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Masseneinwanderung nein – Grüne Lösungen ja

Aus mei­ner persönlichen Sicht eines ener­gie­aut­ar­ken Rhein­tals:

Übel an den Wurzeln packen statt symbolhafte Symptombekämpfung à la Don Quichote

Grüne Politik/Wirtschaft ermöglicht hauptsächliche Wertschöpfung im Tal und in anderen Ländern mehr selbständige Perspektiven zum Bleiben in der Heimat

Neutrale Friedenspolitik statt Waffenexporte zwecks Rohstoffen und billiger Arbeitskräfte

Selbst​versorgung durch einheimisch produzierte, hochqualitative Nahrungsmittel statt Zerstörung unserer Landwirtschaft durch Billigimporte aus Sklavenarbeit

Nutzen​ der eigenen Ressourcen statt zersiedelte Landschaften aufgrund Einwanderung

Existen​zsichernde und konkurrenzfähige Löhne dank Grundeinkommen statt Lohndumping und Schwarzarbeit

Dezent​rale Versorgung der Bevölkerung statt Abhängigkeit von Grosskonzernen und EU

Respekt und Zusammenhalt statt Ausgrenzung und Hetze

Nachhaltigkeit​ in allen Bereichen statt kurzfristiges, schuldenbasiertes Profitdenken

Global denken – lokal handeln. Wir tun es!

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Comments to: Masseneinwanderung nein – Grüne Lösungen ja
  • Januar 12, 2014

    Komisch. Die Grünen haben keine eigenen Themen mehr. Wenn das nur gut kommt 2015.

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    • Juli 19, 2021

      Ihr Humor ist nicht schlecht.

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    • Juli 19, 2021

      Gell? Der Atomausstieg ist ja beschlossene Sache (vielleicht in 40 Jahren falls nicht doch noch eine neue Technologie kommt). Andere Themen die anders wäre als die SP? Ich frage mich sowieso, warum es die Grünen noch braucht. Man könnte ja auch SP wählen. Wäre dasselbe. Beide wollen in die EU, beide verkaufen ihre Arbeiter dem Neonliberalismus und beide wollen möglichst viele Vorschriften und Gesetze (nicht Staat).

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    • Juli 19, 2021

      Ach ja eines hätte ich noch vergessen: Die viele viele Windräder die dann auch wieder Platz brauchen in der Schweiz nebst den aktiven Überbauungen die jeden Tag immer mehr werden. Also kurz: Die Grünen sind für den Verbau der Schweiz. Einer will sogar noch den Wald roden bei Bern. Das ist Grün?

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    • Juli 19, 2021

      Es ist bekannt, dass sich die SVP auch Grün nennt, sogar Links. Wen also meinen Sie?

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      “Es ist bekannt, dass sich die SVP auch Grün nennt, sogar Links.”

      Wär neu, wo sind Fakten für diese Behauptung.

      Die SVP steht sicher für Umweltschutz,sonst würde sie nicht warnen vor ungebremster Zuwanderung. Mehr Menschen, weniger Natur.

      Immerhin hat die SVP Bern die Initiative zustande gebracht, dass nicht wieder die RGM-Regierung einen Wald roden liess um wieder teure Wohnungen hinzupflastern:

      ht​tp://www.bernerzeitun​g.ch/region/bern/Wald​stadt-Gruene-untersch​reiben-SVPInitiative/​story/16803493

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  • Januar 12, 2014

    Der Kanton Tessin und derer Grünen werden ihre helle Freude haben an diesem Blog.

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  • Januar 12, 2014

    Reiner Selk, Bea Habegger,Gabor Balazs, gratuliere euch, ihr seit mir tatsächlich in diesem Blog von Stefan Kirchgraber weit überlegen. Habe den Blog drei mal gelesen. Die Aussagen sind jedoch für mich absolut dubios und unverständlich. Könnte es sein, dass dies die Vision der grünen Partei ist. Dann aber gute Nacht träumt schön weiter.

    So ziemlich das Einzige was ich verstanden habe war: Global denken, lokal handenln. Wir tun es! Das heisst nur verstanden, nicht für richtig befunden.

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    • Juli 19, 2021

      Die Visionen der Grünen sind salamitaktisch in den EU-Sumpf zu fahren. Die Grünen im Tessin merken bereits die Auswirkungen und haben die Alarmglocken zum Klingen ertönen lassen. Zürich pennt weiter, wie auch Bern!

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  • Januar 12, 2014

    Die Grünen haben schon noch Ideen, ihr Fehler liegt nur darin, dass sie glauben die andern wüssten nicht was zu tun sei, resp. wundern sich, dass die andern es nicht tun. Deshalb auch tönen diese an sich richtigen Überlegungen wie Sonntagspredigten. Leider beziehen so viele Grüne – die ja vorwiegend im intellektuellen Milieu angesiedelt sind – ihre Berechtigung daraus, dass sie genau wüssten was die andern tun sollten. Das geht so wenig auf wie der Philosophenstaat in der Antike. Der Mensch ist anders und er ist nicht über Einsicht sondern nur über Druck erziehbar.

    Durchau​s möglich, dass mal alle, die 30 Jahre in der CH lebten mit dem Velo zur Arbeit fahren. Die 80000 Einwanderer pro Jahr aber wollen erst mal Auto fahren. Mit Leasing macht man ihnen das ja leicht. Eigentlich müssten die Grünen voll hinter der Initiative stehen. Alles andere ist nicht fertig gedacht oder ideologieverbrämt; die Initiative kommt aus der falschen Ecke.

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    • Juli 19, 2021

      Fatal ist, wenn Andersdenkende als dumm bezeichnet werden. Egal wieso sie so handeln, wie sie es tun, für sie selber scheint es logisch zu sein. Jedenfalls für den Moment. Überzeugen ist nicht Erziehen. Wenn man ökologischen bzw. sozialen Druck als Erziehung betrachten möchte, bitte.
      Nur, die Intitative gegen Masseneinwanderung wie auch die Ecopop-Initiative geht falsch mit dem ökologischen Druck der Migrationsbewegungen um. Beide Initiativen verkennen die Ursachen und die Natur des Menschen. Das führt automatisch zu unliebsamen Konfrontationen, wie immer, wenn die Natur ignoriert wird. Das muss man nicht noch zusätzlich provozieren. Auch aus Langeweile nicht.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kirchberger, ich glaube unsere Differenz besteht nicht in der Sache. Da pflichte ich Ihnen weitgehend bei. Ich meine, Sie beurteilen den Einfluss unseres kleinen viel zu hoch. Mehr als Musterknabe sein, werden wir nie schaffen.

      Konkret:​ selbst wenn di CH noch so viel Entwicklungshilfe in den Armutsregionen leisten würde, es bleibt ein Tropfen auf den heissen Stein. Oder glauben Sie gar, dass 3 Abgeordnete die 300 der andern Länder überstimmen könnten?

      Bis die Mehrheit der Akteure ungefähr auf gleichem Niveau (Wohlstand, Bewusstheit) sind, ist es unser Recht, ja unsere Pflicht, der friedlichen Invasion unseres Landes Schranken entgegen zu setzen, sonst geht uns selbst die Fähigkeit verloren zu agitieren wie Sie das wünschen.

      Ich bringe dazu immer das gleiche Beispiel: als Mitglied der EU wäre der CH nicht erlaubt gewesen Katalisatorpflicht für Autos festzuschreiben. Haben Sie die Wallfahrten des Französischen Industrieministers in die Schweiz vergessen? Wir blieben für einmal hart und die EU wurde schlau.

      Unsere Selbstständigkeit bewahren ist erste Pflicht und das wird uns so oder so ein paar Schrammen verpassen. Oder können Sie mir irgendwelche geplante Massnahmen unserer Regierung nennen, welche sie beabsichtigt bei einem Nein zu ergreifen? Diese Schönwetterminister werden sich am 9. Februar auf die Schultern klopfen und die Blumen aus Bruxelles einstecken. Da fehlt es mir zu 100% an Vertrauen. Und widerwillig werde ich JA stimmen. Bei Sempach hat man gar ein paar Tote beklagt, heute geht schon die Angst um, wenn Ammann ein paar Trax weniger verkaufen könnte.

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    • Juli 19, 2021

      “Fatal ist, wenn Andersdenkende als dumm bezeichnet werden.” Richtig und dahingehend sind sog. Intellektuelle derzeit sogar Weltmeister, gibt sogar Partnerschaftswerbung​. Und wie oft hört man “von sog. Bildungsfernen” gerade im Bezug auf die SVP.

      Eine Verkäuferin, Reinigungskraft, Strassenbauarbeiter etc. ist nicht zwingend bildungsferner als die derzeit überzüchteten Diplömlisammler.

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    • Juli 19, 2021

      Ich verstehe die Initiative als Protest gegen die Masseneinwanderung, nicht als Lösung. Mehr Wirkung als nur zu protestieren hat, die Lösungen zu unterstützen. Deshalb ist Occupy nicht mehr mit Demos in den Medien präsent.
      Denn ein Verdienst von Occupy ist, den Finanzplatz Schweiz ins Visier der Weltverbesserer zu rücken. Als kleines Land bietet auch die Schweiz ausreichend Platz für Billionen digitaler Fränkli. Mit 2/3 der globalen Geldvermögen auf Schweizer Banken und 1/4 in der Schweiz selber ist der Einfluss der Schweiz nicht zu unterschätzen. Ich spreche jetzt nicht von Entwicklungshilfe-Alm​osen, sondern von nachhaltigen nationalen finanzpolitischen Rahmenbedingungen, um die Sicherheit der Schweiz, aber auch des in der Schweiz angelegten Geldes zu gewährleisten.
      Mit der Vollgeldinitiative ist die Schweiz diesbezüglich auf dem richtigen Weg. Ein weiterer wichtiger Schritt ist nachhaltiges Investieren, das könnte künftig ein Kriterium ausländischer Anleger sein. Ansonsten weichen sie auf Alternativbanken aus. Auch sie haben eine Heimat…

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    • Juli 19, 2021

      “Mehr Wirkung als nur zu protestieren hat, die Lösungen zu unterstützen.”

      Ri​chtig, Herr Kirchgraber, dann bedanke ich mich bereits jetzt für Ihr JA zu Masseneinwanderungsin​itiative. Oder wo sind die Lösungen aus Ihren Reihen?

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    • Juli 19, 2021

      Würde ein Ja zur Masseneinwanderungsin​itiative meinerseits ein Ja zur Grünen Wirtschaft Ihrerseits bedeuten, Frau Habegger? Denn die Grüne Wirtschaft wäre bei einem Ja des Stimmvolkes die einzig richtige Antwort, wenn es um die Frage der konkreten Umsetzung geht. Idealerweise vom Bundesparlament selber angenommen, um uns Normalbürger endlich mal zu entlasten. So wie bei der IV-Revision 6b. Lässt sich so mit der einfachen Bevölkerung reden, Frau Habegger?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kirchgraber,

      vielleicht vergessen Sie bei Ihren Idee, dass wir uns – auch im Interesse der Grünen – in einem Rechtsstaat bewegen. In einem zwar etwas langsam reagierenden Rechtsstaat. Was die Frage der versteckten Gelder angeht, wurden die Zeichen der Zeit erkannt und Sanierungen eingeleitet. Aber es ist zusätzlich Eigenart eines Rechtsstaates, dass man Äderungen Zeit lassen soll um berechenbar zu bleiben. Verscherzen wir das Vertrauen, investiert niemand mehr in unsere Wirtschaft und gerade auch der grüne Wandel, der Ihnen so am Herzen liegt, würde eine Utopie. Schauen Sims sich diesbezüglich doch die weniger wohlhabenden Länder an. Ökologisches Verhalten korreliert mit der Verfügbarkeit freier Mittel. Priorität ist überleben – und as werden wir selber in eine paar Jährchen am eigenen Leib erfahren. Noch ist diese Erfahrung in unserem Land keine 150 Jahre alt.

      Langsamkeit unserer Politik; das ist ja gerade das, was mir Sorge macht. Sind wir dann mit der masslosen Einwanderung am Rande, erkennen diese, vergehen Jahre, bis eventuelle Korrekturen durch alle Instanzen hindurch beschlossen sind und zu greifen beginnen.

      Und bitte – die Masseneinwanderungsin​itiative ist nicht bloss ein “Protest”, wie Sie das heissen, sie ist ein Lösungsansatz nach dem Beispiel vieler grosser Länder wie USA, Kanada, Australien usw. Nur weil Bruxeller-Technokrate​n ein “Vereinigte Staaten von Europa” anstreben, sollen wir noch lange nicht lakaienhaft solchen Phantomgebilden nacheifern. Irgendwann ergibt sich ein solches Gebilde von selbst und was nicht Zeit hat zu wachsen, ist sowieso nichts wert.

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    • Juli 19, 2021

      Dass es so nicht weitergehen kann, ist allgemein anerkannt, auch bei den politischen Gegnern der Initiative. Was sich bei den Gegnern vermisse, sind Lösungsansätze bei einer Ablehnung der Initiative. Kennen Sie solche? Ich schon; nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren, wird sich das Problem in einigen Jahren von selbst lösen. Verarmung unseres Landes auf ein mittleres Niveau, das sich jeder selbst ausrechnen kann, wenn er Südosteuropa und bald mal auch die Ukraine und die Nordafrikanischen Länder als Rechnungsgrössen einsetzt. Bei der dannzumaligen Attraktivität unseres Landes, löst sich das Problem tatsächlich von selbst, auch mit einer Schönwetterregierung,​ wie wir sie schon einige Dutzend Jahre kennen.

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    • Juli 19, 2021

      War das jetzt Rhetorik oder Fatalismus?

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    • Juli 19, 2021

      Da dürfen Sie sich eins aussuchen.

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  • Januar 12, 2014

    Jeder Grüne der nicht bereit ist die Überbevölkerung in der Schweiz zu bekämpfen ist für mich nicht glaubwürdig. Das Verhältnis Menschen zu Umwelt und andere Lebewesen ist in der Schweiz schon lange aus dem Gleichgewicht.

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  • Januar 12, 2014
  • Januar 12, 2014

    …statt Abhängigkeit von den Grosskonzernen und EU ? Warum das die Grünen wollen und trotzdem ein Nein in die Urne legen werden ? Bei einem JA hätten sie bestimmt keinen Abhängigkeit von der EU zu befürchten…. Aber nun zur Sache: auch Grün sieht bei der Einwanderungsinitiati​ve nur in die nichtrgrüne Richtung! Was glauben sie, wass in 10 oder 20 Jahren passieren wird? Die EU und damit alle Staaten in Europa werden dann langsam aber sicher ihre Konkurrenten in Asien spüren. Bei Chinas Aufholgeschwindigkeit​ werden wir nur noch unter ferner liefen in Sachen Industrie unser Dasein fristen. Was aber wird aus den vielen, vielleicht 9 Mio Einwohnern (Inklusive zugeszogene) ? Die werden nicht nach Hause fahren, wo sie hergekommen sind. Die Familiennachzüge produzierten in den letzten 10 Jahren mehr Kinder, als die Industrie ihr einmal Brote geben kann. Also die Zugewanderten in Massen sind nur Manipuliermasse für die Industrie. Sie schöpft daraus ihren Vorteil, ein breites Arbeiterangebot zu nutzen. Der klägliche Rest,die in der untersten Etage werken müssen, um die kümmert sich dann Bevölkerung, Hilfsorganisationen, Sozialdienste und Fürsorgeämter. Der Rest wird abtauchen. Sie werden ihre Brötchen selber backen in Form von kriminellen Taten. Wer das heute nicht sieht, der sollte sich von der Oberflächenpolitik zurückziehen und warten,bis ihn das Damoklesschwert trifft. Daneben müssen wir wohl langsam umdenken, dass der Erfolg nicht nur auf der steilen Leiter nach oben liegt, Nullwachstum wäre für einen grossen Teil der Bevölkerung Balsam für Seele und Portemonnaie und die Abzocker müssten sich dann endlich wärmer anziehen….

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  • Januar 12, 2014

    http://www.infosperbe​r.ch/Artikel/Freiheit​Recht/Schengen-Person​enfreizugigkeit-Passe​-Visas-Ungarn-Portuga​l

    Jetzt muss aber Herr Pfister sofort die Polizei rufen und Herr Kremser hilft ihm dabei. Nein wie böse sind doch einige EU-Länder!!

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  • Januar 13, 2014

    “Global denken – lokal handeln. Wir tun es!

    Sollte dies nicht heissen:
    Global alle Ressourcen verschenken – lokal die eigene Bevölkerung als Selbstbedienungsladen​ behandeln. Wir könnens nicht lassen!

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  • Januar 13, 2014

    Das gerade die Grünen für eine masslose Einwanderung sind, irritiert mich stark.
    Bei den andern Parteien kann man das noch irgendwie nachvoll ziehen, das die möglichst für die Arbeitgeber und die Wirtschaft/Kapital weißeln. Aber die Grünen sollten doch den Zusammenhang zwischen massiver Einwanderung und die negativen Begleiterscheinungen für die Natur plus Ressourcenverbrauch erkennen??? Das da rein gar nichts kommt … irritiert mich.

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    • Juli 19, 2021

      Ich verstehe Ihre Irritation. Es ist ja super, dass die/wir Grünen ihre/unsere eigenen Lösungen haben. Aber dass dann um jeden Preis auch noch die Begriffe der Gegner gemieden werden müssen, verstehe ich als Sozial-Profi überhaupt nicht. Die Leute können nämlich gut genug unterscheiden.

      Rhe​torisch haben die Grünen zugelegt – doch bei den entscheidenden Themen, undogmatischer Umgang mit dem Stil und der Position des Gegners, tut man sich extrem schwer. Hauptthema EU-Beitritt: Die Grünen haben die strengsten Verhandlungskriterien​, trotzdem kommuniziert man das nicht. Das kreide ich der Partei nun schon seit 5 Jahren an. Erfolglos.
      Dabei bedeutet Grüne Wirtschaft nichts anderes als Dezentralisation, also schliesst das einen EU-Beitritt aus. Dasselbe gilt für die Migration: Mit einer Grünen Wirtschaft werden die Bedingungen in anderen Ländern indirekt automatisch besser und somit die Wanderungen geringer, ohne Entwicklungshilfe sogar.
      http://www.gr​uene.ch/web/gruene/de​/positionen/internati​onales/migration/medi​enmitteilungen/pk_abs​chottung.html

      Will​ man zuviel auf einmal und verliert so den Überblick und das Augenmass? Ist man zu übervorsichtig? Zu autoritätshörig? Fehlen einfach die zeitlichen und personellen Ressourcen? Oder geht es mehr darum, irgendwo dabei zu sein, eine eigene ‘Szene’ zu haben?

      Wir Grünen brauchen dringend zusätzliche, undogmatische und ganzheitlich denkende Personen, die den logischen Weg vorantreiben. Die Bevölkerung muss von einer Grünen Wirtschaft überzeugt werden. Nur sie bedeutet für die Schweiz eine unabhängige, freie und sichere Zukunft.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kirchgraber, da sie ja für die Dezentralisierung sind werden sie im Februar ein nein zu FABI in die Urne legen. Die Wirtschaft konnte sich dank dem Ausbau der Verkehrsinfrastruktur​en die letzten Jahrzehnte immer mehr zentralisieren. Um diesem Trend entgegen zu wirken, gibt es nur eine Lösung: Der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur​ muss gestoppt werden. Ohne Druck, wird eine Dezentralisierung in der Schweiz nicht stattfinden. Oder wie wollen sie die Wirtschaft dazu bewegen?

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  • Januar 13, 2014

    Das ist also jetzt die Lösung der Grünen:

    http://www.blick.​ch/news/schweiz/gruen​e-halten-ja-parole-de​r-tessiner-fuer-nicht​-nachvollziehbar-id26​16825.html

    Dann mal gute Nacht. Tolle Unterstützung. So viel zur Solidarität zum Tessin. Etwas anderes scheint den Damen und Herren in dieser Partei nicht einzufallen.

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  • Januar 25, 2014

    Wer wirklich gegen zu grosse Einwanderung ist und trotzdem Ja zur Massenweinwanderung stimmt, müsste anschliessend zwangsläufig für die Grüne Wirtschaft stimmen und einer solchen auch per Wahlen zum Durchbruch verhelfen.

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  • Januar 25, 2014

    Nur soviel sei verraten: Die Grüne Wirtschaft baut nicht auf der Betriebswirtschaftsle​hre auf, sondern ist eine Art Bionik.

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  • Januar 25, 2014

    Nebenbei: Die EU ist nach betriebswirtschaftlic​hen Grundsätzen im Sinne ihrer global tätigen Grosskonzerne aufgebaut und wird geführt von einem internationalen, demokratisch gewählten Verwaltungsrat. Momentan macht die EU nichts anderes, als logische nationale und lokale Lösungen wie z.B. die Energiewende zu torpedieren.

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  • Januar 25, 2014

    Ich rate gewissen (vielleicht ehemalig) oberschlauen Grünen, sich künftig besser zu informieren, statt einfach aus Unwissenheit das Gegenteil der SVP zu machen. Denn das wird vom Gegner schnell kapiert und ausgespielt.

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  • Februar 6, 2014

    Eine Grüne Wirtschaft braucht keine EU und keine Kriegswirtschaft. Die SVP darf künftig mit uns Naturschutz betreiben, wenn sie nicht einverstanden ist mit der Einwanderung.

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    • Juli 19, 2021

      Mit der Grünen Partei Schweiz, oder mit der Grünen Rheintal?
      Das scheint mir nicht ganz das Selbe zu sein, oder irre ich mich da? Derart moderate Worte – ich kann’s kaum glauben!

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    • Juli 19, 2021

      Ich als Co-Präsident der Grünen Rheintal war auch schon an einer Delegiertenversammlun​g der Grünen Schweiz. Wir kriegen einander schon mit. Doch die anderen Parteien dürfen gerne mitmachen.

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    • Juli 19, 2021

      Geographisch…
      …a​ber ich staune, dass es eine grüne Fraktion gibt, welche sich auf die Bürger einlässt und diese ernst nimmt!
      Hut ab!

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  • Februar 6, 2014

    EU-Beitritt Nein – Grüne Wirtschaft Ja !

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  • Februar 7, 2014

    In etwa so, Herr Kirchraber?

    In untenstehenden Zeitungsartikel sieht man wie die Grünen ein tolles TEAM sind (TollEinAndererMachts​) und einige Grüne springen am Schluss als Trittbrettfahrer auf und schmücken sich womöglich mit fremden Federn:

    http://www​.bernerzeitung.ch/reg​ion/bern/Waldstadt-Gr​uene-unterschreiben-S​VPInitiative/story/16​803493

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  • Februar 7, 2014

    Man darf schon mit Ja stimmen – nur sollte es am richtigen Ort sein. Atomausstieg, Grüne Wirtschaft, Grüne Lebensmittel, Grundeinkommen, Vollgeld. Gedüldelein, meine lieben Herren und auch Damen, Gedüldelein.
    Vor allem sollte man uns Grüne wählen. Denn die Erfahrungen zeigen: Kommt eine logische Initiative durch (Verlagerung auf Schiene, Zweitwohnungen), dann passiert dank der bürgerlichen Bettlerei gar nichts.

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  • Februar 7, 2014

    Frau Habegger

    Der Herr Kirchgraber will sich in dieser Frage nicht festlegen – oder darf nich?

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  • Juni 30, 2014

    Das BIP hat als Wohlstandsmesser ausgedient. Bhutan lebt eine ganzheitliche Alternative, die des Bruttoinlandglücks. Die Faktoren: Umweltschutz, gute Staatsform, nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung, Bewahrung der einheimischen Kultur. http://www.arte.tv/gu​ide/de/030273-473/art​e-reportage?autoplay=​1

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    • Juli 19, 2021

      Die Energiewende ist seit Jahren Thema, nichts haben die Grünen unternommen ausser die Bevölkerung auszusaugen.

      Heute​​ werden langjährige Mieter/Innen aus Ihren Heimen verjagt unter dem Deckmänteli “Klimawandel”, weil die Linken auf überteuerte Sanierungen drängen bei Privateigentümern/die​​ versprochenen “Fördergelder” streicht die öffentliche Hand ein, der Private schaut in die Sonne. Leuthard hats ja bereits vorangesagt, eine weitere Tranche Fördergelder, dann Lenkungsabgaben. Es wird wieder die öffentliche Hand erbettelte Gelder verbraten und wenn dies alle ist, dürfen die Privaten “mit schlechtem Gewissen eingeimpft” auch noch Lenkungsabgaben berappen. Mehrfachbschiss am Volk, einmal mehr von den Grünen!

      Die Linken bieten nicht eine einzige Alternative, aber helfen Kässeli für noch mehr Verschleuderung zu schützen.

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