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Manifest für Frieden: Friedensverhandlungen statt Eskalation der Waffenlieferungen!

Präsident Selenskyj macht aus seinem Ziel kein Geheimnis. Nach den zugesagten Panzern fordert er jetzt auch Kampfjets, Langstreckenraketen und Kriegsschiffe – um Russland auf ganzer Linie zu besiegen?

Es ist zu befürchten, dass Putin spätestens bei einem Angriff auf die Krim zu einem maximalen Gegenschlag ausholt. Geraten wir dann unaufhaltsam auf eine Rutschbahn Richtung Weltkrieg und Atomkrieg? Es wäre nicht der erste grosse Krieg, der so begonnen hat. Aber es wäre vielleicht der letzte.

Die Ukraine kann zwar – unterstützt durch den Westen – einzelne Schlachten gewinnen. Aber sie kann gegen die grösste Atommacht der Welt keinen Krieg gewinnen. Das sagt auch der höchste Militär der USA, General Milley. Er spricht von einer Pattsituation, in der keine Seite militärisch siegen und der Krieg nur am Verhandlungstisch beendet werden kann. Warum dann nicht jetzt? Sofort!

Verhandeln heisst nicht kapitulieren. Verhandeln heisst, Kompromisse machen, auf beiden Seiten mit dem Ziel, weitere Hunderttausende Tote und Schlimmeres zu verhindern.

Es braucht eine starke europäische Allianz für einen Waffenstillstand und für Friedensverhandlungen. (Auszug aus Weltwoche vom 24.2.2023)

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