Giftstoff in Deos – Bund prüft Alu-Verbot
Quelle 20 Minuten 09. Juli 2014 09:07
Von J. Büchi – Fast alle in der Schweiz erhältlichen Deos enthalten Aluminium. Dieses könnte zu Brustkrebs oder Alzheimer führen. Der Bund erwägt deshalb ein Verbot.
Schädliches Aluminium
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Fast alle in der Schweiz erhältlichen Deos enthalten Aluminiumsalze. (Bild: Colourbox.com)
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So werden wir im Alltag schleichend und geruchslos krank gemacht, damit Chemie- und Pharma genug verdienen!
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Kommentare anzeigen Hide commentsNa bitte, jetzt haben wir es fast amtlich. Was die Spatzen schon seit Lagem von den Dächern pfeifen. Und das ist nur der Anfang. Wenn die Öffentlichkeit erst richtig realisiert, was in diesen Mitteln, auch in Impfdosen für Stoffe vorhanden sind, wird es richtig nett. Es wird höchste Zeit, dass diese Pharma Machenschaften unterbunden werden.
Man weiss es seit langem…, die Macht der Chemie und Pharma ist jedoch grösser als der Menschenverstand:
http://www.welt.de/gesundheit/article114269537/Wie-Aluminium-Nervenzellen-in-den-Tod-treibt.html
Pharma?
Was hat ein Deo mit Pharma zu tun?
Und ja mit Chemie hats zu tun, genau wie das Brot, das Sie zum Frühstück essen…
Guter Lohmann, was nich sein kann, das nicht sein darf. Auch Sie werden das in nächster Zeit zu hören bekommen, wie das mit dem ALU steht. Aber schmieren Sie sich die DEOs weiter ein. Viel Spass. Altzheimer lässt grüssen.
Herr Lars von Limaa,
die Deos werden zwar nicht von der Farma-Industrie hergestellt; dennoch, wenn dem so ist, dass die Deos effektiv Krebserregend sind, dann ist wohl der Skandal perfekt! Viele Nahrungsmittelbehälter, Verpackungsmaterial, Verschlüsse etc., etc. sind aus Aluminium! Das würde bedeuten, dass all diese Produkte Krebs auslösen können! Ich hoffe, dass sich hier die “Wissenschaft” irrt; sie wie oft. Z.B. vor Jahren wurde gepredigt, dass man Salate essen sollte und weniger Fleisch! Heute heisst es, dass Salate nicht sehr gesund seien und dass ältere Leute viel mehr Fleisch essen sollten! Also, was heute gilt, wird morgen von anderen “Wissenschaftern” widerlegt!
Kein Wunder ist “Grünfutter” nicht gesund, wenn die Grünen und Linken es mitten in die Abgase pflanzen lassen:
http://www​.20min.ch/schweiz/bern/story/17727752
Teilzitat: “In Frage kämen öffentliche Parkanlagen, Grünflächen bei städtischen Liegenschaften, eventuell auch Friedhöfe oder Kreisel.”
Für mich zählt in erweiterterter Sicht als Pharma auch die allg. Chemie dazu.
Bei den Deos geht es zunächst nicht um die Verpackung, sondern um den Inhalt, in den ALU eingfliesst und der, wie wissenschaftlich bewiesen wurde, die Schweissdrüsen schliesst.
Diese ALU Elemente schwitzen nicht bei allen Menschen aus, sie bleiben im Fett- und Muskelgewebe und gehen auf Wanderung gehen. Das wurde inzw. im Zusammenhang mit weiblichem Brustkrebst nachgewiesen.
Die Wanderung kann via das Blut bis zum Hirn gelangen. Neuste Forschungen sprechen sogar davon, dass die Blutbarriere von diesen ALU Anteilen durchbrochen wird und im Hirn Grundlage für Altzheimer wäre.
Die Folgen für die Umwelt durch allenfalls falsche Verpackung ist ein anderes Thema.
Eigentlich muss hier eine Gesundheitstaskforce beim Bund eingerichtet werden, der die Kostenfolgen solche Machenschaften für die Krankenkassen erarbeitet.
Die Chemiefirmen, die so einen Unsinn fabrizieren, müssen für die Gesundheitsfolgekosten Kasse gebeten werden, wegen ‘Schwarz-Produkten’, ähnlich, wie man heute an die Banken bei Steuern wegen Schwarzgeldkonten gelangt.
Idee: dann könnte die Schweiz auch mal Rechnungen in die USA und EU schicken…!!!
Dann haben wir noch die häufigen PET Flaschen wo die Kohlensäure den Weichmacher rauslöst…
Hier ein Video vom WDR dazu:
http://www.youtube.com/watch?v=oxOKPVpW5Eg
Pharma und Chemie scheinen Selbstläufer zu sein, die, zwo. deren Produkte, offenbar viel zu wenig kontrolliert werden. Natürlich ist auch der Weichmacher in PET – Flaschen ein grosses Problem. Auch diesbezüglich sind wir als Konsumenten gefragt; denn die Wirtschaft produziert, wonach der Markt anfragt.
Stimmt, was das wirtschaftliche Angebot anbelangt. Aber welcher Konsument weiss schon, was da alles verarbeitet wird bzw. kennt die Bestandteile von Produkten, bis er die kritisch einschätzen kann?
Die Sache mit dem ALU ist in Nordengland durch Ärze vor einiger Zeit belegt worden.
Was wir sonst noch an Weichmachern und hormonellen Substanzen in diversen Cremes und Nahrungsmitteln haben, kann man nur erahnen.
Und was die GEN manipulierten Agroprodukte bewirken, ist in weiten Teilen völlig offen. Auch hier haben Tests mit Tieren in England schlimmste Ergebnisse gezeigt. Der Professor, der das öffentliche machte, wurde von den GEN Foodmanipulierern geächtet.
U. a. das Ausbringen gewisser Herbizide hat zu diesem Massensterben von Bienen geführt. Auch das ist mehr als bedenklich, weil damit der natürliche Bestäubungsprozess stark verringert wird, was sich schliesslich in den Ernten niederschlägt.
Richtig Lars von Limaa und wir kennen wahrscheinlich nur die wenigsten und wenn es schlecht geht, nur die harmlosesten Gifte, die zur Bereicherung der sonst schon reichen Firmen dienlich ist. Dies alles wird natürlich nur “zum Wohle” der Menschen gemacht.
$ehr vereinfachend.
Erkenntnisse zu Aluminium und Impfstoffe:
Aluminium in Impfstoffen bedroht unser Gehirn
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/aluminium-in-impfstoffen-ia.html
Die Behauptung von Verschwörungstheoretikern, Esoterikern und medizinfeindlichen Sekten es befinde sich eine schädliche Menge Aluminium in Impfstoffen, wurde längst als Märchen entlarvt.
“Zentrum der Gesundheit” ist eine Scharlatanerie-Seite, die u.a. die Existenz von HIV leugnet.
Absolut unseriös!
Herr Lohmann, es wird Zeit, dass Sie Ihre Themen nach unverschwörungsrelevanten Punkten untersuchen, sonst können Sie am Ende keine Einträge mehr machen. Lach.
Ja das Leben ist halt schon gefährlich. Jetzt verkriech ich mich gleich in den Kriegsbunker am Gotthard.
Übrigens, Mikrowellen-Essen ist gefährlicher. Alkohol und Tabak auch. An der Sonne liegen und Solarium ebenso.
Ja, in der Sonne liegen ist gefährlich, man könnte keinen Behandlungsbedürftigen Vitamin D – Mangel mehr haben und auch manchem Ekzem und Hautpilz wird der Garaus gemacht, dann verdient man halt kein Geld mehr damit!
Sonnenschutzmittel sind gefährlicher als die Sonne. Da zweiteres Natur und nicht Chemie, aber für die Pharmamafia brandgefährlich, weil die Geldgier nicht gestillt werden kann.
Auch die Natur besteht aus “Chemie”, Frau Habegger!
Ja, dass Sonnenschutzmittel gefährlicher als die Sonne sein soll, dass gehört auch wieder zu den Habeggerschen Märchen. ‘Es war einmal…..’
“Früher hatten die Menschen etwas Körpergeruch, heute erkennt man sie schon von weitem an Hand des Duftes ihres Deo’s”
Es gibt da auch ein Buch zum Thema mit Titel “Die Bombe unter der Achselhöhle von Dr. med Walter Mauch.
Dr. med. Walter Mauch legt eine eindringliche Beweisaufnahme vor, in der er zeigt, wie sehr sich der Mensch heute unbewusst, aber nachhaltig vergiftet.
Nicht nur das Aluminium ist ein Problem, mit Schwitzen scheidet der Körper auf Schadstoffe aus, besonders wenn die Niere ungenügend entgiftet. Deos verhindern das.
Auch künstliche Textilfasern tragen Schuld wenn man unangenehm riecht.
Es ist interessant, beim Rauchen hat man alles mögliche gemacht, bei Duftstoffen welche häufig Auslöser von Allergien sind tut man nichts, ebenso bei Deo’s.
Lieber fordert man bei bewährten Natur- und Hausheilmitteln teure Neuzulassungen bis die Mittel nicht mehr erhältlich sind weil die Hersteller diese Kosten nicht tragen können da diese Mittel nicht patentierbar sind und es ungewiss ist ob die Neuzulassungskosten je wieder gedeckt werden.
Lieber erhöht man jährlich die KK Prämien statt einmal bei den Ursachen zu forschen.
Ich hatte 2 x grosse schmerzhafte Abszesse in der Achselhöhle, beide male bequatschte man mich zuerst voll wegen Krebs.
Nur weil ich diese Krankrednermethoden mit der Krebspanikmacherei mehrfach gesehen habe unddurschaue wie es abläuft bei “labilen” Menschen, wusste ich aufgepasst.
Wasser und Seife hat früher für alle gereicht.
Ich benutze seit meinen schmerzlichen Erfahrungen phfreie Seife und Duschgel und sonst nichts.
Nun dürfen mich gerne wieder alle als Esotherikerin und Verschwörungstheoretikerin verschreien. Krebs einreden lasse ich mir nicht wegen verstopfter Talgdrüsen durch doofes Aluminium in Deo’s. Danke.
Frau Habegger, Herr Huber, es gibt auch Deos ohne Schadstoffe (Weleda, Wala). Ich wäre doch dankbar, wenn man solche verwenden würde, denn der Geruch, der speziell im öV verbreitet wird, ist unerträglich.
PS: Sonst stimme ich mit Ihnen vollkommen überein.
Aus grundsätzlichen Erwägungen innerhalb des Themengesamtkomplexes, erlaube ich mir, auf folgende Veröffentlichung hin zu weisen:
Colin Todhunter – 6. Juli 2014
2011 sagte ‘Earth Open Source’, dass die offizielle Billigung von Glyphosate (der wichtigste Bestandteil des Unkraut-Vernichters Roundup) übereilt, problematisch und voller Fehler ist.
Der umfassende Überblick von bestehenden Daten deutete an, dass die Industrie-Aufsichtsbehörden in Europa seit Jahren gewusst hatten, dass Glyphosat Geburts-Defekte bei Embryos von Tieren bei Labor-Versuchen erzeugen. Diese Zusammenfassung weckte Fragen über die Rolle der mächtigen Agro-Industrie bei der Fälschung von Daten betreffend Produktsicherheit und ihren unzulässigen Einfluss auf die Aufsichtsbehörden.
Trotz seiner weit verbreiteten Anwendung gibt es aktuell wenig Überprüfung von Glyphosat in der Nahrung, dem Wasser und der Umwelt allgemein. Im vergangenen Jahr haben die ‘Friends of the Earth (FoE)’ und ‘GM Freeze’ eine Studie in Auftrag gegeben zu Urin-Proben von Freiwilligen in 18 Ländern Europas . Sie fand heraus, dass im Schnitt 44 % der Proben Glyphosat enthielten. Die Proportion der positiven Beispiele waren unterschiedlich in den Ländern; Malta, Deutschland, England und Polen hatten die meisten positiven Tests während Mazedonien und die Schweiz die niedrigtsten hatten.
Alle Freiwilligen, die Proben lieferten, lebten in Städten und keiner hatte mit Glyphosat-Produkten zu tun gehabt oder sie angewandt vor den Tests. Es war die erste Studie dieser Art Europa-weit über die Anwesenheit des Unkraut-Vernichters in menschlichen Körpern.
Laut dem von Kollegen geprüften Report, der voriges Jahr in dem Wissenschafts-Journal ‘Entropy’ veröffentlicht wurde, wurden Spuren von Glyphosat auch in der Nahrung gefunden. Diese Reste vermehren die schädlichen Effekte von anderen chemischen Resten und Giften in der Nahrung auf die Umwelt, was die normalen Körper-Funktionen stört und Krankheiten hervorruft, laut den Autoren der Studie Stephanie Seneff, wissenschaftliche Forscherin am Massachusetts Institute of Technology, und dem Wissenschafts-Berater Anthony Samsel. Die Studie sagt, dass die negative Auswirkung auf den Körper heimtückisch sei und sich nur langsam zeigt wie etwa in schädlichen Entzündungen des Zellensystems im ganzen Körper.
In Mississippi enthielten 75 % der Luft- und Regenproben Glyphosat-Mengen, die ernste physiologische Folgen für Menschen haben können. Selbst wenn man sorgfältig in der Auswahl der Nahrung ist, kann man diesem Gift nicht entweichen.
Sayer Ji von ‘GreenMedInfo’ sagt:
“Die Realität ist, dass die Umwelt so sehr mit dem ‘Fall out’ des ständig sich ausweitenden GM und agrochemischen Anbaus gesättigt ist, dass selbst, wenn man irgendwie vermeiden kann, verseuchte Nahrung zu essen, man gezwungen wird, sich mit den nachteiligen Gesundheits-Auswirkungen zu befassen, da man Luft zum Atmen und Wasser zum Trinken braucht.”
2010 hat die Provinz-Regierung von Chaco in Argentinien einen Report herausgegeben über Gesundheitsstatistiken aus der Stadt La Leonesa. Er zeigte, dass zwischen 2000 und 2009 nach der Expansion der genetisch veränderten Soja-und Reis-Pflanzen in der Region (und der Anwendung von Glyphosat) die Krebsrate bei Kindern sich verdreifacht hat und die Rate der Geburts-Defekte sich in der gesamten Provinz fast vervierfachte.
Wie in Chaco hat die Einführung von Roundup-Ready Saatgut in den USA zur zunehmenden Glyphosat-Benutzung geführt. Unter Benutzung offizieller US-Daten erklärt Dr. Charles Benbrook, Forscher und Professor am Zentrum für nachhaltige Agrikultur an der Washington Staatsuni, dass seit 1996 die Glyphosat-Rate in der Anwendung auf Baumwollfarmen pro Jahr sich verdreifacht hat, bei Sojabohnen verdoppelt und bei Mais um 39 % gestiegen ist. Die durchschnittliche jährliche Zunahme an Pounds (=450 g) Glyphosat für Baumwolle betrug 18.2 %, bei Soja 9.8 und bei Mais 4.3 Prozent, seit das Herbizid-tolerante Saatgut eingeführt wurde.
Glyphosat wurde 2002 für die Anwendung in ganz Europa freigegeben. Doch gibt es zunehmend mehr Beweise, dass Glyphosat mit einer Reihe von ernsten Gesundheits-Problemen und Krankheiten wie Parkinson, Alzheimer, Autismus, Unfruchtbarkeit und Krebs in Verbindung steht. Wenn die Aufsichtsbehörden ihren Job anständig gemacht hätten, würden wir jetzt nicht in dieser Situation stecken.
FoE erklärt, dass die Aufsichtsbehörden in Europa nicht eigene Sicherheitstests machten, sondern sich auf die Daten der Produzenten verließen. Natürlich ist seit einiger Zeit bemerkt worden, dass die Aufsichtsbehörden in Europa, den USA und Kanada Pflichtverletzung zeigten und stattdessen die Bedürfnisse der großen Nahrungs- und Agro-Industrie-Konzerne und ihre Produkte prioritierten und nicht die Sicherheit der Öffentlichkeit. Wir wissen, dass direkte Korruption und ernste Interessen-Konflikte die wichtigsten Faktoren in dieser Hinsicht waren.
Es gibt was zu verbergen
Die Behörden haben viel zu verantworten. Aber sie schweigen. Claire Robinson von der ‘GM Watch’ bemerkte, dass zuvor in diesem Jahr eine Gruppe von Freiwilligen für chinesische Nahrungssicherheit Chinas Ministerium für Landwirtschaft die Forderung vorlegten, die Studie zu veröffentlichen, die das Sicherheitszertifikat für den Import von Monsantos Roundup rechtfertigte. Sie sagt auf der Webseite von GM Watch:
“Das Ministerium antwortete, dass Roundup 1988 registriert wurde auf Basis eines toxikologischen Test-Berichts, der von der Test-Firma Younger Laboratories in St Louis, Missouri veröffentlicht wurde. Es handelte sich dabei um einen ‘acute exposure toxicity test’ (solche Tests setzen Versuchstiere für wenige Tage dem Gift aus), bei dem Ratten Roundup verabreicht wurde und auf die Haut von Kaninchen aufgetragen wurde. Man behauptete, es habe keine Auswirkungen auf Augen oder Haut gegeben und auch keine Allergie. Die Freiwilligen baten das Ministerium die Studie freizugeben, und dieses wiederum fragte Monsanto. Monsanto antwortete, dass die Studie ihr eigenes kommerzielles Geheimnis darstelle und dass es nirgendwo in der Welt enthüllt worden sei und man nicht einwillige, es jetzt zu enthüllen. Die Freiwilligen legten Widerspruch gegen die Entscheidung ein.”
In Europa hat Tony Tweedale, Berater in Brüssel für Fragen der NGO-Giftigkeit und Risiko-Einschätzung, die europäische Nahrungssicherheits-Behörte (EFSA) gefragt, die beiden wichtigsten Studien über chronische Gifte wie Glyphosat freizugeben, auf die sich die deutsche Aufsichtsbehörde verließ, als sie die akzeptable tägliche Einnahme der Chemikalie festlegte.
Robinson bemerkte, dass sowohl die deutsche Behörde (deren Entscheidung die Basis für die weit verbreitete Benutzung von Glyphosat bildet) und EFSA sich weigerten, Tweedales Forderung, die Studien freizugeben, mit der Begründung verweigerten, dass es kommerzielle konfidentielle Information sei. Das ‘Pesticide Action Network Europa’ fragte zuvor die deutsche Behörde, alle langfristigen Giftigkeits-Studien zu Glyphosat freizugeben. Sie weigerte sich ebenfalls mit der Begründung von kommerzieller Vertraulichkeit.
Laut Robinson wirft all dieses offizielle Mauern Fragen auf, was diese Industrie-Studien wohl enthalten, dass die Öffentlichkeit sie nicht sehen darf. Es ist anzunehmen, dass die Industrie und die Behörden etwas zu verbergen haben.
Die ‘Earth Open Source Review’ erwähnte bei Beginn dieser Artikel-Niederschrift, dass die eigenen Studien der Biotech-Industrie von 1980 und 1990 zeigten, dass Glyphosat bei Versuchstieren Geburts-Defekte verursache. Während die Industrie-Studien selbst im Besitz der deutschen Regierung sind und geheim gehalten werden, hat Earth Open Source die deutsche Zusammenfassung der Studien, die im Netz liegen, untersucht. Der Report wurde der EU-Kommission vorgelegt und führte zur Zulassung von Glyphosat in Europa 2002.
Die Autoren von Earth Open Source fanden, dass die deutsche Aufsichtsbehörde die Beweise für Geburts-Defekte abwies unter Benutzung unwissenschaftlicher Gründe.
Claire Robinson sagt:
“… würde die deutsche Regierung oder die EFSA die Industrie-Studien freigeben, könnten unabhängige Wisssenschaftler die Daten erneut analysieren (und auch die Methodologie), und zu eigenen Schlüssen über die Sicherheit von Glyphosat kommen. In Anbetracht des früheren Versagens bei der Risiko-Einschätzung könnte diese vielleicht nicht mit den Ergebnissen der Behörde übereinstimmen.’
In seinem neuesten Buch ‘Poison Spring’ (Bloomsbury) hat der ehemalige Mitarbeiter der US-Umweltschutzbehörde (EPA) Evaggelos Vallianatos den EPA-Wissenschaftler Adrian Gross zitiert, der sagte, dass seine Kollegen, die EPA Toxikologen “sich direkt die Einschätzung des Unternehmens vornehmen und Wort für Wort alles für ihre eigene Einschätzung dieser Studien wiedergeben”.
Ganz ähnlich zur Behauptung von Vallianatos hat der ehemalige Monsanto-Boss in Indien in den 80-er Jahren gesagt, dass das Unternehmen die Daten fälsche und die sogenannten Prüfer diese Daten einfach akzeptieren.
Und dies ist die Crux der Angelegenheit: wirkliche, unabhängige Risiko-Analysen werden übergangen und die “Aufsicht” besteht daraus, blind die zweifelhaften Industrie- Behauptungen oder Studien zu akzeptieren, die bloß sagen, dass ihre Produkte sicher seien. Gleichwohl ist dies eine Industrie, die versuchte, die jetzt erneut publizierte Studie des Seralini-Teams über GMO und Glyphosat runterzumachen. Während die Seralini-2-Jahres-Studie jetzt schon dreimal von Kollegen geprüft wurde, behält die Industrie ihre eigenen fehlerhaften 3-Tages oder 3-Monate-Studien geheim und versteckt sich bequemerweise hinter dem Begriff ‘kommerziell vertraulich’ und verhindert, kontrolliert und zensiert unabhängige Forschung über ihre Produkte [15]; wenn das nicht gelingt, dann setzt sie Schmierkampagnen in Gang, Einschüchterung, Schikane und Diskreditierung von Forschern, deren Ergebnisse ihnen nicht passen.
Wenn die Seralini-Studie und der Rest der in diesem Artikel angeführten Beweise eines zeigen, dann ist es, dass die Behörden tun sollten, was ihre Aufgabe ist und mit der Untersuchung der Produkte korrekt von vorne beginnen, die dem Agro-Business die Erlaubnis gab, uns mit ihnen zu vergiften. Jedoch, auf Basis der ersten Reaktionen der Seralini-Studie, scheint die EFSA sich bereits entschieden zu haben.
William Engdahl erklärt:
“Ein Sprecher der EFSA erklärte ohne jede Prüfung vor ein paar Wochen nach der Veröffentlichung der Seralini-Bombe, dass EFSAs Analyse gezeigt habe, dass die Mängel in dem Papier von Seralini et al bedeuten, dass es von unzureichender wissenschaftlicher Qualität für eine Risiko-Einschätzung sei. Wir glauben, die Fertigstellung dieses Einschätzungs-Prozesses Klarheit in die Frage gebracht hat … ‘ Ernste Fehler in Entwurf und Methodologie des Papiers von Séralini et al bedeuten, dass es nicht den akzeptierten wissenschaftlichen Standards entspricht und folglich gibt es keine Notwendigkeit, frühere Sicherheits-Einschätzunge für den genetisch modifizierten Mais NK603 zu untersuchen.” Nichts dazu, worin die “ernsten Fehler” bestehen oder warum der 2-Jahres-Test nicht von anderen unabhängigen wissenschaftlichen Gruppen wiederholt werden kann, um zu entscheiden, ob Seralinis Ergebnisse korrekt sind oder nicht …” Fall abgeschlossen, meine Damen und Herren, und stellen Sie keine weiteren Fragen …”
Die Mainstream-Medien in Deutschland und in der ganzen EU haben pflichtschuldigst diesen Nonsense geschluckt als Ende der Diskussion. Monsanto Mais und Monsantos Roundup Herbizid sind “sicher”.
Wenn jemand vor ihnen stünde und ihre Gesundheit bedrohte oder das Leben oder die Gesundheit ihrer Kinder, würden sie da nicht handeln? Es gibt wenig Unterschied in der Situation und dem, was mächtige Unternehmen mit ihren Politikern und Bürokraten im Schlepptau mit unserer Nahrung tun. Unsere Gesundheit wird für die kommerziellen Interessen von ein paar mächtigen Super-Unternehmen geopfert.
Zumindest würde die Öffenlichkeit wollen, dass Prüfer prüfen und nicht Produkten-Werbung betreiben.
Dieter E.U. Lohmann
“Vimentis: Einmal mehr fulden Sie, dass auf Vimentis Werbung für Scharlatane gemacht wird, die u.a. HIV leugnen und fragwürdige Produkte anbieten.
Wieder einmal Fragen zu Ihrem Beitrag.
Wen meinen Sie da persönlich mit Ihrer geschätzten Aussage betreffend Verleugnern von HIV.
Wer verleugnet HIV.
Wer macht Werbung für Scharlatanerie.
Wer bietet hier fragwürdige Produkte an.
Ihre sogenannt benannte Scharlatanerie, hat mir im Alter von 34 Jahren eine riskannte Magengeschwür – Operation erspart. Da Sie ja Rumänien gut zu kennen angeben, wissen Sie sicher mit was für einfachen Mitteln früher rumänische Aerzte arbeiten mussten. So hat mir ein damaliger rumänischer Spizenchirurg abgeraten mich in der Schweiz operieren zu lassen. Er bediente mich, wie Sie dies nennen, mit einem Scharlatanerie Naturheil – Mittel. Innert zweier Wochen war ich meine Magengeschwüren für immer los.
Ich bleibe bei meiner Meinung. In Australien, Japan und in den USA haben Eltern in Impfprozessen recht bekommen. Aber lassen wir das hier nun. Ich habe keineZeit mehr für Sie, bin aber erfreut, dass Sie Schubladisierung unterlassen. Guten Tag.
Dieser Text ist wortwörtlich von Verschwörungstheoretikerseiten abgeschrieben. Z.B. hier:
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2014/07/10/monsanto-falscht-dokumente/
Die Leute die zitiert werden sind zudem keine Fachleute sondern Verschwörungstheoretiker. Z.B. Colin Todhunter.
Ist völlig falsch was da geschrieben wurde, Aluminiumchlorid ist das was im Deo verwendet wird welches für den Menschlichen Körper schädlich sein soll. Nicht Aluminium und auch nicht Aluminiumoxid das in Sonnencremes verwendet wird welches für den Menschen völlig unbedenklich ist. SVP Esoterik wird doch schon genug verbreitet, also bitte, bleibt sachlich.
Deos mit Aluminium «vorsorglich verbieten»
Jetzt gibt eine neue Untersuchung den Skeptikern Auftrieb: Durch die Haut dringt wesentlich mehr Aluminium in den Körper als angenommen. Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung hatte die Studie in Auftrag gegeben. Es geht davon aus, dass die Menschen durch Deos sehr viel mehr Aluminium aufnehmen als von den europäischen Behörden festgelegt. Das wäre 1 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Woche. Ein 70 Kilogramm schwerer Mensch dürfte demnach jeden Tag etwa 10 Milligramm Alu aufnehmen.
Quelle;
https://www.gesundheitstipp.ch/artikel/d/neue-warnung-wegen-alu-im-deo/
@ Herr Rosman,
Ich brauch gar keine zusätzliche Studie mehr, habe mein Nivea-Deo (mit Aluminium Chlorohydrate) jetzt in den Abfallkübel geschmissen.
Eigentlich sagte mir immer schon eine innere Stimme, wieso die Natur drangsalieren, schwitzen verhindern, denn damit scheidet doch der Körper auch Giftstoffe über die Haut aus. Das Aluminium Chlorohydrate in Deos verstopft ganz einfach die “Schweißporen”, was eigentlich pervers, weil dies total gegen die Natur ist. Jeden Tag waschen genügt vollauf auch, wenn nötig halt 2 mal am Tag.
Habe jetzt durch einen noch natürlich denkfähigen Mitmenschen den lieben Tipp erhalten;
Nimm einfach “Salvia Deodorant” von Waleda (Salvia = Salbei)
In Drogerien gibt es auch noch andere nat. Duftrichtungen.
Allen eine bessere zukünftige Gesundheit wünsche ich damit.
Herr Hottinger, da wir hier schon Firmennamen genannt haben: Dr. Hauschka ist auch zu empfehlen, da ist garantiert kein Aliminium oder sonst irgendwelche Chemie drinnen.
Frau Habegger verweist hier in einem Kommentar auf die äusserst fragwürdige Seite “Zentrum der Gesundheit”. Auf dieser Seite wird behauptet HIV sei nicht für Aids verantwortlich.