Kurz lässt Mer­kel gleich zwei­mal uralt aussehen

 
Nun war der neue Kanz­ler der Al­pen­re­pu­blik zum An­tritts­be­such in Ber­lin bei der ge­schäfts­führen­den​​​​​ Kanz­le­rin der ö­ko­no­mi­schen Lo­ko­mo­tive Eu­ro­pas. Die Bil­der von die­ser Be­geg­nung sind nicht nur für Mer­kel, son­dern ganz Deutsch­land ebenso auf­schluss­reich wie de­pri­mie­rend:
Hier der for­sche, aber höf­lich und ver­bind­lich auf­tre­tende Wie­ner Schlaks, der als Aus­sen­mi­nis­ter Mer­kels Flücht­lings­in­va­si​​​​​on ge­dros­selt hat und die Ko­ali­tion mit der Aus­tria-AfD nicht ge­scheut hat. Dort die ver­stei­nert und aus­ge­brannt wir­ken­de, in ihrem ü­ber­heb­li­chen Wort­müll wühlende Spal­te­rin des Kontinents.
 
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U​ngle​icher kön­nen Re­gie­rungs­chefs nicht sein: “Jung und dy­na­misch” trifft “alt und verbraucht” am Mitt­woch in Berlin.

PINEWS, von WOLF­GANG HÜB­NER |Se­bas­tian Kurz ist zu jung und zu neu im Amt des ös­ter­rei­chi­schen Kanz­lers, um ihm schon vor­ei­lig Lor­beer­kränze zu flech­ten. Und es kann durch­aus sein, dass er im Laufe der nächs­ten Jahre so­wohl sei­nen Wäh­lern wie sei­nen Be­wun­de­rern noch Ent­täu­schun­gen be­rei­ten wird. Zur Ü­ber­schät­zung be­steht kein Grund, schliess­lich ist auch der Senk­recht­star­ter von der Donau nur ein von vie­len Kräf­ten und Fak­to­ren ab­hän­gi­ger bür­ger­li­cher Po­li­ti­ker mit be­schränk­ter Haf­tung.

Doch wo in der deutschen Politik ist ein solches junges, intelligentes Ausnahmetalent in den etablierten Parteien zu erkennen? Im Unterschied zu den irgendwie Ödipuskomplex-geplagt​​​​​ erscheinenden Männern in ihrem Umfeld, trat ihr mit Sebastian Kurz jetzt einer gegenüber, den sie nicht unter Kontrolle bringen konnte.

Und der ihr zeigt: Hier gibt’s „klare Linie vs. Harakiri-Migrations-P​​​​​olitik gegen die Interessen der Anständigen Europas und gegen die des eigenen Volkes.“ (Malte Kaufmann).

Das Gesicht, das Merkel dazu macht, spricht Bände. Man könnte das Video immer wieder neu anschauen. Mensch ist dagegen der Kurz “an fescher Junge”, ein richtiger Staatsmann halt, und dies mit so jungen Jahren, so eloquent & welterfahren, schon auch sehr selbstsicher und so überzeugend gut. Könnte man Kurz nicht vielleicht noch schnell klonen und ein Exemplar dann als unseren neuen Schweizer Bundespräsidenten in Bern dem Gesamt-Bundesrat vor die Nase setzen?

Der Kurz-Klon würde bei uns in der Schweiz sowie global schnell Geschichte schreiben, da bin ich mir so was von sicher

Video:

https://www​.youtube.com/watch?v=​LeyitMrdpR4

Die gezeigte schnippische Emanzen-Respektlosigk​​eit und Arroganz von Maischberger gegenüber Österreichs Kanzler Kurz ist meiner Meinung nach mit nichts mehr zu toppen: Sie fragt Kanzler Kurz doch tatsächlich nach seinem Studentenausweis!

h​​ttps://www.youtube.c​o​m/watch?v=UlbAwbP9S​Hk​

US-Pr​äsi​d​en​​t Donald Trump verweigert Bundeskanzlerin Merkel den Handschlag

Als sie mit US-Präsident Trump zusammen sass und er ihr das öffentliche Händeschütteln vor den Kameras demonstrativ verweigerte.

Video

https://phil​​​​​osophia-perennis.​c​o​m​/​2017/03/17/us​-p​ra​es​id​ent-donal​d-t​rum​p-v​erw​eiger​t-bu​ndes​kanz​leri​n​-merk​el-de​n-han​dsc​hl​ag/​

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Michail Sergejewitsch Gorbatschow

Der vielleicht größte Vorteil des Ruhms besteht darin, dass man ungestraft die größten Dummheiten sagen darf.

Der vielleicht grösste Vorteil des Ruhms besteht darin, dass man ungestraft die grössten Dummheiten sagen darf.

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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Kurz lässt Merkel alt aussehen
  • Februar 11, 2018

    Kurz sollte sich besser um die Burschenschaftler kümmern, wo sich Alt- Und Neunazis tummeln.

    Immer gesehen gern gehen beim grossen Burschenschaft-Ball: Vize-Kanzler Strache.

    Bekanntlich ist ein erheblicher Anteil der FPÖ Mitglied bei einer Burschenschaft, sie es ausser- oder innerhalb des Parlaments.

    “Gebt Gas, ihr alten Germanen, die 7. Million schafft ihr auch noch”.

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    • Februar 12, 2018

      Es waren bei Merkel vielleicht die Vorfahren, bei Kurz sind es die Weggenossen, Kurz selber, seine Burschenschaften, und die wissen genau, was sie wollen! Sieg Heil!

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    • Februar 12, 2018

      H. Barner

      Finde ich sehr gewagt, diese Aussage, in vielerlei Hinsicht.

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    • Juli 19, 2021

      Die Vorfahren von Merkel haben doch einst diese “Burschenschaften” erfunden! (Hitlerjugend)
      Merke​l: “Wir werden das schon schaffen!”
      Sie weiss nicht einmal, was sie damit angerichtet hat!

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  • Februar 11, 2018

    Sebastian Kurz hat viele Ideen übernommen, die bereits von der FPÖ debattiert wurden. Er selbst nannte HC Strache, einen Denker, der seiner Zeit voraus ist. Dies sehe ich auch so !
    Nur das es in der FPÖ einige Schafe hat, die nicht richtig passen, wegen der ewig “dahergezogenen Nazikeule”! Die “Naziprobleme” sind virtuell gemachte Probleme und werden von den etablierten Parteien benützt, um ihre Gegner zu schwächen und ihre eigene Position zu stärken.
    z. B. Sebastian Kurz und HC Strache (als auch Alice Weidel und Herr Gauland) sind für mehr direkte Demokratie, wo das Volk direkt gefragt wird. Was ist daran Rechtsextrem, wenn man dem Volk mehr Mitbestimmung gibt??? Gar nichts ! Nur werden solche liberale Gedanken diesen Parteien total abgesagt und in der Presse als extreme Parteien defamiert. Was absolut nicht stimmt!! Die Afd und die FPÖ sind die Parteien, die sich um die Anliegen des “kleinen Mannes” kümmern, ohne dahinter irgendwelche absolute rechtsextreme Ideen zu verbergen ! die diesen Parteien nachgesagt werden. Die Schulsysteme, die Rentensanierung und der Erziehungsausgleich für Mütter, der Ausbau den Internets und die kontrollierte Einwanderung zum Schutz der hier lebenden als auch schnelle Asylverfahren und Rückführung jener, die abgelehnt wurden. (Was so gedacht ist im europäischen Asylgesetz!) UND WAS IST HIER EXTREM — NICHTS NUR DIE FAKE NEWS, DIE DIES SO PROKLAMIEREN ! Die bisherige Regierung Deutschland liess das Land und das Volk den Gegebenheiten ausgeliefert ; Darum gibt es eine so krasse Rentnerarmut, 600000 Kinder, die auf der Armutsgrenze leben, Einwanderungsghettos usw. All diese Themen wurden durch die Opposition endlich aufgegriffen und Lösungsansätze gefordert. Die Anliegen des kleinen Mannes vertrat noch vor 10 Jahren, die SPD. Diese Partei ist heute nur noch ein Trugbild vergangener Zeiten, wo sie dem Wohle des Menschen wirklich diente. Heute scheinen ihre Vertreter nur noch an der eigenen Macht und an der Verbesserung ihrer finanziellen Verhältnisse interessiert zu sein. Mit Sätzen, wie “Mehr Gerechtigkeit” ohne nachhaltige Erklärung darüber, bringt die SPD nichts mehr her !

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