1. Ausländer- & Migrationspolitik

Masseneinwanderung, Arbeitnehmerkonkurren​​​​​​z, Entlassungen

Wenn Sie keine Kontrolle über Ihre Grenzen haben, mit einer sinnvollen Reihe von Einwand-erungs-Gesetz​​e​n​​​ (wie z.B. Österreich jetzt dazu fähig ist) und dem Recht, Menschen von Ihrem Land fernzuhalten, dann haben Sie nicht wirklich ein Land.

Während die Öffentlichkeit von ihren Vertretern will, dass sie ihre Grenzen kontrollieren, scheinen Politiker ihr politisches Kapital darin zu sehen, in die andere Richtung zu rennen. Teilweise liegt das daran, dass es eine Art “Bonus” zu geben scheint, wenn man freundlich und nett aussieht, im Gegensatz zu den abweisenden und gemeinen Dingen, die Grenzen heute zu repräsentieren scheinen.

Bis Ende August waren schätzungsweise fast 12.000 Menschen über diese Route in diesem Jahr nach Kanada gekommen. Diese Zahl ist eine Zahl, die in den letzten Jahren in Italien kaum mehr als eine durchschnittlich ausgelastete Woche darstellt. Aber selbst diese vergleichsweise winzige Bewegung über ein ganzes Jahr hinweg

hat sich für Kanada als zu viel erwiesen.

Ende letzten Monats sagte Premierminister Trudeau zu Reportern: “Für jemanden, der erfolgreich Asyl suchen will, geht es nicht um Wirtschaftsmigration.​​​​​​ Es geht um Verletzlichkeit, Folter oder Tod, oder darum, staatenlose Menschen zu sein. Wenn sie um Asyl ersuchen, werden wir sie auf der Grundlage dessen beurteilen, was es bedeutet, ein Flüchtling oder Asylbewerber zu sein.”

Bombenanschl​​​​​​äge und andere Terroranschläge sind heute ein verbreitetes Merkmal des Lebens im „modernen“ sturmreifen Europa. An nur einem Tag (15. September 2017) wurde ein Sprengsatz in einem Londoner U-Bahn-Zug platziert, ein messerschwingender, “Allahu Akbar” brüllender Mann griff in Paris einen Soldaten an und ein Mann mit einem Hammer, der “Allahu Akbar” schrie, verwundete zwei Frauen in Lyon schwer. Wie der ehemalige französische Premierminister und der gegenwärtige Bürgermeister von London gesagt haben, ist dies vielleicht nur ein Preis, den wir für das Leben in europäischen Grossstädten im 21. Jahrhundert zahlen müssen:

Verkehrsstaus, grossartige Restaurants, inländische Arbeitslose und Terroranschläge.

Pr​​​​​​imär eine Frage der Grenzsicherung

Selb​​​​​​stverständlich sorgt sich die Öffentlichkeit ständig auch um andere Sachen – nicht bloss, ob all dies ein Vorgeschmack von etwas viel Schlimmerem ist, sondern ob irgendetwas getan werden kann, um es aufzuhalten. Während unsere politischen Führer dies weiterhin als eine Frage der Sicherheit betrachten, sieht die Öffentlichkeit, dass es auch eine Frage der Grenzsicherung und Massenimmigration ist, ebenso eine Arbeits-Konkurrenz der Inländer. Überall auf dem Kontinent zeigen Umfragen, dass die europäischen Bürgerinnen und Bürger immer wieder eine Verlangsamung der Migration nach Europa fordern. Diese Forderung besteht nicht wegen irgendeines atavistischen Drangs oder geschmacklosen rassistischen Instinktes, sondern sie ist etwas, das die Öffentlichkeit intuitiv besser zu ahnen scheint, als ihre Politiker – nämlich dass, wenn Sie nicht Ihre Grenzen kontrollieren, mit einem sinnvollen Satz an Immigrationsgesetzen und dem Recht, Leute von Ihrem Land fernzuhalten, dass Sie dann nicht wirklich ein Land haben.

Normalen Grenzkontrollen ausgesetzt, Grenzöffnung

Seit dem Aufstieg der Migrationskrise in Europa 2015, als Bundeskanzlerin Angela Merkel einseitig beschloss, die normalen Grenzkontrollen auszusetzen und einen bereits bestehenden Emigrantenstrom in eine Flutwelle zu verwandeln, haben sich Politik und Öffentlichkeit in dieser Frage auseinanderdividiert.​​​​​​ Während die Öffentlichkeit von ihren Vertretern will, dass sie ihre Grenzen kontrollieren, scheinen Politiker ihr politisches Kapital darin zu sehen, in die andere Richtung zu rennen. Teilweise liegt das daran, dass es eine Art “Bonus” zu geben scheint, wenn man freundlich und nett aussieht, im Gegensatz zu den abweisenden und gemeinen Dingen, die Grenzen heute zu repräsentieren scheinen. Unsere Regierung reisst die Zäune an der Grenze ein, um sie im Land zu unserem Schutz wieder aufzubauen.

Auch unsere Weihnachtsmärkte, mit Zementpollern “gesichert”?.

Die Weihnachtsmärkte werden in diesem Jahr 2017 auch bei uns mit vielen “Zementpollern” gesichert werden müssen. Aber unsere Linken und die Grünen haben dazu ja schon wieder eine Lösung: Diese mit Geschenkpapier einpacken, und gut ist.

Profitmax​​​​​​imierung und Loyalitätskrise

sind zwei Begriffe, welche wichtig sind. Wir könnten als Konsument durchaus Einfluss auf diese negative Entwicklung ausüben, aber “Geiz ist geil” ist leider noch zu sehr ausgeprägt. Die einseitige Fokussierung auf den tiefsten Preis zersetzt die Gesellschaft immer mehr. Wichtig wäre die Frage des fairen Preises und ob man auch lokales Gewerbe unterstützt.

Auswirkungen der NICHT-Einhaltung des neuen (MEI) Verfassungsartikel Nr. 121

Nur wer unter 55 ist, ist perfekt für Akademiker Jobs.
Nur wer unter 35 ist, ist perfekt für IT Jobs.
Nur wer kein Schweizer ist, ist perfekt für Jobs in der Schweiz.

2/3 der Zuwanderung geht in die Verwaltung. Da gehört zuallererst ein Schweizer Vorrang hin. Nur 1/3 der in Arbeit gehenden Zuwanderung geht in private Unternehmen. Soziale Marktwirtschaft war einmal. Echte, authentische Linke standen in den 70-Jahren noch genau für diese ein. Heute fracken ideologisch völlig entstellte Pseudo-Linke (SP-Grüne) zusammen mit Neoliberalen (FDP) diesen ab und singen das Hohelied der Globalisierung, auch wenn aus ganz anderen Gründen. Die einen wegen Profit, die anderen, um ihr Ziel der Nationalstaatenabscha​​​​​​ffung näherzukommen und die gesichtslose linke Einheitskultur über alles zu stülpen. Dass dies gerade grandios scheitert, also das Multi-Kulti, schlussendlich der Kommunismus, die Abschaffung des Kapitalismus, dies wird weggeputzt mit noch mehr Ideologie und Geschwurbel von Werten, die für jene gelten sollen, die sich sowieso nicht darum scheren. Wie meinte einst SPD Ex-Kanzler Helmut Schmidt aus Deutschland, man kann nur noch staunen ob seiner Voraussicht & Weisheit: Die Multikulti-Gesellscha​​​​​​ft ist eine Illusion von Intellektuellen.

Lö​​​​​​sung des Problems:

Grenzen dicht & wieder kontrollieren und den MEI-Verfassungsartikel konsequent nach dem Willen der Mehrheit des Souveräns, jetzt endlich umsetzen. Welcher Politiker hat den Mut, sich gegen diese kranke Wirtschaft durchzusetzen? Welcher Politiker, welche Partei hat den Mut, die Meineide der Mehrheit der Bundesräte, Schaden von der Eidgenossenschaft und den Bürgern fernzuhalten, etwas Konkretes dagegen zu unternehmen?

Unser​​​​​​ Parlament hätte die Möglichkeit, jetzt noch Gegensteuer zu geben

Für die nächste Unternehmens-Steuer-R​​​​​​eform würde z.B. folgender Passus perfekt passen: “Die Ausbildungskosten von Mitarbeitenden und niedrigen Kader können dreifach vom steuerbaren Ertrag abgezogen werden.”

Damit würde man Anreize schaffen, mehr in bereits Mitarbeitende zu investieren, ihnen weiterhin anständige, über der Armutsgrenze Lebens-sichernde Löhne zu zahlen. Und die Forderung nach lebenslangem Lernen wird gleichzeitig unterstützt. Die jungen Schweizer und Inländer haben auch wieder eine Perspektive, und weniger fassen Auswanderung als bessere Alternative zur aktuellen Schweiz ins Auge.

Unsere Wirtschaftsführer haben jegliche Moral und Ethik schon lange über Bord geworfen.

Jammern von wegen zu wenig Lehrlingen und Fachkräfte, aber sie haben jahrelang die eigenen Jungen an der Ausbildung behindert, nun fehlen angeblich die Fachkräfte, was doch auch nur eine faule Ausrede ist, Inländer gegen billiger sich dienende Ausländer kaltblütig auszuwechseln. Zuerst wird „rationalisiert, im zweiten ‚Arbeitsgang‘ dann um mind. 50 % billigere Arbeitnehmer eingestellt zur Gewinnoptimierung. Deshalb verlangen sie auch, nämlich dass diese mittels Personenfreizügigkeit aus dem Ausland kommen soll. Eben Geiz ist geil, und die “Bonis“ sind weiter in die Höhe geschossen, die inländischen Arbeitslosen & die Sozialkosten nehmen weiter zu. Eben weil diese Entlassenen – jetzt schon ab 45 Jahren weil da die Sozialabgaben ansteigen – einfach viel zu leichtGewinn maximierend ebenfalls in die Sozialkassen abgeschoben werden können, selbstredend wieder zu Lasten der Allgemeinheit & all Jener die schon unter der Lohndrückerei zu leiden haben. Gewinnoptimierung einiger Weniger, weiter Saläre und Boni der CEO‘s & der Wirtschaftsführer im XX-Millionenbereich, Tendenz weiter steigend. Wer hat den Vertrag der Schweiz gebrochen, der da lautete: Wir entlassen nicht Mitarbeiter bei den ersten Anzeichen von Sturm (z.B: man macht noch Gewinn, aber hat nicht 20% Eigenkapitalrendite),​​​​​​ dafür verzichten die bestehenden Mitarbeiter auch in schwierigen Zeiten auf Forderungen und liefern permanent CH-Qualitätsarbeit?

Ich bin jetzt so weit als Patriot und Liberaler:

Stoppt die Arbeits-Einwanderung auch aus der EU

Und wenn es dabei mit der EU Zoff gibt, dann ist das halt so, die Engländer schaffen dies doch auch, nehmt Euch diese endlich hierin einmal als Vorbild. Innovativ müsst Ihr dabei also gar nicht sein. Eltern die ihre eigenen Kinder nicht schützen sind schlechte Eltern, Arbeitgeber und Politiker die ihre inländischen, jahrelang loyalen Arbeitnehmer nicht schützen, sind sehr schlechte Arbeitnehmer, Politiker noch viel weniger „Volksvertreter“.

U​​​​​​nd wie lautet der Eid der Bundesräte?

Der Eid lautet:

«Ich schwöre vor Gott dem Allmächtigen, die Verfassung und die Gesetze zu beachten und die Pflichten meines Amtes gewissenhaft zu erfüllen.»

Das Gelübde lautet: «Ich gelobe, die Verfassung und die Gesetze zu beachten und die Pflichten meines Amtes gewissenhaft zu erfüllen.»

 

​​

​Der beste Weg, für den Fortschritt der Menschheit etwas zu tun, ist schliesslich der, selbst voranzuschreiten. Das mag individualistisch oder egoistisch klingen, ist es aber nicht, es ist nur gesunder Menschenverstand.

Sri Aurobindo

 

 

Do you like Gilbert Hottinger's articles? Follow on social!
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Masseneinwanderung, Arbeitnehmerkonkurren​​​​​​z, Entlassungen
  • Oktober 31, 2017

    Nur noch schnell, bevor Sie dann auf Weihnachten hin wieder die fromme Seite herauskehren, noch was aus der Bibel zu Ihrem Thema:

    Matthäus 25
    34Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! 35Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt. 36Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen. 37Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt? 38Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet? 39Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen? 40Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

    41Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! 42Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränkt. 43Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht. 44Da werden sie ihm antworten und sagen: HERR, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder als einen Gast oder nackt oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedient? 45Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. 46Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Barner : unglaublich die Bibel zu zitieren, wo das ganze Boot bereits überschwemmt ist und nur noch untergehen kann, wenn nicht endlich eine Wende passiert.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Matthäus 8,23-27 , Frau Braun, nur Mut!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger, vieles was Sie darlegen hat etwas wahres an sich. Aber es ist nicht so, dass Schweizer konkurrenziert werden. Denn hier arbeiten ausländische Fachleute, weil sie von hiesigen Arbeitgebern geholt wurden. Ich bin überzeugt, dass eine Firma , ein Spital, eine Universität profitiert, wenn sie Fachleute aus aller Welt zusammenstellt. Jeder bringt etwas mit, das der andere nicht hat.
      Natürlich mache ich mir auch Gedanken, weil die gegenwärtige Welt sich so rasant wandelt (Stichworte: Digitale Industrie 0.4, Völkerwanderung, Kriege, Konzentration des Weltvermögens auf immer weniger Personen, Abschottung von Ländern, Umweltprobleme,Kriege​, ).
      Aber zum Glück gibt es in meiner Verwandtschaft Junge, die mitten drin sind. Sie fürchten sich nicht. Sie kennen nur die jetzige moderne Zeit. Drei haben sich sogar selbständig gemacht. Sie sind vernetzt, kennen viel Leute. Sie Reisen in alle Welt. Haben auch schon im Ausland gearbeitet. Bilden sich weiter.
      Und darum glaube ich, so schnell gehen wir nicht unter. Ich bin nicht dafür aus der Schweiz eine Festung zu machen. Der Verlust an Demokratie würde ich nicht hinnehmen. Es ist nicht sinnvoll, dem lauten Getue von Ungarn, Tschechei oder neuerdings Oesterreich nachzueifern. Wir sind gut beraten, wenn wir nicht nach einem “starken Mann” in Bern rufen – so im Stil “Konzernleitung”. Nein das lehne ich ab.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sorry Herr Barner

      Der geistige Herr verzeihe Ihnen denn Sie wissen ganz offensichtlich nicht was sie tun. Jede religiöse Schrift ist doch eine GEISTIGE exellente 100 %-ige Lebenshilfe, was sie ganz offensichtlich nicht begreifen wollen, wohl weil Sie in der Ideologie einer kirchlichen dogmatischen Institution oder Sekte stecken geblieben sind.
      Schon das Kreuz ist nämlich eine einfache, bildliche Metapher. Die Römer haben in Wirklichkeit gepfählt, nicht gekreuzigt. Der senkrechte Balken bedeutet geistig das Materielle, der waagrechte Balken das Geistige. Und welcher Balken auf dem Kirchendach am Kreuz ist länger, können Sie das in ihrer offensichtlich “geistigen Blindheit” denn noch erkennen?.
      Ist es z.B. nicht die röm. kath. Kirche, versinnbildlicht durch den Vatikanstaat in Rom, neben vielen anderen Sekten, der in seiner “Banco di spirito” (Bank des heiligen Geistes, welch Widerspruch) materielle Güter von xxx-Milliarden an Mammon gebunkert hat?.

      Sagen Sie doch, wieviele echte Flüchtlinge hat denn der Vatikan selber aufgenommen und materiell versorgt?.

      Haben Sie und die CVP-ler denn noch immer nicht begriffen Jesus Worte: “Mein Reich ist NICHT von dieser (materiellen) Welt?. Und z.B. diesbezüglich treffend; “Das letzte Hemd hat keine Säcke.” Seinen Jüngern gab er mit auf den Weg, von diesem (geistigen) Reich Gottes (alles umfassende geistige Weisheit) jetzt zu berichten, sie anzuweisen für ein sinnvolles Leben, selber immer mit guten Beispiel voran zu gehen.
      “Herr von was sollen wir denn leben?. Ihr Leichtgläubigen & geistig Blinden, wisst ihr denn immer noch nicht dass unser Herr & Vater im Himmel nicht bereits Sorge getragen, er ALLES schon bereit hält was ihr (Materielles) immer brauchen werdet?.

      Lieber Herr Barner, und alle gutgläubigen Sozialisten und Kommunisten, beherzigt mal nur diesen einen Satz, dann wird es geradezu grotesk, ja lächerlich, wenn Sie immer noch meinen sich anzumassen, alle Menschen müssten sie selber retten und materiell am Leben erhalten, jeden faulen Menschen ohne Gegenleistung (selber tätig sein) mit materiellen Gütern 100 % zu versorgen. Jeder Mensch hat vom Schöpfer ganz natürliche Fähigkeiten von Geburt an als Samen in sich erhalten, nur diese “Samen” in ihm muss er selber erkennen und zum leben erwecken wollen. Dann ist er tätig, erlebt die tägliche Arbeit nicht mehr als mühseeliges Joch, sondern gibt sich selber die Würde eigenständig sein zu dürfen, sich damit eine eigene Würde zu verschaffen. Der Mensch der sich nicht einfach bequem bloss auf die faule Haut bettet, jetzt vorläufig noch reich sprudelnde soziale Hängematte legt, sich nicht vom sogenannten “Sozialismus” materiell verwöhnen lässt, gibt sich selbst die Würde des wirklichen Mensch sein. Jeder noch so faule Mensch bewegt sich nämlich von selbst wenn er Hunger und vor Kälte an den Extremitäten fast erfriert. Dies kann schlussendlich jedes Tier i.d. freien Natur auch, jeder Vogel such seinen Wurm selber, und wer sucht, der findet.

      Ich wünsche Ihnen von Herzen dass sie diese überlieferten Worte Christi (ein geistig vollendeter Menschen Sohn Gottes) im Geiste richtig verstehen können.
      “Wer nicht in den Weinberg geht und arbeitet, bekommt nichts zu Essen.” Denn be-kanntlich verwendet der röm. kath. Priester bei der symbolischen Wandlung der Hostie Wein und nicht etwa Traubensaft. Nicht arbeiten für alle seine persönliche Bedürfnisse heisst gleichzeitig zwangsläufig auch seine ihm geschenkten vielen Talente völlig brach liegen zu lassen aus reiner Bequemlickeit und Faulheit. Es bedeutet das höchste Geschenk, das eigenen Leben verrachtend, nicht anwenden.

      Verstehe​n Sie all diese von Ihnen zitierten Beispiele auf einer GEISTIGEN Ebene, dann können sie vom geistig “Blinden” zum geistig “Erweckten” mutieren. Verändere dich selbst, dann verändert sich auch die Welt. Das aber ist harte geistige Arbeit an sich selber, und wenn man es nicht selber macht, macht es auch Niemand sonst.

      Ein für mich interessanteste geistige Gleichnis von Jesus Christus ist seine Versuchung durch die Farisäer (um den “Störenfried” zu beseitigen) iost, indem sie ihm eine auf frischer Tat ertappte Ehebrecherin vor seine Füsse in den Staub warfen. Sie fragten ihn: “Sollen wir diese Ehebrecherin den überlieferten Schriften nun der gerechten Strafe zuführen und steinigen, oder deiner Lehre der reinen Liebe nach etwa laufen lassen?. Die weise Antwort: “Wer von Euch OHNE Schuld, der werfe den ersten Stein.” Jeder Umstehende hat bekanntlich seinen Stein ehrlich fallen lassen und sich still aus dem Staube gemacht.

      Können Sie mir und allen Vimentis Lesern hier jetzt einmal erklären, warum sie ALLE schlussendlich so gehandelt haben, und nicht nach ihren “heiligen” Schriften?.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Alex Müller

      Ich bin auch nicht für eine Festung Schweiz, nur muss man endlich den Weizen von dem Spreu trennen.

      Alle hier arbeitenden ausländischen Fachleute schätze ich auch sehr, sie arbeiten in einem Spital, einem Altersheim, einer Universität, Fachleute aus aller Welt, davon profitieren wir alle, es ist ein geben und ein nehmen.

      In allem geht es darum die “goldene Mitte” zu wahren.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Müller, wie schön Sie die Auswirkungen der Globalisierung reden. Nicht jeder Schweizer hat einen Studiumabgang, so mancher hat einen Lehrabschluss und genau diese werden von Einwanderern ausgetauscht durch diese haltlose Einwanderung. Es gibt Betriebe, die Europäer bewusst einstellen, um dann weniger Lohn zu bezahlen. Ich lebe genau das Gegenteil dieser haltlosen Einwanderung. Schweizer oder hier Ansässige ( vorallem 50Plus) werden in die Arbeitslosigkeit geschickt, in die Familenobhut, Sozialsysteme und schlussendlich in die Armut. Auf Kosten ihrer hochgepriesenen Globalisierung. Was die Einwanderung betrifft wurden wir angelogen, was die Umsetzung der MEI betrifft wurden wir angelogen. Bilaterale hin und her, was ist denn das für eine Diktatur, die unsere Anliegen nicht erkennt ( Brüssel) und den Dialog verweigert hat. Die ganze Globalisierung dient nur den Mutlinationalen Gesellschaften ( sie können mehr Gewinn generieren). Dem Mittelstand bringt die Globalisierung nur Armut.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Alex Müller, wenn selbst der Bund polnische Bauarbeiter, wie letzthin in den Medien berichtet wurde, für 1500.- Monatslohn beschäftigt, denke ich schon, dass hier lebende Arbeitnehmer total konkurrenziert werden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Können Sie mir und allen Vimentis Lesern hier jetzt einmal erklären, warum sie ALLE schlussendlich so gehandelt haben, und nicht nach ihren “heiligen” Schriften?. “
      Nicht ALLE! Es gibt heute genug Steinewerfer! Aber dass Sie, Herr Hottinger, darüber entscheiden, was die Bibel zu meinen hat, ist bezeichnend für Ihr “Christentum”. Die Bibel meint das, was sie sagt! Und braucht keine Wortverdreher oder Gewichter, die nur das darin finden, was ihnen passt!
      “Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben.” So steht es und so gilt das. Und nicht nur an Weihnachten, Herr Hottinger!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger

      “Ihr Leichtgläubigen & geistig Blinden, wisst ihr denn immer noch nicht, dass unser Herr & Vater im Himmel nicht bereits Sorge getragen, er ALLES schon bereit hält was ihr (Materielles) immer brauchen werdet?”

      Leider wurde wohl nicht mit den heutigen Bodenrecht gerechnet?
      Jesaja 5:8
      Weh denen, die ein Haus an das andere ziehen und einen Acker zum andern bringen, bis daß kein Raum mehr da sei, daß sie allein das Land besitzen! Es ist in meinen Ohren das Wort des HERRN Zebaoth: Was gilt’s, wo nicht die vielen Häuser sollen wüst werden und die großen und feinen öde stehen?…

      Boden- und Immobilien Spekulanten haben die Wohnkosten mancherorts in schwindelerregende Höhen katapultiert. Nun, daran kann man nicht Flüchtlingen die Schuld geben, Flüchtlinge sind die Symptome.
      Es werden immer nur die hohen Lohnkosten in der CH kritisiert, aber die Lebenskosten will man nicht senken.
      Dazu kommt, das Wohneigentum in die Million geht, womöglich noch mit Bauarbeiter aus Osteuropa mit Dumping Löhnen erstellt.

      Jeremia 22:13
      Weh dem, der sein Haus mit Sünden baut und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten umsonst arbeiten läßt und gibt ihm seinen Lohn nicht.

      “Nicht arbeiten für alle seine persönliche Bedürfnisse heisst gleichzeitig zwangsläufig auch seine ihm geschenkten vielen Talente völlig brach liegen zu lassen aus reiner Bequemlickeit und Faulheit.”

      Es gibt auch andere Gründe als Bequemlichkeit und Faulheit, seine ihm geschenkten vielen Talente völlig brach liegen zu lassen:

      Die gestohlene Kindheit der «Fabrikler-Kinder»


      https://www.infosper​ber.ch/Artikel/Wirtsc​haft/kinderarbeit-in-​der-schweiz

      Schwei​zer Unternehmen und Kinderarbeit im Ausland
      Mittlerweile​ gibt es in der Schweiz keine Kinderarbeit mehr. Doch es werden immer wieder Fälle Schweizer Unternehmen bekannt, die von Kinderarbeit im Ausland profitieren. Jüngstes Beispiel ist der Zementkonzern Lafarge Holcim, dem vorgeworfen wird, in Ostafrika Rohstoffe gekauft zu haben, die Kinder abgebaut hatten.

      Vielleicht kommt auch mancher Wirtschaftsflüchtling​ nach Europa damit es seine Kinder einmal besser haben?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr E. Huber

      Sie haben recht, Kinderarbeit auch noch nach 1908 war grausam & unmenschlich für diese Kinder, denn die Kindheit hat man nur einmal. Wir müssen die Kinder schützen in jeder Beziehung, was ja auch geschieht bei uns. Bei illegalen Migranten ist es genau umgekehrt, diese kommen grossmehrheitlich doch aus rein materiellen Gründen nach Europa, lehnen teils sogar unserer demokratische Gesellschaftsordnung ab, machen es sich aber in unserer für sie sehr gut bezahlende Sozialkassen gemütlich.
      Bauern haben Knechte, die bekommen beim Bauern Unterschlupf und zu Essen. Drückt er sich jedoch von der Arbeit, dann wird er vom Bauern konsequenterweise weggejagt. Dafür braucht er kein Sozialstudium.

      Kin​derarbeit wird in Europa seit Jahrzehnten nicht mehr geduldet, und anständige Firmen kontrollieren ihre Importe heute genau ob Kinder bei deren Produktion missbraucht worden sind. Wenn ja, wird dieser ausländische Lieferant boykotiert. Schwarze Schafe gibt es aber auch heute noch überall.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Barner

      Ich bin nicht überrascht dass Sie Herr Barner tatsächlich nicht verstehen, warum die zur Steinigung der Ehebrecherin bereit stehenden Rächer ihre Steine schlussendlich fallen liessen. Bedenklich schade ist doch, dass Sie in ihrem krass polaren Denken, mich nur als einen sehr bösen Menschen meinen brandmarken zu müssen. Warum sehen Sie denn nur entweder schwarz oder weiss?. Denn so werden Sie die Bildersprache in der Bibel, in allen geistigen Schriften, nie richtig zu deuten vermögen. So werden Sie auch nie merken (in der Bibel, wie im Koran) wie leicht ein guter hilfreicher Satz leicht in einen bösartigen, zerstörerischen Satz umgeschrieben werden konnte. Die einfache Lösung meiner Frage an Sie ist: Jeder Mensch hat Schuld in irgend einer Form auf sich geladen, absolut keiner ist von Schuld wirklich FREI..

      Darum: “Wer ohne Schuld ist, der werfe den 1. Stein.”

      Dann stellen sie mich wieder öffentlich leichtfertig als bösen, sehr bösen Menschen selbsterhöhend in die schwarze Ecke. Mit dieser Verleumdung und Verächtlichmachung meiner Person verstossen sie klar gegen die Vimentis-Forumsregel Art. 1. Ich werde ihre Schmähungen aber mit Sicherheit überleben, finde es aber schade, dass Sie Herr Barner überhaupt nicht der Sache wegen anständig diskutieren können.

      Steinigung​​ einer Ehebrecherin:
      Der Weisheitslehrer Jesu wusste eben genau, dass jeder Mensch selber Schuld in irgend einer Form auf sich geladen hat, demzufolge er auch keinen Menschen verurteilen darf, mindestens bevor er seine Schuld bereinigt hat nicht.

      Demzufolge heisst es in dem Gebet “Vater unser” auch: “Vater vergib uns unsere Schuld, – w i e w i r – vergeben unseren Schuldigern”.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Jeder Mensch hat Schuld in irgend einer Form auf sich geladen, absolut keiner ist von Schuld wirklich FREI..

      Doch Herr Hottinger, bei meinem Auszug aus dem Strafregister steht immer: “Keine Einträge”. Also ist alles klar

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ich verstehe sehr wohl, warum die Steine weggeworfen wurden. Aber das hat nichts mit der Aussage in der Bibel zu tun, die ich zitierte. Ihre Antworten sind reine Vernebelungstaktik. Ich habe Sie auch nie als bösen Menschen hingestellt. Ich habe nur zitiert, was in der Bibel steht, auf die Sie sich doch vor Weihnachten stets so fein berufen und die Ihnen ja auch als Gegenstück zum Koran ständig auf der Zunge liegt. Und in dieser Bibel sagte Jesus – natürlich nebst vielem anderem – ganz klar:
      “Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. 46Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben.”
      Und wer wenn nicht die Flüchtlinge sind sonst in Ihren Augen die Geringsten? Na ja, ausser Bundesrätin Somaruga, die für Sie noch geringer ist?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Karlos Gutier

      Ich schätze Ihre stets sachlichen Beiträge sehr, doch dies meinen Sie wohl nicht allen Ernstes oder? Denn wenn Sie dies allen Ernstes so sehen, liegen Sie diesmal falsch, weil in Ihrem Strafregister;

      1. Nur Ihre womöglichen schwereren Straftaten (Schuld) aufgeführt wären,
      2. Und auch nur diese wo Sie erwischt worden sind,
      3. Und erst noch nur welche schlussendlich auch zur Anzeige gebracht worden sind,
      4. Der Mensch also einige Schuld auf sich geladen haben kann, demgemäss “keine Einträge” im Strafauszug sagt diesbezüglich somit überhaupt nichts aus über “keine Schuld.”

      Der schnellste Weg, über eine Sache klar zu werden, ist das Gespräch.

      Friedric​h Dürrematt, schweizer Schriftsteller 1921 – 1990

      Kommentar melden
  • Oktober 31, 2017

    @ Herr Hottinger auf den Punkt gebracht.

    Kommentar melden
  • November 1, 2017

    …. Und weshalb hält “meine Freundin” im Bundesrat ihre Krallen nicht hoch? (!)

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Lieber Manfred Eberling, ich möchte Ihre Frage wie folgt versuchen zu beantworten:

      Frau Simonetta Somaruga (SP) hat zwar das Gelübde abgelegt, aber im Gegensatz den Schwur absichtlich – im Gegensatz zu allen anderen Bundesräten/Innen – verweigert, eben demonstrativ die drei Schwurfinger nicht gegen den Himmel zur höchsten geistigen Macht, nämlich GOTT dem Allmächtigen, gestreckt. Darum blieben diese “Krallen” ganz bewusst unten. Sie hat aber im Minimum somit wenigstens das Gelübte abgelegt, damit auch allen Bürger & Bürgerinnen in unserem Lande doch folgendes versprochen:

      «Ich gelobe, die VERFASSUNG und die GESETZE zu beachten und die Pflichten meines Amtes GEWISSENHAFT zu erfüllen.»

      Sie hat uns Bürger/Innen damit – meiner Meinung nach – aber bewusst getäuscht, sie hat uns sogar angelogen, denn sie hat jetzt doch seit Jahren schon

      1. Weder die Verfassung (Nichtumsetzung von Art. 121 (MEI) inhaltlich umgesetzt,
      2. Weder die Schengen/Dublin Verträge eingehalten,
      3. Noch die in einem rechtstaatlichen Asylverfahren abgewiesenen danach ausgeschafft

      Insge​samt führt Frau Sommaruga ihr Amt also meiner Meinung nach auch nicht gewissenhaft aus. Dies aus dem Grund, wie ich persönlich der festen Überzeugung bin, dass sie ihr politisch ideologische sozialistische Weltbild primär als wegweisend betrachtet, und nicht die Verfassung, auch nicht die formellen materielle Gesetzgebung. Im Asylgesetz steht nämlich auch, dass Verweigerung des Militärdienstes KEIN Asylgrund ist. Schon Lenin predigte doch: Erst muss das kapitalistische System zerschlagen werden, denn erst dann kann auf den Trümmer ein sozialistisches System errichtet werden. Dessen Ende, die Gründe kennt wohl eine Mehrzahl der noch immer eigenständig Denkfähigen. Hat nicht SP-Jungspund Cédric Wehrmuth ins SP-Parteiprogramm aufnehmen lassen: Abschaffung der freien Marktwirtschaft, des Kapitalismus?. Abschaffen heisst Zerstörung. Und dieser SP-Nationalrat Wehrmuth besitzt auch noch den italienischen Pass, somit kann er ja destruktiv verlangen, dass die Schweiz auch jeden von Italien mit 400 € Richtung Norden i.d. Schweiz geschickten illegalen Migranten (ein Verstoss gegen Schengen/Dubling) in der Schweiz ein Asylgesuch stellen darf. Auch dies wird die heutige Schweiz, mit einem grossen Anteil mit zerstören, denn 80 % leben bekanntlich dann Jahre lang nur von der Sozialhilfe, samt dem vom SEM auch noch zu grosszügig bewillligten Familiennachzug.

      Unsere liebe Schweiz, Quo Vadis.

      Die Bürgerinnen und Bürger darf man also offensichtlich straffrei und ohne die geringsten Konsequenzen so anlügen & betrügen, jedoch GOTT den Allmächtigen nicht, keinesfalls, auch sie weiss das, warum sie diesen Eid ja bewusst verweigert. Insofern hat sie hier wenigstens konsequent richtig gehandelt, wohl weil ihr Unbewusstsein das in ihr Ohr geflüstert hat. Dies bedeutet nichts anderes dass sie unbewusst eben doch an eine höhere Instanz glaubt, ohne dass sie eben sich dessen selber bewusst ist.

      Ich hoffe doch, sehr geehrter Herr Eberling, meine Antwort fällt insgesamt wenigstens zufriedenstellend für Sie aus?.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Thema Verfassungsbruch:
      Ich warte auf Ihre Kritik an den bürgerlichen Bundesräten und Parlamentariern, die sich weigern, den Verfassungsartikel zur Lohngleichheit umzusetzen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Vielen Dank, Herr Hottinger.
      Es dürften keine Politiker mehr ein Amt bekleiden, wenn sie diesen Eid nicht ablegen!
      Deshalb muss ich einfach nochmals das böse Wort „ Volksschädling“ gebrauchen.
      Ich weiss, das tut weh!
      Aber das, was diese Person anzettelt tut uns, (dem Volk) auch weh !
      (Vor über 40 Jahren schon, bezahlte ich einer Frau den genau gleichen Lohn, wie einem Mann!
      Ich habe es nie bereut!)

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Lieber Manfred Eberling

      Vielen Dank für Ihre gute sachlich zutreffende Meinung.

      *********​

      Herr Pfister

      Ich finde es ja schön dass Sie sich für andere, scheinbar benachteiligte Menschen, einsetzen. Doch findet man die Wahrheit nicht etwa immer an einer UNI, sondern vielmehr in der Schöpfung, in der Natur. Wie es ein alt-griechischer Philosoph ja einst sehr richtig formuliert hat, jeden Zeitgeist überstehend über Jahrtausende:

      “Die​ Wahrheit liegt nicht im Komplizierten Studierten,
      sondern ist im Einfachen und natürlichen zu finden.”

      Es ist nun mal so, eine Frau ist von Natur aus doch nicht gleich wie ein Mann. Sie können auich nicht einer zierlichen Frau den gleichen Lohn geben z.B. auf dem Bau, oder dann als Holzfällerin in Kanada, oder etwa nicht?. Denn der Mann ist von Natur her viel muskulöser, folglich leistet er eben hier 30-40 % nachweisbar mehr als eine Frau.
      Natürlich gibt es heute auch Berufe,so z.B. als Informatikerin, wo eine Frau analoges oder gar mehr leisten kann je nach Individium und natürlichen Talenten, da ist eine Lohngleichheit natürlich angebracht. Die aber immer noch unter folgender weiteren Einschränkung sicher richtig. Die Einschränkung begründet sich logisch weiter damit, dass die Frau monatlich ihre Monatsblutung (Menses) hat. Eine Mehrzahl wird dann z.T. recht zickig, agressiv, hat Migräne und ist in dieser Zeit auch nicht belastbar wie ein Mann, auch als Informatikerin oder Lehrerin nicht.

      Herr Pfister Sie sind doch ein intelligenter Mann – obwohl ich manchmal den Eindruck gewinne – vielfach zu linksideologisch völlig blind auf einem Auge. Schade eigentlich, denn von Natur aus hat er doch immer zwei Augen, zwei Hirnhälften, zwei Ohren, zwei Beine, zwei Arme ect.

      Den gleichen Lohn kann man als Unternehmer also nicht stur Mann & Frau bezahlen, dies aus all den oben genannten Gründen. Denn genau dies würde auf eine ungleiche, ungerechte Behandlung hinauslaufen. Gleiche Leistung, gleicher Lohn, das halte ich für richtig, nicht aber Mann und Frau gleicher Lohn. Jeder Mensch ist individuell verschieden belastbar und leistungsfähig. Es obliegt doch schlussendlich bei den Arbeitgebern selber, entsprechend nach Leistung fair das Salär fest zu legen. Dazu braucht es absolut nicht noch mehr bürokratischen staatliche Bestimmungen.

      Oder​ sehen Sie dies wirklich anders?

      Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen




Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu