaler Preis festgelegt werden.
  3. Einführung einer Zielvorgabe für das Kostenwachstum in der Grundversicherung. Die Zielvorgabe erhöht die Transparenz, stärkt die Verantwortung der gesundheitspolitischen Akteure und reduziert medizinisch unnötige Leistungen.

4. Die Abschaffung des Vertragszwangs – jede Krankenkasse muss jeden Arzt akzeptieren und bezahlen – bringt Wettbewerb und eliminiert die schwarzen Schafe. Leider traut sich die Politik nicht, dieses heisse Eisen anzupacken.

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WEF-Schwab tritt ab: Viel heisse, aber teure Luft für die Schweiz! Schwab drohte ab und zu damit, seine Zirkusmanege ins Ausland zu verlagern. Reisende soll man nicht aufhalten. Mit Ausnahme der Davoser Hotellerie, der Tourismusvereine und der eingeladenen VIPs würde niemand die Zirkusgäste vermissen, die zu Hunderten in die Schweiz jetten, um den Leuten einzutrichtern, dass sie dem Klima zuliebe auf Flugreisen (und einiges mehr) verzichten sollten. Bei den anschliessenden Partys mit Apéro très riche bedauerte die «Grossfamilie», dass sich so viele Menschen ausgeschlossen fühlen. Bund und Kantone hätten dem Schwab schon lange eine Rechnung für den enormen Aufwand schicken sollen, welche das WEF der öffentlichen Hand verursacht.

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