1. Abstimmungen & Initiativen

Man vermisst die Demokratie erst wenn man sie nicht mehr hat

Demokratie ist keine Selbstverständlichkei​t, sie muss fort­lau­fend ge­pflegt und ver­tei­digt wer­den.

Demokratie braucht Personen welche bereit sind, eine Meinung öffentlich darzulegen.

Demokrat​ie braucht verantwortungsvolle und faire Kämpfer mit Rückgrat. 

Demokrati​e braucht SIE als Wähler. 

 

Die Schweiz und unsere wertvolle Demokratie hat mehr verdient als 33% Stimmbeteiligung !

Motivieren Sie Ihr Umfeld, an unserer Demokratie aktiv teilzunehmen !

 

Als Kandidat der SVP stelle ich mich auf der Liste 1 für den Kantonsrat zur Verfügung.

Markus Kägi und Ernst Stocker stellen sich als erfahrene Regierungsräte der Widerwahl.

 

Unter folgendem Link finden Sie meine Wahlanleitung für Stimmbürger des Bezirks Dielsdorf

http://www​.schmidstefan.ch/wahl​anleitung.html

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Man vermisst die Demokratie erst wenn man sie nicht mehr hat
  • Mai 17, 2011

    Leider wird der Volkswille durch den Bundesrat immer wieder mit billigen Ausreden umgangen.Im Endeffekt sollte das Volk durch unsere Demokratie sagen können, wo es lang geht.Darum müssen wir eine Partei wählen, die weiss wo das Volk sorgen hat und das ist die SVP.

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  • Juni 11, 2011

    Stimmbeteiligung: Eine politische Zeitbombe?

    Die durchschnittliche Stimmbeteiligung in der Schweiz liegt bei 45%. Bei emotional aufgeladenen Abstimmungen (z. B. Minarett- oder Ausschaffungsinitiati​ve) steigt sie über 50%. Das führt oft zu überraschenden Ergebnissen, die mit den Mehrheiten im Bundesrat und Parlament nicht übereinstimmen. Wie wären wohl die Resultate, wenn die rund 50% Stimmabstinenten durch eine Kampagne angestachelt auch zur Urne gingen? Das könnte zu politischen Turbulenzen führen. Mit der Emotionalisierung eines Themas lassen sich neue Partei-Anhänger und Abstimmende gewinnen. Nur mit der politischen Bildung der breiten Bevölkerung (Staatskunde-Unterric​ht), die zu einer insgesamt höheren politischen Beteiligung führen sollte, lassen sich überraschende Abstimmungsergebnisse​ vermeiden. Oder brauchen wir etwa wieder den Stimmzwang?

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