1. Wahlen

Luzern braucht eine starke Regierung

Luzern braucht eine starke Re­gie­rung mit Paul Winiker.

Ich trete an, weil die SVP als zweitstärkste Partei im Kanton Luzern in die Regierung und damit in die Verantwortung eingebunden werden muss. Es gehört zu unseren bewährten Erfolgsfaktoren, dass die stärksten Parteien in der Regierung auf allen Ebenen des Staates Mitverantwortung tragen! Das ist seit 8 Jahren im Kanton Luzern nicht der Fall.

In den letzten Jahren wurden in unserem Kanton einige richtige Schritte unternommen. Zum Beispiel die steuerliche Entlastung des Mittelstandes und der Unternehmen. Jetzt ist die Zeit gekommen, die Früchte dieser Anstrengungen zu ernten, damit sich das Gewerbe und die Wirtschaft gestärkt weiterentwickeln können. Es gilt auch, mit Neuansiedlungen den Rückstand des Kantons Luzern zu den Nachbarkantonen endlich wett zu machen. Denn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie auch die Lebensqualität in unserem schönen Luzernerland sind gut.

Weil die Finanzen zwischenzeitlich aus dem Lot geraten sind, stellen einige Kräfte die erfolgreiche Luzerner Vorwärtsstrategie in Frage und wollen wiederum an der Steuerschraube drehen. Doch das ist der falsche Weg. Vielmehr ist ein Marschhalt bei den Leistungen und Ausgaben angezeigt. Denn in den vergangenen Jahren haben Regierung und Parlament zu viele und teure Mehrleistungen beschlossen, etwa in den Bereichen Schulen, Kinderbetreuung, Gesundheit und Vormundschaftswesen mit der neuen Behörde Kesb. Deshalb braucht es für die Zukunft dringend eine Konsolidierung der Ausgaben, zumal auch die Gemeinden bereits seit längerem mit der finanziellen Überforderung zu kämpfen haben.

Für Stadt und Land – für einen starken Kanton mit starken Gemeinden

Stadt und Land, Kanton und Gemeinden können diese Herausforderung meistern, wenn eine starke Regierung für die nächsten Jahre richtig anpackt. Doch eine Regierung ist nur dann stark, wenn auch die stärksten bürgerlichen Parteien in der Regierung vertreten sind und mehrheitsfähige Entscheide mittragen – für Stadt und Land, für Kanton und Gemeinden.

Dafür stehe ich ein:

Standortqualitä​t: Vorwärtsstrategie für unseren Kanton, damit Wohnen und Arbeiten attraktiv bleibt. Pflege der ansässigen KMU und Förderung von Neuansiedlungen.

Ges​unde Finanzen: Fortsetzung der Steuerstrategie und keine Steuererhöhungen. Keine zusätzlichen  Lasten für Kanton und Gemeinden.

Bürgernäh​e:  Föderalistischer Kanton mit eigenständigen und starken Gemeinden und ein gesunder Wettbewerb. Privatinitiative kommt vor staatlichem Handeln.

Sicherheit:​ Polizei für die Kriminalitätsbekämpfu​ng einsetzen. Konsequente Ausschaffung krimineller Ausländer.

Mobilität​: Freie Wahl der Verkehrsmittel und für ein funktionierendes Verkehrssystem.

Mein​e Kandidatur ist ein Angebot an die Luzerner Wählerinnen und Wähler. Seit bald 8 Jahren setze ich mich als Kantons- und Gemeinderat ein und bringe somit die notwendige Erfahrung für dieses Amt mit. Zuvor war ich als Betriebswirtschafter in leitender Stellung in verschiedenen Betrieben tätig, bevor ich als selbständiger Unternehmer tätig wurde.

Steckbrief Paul Winiker

Alter 58, geb. 13.April 1956 in Luzern

Beruf: Gemeindepräsident von Kriens, Betriebswirtschafter;​  lic.oec. publ.; mit über 30 Jahren Erfahrung in der Wirtschaft, dabei in leitender Stellung. Auch als selbständiger Unternehmer tätig bis zur Wahl als Gemeindepräsident.

H​eimatort ist Luzern. Die Winiker’s kommen aber alle aus Triengen, das ist unser alter Heimatort. Mütterlicherseits habe ich noch Uristier-Blut (aus Gurtnellen UR).

Familie: verheiratet mit Ina, Kinder Astrid 18 und Leo 11

Wohnort: Kriens

Interessenbin​dungen: siehe auf der Plattform Kanton Luzern (Kantonsrat)

weitere​ Infos auf

www.paulwiniker.​ch

 

 

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