1. Sonstiges

Landen Job-Dossiers von ü50 im Altpapier?

Die The­ma­tik ü50 be­schäf­tigt mich so­wohl be­ruf­lich als Job Coach, wie auch po­li­tisch. Vor ei­ni­gen Tagen las ich auf IN­$IDE PA­RA­DE­PLATZ und in ei­ni­gen Foren auf So­cial Me­dia, wie sich Kon­zerne und der grösste Stel­len­ver­mitt­ler​ der Schweiz, bei Be­wer­bun­gen von Kan­di­dat*in­nen ver­hal­ten, wel­che äl­ter als 50 sind. “Die Sach­be­ar­bei­te­rin​ von Adecco hat mir so­eben am Te­le­fon fol­gen­des State­ment ab­ge­ge­ben: Die (Fir­men-)­Kun­den be­zah­len uns nichts, wenn wir Dos­siers von ü50 an­bie­ten”. Auf 11 Be­wer­bun­gen auf Stel­len­an­ge­bote von Adec­co, er­hielt die Be­wer­be­rin oder der Be­wer­ber nach ei­ge­nen An­ga­ben spätes­tens nach einem Tag, teil­weise schon nach Stun­den eine Ab­sa­ge.

Auch öfters höre und lese ich, dass behauptet wird, dass die Rekrutierungsplattfor​men der Firmen so eingestellt sind, dass automatisch eine Absage verschickt wird, wenn jemand über 50 sich bewirbt.

Vor meiner Tätigkeit als Job Coach war ich viele Jahre in Personalabteilungen tätig, unter anderem gehörten auch Rekrutierungen zu meinem Zuständigkeitsgebiet.​ Das liegt zwar bereits fünf Jahre zurück, es würde mich aber erstaunen, wenn die Unternehmen ihre Vorgehensweis in dieser Zeit so drastisch verändert hätten. Eine spezifische interne Regelung, dass ü50 zu benachteiligen sind, ist mir aus meiner Zeit in den Personalabteilungen nicht bekannt. Aber ich wollte es genauer wissen und habe daher fünf Konzerne direkt um eine Stellungnahme gebeten. Konkret habe ich die Firmen gefragt ob bei ihnen die Personalabteilungen Dossiers von ü50 bewusst aussortierten und ob das allenfalls bereits das Rekrutierungstool übernehme. Angefragt habe ich Adecco, Swiss Life, COOP, Migros und Swisscom.

Alle fünf Konzerne haben rasch und umfassend meine Fragen beantwortet. Swiss Life wies darauf hin, dass sie im Schnitt gut 15 Prozent über 50-Jährige bei Neuanstellungen berücksichtigen. 2018 waren dies insgesamt 57 Neuanstellungen. Darüber hinaus engagiere sich Swiss Life auch in Projekten zur Integration von älteren Arbeitnehmenden. So wurde 2016 entschieden, Praktika anzubieten, sogenannte “Stage 50+”. Dies geschehe in Zusammenarbeit mit Organisationen zur Arbeitsmarktintegrati​on. Prioritäres Ziel von “Stage 50+” sei eine verbesserte Integration ins Arbeitsleben. Die Stellensuchenden sammeln über einen befristeten Zeitraum neue Erfahrungen. Sie erlangen berufliche Referenzen und erhalten ein Arbeitszeugnis. Für Swiss Life stehe die Diskussion zur Flexibilisierung der Lebensarbeitszeit aufgrund der demographischen Entwicklung – auch im Sinne eines längeren, selbstbestimmten Lebens ihrer Kunden – weit oben auf der Agenda.

Die Adecco Gruppe gibt an, dass sie sich weltweit verschiedentlich für ü50 Mitarbeitende einsetzte. Der Chief Marketing & Communications Officer nahm kürzlich an einer Podiumsdiskussion von LHH teil, an dem auch die Länderchefin Schweiz, Österreich, Luxemburg und Belgien teilnahm. Mit einem umfassenden Fact Sheet weist denn Adecco auf den versteckten Marktvorteil der ü50 hin: Der demografische Wandel und Fachkräftemangel machen die Nutzung aller Arbeitskräftepotenzia​le unentbehrlich für eine erfolgreiche Zukunft.

Auch die Migros betont, dass sie bewusst keine Software einsetze, die automatisiert nach Alterskriterien ausselektioniert. Eine Diversität in Bezug auf Geschlecht, Herkunft und Alter sei dem Migros-Genossenschaft​s-Bund wichtig.

Die Swisscom entgegnete meine Anfrage wie folgt: Im Rahmen unserer Rekrutierungsprozesse​ ist es uns wichtig, alle eingehenden Bewerbungen gleich zu behandeln, ungeachtet von Alter, Geschlecht oder Herkunft. Warum ist dies für uns eine wichtige Grundhaltung? Einerseits trifft der Fachkräftemangel die IT-Branche in besonderen Ausmass, zusätzlich verstärkt durch die demographische Entwicklung. Andererseits ist uns Diversität ein grosses Anliegen, weshalb wir auch unterschiedliche Altersgruppen in unserem Unternehmen vereinen. Daher fördern und entwickeln unsere über 900 Lernenden und ca 150 Praktikantinnen und Praktikanten in gleichem Masse wie wir auch den erfahrenen Professionals ein attraktives Umfeld bieten wollen. Unserem Nachhaltigkeitsberich​t 2018 können Sie entnehmen, dass 2018 11.3% der Eintritte Personen über 50 Jahre waren.

Der Leiter von HR COOP erwähnte telefonisch, dass im vergangenen Jahr bei COOP über 500 Einstellungen von Mitarbeitenden im Alter von über 50 stattgefunden haben. Er betonte auch, dass das SAP-basierende Stellenportal keine Dossiers von Menschen über 50 ausselektioniere. Eine solche Praxis werde ganz bewusst nicht angewandt. Er gab aber an, dass in gewissen körperlich anstrengenden Berufen ein geringerer Anteil von ü50 beschäftigt würden.

Im Vorfeld meiner Abklärungen, gab man zu bedenken, dass die Anfragen nichts bringen würden, da die Firmen alles “schönreden” und sich “rausreden” würden. Meiner Ansicht nach bringt es nichts, wenn man versucht die Verantwortung für die Problematik ü50 auf die Firmen und die Wirtschaft zu schieben. Wie die Antworten der Firmen zeigen, ist man sich der Thematik bewusst und unternimmt auch einiges. Die Problematik lässt sich nur gemeinsam MIT den Firmen und Wirtschaftsvertretern​ angehen.

Ein Grund, welcher ältere Arbeitssuchende benachteiligt gegenüber jüngeren sind Bildungs- und Weiterbildungsdefizit​e. Die Ausbildung der über 50-jährigen liegt häufig schon mehrere Jahre zurück. Selbst wenn die Betroffenen lange bei der gleichen Firma angestellt waren und sich durch Praxiserfahrung und Weiterbildung zusätzliche Fähigkeiten angeeignet haben, sind diese meist sehr firmenspezifisch. An einer neuen Arbeitsstelle ist dieses Wissen nicht immer relevant. Der rasante technologisch​e Umbruch der letzten Dekaden hat betreffend Ausbildung und Anwenderkenntnissen die Ausgangslage am Arbeitsmarkt für ältere Arbeitslose zusätzlich erschwert.

Eine Verantwortung sich selbst fit für den Arbeitsmarkt zu erhalten, liegt auch bei den Betroffenen selber. Ich erlebe im Beratungsalltag oft, dass ältere Stellensuchende seit Jahren (teilweise Jahrzehnte) keine Weiter- oder Ausbildungen mehr absolviert haben.

Ich will die Thematik oder Problematik nicht verharmlosen, und ich erlebe diese ja tagtäglich in meinem Beratungsalltag als Job Coach. Aber es ist mir wichtig, bei Fakten zu bleiben und nicht Verschwörungstheorien​ zu unterstützen. Diese bringen uns nicht weiter.

Mehr zu der Thematik in einem früheren Beitrag von mir:

https://www.dan​ielcpeter.ch/2019/04/​28/arbeitslosigkeit-5​0plus/

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Comments to: Landen Job-Dossiers von ü50 im Altpapier?
  • Juni 21, 2019

    Es gibt offenbar Personalberaterinnen*​, die dem Betrieb vorerst neutralisierte Bewerbungen von geeigneten Bewerberinnen* übermitteln. Alter, Geschlecht sowie Vor- und Familienname werden abgedeckt. Beispiele dazu habe ich noch keine gefunden.

    (* Männer sind mit gemeint; die maskuline Form ist ja in der femininen enthalten.)

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    • Juni 21, 2019

      Rudolfin* Oberlin*

      *ein Mann ist gemeint, möglicherweise, …
      macht ja keinen Sinn, neutralisierte Bewerbungen, es zählt ja nicht nur das Fachliche, sondern auch die Person ob sie Teamfähig ist, plus, was das ganze verursacht hat, die Lohnkosten..

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  • Juni 21, 2019

    Es heisst seit längerem, wegen der BVG Kosten sind ü 50 weg vom Fenster.
    Interessiert offenbar weder Stellenvermittler noch Firmeninhaber..

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    • Juni 21, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Diese Erträge zirkulieren in der Wirtschaft. Weil sie grösstenteils nur mit Neuverschuldung möglich sind, also damit auch Gewinne statt Sozialumlage, erzielt werden können, ist der Grund klar!
      Die neoliberale Idee der Gelddruckerei für Soziales erzeugt unnötige Arbeitsplätze für die Aufbewahrungsspiele! Nur die Umlagevorsorge, welche ein ordentliches Leben sichert, steht im Einklang mit der Funktion der Geldgenerierung!
      197​4 wurde von bürgerlicher Seite gelogen und betrogen. Der Staat hat die Wirtschaft in den Senkel zu stellen! Eine Reform des BVG ist dringend erforderlich! Der gesetzliche Anteil des BVG ist in die AHV umzulegen. Ziel: Kopfpauschale für ein ordentliches Leben.
      Die Sozialbeiträge stammen vom Schuldengeldumlagevol​umen aus Neuverschuldung, die Zuordnung ist eine Spielform des Neoliberalismus!

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    • Juni 21, 2019

      Wissen sie Herr Georg Bender,
      Als ich ca 40 war, gings los, (Rey Titamanti und co, plus Banken) da können sie anstelle einem CEO einen Kindergärtner hinstellen entlasse so viele Teure Menschen, der Gewinn ist gesichert.
      Seit da höre ich, Menschen, ü 50, Ängste Entlassungen. Ab 55 nur noch ein Ziel, Pension, weg von dem Affenzirkus.

      Dann geschieht Sonderbares. Menschen fehlen Tagesstrukturen, sie werden Abgestumpft, Ängste noch und noch, nicht einmal mehr der Einkauf funktioniert so, wie geplant, da sie die Zeit vergeuden, verplempern, und wenn man die Menschen kennt, weiss man was für Potential da verloren ging. Weiss, was diese Menschen mal konnten.

      Es blieb ihnen aber nichts mehr anderes, als zu schauen, aus dem Teufelskreis “Arbeit” schnellst möglich raus zukommen.
      Theoretisch bekommen diese Menschen Grundeinkommen, AHV, BVG, ja sie gehen ev Wandern, sehr viele hängen einfach ab. Also einfach Geld geben, ohne Tagesstrukturen…das​ geht schief…

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    • Juni 21, 2019

      Aber da man ja nur Geld im Sinne hat, Börse, Casino Spielen mit dem Geld, …der falsche Weg

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    • Juni 21, 2019

      Es ist der Spar- und Gewinnanteil in den Preisen der Produktion oder Dienstleistung!
      Wen Geld zur Aufbewahrung anstatt Umlage (Bedürfnisabdeckung für ein gutes Leben) gedruckt wird, entstehen Kasinos, Herr Nabulon!

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    • Juni 21, 2019

      Genau Herr Nabulon

      Wenn die Arbeit als Inbegriff des Lebens verstanden wird, fehlt der Wille für sinnvolle Beschäftigung. Der Geist wird bewusst nicht trainiert!

      Wenn die Ursachen nicht verstanden werden, werden nur die Symptome behandelt!

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    • Juni 22, 2019

      Nein, die “Arbeit” wird nicht als Inbegriff des Lebens verstanden, in dem Sinn. Der Sinn des Lebens Mensch ist es, sich Fortzupflanzen…
      Di​e Arbeit wird falsch definiert, so sehe ich das.
      Ich brauche Luft, Wasser, Nahrung, damit mein Körper “leben” kann. Da er recht empfindlich ist, braucht er Schutz vor dem Wetter. Wir überleben nicht nackt im Schnee, oder in der Wüste stehend. Im Dreck stehend werden wir auch krank oder sterben.
      Des weiteren braucht es Möglichkeiten, wenn wir krank sind, und zu gesunden, zu pflegen.

      Das sind die 4 Grundpfeiler, die wir fürs Leben brauchen.
      Warum bekommt ein Bauer für seine Wichtige Kartoffel weniger (Geld =Anerkennung für seine Leistung) wie jemand der Schöne Worte schreibt, oder die Wolken studiert und über das leben sinniert?
      Warum haben sich die Religionen immer mit den kriegerischen Mächtigen zusammengetan, Geschichten erzählt und das Volk geknechtet, ausgenommen…abgewer​tet, gespalten, dann getötet, wenn jemand sich wehrte?

      Es wird nicht anerkannt, es sind ja nur Dumme Bauern, oder Gemüsezüchter, was es braucht, dass die Sachen wachsen.
      Es wird nicht anerkannt, dass die Häuser etc halten und nicht zusammenkrachen…


      Die angebliche Kopfelite meint, aber sie meinen nur…

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    • Juni 22, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Die Intensivierung der Landwirtschaft wegen dem Geld (Preis) hat mit dem Nichtverstehen des Geldsystems zu tun! Es fehlt kein Geld!
      Die zugeordnete Geldration (Kaufkraft) für die gegenseitige Leistungserbringung erfolgt nach dem Prinzip Wertschöpfung nach Adam Smith. Hätte damals die Elite die Verteilung nach J.B. Say vorgenommen und gleichzeitig das Geldsyst34em erklärt, hätten wir weltweit eine andere Gesellschaft und Politiklandschaft!
      E​s ist nicht die Kopfelite sondern die Machtfülle der Elite!

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    • Juni 23, 2019

      Intensivierung der Landwirtschaft hat doch nichts mit dem Geldsystem zu tun, ebenso wenig das suchen nach Resistenten Pflanzen, oder Mitteln, welche Schädlinge abtöten, und Dünger in die Böden geben.
      Noch vor 120 Jahren gab es Hungersnöte, schlechte Ernten, Parasitenbefall, übrigens auch Grippewellen und Krankheiten an denen laufend Menschen verstarben.

      Sehen sie, möglicherweise begreifen sie das auch einmal, auf Papier kann man einen Wert schreiben = Geldnote, auf ein Papier kann man Kartoffel schreiben = en Guete.

      Und sie können so viele Noten = Geld drucken und Noten = Kartoffelersatz, die Menschen werden verhungern…

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    • Juni 23, 2019

      Ob nun Adam Smith, oder J.B. Say , oder Marx, Engels, Lenin, Mao, wer auch immer ein System erfindet, es ist nicht natürlich.

      Die Menschen “wüssten” wenn ich jemandem Geld schulde, bin ich dem Verpflichtet, und muss die Leistung abarbeiten = bezieht sich auf den Konsum.
      Die Menschen “wüssten” es gibt welche, die einfach die Macht haben wollen, war schon immer so, wird so bleiben.
      Zur Zeit ist der “Machtfaktor” Gesundheit und Soziales, damit man die Menschen gängeln kann, verbunden mit allen “Problemen” dass angeblich Geld fehle; was ja eine Lüge ist, die funktioniert aber.

      Wenn jemand Verstand hat, als Beispiel CO2 als ein Problem ansieht, ist es richtig, dass man CO2 verbietet. Steuer drauf nutzt nichts.
      Wenn man weiss, dass 96% gar nicht vom Menschen stammen, ist die Lüge klar. Da geht es einmal mehr um Macht, und überhaupt nicht um die Sache.

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    • Juni 23, 2019

      Da wird ein Produkt CO2 in die Börse aufgenommen, alle bezahlen ein, für diese Emissionen, (wird also Geld abgeschöpft) und wo es landet ist auch klar, bei den Emissionshändlern.
      Es wird nicht mehr mit dem Nahrungsmittel gehandelt sondern mit dem Furz der nach dem Essen hinten rauskommt. Das ist doch Ethischer..

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    • Juni 23, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Mit den Zertifikaten wird die Menge CO2 begrenzt. Wer kann diese Zertifikate kaufen.
      Der Konsument oder Nutzer muss seine zugeordnete Ration, neu sortieren! Möglich wäre auch eine Erhöhung der Kaufkraft. Wer ist Entscheidungsträger? Die Elite! Gleiches Vorgehen wie bei der Erhöhung von irgendwelchen Kosten/Erträge für den Lebensunterhalt (Gesundheitskosten als Stichwort)!
      Mit dieser Massnahme wird das Klima nicht positiv verändert; denn Geld lässt sich drucken! Aber eben, das System will niemand begreifen! Daumen nach unten!

      Mit der Marktwirtschaft (Neoliberalismus) lässt sich nicht alles glätten!

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    • Juni 23, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Das Geldsystem ist das Ersatztauschmittel für die gegenseitige Leistungserbringung. Natur PUR!
      Wenn nun die Organisation nicht nach dem Sinn der Geldschöpfung organisiert wird, liegt es nicht am System, sondern an den Betrügern aus Regierung und Ökonomie!
      Der Reiche soll in Minderheit die Menschen als Mehrheit führen, so die Vorgaben!
      Die Reformen habe ich mehrfach beschrieben. Ergebnis Daumen nach unten. Man will betrogen und belogen werden, andernfalls müsste man ja Denken!

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    • Juni 24, 2019

      “”Der Reiche soll in Minderheit die Menschen als Mehrheit führen, so die Vorgaben!””

      In diesen Worten liegt “Wer reich ist, ist klug, da sie /er ja studiert hat”.

      Die Intelligenten sollen führen, und wenn ich heute so Stars ansehe, die mit Musik oder sonst was Millionen gemacht haben, suche ich die Intelligenz vergebens.

      Die Menschen lassen sich seit langem Täuschen, es war einmal, dass ein Industrieller der einen Konzern aufgebaut hatte, Erfindungen gemacht hatte, dass diese “Elite” Reich und auch Intelligent war. Dazu, sehr viele Menschenverachtend, (Arbeitsschutz usw egal)..
      Aber Koksnasen von der Börse, oder Stars aus Musik und TV, Film, aber hallo, oder Scheichs, usw..da sucht man Intelligenz vergebens…Machtgeil​heit und Protzen das ist aber da..

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    • Juni 24, 2019

      Und Menschenverachten ist ebenso da. Überall wo Menschen getötet werden für Vergehen, ist die Menschenverachtung da, was auch immer für sein System, eine Religion dahintersteht, die ist heuchlerisch, falsch..

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    • Juni 24, 2019

      “”Wenn nun die Organisation nicht nach dem Sinn der Geldschöpfung organisiert wird, liegt es nicht am System, sondern an den Betrügern aus Regierung und Ökonomie!””

      Wenn das System das zulässt, ist es kein gutes System..also falsch

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    • Juni 24, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Wenn die Menschen zu blöd sind, um die von der Fakultät Ökonomie und Regierenden kreierten Betrügereien bei der Umsetzung der Geldschöpfung erkennen zu können, müsste in einem Rechtsstaat, die Judikative oder Medien eingreifen. Wird nicht getan! Warum wohl? Es würde weltweit die Gesellschaft und Politiklandschaft, merklich verändern!

      Auch ich habe während 50 Jahren gemeint (zu blöd), ich sei Steuer- und Sozialzahler und die Geldschöpfung erfolge von der Zentralbank mit Kundenguthaben. Der indoktrinierte Virus Zahler habe auch ich nicht erkannt, weil wir bewusst völlig falsch geschult werden!

      An Herrn Schneider, Regierenden uvam, kann man leicht erkennen, aus welcher Ecke der Betrug kommt! Fakultät Ökonomie als Sekte der Elite unter gütiger Mithilfe der Regierenden, Judikative und Medien. Die Regierenden bedienen solange die Betrügereien als sie von der Bevölkerung goutiert werden. Die Jungliberalen und Regierende tragen, Ihre antrainierte Blödheit zu Schau!

      Im Gegensatz zu den Genannten, wurde ich niemals auf die Betrügereien aufmerksam gemacht. Frau Stefanie Kelton, MMT heterodox Ökonomin, bestätigt meine Darstellung auf einfachste Weise!
      Es ist doch nur logisch, dass die Geldschöpfung die Wirtschaft bedient und darin sämtliche Leistungen enthalten sein müssen! Wir tauschen die gegenseitige Leistungserbringung. Der Staat deckt das Gemeinwohl ab und ordnet den Rückfluss zu. Der Rückfluss über den Erwerb gehört zu den Betrügereien! Diese Betrügerei bestimmt unser Leben!

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  • Juni 21, 2019

    Warum braucht es Jobberatung? Ist doch überflüssig…nur ein Arbeitsplatz, den es nicht bräuchte..

    ü 50 haben sehr viele (nicht alle) sehr grosse Berufserfahrungen gesammelt, was jungen fehlt.

    Man konnte mal, die Zeit ist langsam vorüber, sich darüber beklagen, dass “Alte” nicht mit der modernen Technik (Computer) klar kommen.
    Dann hatten “Alte” Ideen, welche sie nicht in den Computer reinbringen konnten. Junge hatten Computerkenntnisse, aber keine Erfahrung und keine Ideen.
    Nun dürft ihr nochmals 4 mal Däumchen nach unten machen, das taugt auch nichts, wie Jobvermittler auch nicht, Weiterbildung auch nicht, das sind alles nur Stellvertreter Stellen, Jobs, die es in einer funktionierenden Wirtschaft nicht braucht..

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  • Juni 21, 2019

    Sozial ist was Sozial ist! Die Arbeit ist nicht sozial, sondern eine Bedingung für Kaufkraft! In einem Steuer- und Sozialstaat im 21. JH. ein längst zur Denkreform überfällig!

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    • Juni 21, 2019

      Geben sie den Leuten bedingungslos Geld, das Ausgeben wird dann zur Arbeit, denn das Ausgeben bringt die Kaufkraft.
      Ja, Arbeit ist nicht Sozial, sondern Anstrengend, genau weil Arbeit anstrengend ist, bircht beim Bedingunglosen Grundeinkommen die Wirtschaft mangels Arbeitskräften zusammen.

      Danach Revolution….

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    • Juni 21, 2019

      Nein Herr Nabulon.
      Die Kaufkraft fragt nicht nach Erwerb! Mit dem Ausgeben wird die gegenseitige Produktion getauscht! Begriffen?
      Darum plädiere ich für eine Grundsicherung statt Erwerbseinkommen. Wie immer beim Geldkreislauf, müssen jedoch die Bedürfnisse mittels gegenseitiger Leistungserbringung abgedeckt werden. Automatisierung oder Mensch ist doch völlig egal!
      Dieses Verstehen würde Revolution des Geistes bedeuten!
      “Arbeit mach Frei” Ihre Meinung!

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    • Juni 21, 2019

      Die Daumen nach unten Drücker, unterstützen den Unfug der Regierenden! Es fehlt kein Geld nur der WILLE!

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    • Juni 22, 2019

      Wenn man diese Grundsicherung macht, das Geld denen gibt, ist die Leistung die diese Menschen erbringen (können nicht anders als Arbeitslose) Konsumieren.

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    • Juni 22, 2019

      Bei den “Sozialwerken” hat man quasi gespart, in eine Rente eingezahlt, quasi, auch wenn man mehr bezieht wie eingezahlt.
      Das wird akzeptiert, und ja, ich hab schon begriffen dass man anstelle um Erhöhungen usw zu streiten, einfach den Topf auffüllen kann. Da ist aber noch keine Leistung drin.

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    • Juni 22, 2019

      Grade gestern die Arena war wieder mal so ein “Fall”.
      Bauern- Gemüsebauern, Gärtner, erbringen DIE Grundleistung fürs Leben, Nahrungsmittel Anbau.
      Dann wird politisch auf denen herum gehackt.
      Angeblich zerstören sie die Umwelt. Gleicher Schmarren wie Mensch gemachtes Klima, Sonnenwende, eigentlich Sommer, Regen und Nebel, +18° C.
      Scheinbar töten sie Kleinstlebewesen im Wasser, andere Füttern Gewässer, damit Fische nicht verhungern, da zu sauber.
      Für mich als Einfacher Mensch, hat es zu viele (die Lügen) sie hätten den Durchblick, dabei sind es einfach Fanatiker, die sich auf EIN Thema fixiert haben, Punkt.
      Selber aber die Zusammenhänge nicht sehen.
      Hinter all den “Problemen” steht der Mensch, als Grundübel. Es gilt den Menschen zu verstehen, und da gilt es zu Erziehen, “Sozialisieren” dann funktioniert es.

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    • Juni 22, 2019

      Warum werden “Bonzen” beneidet?
      Die haben eine Ausgangslage, dass es ihnen warum auch immer, jede Stunde Geld in die Tasche spült, plus Gesetze die es erlauben, Rückgabe der Gelder (Steuern) zu betrügen bescheissen legal abzuschreiben wie man dem auch sagen will.

      Dann (so ist der Mensch) zeigen sie mit Machogehabe, Protzen ihren Reichtum…wissen nicht wie Dumm sie sich benehmen sollen.
      Boulevard medien nehmen die Themen auf, Tausende lesen den Schmarren, geben denen Aufmerksamkeit, Himmeln diese an, usw.
      Das ist Mensch. Die einen wollen ums verrecken an die Macht. Die anderen sind ein Leben lang zu faul, jammern lieber. Nett sein, jammern, helfen, in dem Zeitalter sind wir, und immer sind es die Anderen…
      Fordert man aber einmal ein Verbot, Konsumkredite verbieten, Leasing verbieten, Zins verbieten,
      Geld kann man weder einatmen, noch trinken, noch essen, also muss Geld bedeutungslos sein, darf keine Macht haben..

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    • Juni 22, 2019

      Sehen Sie Her Werner Nabulon, würden die Menschen das Geldsystem verstehen wollen, könnten sich die Bonzen nicht mehr so aufplustern. Die Geldmachtfülle würde per sofort entlarvt! Das Geld wird von Unten nach Oben verteilt und zwischen den Begüterten umverteilt! Wie lernt man aber, die Sozis verteilen das Geld um. Ebenfalls eine infame Lüge!
      Der reichste, wie der ärmste Mensch beteiligen sich mit gleichviel Geld am Gemeinwohl und Sozialem! Nämlich mit keinem Rappen!
      Begreifen heisst Wissen!

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    • Juni 22, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Die Wirtschaft funktioniert nun mal mit Konsum! Vorher muss man investieren, also Geld generieren.
      Die Kaufkraftverteilung ohne Erwerb ist nur dann gegeben, wenn die Bedürfnisse ohne Erwerb abgedeckt werden können. Diesen Zustand haben wir praktisch erreicht. Es braucht keine Demütigungsanstalten wie Arbeit- und Sozialamt mehr!

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    • Juni 22, 2019

      Arena Sendung von gestern!
      Niveau: Analphabeten diskutieren für Analphabeten, wie man ein Buch scheiben könnte!
      Die Intensivierung der Landwirtschaft zerstört den Boden und Umwelt! Das Grundwasser sinkt immer tiefer ab! Diese Intensivierung hat mit dem Nichtverstehen des Geldsystems zu tun! Es fehlt kein Geld, man muss nicht billig produzieren!

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    • Juni 22, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Man hat nicht in die Rente einbezahlt, sondern das Geldvolumen wurde so verteilt! Die Aufbewahrung (BVG uvam) bedarf einer Geldmengenerhöhung; denn Sparen kann man nur mit mehr Geld!
      Die Auswirkung des Geldsystems kennt keine ZAHLER! Die Abläufe sind systemimmanent! Dieser weltweit indoktrinierte Virus vernebelt den Geist! Es geht einzig und alleine um die Zuordnung. Eine höhere Zuordnung (Geldration) ermöglicht eine bessere Teilnahme am Tausch der gegenseitigen Leistungserbringung!

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    • Juni 22, 2019

      Sie sehen Herr Nabulon, nur 2 von sechs Teilnehmern hat das Denkvermögen aktiviert!
      Es soll mir doch endlich jemand erklären, warum Arbeit frei machen soll?

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    • Juni 23, 2019

      Essen funktioniert nun mal auch durch Konsum, man muss zuerst sähen, danach kann man ernten.
      Nehmen sie Papier und malen sie Bildchen drauf, Gemüse, Kartoffel, Fleisch…sie werden verhungern.
      Die Intensivierung der Landwirtschaft begann man, damit man überhaupt die Bevölkerung ernähren konnte.
      Ja, dann hat man einen Schwachen Sommer was Regen anbelangt, der Pegel Grundwasser sinkt, ebenso Flüsse und Seen…letztere haben sich schon lange wieder erholt.
      Man kann also Gefahrlos aus den Seen und Flüssen Wasser pumpen, und so für die Ernten sorgen.
      Grundwasser erholt sich mit jedem Regen (wie diesen ganzen Frühling) auch wieder, so schnell verlieren wir das Grundwasser hier nicht.

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    • Juni 23, 2019

      c.p. * Binder” “Die Kaufkraftverteilung ohne Erwerb ist nur dann gegeben, wenn die Bedürfnisse ohne Erwerb abgedeckt werden können. Diesen Zustand haben wir praktisch erreicht. Es braucht keine Demütigungsanstalten wie Arbeit- und Sozialamt mehr! “

      Da gebe ich ihnen teilweise Recht. Es wird in anderen Ländern für uns gearbeitet, und alles per Schiff, LKW, Bahn, Flugzeug zu uns transportiert. (mit Fossilen Brennstoffen).

      Da man ja einfach “Geld bekommt” warum soll ich am Morgen aufstehen, Klo putzen gehen, Strassen Teeren oder Räumen im Winter, da drüben am Haus weiter bauen, (ich wohne ja)..da machen andere Sachen mehr Spass.

      Acker, Korn sähen, Getreidemühle, Bäcker, ……Brötchen “kaufen” gehen? Wenn die Reihe vorher stimmt, ist das Brötchen da, ansonsten gibts Geld zum Z Morgä

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    • Juni 23, 2019

      **Der reichste, wie der ärmste Mensch beteiligen sich mit gleichviel Geld am Gemeinwohl und Sozialem! Nämlich mit keinem Rappen!
      Begreifen heisst Wissen!**

      Das ist falsch, Herr Bender.
      Zuerst investieren, sie sehen nur Geld schöpfen, ich sehe Arbeitsplätze schaffen. Die Reichen, nicht alle, aber viele, Schöpfen Geld, bauen damit Firmen und Arbeitsplätze, sind als Arbeitgeber bekannt.
      Diese Arbeitgeber klauen ja angeblich alles, daneben bezahlen sie keine Steuern, sehen sie, so naiv sind diese Linken.
      Wenn also ein Arbeitgeber für seine 50 Angestellten Arbeit holt, investiert vorher, leistet es mehr für das Gemeinwohl, das gehört belohnt, sein Einsatz.
      Immer wenn Arbeitgeber Firmen auflösen, Leute einfach so entlassen, geht ein Aufschrei durch die Länder,….warum? Ein Ausbeuter weniger..

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    • Juni 23, 2019

      Wenn ich als nicht Sozial Hilfe Empfänger morgen an die Ostsee fahren möchte, verfüge ich über ein Fahrzeug dass mich dahin bringt. Ebenso über die nötigen Geld Mittel, um diese Reise zu bezahlen. Ich muss niemanden um Erlaubnis fragen, dem sage ich, freier Personenverkehr.

      B​in ich mit dem Sozialamt gekoppelt, (abhängig) muss man erst einen Antrag stellen, damit man sich die Reise leisten kann.

      Ich muss also wie früher die Eltern, diesmal fremde Personen fragen, darf ich an die Ostsee?
      Dass dann jemand auf dem Amt findet; Ja hängt der Typ doch jeden Tag ab, wir bezahlen dafür, und nun will er an der Ostsee weiter abhängen? Nein, Antrag abgelehnt.

      Reicht das zugeteilte Grundeinkommen nicht aus für ein TV Gerät, kann ich einen Antrag stellen, oder etwas Geld verdienen gehen, um den zu erwerben.

      Das ist der kleine Unterschied. Herr Bender.

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    • Juni 23, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Nein Sie liegen falsch! Zum 100mal gefühlt!
      Würde der Pflichtpreis – Rückfluss der Staats- und Sozialausgaben im Schuldengeldumlagevol​umen enthalten als Einkommen in der Wirtschaft angekommen, direkt, wie auch alle aus gegenseitigen Leistungen an die Berechtigten, zwischen Wirtschaft und Staat abgewickelt, würde der Pflichtpreisanteil aus Einkommen nicht den Erwerbenden zur Weiterleitung verbucht. Betrugsversion!
      Wer hat nun was noch bezahlt. Geld vom Himmel oder aus der Geldschöpfung vom Kreditnehmer! Der Gegenwert der Arbeit besteht einzig aus dem frei verfügbaren zugeordneten Geldwert, der Pflichtpreis ist systembedingt geschöpft! Der einzige Unterschied besteht darin, die Arbeit der Privatperson muss nachgefragt werden damit er seinen Anteil wieder zurück erhält.

      Der Arbeitgeber hat das Geld vom Himmel erhalten und nicht aus der Geldschöpfung von Kreditnehmern? Nicht Sozialismus, reine Denkarbeit!

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    • Juni 23, 2019

      Her Werner Nabulon
      Von Klauen habe ich kein Wort geschrieben.
      Wir decken die Bedürfnisse mittels gegenseitiger Leistungserbringung (auch mit Automatisierung) ab! Als Tauschersatzmittel wurde das Geld als Gegenwert der Leistung erfunden! Geschöpft wird es mittels Bankkrediten. Es besteht demnach aus nicht getilgten Schulden. So viel zu den Voraussetzungen!
      Ein Arbeitgeber organisiert den Arbeitsplatz, welcher er solange zusichert als er rentiert!
      Diese Erwerbsarbeit wurde von der Elite mit Blutvergiessen erzwungen! Warum wohl?
      Zur Freude der Arbeitnehmer oder der Arbeitgeber?
      Nicht Sozialismus, nein Geschichte!
      Desto höher die Schulden, desto höher die Schuldengeldumlagemen​ge, desto höher die Guthaben! Mit der Verteilung, nicht Umverteilung wird der Unterschied geschaffen.
      Unsere Vorfahren mussten mit einer sehr viel geringeren Geldmenge auskommen. Der Ersparnisanteil im Gegenwert der Arbeit, war zum Wohle der Industriellen, sehr bescheiden.
      In der Geldmenge sind die Abläufe enthalten. Es geht nur um Ausgleich der gegenseitigen Leistungserbringung, nicht um ZAHLEN!

      Es geht um die Leistung ob mit oder ohne Erwerb! Ohne Kaufkraft kein Tausch!
      Diese Geldnaturgesetz wurde mit dem Virus praktisch ausser Kraft (Geist) gesetzt!
      Die Spielformen werden diskutiert, nicht aber das Spielfeld!

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    • Juni 24, 2019

      Herr Georg Bender,
      Sie liegen grundlegend falsch, schon als Jäger und Sammler, als sesshafte Bauern sowie so, musste man einer “Arbeit” Erwerbsarbeit nachgehen, damit man überleben konnte. Wenn der Mensch sich bewegt damit er Leben, überleben kann, ist das “Arbeit”.

      “Endlos geschöpft” werden kann aus der Natur, was Nachwächst.

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    • Juni 24, 2019

      Die Sippenbildung ist ebenso bekannt, in dem man sich zusammen tut, daher kommt dieses Wir geben den Kindern das weiter, was wir bereits aufgebaut haben (erben), wir haben einen “Chef” “auch Chefin” die der Intelligent genug ist, uns mit guten Ratschlägen zu führen.
      Daher kommt, “Alle” gehen am Morgen etwas tun, (Arbeiten), wer sich weigerte aber gesund war, wurde entfernt. Ein Stück weit hat man Kranken geholfen, so lange es der Sippe nicht geschadet hat.
      Man hat die heranwachsenden Kinder erzogen, dass sie in das Schema des Clans passten.
      Diese Grundveranlagungen stecken nach wie vor in den Menschen.

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    • Juni 24, 2019

      Wenn eine, einer etwas Gut konnte, war sie oder er auf dem Gebiet die der Anführer, für, gute Jagd, oder Ackerbau, Fischen, Hüttenbau, Krankheit heilen, …den Göttern huldigen..Kinder auf die Welt bringen..

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    • Juni 24, 2019

      Hat man das einmal kapiert, dass es Spezialisten auf einem Gebiet gibt, welche andere Anleiten, teilweise vorzeigen wie es geht, dafür Macht erhalten, und je nach Charakter dann mehr befehlen anstelle noch was zu tun, weiss man

      “Egal welches System erfunden wird, jene Spezialisten die es erfunden haben, nutzen und werden es immer für sich nutzen, NIE für die Allgemeinheit”.

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    • Juni 24, 2019

      Sie alle gehen einfach sehr Naiv davon aus, wenn man geschöpftes Geld gerecht verteilt für das Grundbedürfnis, würden alle so weiter Arbeiten (ohne Zwang) wie bisher.
      Das ist ein Fataler Irrtum.

      Wer so etwas proklamiert, der will nicht der Menschheit helfen, sondern NUR den Neoliberalen Kapitalismus zerstören, und dafür ist das der Richtige Weg. Das ist so.

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    • Juni 24, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Ich denke nicht konservativ, sondern weiss, dass die Menschen fähig sind, die Angebote zu nutzen! Dabei sollte der Sinn der Leistungserbringung darin bestehen, die Mitmenschen zu achten und die Umwelt zu schonen.
      Fatal ist es, Produktionen welche dieses eherne Prinzip wegen Kosten (einfältige Finanzierungsfrage) verletzen, sind nicht nur töricht sondern decken die Blödheit der Menschen ab!

      Es ist nun mal so, dass Geld unendlich bedarfsgerecht (sinnvoll) geschöpft werden kann! Nun erklären Sie mir, warum der Mensch, seine Bedürfnisse nur mit Zwang abdecken will! Man will ordentlich Leben, dafür braucht niemand in Armut oder Existenzkämpfen leben!
      Der Neoliberalismus hat die Betrügereien zementiert, welche vorgaukeln, der Reiche würde die Wirtschaft ernähren! Fataler IRRTUM!

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    • Juni 25, 2019

      Die Kaufkraft fragt nicht nach Erwerb! Mit dem Ausgeben wird die gegenseitige Produktion getauscht! Begriffen?
      Sie gehen einfach davon aus, dass Produziert wird. Warum produziere ich? Damit ich an Geld komme. Für was brauche ich das Geld, erst mal zum Leben…
      Nun wird mir gegeben, ja warum soll ich weiter Schwitzen und Produzieren? Wenn, nur grad mal für mich…
      Das verstehen sie offenbar nicht. Import Export ist nicht, da das ja weltweit ist mit der Grundsicherung, falls man das nur in einem Land einführen will, geht’s eh schief, dann findet man mich im Irgend wo, in einem Irren Staat bleibe ich nicht.

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    • Juni 25, 2019

      Der Neoliberalismus hat die Betrügereien zementiert, welche vorgaukeln, der Reiche würde die Wirtschaft ernähren! Fataler IRRTUM!

      Das ist ein Irrtum, ja. Aber das denken die Neoliberalen, aber nicht Lisa und Otto normal. Die wissen ganz genau, ein Wirtschafts System ist wie ein Uhrwerk, ist ein Rädchen defekt, geht die gar nicht mehr, oder nicht mehr richtig.
      Darum streikt man zwischendurch, zeigt, ohne die Müllmänner wen auch immer, geht die Wirtschaft, das Leben nicht. Ist einfach so, das ist ein Naturgesetz, jemand muss die Scheisse wegmachen.
      Jemand muss Nahrung Pflanzen, wir können nicht einfach unter dem Baum warten…ja gut, wir können Gras und Insekten essen, machen ja einige…en Guete

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    • Juni 25, 2019

      Sie haben immer nur das Geld im Kopf. Geld ist ein Ergebnis, wenn ich es in den Händen halte.
      Falsch ist, dass ich Geld zu mehr Geld machen kann, in dem ich wette, nichts bringe, tue ich was, zerstöre ich mit dieser Denkweise Aktien die Konzerne.

      Da ich den Arbeitsplatzabbau in der Industrie mitgemacht habe, (leider) teilte mir mal ein Vorgesetzter mit, mein Job wäre Überflüssig..ich noch jung ohne Familie…die Bekannte Leier..
      Ich wünschte ihm viel Erfolg, bis an den Tag an dem er keine Untergebenen mehr hat, und Überflüssig wird. Der Tag X kam auch für Ihn.
      Er fragte bei mir nach, da er arbeitslos war, ob ich einen Job hätte für ihn. Nein…

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    • Juni 25, 2019

      Kopfschüttel…

      “”​Ich denke nicht konservativ, sondern weiss, dass die Menschen fähig sind, die Angebote zu nutzen! Dabei sollte der Sinn der Leistungserbringung darin bestehen, die Mitmenschen zu achten und die Umwelt zu schonen.
      Fatal ist es, Produktionen welche dieses eherne Prinzip wegen Kosten (einfältige Finanzierungsfrage) verletzen, sind nicht nur töricht sondern decken die Blödheit der Menschen ab!””

      Warum kam man auf die Idee, Wasserkraftwerke zu bauen?
      Die einen für ihren Eigenen Reichtum, Strom verkaufen, Geld generieren. Also ein Geschäft. Das ist ja sehr sehr böse.
      Noch mehr böse ist es, gemäss Natur und Umweltschutz, die Natur zu zerstören…(warum denk ich da an die Psychiatrie?) ich weiss es nicht…

      Aber der Gedanke dahinter war eigentlich, Strom für die Zivilisation zur Verfügung zu stellen, logisch, dass weitere davon Profitieren konnten, und so die Wirtschaft in Gang brachten…
      Wir können auch alles in Fronarbeit tun, falls man noch über die Handwerklichen Fähigkeiten verfügt, so etwas zu bauen.
      Nur, warum soll ich einen Beruf erlernen? Es wird mir ja gegeben, Hauptsache ich bin Nett mit den Mitmenschen, ja genau Sie..

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    • Juni 25, 2019

      Übrigens einfach so Selbsterkennend:
      Fat​al ist, ein Computer Netzwerk über die Ganze Welt zu betreiben, überhaupt Computer zu betreiben, das schädigt mit allen Nebenerscheinungen (seltene Erden usw) die Umwelt mehr, wie jedes Auto.
      Schaut man genau hin, ist in einem Modernen Händy mehr negatives drin, wie ein Fahrzeug je machen kann.

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    • Juni 25, 2019

      Ich schreibe doch nicht negativ über das Tauschmittel Geld als Gegenwert unserer Leistung! Ich erwähne den daraus indoktrinierten Virus Zahler, welcher als Phantom sein Unwesen treibt.
      Wasserkraftw​erke gehören zu den sinnvollen Investitionen! Es nutzt die Natur ohne der Natur und den Menschen selbst gossen Schaden zuzufügen!

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    • Juni 25, 2019

      Das würde ich unterschreiben, dass Wasserkraftwerke sinnvoll sind, Herr Bender, …

      Unterhalten sie sich mal mit den Fundis Umweltschutz, Alpenschutz, die sehen das etwas anderes…die wollen aber auch unsere Zivilisation zerstören, …

      Solche Werke wachsen nicht, egal wie viel Geld geschöpft wird, auf dem Acker, da steckt Arbeit drin, Graue Energie…

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    • Juni 25, 2019

      Genau Her Nabulon
      Nicht jede Arbeit und Erfindung ist sinnvoll. Wenn es wissentlich die Natur und Umwelt und letztlich auch dem Menschen, schadet, so ist doch töricht, solche Investitionen zu tätigen!

      Wo ich eigentlich hinaus will. Keine Investition darf die Kostenfrage, sondern nur die Sinnfrage; denn Geld lässt sich unendlich bedarfsgerecht drucken!
      Zahlen, wer denn? Die Geldschöpfung dient der Bedürfnisabdeckung mittels Leistungserbringung oder Rechtsanspruch. Geld ist Tauschmittel zum Zweck! Sehen Sie irgendwo einen Zahler? Ich sehe nur die Abdeckung der gegenseitigen Leistung, ob sinnvoll oder nicht!

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    • Juni 26, 2019

      Stimmt Herr Georg Bender,
      Investitione​n sollen Sinn machen. Sehe ich genau so.

      Da gilt ein Grundsatz, jedes Individuum oder Gewächs, oder Ereignis nutzt und schadet, wobei wir es als Schaden ansehen, wenn durch eine Katastrophe Menschen, Tiere, Güter, Immobilien zu “Schaden” kommen.
      Ich weiss es liest sich Töricht, aber das ist eine Regulation um Arten oder und Natürlich zu regulieren.
      Nun sehen die Einen aus welchem Grund auch immer, etwas als NICHT Sinnvoll an, weil es Ihnen warum auch immer nicht passt.
      Es nutzt aber der Zivilisation. Das Spiel treiben wir so lange, bis die Natur das Abstellt. Und, die Natur ist Stärker, Immer.

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Der Zusammenbruch der Credit "Suisse" ist die Folge der Entscheidungen des Credit "Suisse"S-Verwaltungsrates, in dem die FDP stets gut vertreten war und der zu späten und zu wenig griffigen Massnahmen der Finma. Es ist die FDP die stets gegen die "Bürokratie" wettert. Es geht nicht um Bürokratie". Es geht um die drei "K": Kommandieren (Finma), Kontrollieren (Finma), Korrigieren (Finma) die von der FDP völlig zu Unrecht hoch gelobte "Freie Marktwirtschaft" kennt nur eine Triebkraft: Den Gewinn aus der Gier - enrichessez-vous. Die Ziele und Forderungen der FDP schaden dem Wohlergehen unseres Landes, der Schweiz.

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