So sieht also die absolute und einzige einer woke-Aktivistin aus: Um die absolut einzige wahrheit zu vermitteln, hat sie einen spielfilm gedreht, getarnt als doku mit lauter botschaften die (gross)städtische links”liberale” begeistert.
kein wunder hatte sie gute chancen, den grimme-preis zu holen (genauso wie gewisser claas relotious
zum glück gab es noch eine mutige cutterin, die sich dem druck des links”liberalen” mainstreams entzog und den betrug der woke-aktivistin entarnte.
da blieb dem ndr/ard nichts anderes übrig, als die link”liberale” propaganda vom grimme-preis auszuschliessen und die ausstrahlung zu stoppen und eine fadenscheinige erklärung herausgeben, um sich vom allzu offentsichtlichen betrug zu distanzieren.
schliesslich hat der gute ruf schon seit claas relotius stark gelitten.
wobei zu vermuten ist, dass mancher woke-journalist damals und heute meint, er müsst die absolute wahrheit wenn nötig etwas besser darstellen.
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