Medienmitteilung des BFS 23.04.2015 Ausschnitt:
Bevölkerungswachstum in allen Kantonen Die ständige Wohnbevölkerung nahm zwischen 2013 und 2014 in allen Kantonen zu. Im Jahr 2014 verzeichneten 8 der 26 Kantone ein Bevölkerungswachstum, das im schweizerischen Durchschnitt (+1,2%) oder darüber lag. Die stärksten Zunahmen wurden in den Kantonen Freiburg (+1,9%), Genf und Zug (je +1,7%), Waadt (+1,6%), Wallis (+1,5%), Zürich und Aargau (je +1,4%) sowie Thurgau (+1,3%) verzeichnet. Das schwächste Wachstum verbuchte der Kanton Uri (+0,4%).
Seit dem 09.02.2014 (Masseneinwanderungsinitiative) ist wenig geschehen, im Gegenteil die Einwanderung hat zugenommen. Immer wieder wird davon gesprochen, dass die EU nicht kooperationsbereit sei bei einer Kontingentierung. Das ist eine Verhandlungssache, auf alle Fälle ist es so, dass die SchweizerInnen immer weniger an die Bilateralen glauben. Eine erneute Abstimmung könnte eine totale Ablehnung bedeuten.
Wir müssen jedoch auch in der Schweiz etwas tun:
Es gibt den Fachkräftemangel in der Schweiz, das ist nicht von der Hand zu weisen. Aber es nicht so, dass wir einfach auf das Ausland angewiesen wären. Es ist die Schuld der Schweiz, dass dieser vorhanden ist. Ein erster Schritt ist diesen Missstand sofort zu vermindern.
a) Aerztemangel, dieser ist bedingt durch den Numerus Clausus. 4000 Maturanden wollten Medizin studieren, es werden nur 1200 Ausbildungsplätze angeboten. Es schein billiger zu sein, ausländische Mediziner anzustellen, als mehr auszubilden. Mit der schrecklichen Vision, dass, wenn andere Länder auch Mangel haben, wir auf der Strecke bleiben.
b) Pflegepersonal, hier besteht eine jahrelange Ausbildungslücke sowohl praktisch (in den Spitälern) als auch schulisch. Wir bieten zu wenig Ausbildungsplätze an.
c) Mathematiker , Informatiker und Ingenieure fehlen bei uns. Es gibt einen Ueberschuss an Historikern, Psychologen und Kommunikationswissenschaftler. Das hat auch mit den sprachlichen Anforderungen der Gymnasien zu tun. Es gibt viele junge intelligente mathematisch begabte Menschen in der Schweiz, die an den sprachlichen Hürden scheitern. Zudem gibt es fast keine Firmen in der Schweiz, die Lehrstellen für Informatiker anbieten. Es ist einfacher im Ausland zu rekrutieren.
d) Schweizerisches Ausbildungssystem muss allen ( auch ausländischen HR – Chefs) erklärt werden, denn diese Ausbildung ist mehrheitlich wesentlich besser als ausländische Ausbildungen auf akademischem Niveau.
e) Firmen sollen Lehrstellen anbieten und sich damit eine Berechtigung erhalten um auch im Ausland (wenn keine Inländer zur Verfügung stehen) zu rekrutieren.
f) Lehrstellen sollen Inländern vorbehalten sein. Vor allem in den Grenzregionen ist strikte darauf zu achten, dass Ausbildunsplätze (die ja auch die Schweiz / schweizerische Betriebe bezahlen) für Inländer zu verwenden sind.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments..ich habe mal gelesen,es gäbe im Pflege-Beruf 25 000 Menschen,die im Pflege-Beruf eine Stelle suchen und keine finden!Wenn es so ist,muss aber gewaltig irgendwas schief laufen im Staate Schweiz!Desgleichen mit dem sog.Fachkräfte-Mangel!Tausende Ingenieure suchen eine Stelle und finden nichts!
Ich fürchte,wir werden gezielt angelogen um am Vorteil der freien Personenwahl weltweit festhalten zu können.
Der Schweizer/In ist das nun schon lange gewohnt! (Dass er /sie von den Politikern schamlos angelogen und betrogen wird!)
Wenn im Herbst, bei den Wahlen keine Retourkutsche kommt, dann gute Nacht schöne Schweiz!
An der Zahl sind es offiziell rund 25000 Menschen mehr im ersten Quartal! (Inoffiziell sind es angeblich aber sogar 40000). 2015 ist also eine Zuwanderung von weiteren 100’000 absolut realistisch.
Daraus resultiert ein noch höherer Bedarf an Ärzten und Pflegepersonal. Und noch höhere Kosten im Gesundheitswesen!
Bei den Sozialfällen verzeichnen wir einen Ausländeranteil von 60%
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2007-14/artikel-2007-14-auslaenderanteil.html
Und bei den Arbeitslosen fällt es einem auch wie Schuppen von den Augen:
http://blog.tagesanzeiger.ch/datenblog/index.php/818/welche-nationalitaeten-wie-haeufig-arbeitslos-sind
Aber was soll man dazu noch sagen? Es reicht?!
Wir haben abgestimmt, wie lange will man uns noch hinhalten?! Alles schönreden?! Für blöd verkaufen?!
ES REICHT!!!
Von den Initiaten wurden 3 Jahre zur Umsetzung eingeräumt. Davon sind nun knapp 1 1/2 Jahre vergangen. Und der Bundesrat hirnt via Vernehmlassung über die Umsetzung.
Dass er natürlich mit Brüssel darüber sprechen möchte, ist klar, weil das der Weg der bilateralen Abmachungen ist. Und es ist auch klar, dass das Brüssel nicht passt, weil die dortigen Betonköpft nicht an eine der 4 EU Heiligtümer (genannt ‘Freiheiten’) tangieren möchte undie PFZ ist einer dieser angeblichen ‘Freiheiten’.
Dass diese PFZ auch in Enland und in anderen EU Staaten nun mehr und mehr hinterfragt wird, geht der EU gegen den Strich.
Auch ich bedauere die weiterhin bestehende zunehmende Zuwanderung. Ich bin sicher, der Bundesrat könnte, wenn er denn wollte, dass mit zwischenzeitlichen Lösungen, eindämmen.
Da der BR aber anscheinend die Gespräche mit Brüssel nicht ‘belasten’ will, tut er derzeit nichts, was zu einer Verringerung der Einwanderung führte. Die EU geneigte BR Sommaruga, die für solche Verhandlungen völlig ungeeignet ist, ist in dieser Situation für einen solchen Job fehl am Platz. Sie sollte ein anderes Departement übernehmen oder zurück treten. Hier braucht es gewiefte Verhandlungsprofis!!
Das ist leider die Realität.
Sie haben beide den Nagel auf den Kopf getroffen, Frau Stutz und Herr von Limaa.
Es gibt doch noch sehr viele einsame Klaviere, die nach S.S. rufen!
Warum muss sie sich dann unbedingt in einem Beruf tummeln, indem sie für das Schweizervolk, eigentlich ungeheuren Schaden anrichtet?
Zumal Sie bei Eintritt in den BR dieses Department garnicht wollte.Und das sagt jemand, also S.S.. die anderen Rosinenpickerei vorwirft bzw. Abschottung.
Dazu kommt dieses Jahr noch eine Rückläufigkeit in diversen Branchen, das heisst noch mehr Menschen, trotz weniger Wachstum. Ergo mehr arbeitslose Migranten aus ganz Europa, stranden in der Schweiz! Und belasten das Sozialsystem der Schweiz!
Ich kann’s nur wiederholen! Wir sind die eierlegende Wollmilchsau Europas und sie werden uns solange ausquetschen wie eine reife Zitrone, bis kein Saft mehr kommt.
Wollen wir noch länger zusehen oder wollen wir reagieren?!
Moment, wenn ich die Zahlen richtig erinnere, sind allein ca. 6000 Familiennachzüge von PFZ lern der EU gekommen. Das enspricht den Abmachungen der Bilateralen innerhalb der PFZ.
Diese PFZ ler und auch diese vorderhand aufgenommenen Asylanten brauchen eine (grössere) Wohnung.
Das ist vollkommen klar und bedeutet doch nichts anderes als weiterer Druck auf Mieten nach oben.
Das ist kein normaler Markt mehr, denn Neubauwohnungen, die bereits leer stehen, werden über kurz oder lang von von Gemeinden vor allem für Asylanten angemietet werden müssen.
Das entwickelt sich zu einem Geld Perpetuum Mobile für Investoren von Liegenschaften, finanziert durch den Steuerzahler, dem dann noch untergubelt wird, er müssen sich solidarisch ‘verdichten’, nein, das geht nun
in Richtung ‘Komprimierung’.
Hier entsteht eine regelrechte Sozialbombe, vor allem gefördert von linksgrün.
Der Handlungsbedarf ist nicht mehr dringend, er ist mehr als überfällig.
Na dann ziehen Sie doch einfach ein paar Familienmitglieder nach Herr Lima! Zu acht in einer 4-Zi. Wohnung macht doch ein Saugaudi! Fragen Sie ihren Nachbarn und sehen Sie es einfach als Bereicherung und Erfolgsrezept! 😉
Ja, wir haben Handlungsbedarf! Und nur SVP wählen, wird nicht reichen. Wann ist genug, wirklich genug?!
Ich mus niemanden aus meiner Familie ‘nachziehen’. Wir sind seit je Schweizer. Das Problem mit der Sache ist einfach, dass wir zu Viele hier bekommen und die haben alle Ansprüche. Können die hohen Mieten usw. nicht bezahlt werden, kommt SKOS dran und so weiter, also ein Rattenschwanz ohne Ende.
Wann wirklich genug ist, ist allerdings eine ganz andere Frage, die aber in Kürze wohlmöglich von Aussen angestossen bzw. geregelt wird, denn in der EU werden z. Zt. hinter verschlossenen Türen bei Herr Draghi ziemlich heisse EURO udn weitere Konzpte diskutiert. Die wissen kaum noch weiter. Was das bedeutet, zusammen mit einer Pleite der USA, die eigentlich schon Zahlungsunfähig sind, muss nicht weiter erläutert werden.
Und trotzdem bringt es Frau Somaruga nicht fertig, die Schweizer Interessen mit Rückgrad zu vertreten?!
Aber gut, warten wir halt bis und die EU sagt, wann es für uns genug sein darf…. Das Gehalt für die Prinzessin hoch zu Bern, könnten wir uns aber eigentlich sparen!
Käme es in Kürze zu irgendeinem EURO Crash, werden die Dinge über Nacht eine andere Wendung nehmen. Und ein solche Szenario ist nicht sehr abwegig. Ich habe z. B. gelesen, dass Draghi überlegt, ob man dem EURO in den südlichen Ländern einen anderen Wert verpassen könnte. Eine haarsträubende Idee, die die Währungswandlungskosten indirekt wieder einführen würde. Dann wäre es vernünftiger, GR, I, ES, P und F ihre früheren Währungen wieder einzuführen. Ein zweiter Bereich wäre ein parallel dazu entstehender Finanzcrash, mit Abrasierung der Konten der Sparer usw. Beides zusammen, so fürchte ich, wird der Mix sein, der dieser EU den Todesstoss verpassen wird.
Was mir unbekannt ist, wäre der Termin, ab wann der Bundesrat das PFZ Abkommen kündigen müsste, damit das innert der 3 Jahre Umsetzungsfrist ordentlich ausläuft.
Ich gehe davon aus, dass dort eine Frist von 12 Monaten festgelegt wurde. Das würde bedeuten, dass per Febraur 2016 CH seits gekündigt werden muss und bis dann vom BR ein Konzept vorliegt, wie er die Sache ablöst und die Kontingente umsetzt.
Was die Frage der Führungsbefähigung von BR SS anbelangt, müsste ich die an die BR tin weiter geben. M. E. führt die nicht, sie wird ‘geführt’ und ist für das EJPD vollkommen ungeeignet. Das BR Mandat ist für sie eine Nummer zu gross.