1. Wirtschaft

Lokalwährungen: Gefahr für Anleger?

Verkehrte Welt: Seit kur­zem ver­sucht die FINMA die klei­nen Lo­kal­währun­gen und Gut­schein­sys­teme einer ver­schärf­ten Re­gu­lieerung zu un­ter­zie­hen – an­geb­lich um Geld­wä­sche­rei und An­la­ge­be­trug zu verhindern. Dabei er­zie­len diese Lo­kal­währun­gen mi­ni­male Um­sät­ze. Der seit Jah­ren exis­tie­rende Netzbon aus Basel er­zielt einen Jah­res­um­satz von 50’000 Fran­ken und vom 2017 ge­grün­de­ten Farinet m Wal­lis sind ins­ge­samt 150’000 Fran­ken im Um­lauf, we­ni­ger als ein Drit­tel des Durch­schnitt­ver­mö­​gens eines ein­zi­gen Schweizers.

Am 12. Februar wurden die kleinen Regionalwährungen ultimativ aufgefordert, «den rechtskonformen Zustand wiederherzustellen», innert zehn Tagen! Andernfalls drohen Freiheitsstrafen bis zu drei Jahren, Bussen bis zu 500’000 Franken und die Auflösung der Genossenschaft. Unter den vielen, zum Teil seit Jahrzehnten eingeführten Gutscheinsystemen, sind allerdings nur die neueren betroffen, die sich auch als Alternative zum bestehenden Geldsystem verstehen.

Dies nährt den Verdacht, dass es der FINMA nicht um den Schutz der Anleger geht – ihrem gesetzlichen Auftrag – sondern um den Schutz der Banken vor unangenehmer Konkurrenz, und sei sie noch so klein und symbolisch. Nicht betroffen sind u.a. der über fünfzig Jahre alte «Bücherbon» mit einem Jahresumsatz von elf Millionen Franken Umsatz und die vielen gewerblichen lokalen Gutschein-Systeme. Sie alle funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip: Man kauft sich einen Gutschein und kann ihn in den angeschlossenen Betrieben gegen reale Ware tauschen. Geldwäscherei und Anlagebetrug ist zwar theoretisch möglich, aber nur im kleinsten Umfang und mit beträchtlichem Aufwand.

Geldwäsche mit den traditionellen Methoden – Finanzwetten, fingierten Aktienkäufen (siehe Panama-Papers) oder online-Geschäften – ist viel einfacher und sicherer (hier «Geldwäsche für Anfänger»). Selbst die Bankeinlage ist relativ sicher. Wenn ein reicher Unternehmer eine Bankeinlage macht, kann er dies leicht mit seinen Einkünften begründen.

«Diese unsinnige Sache muss rasch an die Öffentlichkeit und ins Parlament schreibt Jens Martignoni, Autor des kürzlich erschienenen Buches «Das Geld neu erfinden» und Mit-Ininitant der «Swiss Currency Confederation». Die kleinen Vereine und Genossenschaften, die solche Währungen, Gutscheine und Bons herausgeben, hätten schlicht keine Ressourcen für teure Anwälte und einen langwierigen, völlig absurden Rechtsstreit. Und: «Die FINMA sollte sich dringend den wirklichen Problemen bei den Grossbanken, in der Hochfinanz, bei Hedgefonds oder sonstigen Spekulanten widmen, da wo offensichtlich massive Geldwäsche, Steuerhinterziehung, Betrug und Lug im dreistelligen Millionenbereich regelmässig praktiziert werden.»

Mehr dazu von Jens Martignoni: Die FINMA bedroht Regionalwährungen und Gutscheinsysteme

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Comments to: Lokalwährungen: Gefahr für Anleger?
  • Februar 28, 2018

    Ich wusste gar nicht, dass es Lokalwährungen gibt. Ich kenne aber das System WIR-Checks, welches meine Schwiegervater, der eine eigenes Werbebüro führte, benutzte.
    Wenn nun die Finma so rigoros bei so kleinen Lokalwährungen “einfährt”, wie wenn unser Land in Gefahr wäre, halte ich das für stark überzogen. Absurd sind die angedrohten Strafzahlungen von Fr. 500 000.- gegen eine kleine genossenschaftlich betriebene Währung. Drum ja, das Parlament soll sich mit der Sache befassen.

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  • Februar 28, 2018

    Herr C. Pfluger

    Vielen herzlichen Dank für diesen Beitrag.
    Es ist einfach nur absurd und töricht! Die Dummheit ist im Gegensatz zur Intelligenz grenzenlos!
    Die FINMA würde besser den Diebstahl von Volkseinkommen anklagen, welche die Form der AG für die Zentralbank, erst ermöglicht. Wenn die FINMA noch nicht realisiert hat, dass ihr Aktienkapital mit dem von ihr selbst gedruckten Geld besteht und sie systemimmanent nicht in Pleite gehen kann, so muss man es ihr sagen!
    Bei einer Geldschöpfungsreform im Sinne der Geldsicherung, konzentriert auf die Zentralbank als einzige Bank, könnte sich die FINMA nur auf Nichtbanken konzentrieren, welche sich im Geldspielwarenmarkt tummeln! Der Geldverkehr würde nur noch über Konten bei der Zentralbank abgewickelt. Diese Bank können sie ja auch noch kontrollieren?

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  • Februar 28, 2018

    Man hat wohl Angst, die Monopole der patriarchalen Währungen zu gefährden.
    Der international renommierten Währungsexperten Bernard Lietaer (BL) sagte in einem Interview mit Lars Schall (LS) folgendes:

    “LS: Wenn nun aber die Mehrzahl der Menschen überhaupt keine Ahnung vom Geld besitzt, wer hat sich dann darauf geeinigt?
    BL: Das war vor ein paar Jahrhunderten. Wir haben uns einfach daran gewöhnt. Es ist eine Selbstverständlichkei​t geworden. Tatsächlich ist das Geld, welches wir heutzutage auf der allgemeinsten Ebene als normal erachten, die Vorstellung einer Einheitswährung.
    LS:​ Sie sehen einen Zusammenhang zwischen dem Geldsystem und der Entwicklung patriarchalischer Gesellschaften. Warum besteht da dieser Zusammenhang?
    BL: Wenn Sie alle patriarchalischen Gesellschaften unserer Geschichte in eine Box legen: Sumer, Babylon, den größten Teil der Geschichte Chinas, die Römer, die Griechen, und seit der Renaissance in Westeuropa, heute wir – all diese Gesellschaften nehmen eine Einheitswährung mit positiven Zinsen als gegeben, das heißt, es ist eine Konzentrationsvorrich​tung. In einer patriarchalischen Weltanschauung ergibt es auch tatsächlich Sinn, die Ressourcen an die Spitze zu bringen. Und das tut es.
    Nun, wenn Sie andererseits Gesellschaften betrachten, die feminine Werte ehren, bemerken Sie, dass es zwei Arten von Währungen gibt. In diesen matrifokalen Systemen gibt es eine den patriarchalischen Gesellschaften vergleichbare Währung. Diese dient aber dazu, Menschen zu bezahlen, die man nicht kennt, im Fernhandel. Sie haben eine zweite Währung, deren Regeln genau im Gegensatz zur patriarchalischen steht, und die wird für den lokalen Handel benutzt.
    Die Regeln unterscheiden sich vom patriarchalischen System darin, dass im patriarchalischen System Geld von Oben herausgegeben wird, und es gibt Zinsen, wodurch Ressourcen an der Spitze konzentriert werden. Die matrifokale Währung hat keine Zinsen, und die ausgeklügeltsten von ihnen haben einen negativen Zins, sie werden also ausschließlich als Tauschmittel eingesetzt, um einen Wert wiederherzustellen, und es gibt Menschen, die diese Währung von unten nach oben benutzen, sie ist somit exakt das Gegenteil der patriarchalen Währung. Aber indem diese beiden Währungen parallel existieren, entsteht eine ganz andere Gesellschaft.”

    “LS​: Was fördert oder erleichtert unser Geldsystem?
    BL: Konkurrenz, kurzfristiges Denken, die Minderung des Sozialkapitals, die Möglichkeit für mehr. Unser System wurde unter dem Zwang des Krieges geschaffen, jede „Verbesserung“ geschah typischerweise im Kontext eines Krieges, und es war der Ursprung vieler Kriege. Ein Krieg stellt das Umfeld parat, wo man reinen Tisch machen kann, wenn die Dinge unmöglich werden, und wir bringen uns heute in diese Situation hinein. Historisch lösten wir das jedes Mal mit Krieg. Ich glaube, die Zeit ist angebrochen, nach anderen Mitteln Ausschau zu halten, nach anderen Möglichkeiten, um die Probleme zu lösen, mit denen wir es zu tun haben, strukturelle Probleme. Das ist es, was ich befürworte.”

    Den ganzen Beitrag gibt es hier zu lesen:

    http://www.​larsschall.com/2016/0​2/26/ein-wiedersehen-​mit-bernard-lietaer/

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    • März 5, 2018

      Ich weiss nicht, ob Henry Ford mit seinem Zitat recht hat.

      Zu einer Umstellung der Geldmengensteuerung auf die Zentralbank:

      Was sind mögliche Konsequenzen für die Schattenbanken?

      Ei​ne sehr einfache Darstellung der Bilanzen von Geschäftsbanken (die via Kreditvergabe die Geldmenge steuern) im Unterschied zu Schattenbanken:

      Wh​at is a Bank, a Shadow Bank, a Central Bank
      https://www.you​tube.com/watch?v=_iNp​yheNzuk&t=0s&index=3&​list=PLuWOSLJ4JcOMfzH​NDhNCPQkepvjCSspfV

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    • März 5, 2018

      Hallo Giorgio
      HF hat m.E. mit seinem Zitat den Nagel auf den Kopf getroffen.
      Wenn der Mensch verstehen kann oder will, dass Geld im Preis des Produktes steckt und seine Ausgaben in der arbeitsgeteilten Wirtschaft, bei Nachfrage der Arbeit, wieder gutgeschrieben werden und die Pflichtanteile (zum Netto addiert und subtrahiert) wieder auf dem Lohnzettel stehen, so wird ihm klar, dass niemals Geld fehlen kann.
      In Ergänzung zur damaligen Zeit, wird auch klar, dass in der der sozialen Marktwirtschaft die Geldrückfluss – Abwicklung über die Lohnsumme nicht aufgehen kann, weil die Gewinne der Unternehmen nicht enthalten sind. Damit kann die Geldrückfluss – Abwicklung des Sozialanteils nur aufgehen, wenn für die einmalige Volumenbildung einer Monatsrente, der gebildete Fonds abnehmen muss! Diese Realität als Pleitegehen der Sozialwerke zu bezeichnen, werte ich als klaren Betrug!

      Welche Ansichten hast Du den gewinnen können?

      Die Konzentration der Geldschöpfung nur auf die Zentralbank, kann die Schattenbanken auch nicht verhindern. Aber die Liquiditäts- und Eigenmittelspielereie​n wären genau so beendet, wie die Krisen auf Knopfdruck durch den Stopp der Kreation Interbankkredite.
      Di​ese Wahrheit wird wo möglich auch in Englischer Sprache nicht erörtert.

      Die Schattenbanken müssten jedoch mit dem zusätzlichen Erschwernis, untereinander zu agieren, klar kommen? Die Abwicklung über die Zentralbank steht unter erhöhten Kontrolle. Also müsste ein Schattenmarkt im Geldspielspielwarenla​den organisiert werden.Ist eigentlich völlig egal, last sie weiterhin untereinander spielen, weil das gesetzliche Zahlungsmittel wird nicht tangiert!
      Die FINMA (Finanzmarktmarionett​en) müssten sich vermehrt auf die Schattenkonstruktione​n der Investmentbranche (Nichtbank) konzentrieren, welche nur eine Kontoverbindung mit der Zentralbank für ihr gesetzliches Guthaben, unterhalten können. Besser geht es nicht!

      Ich werde mir den Link ansehen, um zu erfahren, welchen Deckungsgrad mit meinen Ansichten aus Praxis, besteht?

      Welche Abweichungen bestehen zu Deinen selbst erarbeiteten Ansichten?

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    • März 5, 2018

      Hallo Giorgio
      Ich habe mir den Inhalt Deines Links zu Gemüte geführt. Teilweise völliger Schwachsinn. Die Ökonomen erzählen Märchen um das System herum. Dabei ist es ganz einfach:
      1. Einzig die Zentralbanken schöpfen die gesetzliche Liquidität (Gesetz) mittels Eigengeschäften aus dem Nichts, wie denn sonst. Sie bestimmt die Höhe der Liquidität auf der Aktivseite der GB-Bilanzen. Der bankübergreifende Zahlungsverkehr verändert die Zentralbankgeldmenge nicht! Meistens wird der Ausgleich mit Interbankkreditgeschä​fte vorgenommen. Eine Kredit der ZB an die GB erhöht das Volumen. Buchungssatz: Investitionen oder Darlehen an Bankgirokontoguthaben​!
      Die Liquidität ist nicht durchlässig, wie es die Deutsche Bank hervorragend erklärt.
      2. Weil Geld aus dem Nichts entsteht, braucht keine ZB von einer anderen ZB Kredit! Es handelt ganz einfach um den notwendigen Devisenaustausch!
      Die ZB CH auf der Aktivseite hätte er auch mit der ZB CH auf der Passivseite aufzeigen müssen, würde er das System verstehen!
      Aktiven: USD Forderung Passiven CHF Verbindlichkeiten in USD bilanziert. In der Schweiz müssen die Positionen der Logik der Zahlen folgend, in CHF bilanziert werden!

      Die inszenierte Krise 2007 benötigt natürlich die Mithilfe der Zentralbanken! Viele Guthaben flüchteten in sichere Gewässer! Das Bankgirokontoguthaben​ hat dazu nicht ausgereicht. Das gesamte Volumen blieb aber im Hause der ZB = Bankbilanz!

      3. Die Schattenbanken sind eigentliche Investmentunternehmen​! Sie wickeln ihre ureigenen Geschäfte untereinander ab um den Saldo über den ordentlichen Weg auszugleichen! Es ist alles nur ein Spiel!

      Nicht alles was Akademiker von sich geben ist eben richtig!

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    • März 10, 2018

      Im Video wird nichts über die Geldentstehung/Vernic​htung explizit gesagt. Kinderkram wird dort weggelassen.
      Im Wesentlichen wird eine generische, sehr einfache Bilanz einer Geschäftsbank und einer Schattenbank gezeigt.

      Was ist daran SACHLICH falsch?

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    • März 10, 2018

      Die Thematik finde ich aber wichtig.

      Bitte beschreibe mir einmal eine ganz einfache Bilanz einer Schattenbank. Was steht auf der Asset-Seite und was steht auf der Liability-Seite?

      W​elcher Art sind die Probleme bezüglich
      – Solvenz
      – Liquidität
      für eine Schattenbank?

      Was passiert, wenn Schattenbanken abgewickelt werden mit der übrigen Finanzwirtsschaft?


      Beispiel: AIG während der GFC.

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    • März 10, 2018

      Giorgio Plaz

      Die Schattenbanken gehören zum Geldspielwarenmarkt, Kinderkram interessiert mich nicht!
      Auch die Bilanz der normalen Bank wurde falsch beschrieben.
      Cash fliegt vom Himmel zu und nicht einzig und alleine von der Geldschöpfung der Zentralbank! Diese Geldschöpfung, welche mit Eigengeschäften erfolgt, geschieht nicht im Sinne des Geldsystems.
      Die Geldschöpfung hätte niemals zu Gewinnen für Privatpersonen “missbraucht” werden dürfen.
      Es soll mir jemand erklären, warum die Geldschöpfung zum Wohle der Menschen und Wirtschaft auf wenige Menschen umverteilt werden muss?
      Mit dem Verbot der AG als Unternehmensform für Banken, hätten die Gewinne im Sinne der Geldschöpfung, vorrangig als Rückstellung für faule Kredite, Kinderkram erledigen, dienen müssen. Vernichtung von unproduktivem Geld!

      Die Verzinsung von Guthaben ist in diesem Kontext, ökonomisch ebenfalls völlig falsch! Die Geldschöpfung sollte einzig der Produktivkraft (J.B. Say) folgen. Die Staaten könnten ihr Budget, bei der Zentralbank, schuldenfrei abdecken!

      Man könnte dieses einfache Konstrukt umsetzen und die Schattenbanken könnten in ihrem Spielwarenladen, Kinderkram umverteilen!

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    • März 10, 2018

      Die Schattenbanken kann man, wie alle Banken, einfach abwickeln. Systemische Banken sind Erfindungen der Ökonomen und Regierende!

      Der Dozent im Link, weiss ja nicht einmal wie Cash entsteht, nein er suggeriert sogar, die FED gibt Kredite an die SNB! Völliger Unsinn!
      Wer das Einfache nicht versteht, sollte nicht über komplexe Abläufe, dozieren?
      Aber wir möchten betrogen werden?

      Die Liquidität aus dem Nichts wird nur von der ZB geschöpft. Lasst sie schöpfen!
      Nach dem Geld ist vor dem Geld!

      Das Konstrukt habe ich beschrieben!

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    • März 10, 2018

      Ja, ja – er gebraucht “Cash” etwas von weither. Was ist damit genauer gemeint: In erster Linie Reserven der ZB. Eigenkapital lass ich weg.

      Die simple Bankbilanz, die im Video gezeigt wird, zeigt
      1. Assets (links) bestehen aus Zentralbankreserven und Kreditverträgen (mit Sicherheiten)
      2. Liabilities (rechts) enthalten die Beträge aus den Konten der Bankkunden.

      Damit ist klar: Geld auf Konten einer Bank IST KEIN ASSET (Vermögen) der Bank, sondern LIABILITY (Forderung, bzw. Schuld).

      >>Der Dozent im Link, weiss ja nicht einmal wie Cash entsteht

      Cash:
      Re​serven -> Zentralbank
      Giralgel​d -> Kreditvergaben

      wir​d hier doch wunderschön – sogar in einem geschichtlichen Kontext – beschrieben:
      Giralge​ld M = Liability, not asset:

      M wie Money:
      https://www.y​outube.com/watch?v=y6​yiZZKAWXg

      Man kann noch Banknoten dazunehmen: Die enthalten automatisch Reserven.
      Damit ist es egal, ob ein Kunde Geld von Bank A nach Bank B als Zahlungsauftrag durchführt, oder ob er das Geld in Form von Banknoten bei A abhebt und bei B einzahlt. Was real ausgetauscht worden ist, sind Reserven und nichts anderes.

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    • März 10, 2018

      Hallo Giorgio

      Das Bankensystem funktioniert als geschlossenes System! Alle Banken sind Kunden der Landeszentralbank! Wer daraus die Auswirkung versteht, für den ist alles Kinderkram!
      Auch Dein Link gehört dazu!

      Ich habe schon tausendmal beschrieben, dass aus der Geldschöpfung der Geschäftsbanken, keine Liquidität entsteht, darum können die Banken die Kundenguthaben nicht für Eigengeschäfte oder Kreditvergaben verwenden! Logik PUR!

      Im Sinne der Geldschöpfung ist die normale Bankbilanz eine reine Treuhandbilanz!
      Die Geldschöpfung der Banken erzeugt einzig die systemimmanente Verbriefung. Die Banken haben im Sinne des Geldsystems, weder Forderungen noch Verbindlichkeiten. Sie funktionieren als gesetzlich definierte Treuhandgesellschaft.​ Einziger Unterschied zu den normalen Treuhandgeschäften resp. Funktion als Finanzintermediäre ist: Dem Geldbesitzer wird das Guthaben (Zahlen) nicht reduziert und auf den “Kreditnehmer” umgelegt (Bankbilanz = Passivumlage)!

      Die​ AG Form und Eigengeschäfte sind, wie ich beschrieben habe, im Sinne des Geldsystems ein völliges NO GO! Warum man für die Geldschöpfung aus dem Nichts, welche ein klarer Wettbewerbsvorteil darstellt, Renditeparasiten konstruiert, kann ich nur dem geistigen Unvermögen der Ökonomen, Regierenden und Judikative zuschreiben.
      Gewollt​? Wahrscheinlich schon, andernfalls dürften die Genannten, das System verstehen?

      Diese unglaublichen Betrügereien gilt es zu benennen (Ursachen) und nicht die Spiele darum herum (Symptome)?

      Alles andere dient der Vernebelung des Geistes! Der Steuer- oder Sozialzahlermythos gehört auch dazu!

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    • März 11, 2018

      Ich bin an der Bearbeitung der “Kulturrevolution Geld”
      Bitte Kommentar beachten

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    • Juli 19, 2021

      Die Aussage von Herrn Lietaer, dass verschiedene Lokalwährungen eine Volkswirtschaft resistenter machen könnten, scheint a priori vernünftig zu sein.
      Aber was ist eine mögliche genauere Begründung?
      (gar nicht so einfach, finde ich)

      Für lokale Währungen, deren Wert abnimmt (negativer Zins, auch fliessendes Geld, oder Schwundgeld genannt) würde ich folgendes sagen:
      1. Vorteil: Die Umlaufgeschwindigkeit​ wird hoch gehalten, was gut für die Umsätze im Handel ist.
      2. Nachteil: Man befürchtet eine Flucht in materielle Werte (Häuser, Land), deren Wert gegenüber der fliessenden Währung zunimmt. Solange eine fliessende Lokalwährung nur eine von mehreren ist, dürfte das aber kein Problem sein.

      Wer kann mehr dazu sagen?

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    • Juli 19, 2021

      Giorgio Plaz

      Völlig einig!
      Die “betrügerische” Geldsystemlehre der Fakultät Ökonomie, wonach Geld nicht aus dem Nichts, sondern von Einlagen der Reichen entstehe, ist die Grundlage aller Manipulationen! Lietaer ist ein Protagonist dieser Irrlehre, nützt sie nun Privat in Afrika aus!
      Nebenbei: Auf dem gesetzlichen Zahlungsmittel haben wir derzeit Negativzinsen. Diese Zinsen werden dem von den GB geschöpften Buchgeldguthaben belastet.

      An Emil Huber: Ich widerspreche Lietaer vehement. Es liegt nicht an der Geldschöpfung welche seit jeher aus dem Nichts geschaffen wird, sondern an deren Verteilung. Die Minderung des Sozialkapitals ist natürlich völliger Quatsch! Das Sozialkapital sichert die Existenz der nicht Wohlhabenden.
      Würden​ die Menschen begreifen, dass die Geldschöpfung im Preis des Produktes enthalten ist, damit die Abwicklung über das Erwerbseinkommen einer Verknappung gleichkommt, demnach Ungerechtigkeiten schafft, um die Schere zwischen Arm und Reich laufend zu erhöhen, würde das Geldsystem positiver bewertet!

      Gestern im ZDFzoom. Weizenhandel welche in Afrika und anderswo dazu führt, dass die Einheimischen ihre Produkte nicht verkaufen können. Die der hiesigen Landwirtschaft gewährten Subventionen führen zu einer ungleichen Wettbewerbsfähigkeit.​ Würde diesen Ländern auch die Schuldenwirtschaft erlaubt, demnach das unsinnige Subventionsspiel für den Export mit gleichen Spiessen geführt, wäre es ein Nullsummenspiel! Die EU hilft natürlich besser mit Entwicklungsgeldern, den Gutmenschen spielen aber die Ausbeutung pflegen. Was die Menschen aus dem System machen, wem die Elite was erlaubt ist einzig und alleine Match entscheidend!

      Die Bürgerinnen und Bürger könnten sich an ihr eigenes Denkvermögen erinnern und die Irrlehre beenden?

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    • Juli 19, 2021

      Wenn jemand mir sagte, Geld würde aus Einlagen der Reichen entstehen, wäre meine nächste Frage an diese Person, woraus denn die Einlagen der Reichen entständen.

      Die Aussage ist auch ohne Kenntnis der möglichen Operationen in Bankbilanzen nicht haltbar.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Giorgio Plaz
      Eine Aussage einfach so locker daher “geplaudert”?
      Du unterstellst der Fakultät Ökonomie, Regierenden und Medien, dass sie die Bankbilanz nicht begreifen können?
      Aber genau diese Unwissenheit wird doch von den Genannten vorgegaukelt, damit ihre Manipulationen des Steuer- und Sozialsystems funktionieren. Die Existenzkämpfe und Armut sind Menschen gemachte Phänomene, welche keineswegs im Einklang mit dem geltenden Geld- und Wirtschaftssystem stehen.
      Henri Ford hat eben Recht! Die Bevölkerung, siehe die Beiträge und Antworten bei Vimentis, zeigen entweder ein obrigkeitshöriges Bild oder Denkfaulheit?

      Waru​m darf die betreute Bildung noch die Irrlehre, straffrei zelebrieren? Warum darf die ZB die Form der AG führen, damit der Diebstahl von Volkseinkommen möglich gemacht wird?

      Ich habe SRF angefragt, ob sie das Geldsystem zur Prime Zeit lehren. Kein Interesse weil keine Nachfrage bestehe. Der Betrug hat eben System? Meine Beschwerden wurden abgeschmettert, weil Prof. Ernst Baltensperger, welcher die Irrlehre verkörpert, befragt wurde. Ich darf auch keine Beschwerden ohne Kostenfolge für mich, mehr anheben, welche das Geldsystem und seine Auswirkungen zur Folge hat. Weil fast sämtliche Themen mit Geld verbunden ist…..!
      “Man fragt nicht die Frösche, wenn man einen Teich trocken legen möchte?”

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    • Juli 19, 2021

      Hallo Giorgio

      Du siehst ein Daumendrücker, ist geistig auch eingenebelt? Er kann Dir die Frage nicht beantworten, darum drückt er den Daumen nach unten? Die Dummheit gehört eben auch zum Wesen des Menschen?

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    • Juli 19, 2021

      „Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.“

      Rothschild, 1863

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    • Juli 19, 2021

      Herr Emil Huber

      Die Manipulation wird nicht erkannt, oder sie nützt dem Einzelnen!
      Die Medien als verstandener Volksanwalt, müssten eigentlich die paradoxen Ansichten diskutieren?
      Die Reaktion von SRF zeigt jedoch die Angst vor der Macht? Nebenbei; auch die Vollgeldinitiative, welche sicherlich zur Systemsicherheit beitragen könnte (Massnahmen zur Abwehr von Devisenüberschwemmung​en vorausgesetzt), verwendet den Betrug von Kundeneinlagen als Voraussetzung zur Kreditgewährung ohne Eingriff der Judikative.

      Die Judikative jedoch, müsste bei Offizialdelikten, Lohnsumme als Verknappungsspiel und Zentralbank in AG Form, von sich aus tätig werden?

      Man kann resignieren, die Strategie der “Betrüger”, oder Wege finden, sie zum Handeln zu zwingen? Die Schere zischen Arm und Reich hat gar nichts mit dem Geldsystem zu tun, sondern mit dessen zweifelhaften Umsetzung! Die Verwerfungen müssen doch zur Neugierde führen und nicht einfach den Libertären (Staat ist schlecht) folgen. Der Staat hat einzig den Rückfluss (Steuern) ihrer Ausgaben so zu gestalten, dass das frei verfügbare Einkommen für einen ordentlichen Lebensunterhalt ausreicht. Dazu gehört auch die soziale Absicherung, welche Existenzkämpfe und Armut verunmöglichen. Dieser Faktor liegt einzig und alleine im Preis der Produkte. Geld hat es genug!

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    • Juli 19, 2021

      @ Georg

      >>Du unterstellst der Fakultät Ökonomie…

      Alles was ich über Bankoperationen weiss, stammt aus Betrachtungen (und Vorlesungen) aus dem englischen Sprachraum (USA, England und Australien).
      Via Internet habe ich aus der Schweiz noch nie Erklärungen, oder gar Bilanzen einer Geschäftsbank oder der SNB gesehen.

      Ich gehe also davon aus, dass kaum jemand in der Schweiz, der nicht in oder für eine Bank arbeitet, und nicht gezielt Informationen aus dem englischen Sprachraum sucht, darüber etwas weiss.

      Einzige Ausnahme ist der hier:
      https://www.yo​utube.com/watch?v=Nye​zu46ZYbk

      Vielleich​t hat das irgendwie Tradition und einen geschichtlichen Hintergrund. Die Schweiz ist in diesem Bereich ein schwarzes Loch in der Berichterstattung und Aufklärung.

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    • Juli 19, 2021

      Überspitzt ausgedrückt: Die Leute sollen fleissig arbeiten und keine blöden Fragen stellen?
      (kleiner Scherz)

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    • Juli 19, 2021

      Also, wer gut englisch versteht und sich dafür interessiert, wie Banken funktionieren und wie das Zusammenspiel von Geschäftsbanken mit der Zentralbank funktioniert:

      Econ​omics of Money and Banking, Perry Mehrling
      https://www​.youtube.com/playlist​?list=PLuWOSLJ4JcOMfz​HNDhNCPQkepvjCSspfV
      ​101 ganz kurze Vorlesungen darüber.

      Perry Mehrling is Professor of Economics at Barnard College, Columbia University, New York City.

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    • Juli 19, 2021

      Giorgio Plaz
      Der Reihe nach:
      1. In Europa Standard! Nicht alles aus dem Angelsächsischen enthält die Wahrheit? So wissen auch die Amerikaner immer noch nicht, dass die Existenzkämpfe und Armut im Preis der Produkte steckt. Dieses Wissen würde jedoch die Gesellschaft (H.Ford) enorm verändern!
      Ich habe meine Erkenntnisse aus betreuter Bildung aus der Schweiz, ergänzt aus eigenem Denkvermögen. Die Übersetzung in Englisch hat Du nun verinnerlicht. Meine Hinweise hast Du demnach negiert? Schade?
      2. Die FED ist eine Privatbank welche systemimmanent nicht Pleite gehen kann. Wer erhält die Gewinne? Diebstahl von Volkseinkommen?
      3. Reserven werden einzig von den ZB mit den GB geschöpft. Keine Durchlässigkeit. Damit wäre es natürlich sinnvoll, wenn nur die ZB dem Staat, das notwendige Geld zur Verfügung stellen würde. Privatanleihen werden zum Spielball des Geldspielwarenmarkts (Kapitalmarkt) und Schaden der Volkswirtschaft!
      4. Das Zusammenspiel zwischen Zentral- und Geschäftsbanken habe ich mehrfach erklärt.
      5. Die Konzentration der Geldschöpfung auf die Zentralbank, als einzige Bank, vermisse ich aus dem Angelsächsischen? Auch bei MMT kein Wort?
      Willst Du nun meine Aussagen auf das Niveau eines Professors P.M. heben? Ich hasse Wiederholungen, schon in betreuter Bildung, mein Handicap! Aber Danke!
      6. Ich mache auf den Diebstahl von Volkseinkommen der ZB aufmerksam. Die Medien, vor allem SRF hätte die Möglichkeit, die Betrügereien zu beenden!
      H. Ford hat Recht! Auch die Angelsachsen leiden unter den selben Betrügereien, trotz hervorragender Aufklärung, wie Du meinst? Welche Gründe führen zur Agonie?

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  • März 1, 2018

    Die FINMA kann ihre Aufgaben bei den Grossbanken nicht durchsetzen, ist in vielen Fällen unfähig und braucht nun ein Erfolgserlebnis um sich zu rechtfertigen und wie immer sucht man sich dazu die Kleinsten und Schwächsten.
    Unsere Bundesverwaltungen sind in den meisten Fällen unfähig und inkompetent.

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  • März 1, 2018

    Da sind dumme Perfektionisten am Werk.

    Perfektionis​ten, die sich durch überflüssige, ja sogar schädliche Taten ins Rampenlicht erheben wollen!

    Bei Wirtschaftskriminalit​ät wie im Falle Dieter Behring, wird in der Regel nicht so exakt hingeschaut. Bei auffälligem Aktienhandel durch Insiderwissen, gibt es nur Ausnahmen, wie die Affäre Hans Ziegler, die die Regel bestätigt.

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  • März 1, 2018

    Lokalwährungen dienen einzig dem lokalen Gewerbe! Sie werden sowohl von Kommunen als auch vom Gewerbeverband emittiert. Der Preisrabatt liegt also im Umtausch!
    Geldwäsche​rei zu vermuten ist einfach nur töricht! Solange die Privat geschaffenen Währungen (wer ist der Emittent = Wechsler?), nicht wie bei WIR, für den Zahlungsverkehr zwischen den Leistungserbringern verwendet werden, muss man keine Massnahmen ergreifen!

    Die FINMA (“Finanzmarktmarionet​ten”) sollte auch die Eigengeschäfte zur Geldschöpfung des Bankensystems beanstanden, weil sie Wettbewerbsvorteile und Wettbewerbsverzerrung​en schafft! Ich meine sogar, dass diese Art der Geldschöpfung, sogar der Verfassung von Treu und Glauben widerspricht. Dazu gehört auch die AG Form der Zentralbank! Schöpft das Geld für das Aktienkapital selbst, kann nicht Pleite gehen, aber gewährt Renditen für Private? Diebstahl von Volkseinkommen, keine strafbare Handlung?

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    • Juli 19, 2021

      Da ich lernfähig bin, möchte ich vom Daumendrucker nach unten erfahren, welche Erkenntnisse er gewonnen hat, meine Antwort negativ zu bewerten?

      Mit Offenheit und Austausch unterschiedlichen Meinungen, kann man Wissen erlangen?

      Also mehr Fairness?

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  • März 11, 2018

    Letzte Nacht haben meine Synapsen wieder Dampf gemacht. Ich bereite die “Revolutionäre Geldschöpfung- und Bankensystem-Reform” vor. Im Geist abgehandelt. Sie entspricht dem Geist von Lietaer! Vollgeld und alle anderen Kryptowährungen sind Schrott! Mitdenker und Mithelfer aus der Zivilgesellschaft (ohne Ökonomen) gesucht. Initiative lancieren?

    Kurzabr​iss: Zerschlagung der Währungshoheit.
    1. Währungen ohne Delkredererisiko und Guthaben zinslos:
    1.1. Für die weltweiten Beziehungen einzig GLOBAL mit dem Internetzusatz der Länder (Volumenkontrolle). Jeder Kunde und Bank hat weltweit die gleiche Stammkontonummer (gläsern = Gesamtobligo ohne Verkehrskontrollen). Keine Devisen- oder Notenkurse, sind im jeweiligen Preis enthalten.
    1.2. Lokal- und Regionalwährungen Umtausch 1:1 innerhalb der Regionalwährungen, Umtausch in Global und umgekehrt, Kurs wird pro Kalenderjahr einmal festgelegt (Regeln definieren)
    2. Geldschöpfer; die Form der AG und Mitwirken in sämtlichen Investmentgeschäften,​ sowie Kreditgewährung an Teilnehmer im Kapitalmarkt sind verboten
    2.1. Global = Zentralbank, Treuhandderivat = Kunden sind einerseits die lokalen- oder regionalen Banken und Staat in Sonderstellung (Abdeckung Budget schuldenfrei = Regularien definieren)
    2.2. Mikado uvam. = Lokal- oder Regionalbanken, Treuhandderivat (Ermächtigung und Registrierung, Regularien definieren) = Privatkundschaft und Staat (Zahlungsverkehr)
    3.​ Steuern und Soziales Abwicklung zwischen Staat und Wirtschaft abwickeln (Steuerwettbewerb- und Optimierungsspiele sind beendet). Bedingungslose Grundsicherung einführen.
    4. Wettbewerb
    4.1. Wirtschaft mit Qualität und Preise. Export ohne jegliche Subventionen
    4.2 Wohnsitz = Preis und Qualität
    5. Staat und Wirtschaft klare Regularien definieren (keine Konkurrenz = Staat für Gemeinwohlaufgaben). Budgetabdeckung Bund als Verteiler zu den Kantonen, Kantone als Verteiler zu den Gemeinden. Rückfluss mit Mikado uvam oder Global möglich (Preisstabilität und Umwelt)
    6. Treuhandderivat
    Im Sinne der Geldschöpfung ist die normale Bankbilanz eine reine Treuhandbilanz!
    Die Geldschöpfung der Banken erzeugt einzig die systemimmanente Verbriefung. Die Banken haben im Sinne des Geldsystems, weder Forderungen noch Verbindlichkeiten. Sie funktionieren als gesetzlich definierte Treuhandgesellschaft.​ Einziger Unterschied zu den normalen Treuhandgeschäften resp. Funktion als Finanzintermediäre ist: Dem Geldbesitzer wird das Guthaben (Zahlen) nicht reduziert und auf den “Kreditnehmer” umgelegt (Bankbilanz = Passivumlage)!

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