1. Politisches System

Mehr Frauen in der Politik: Wird sie dadurch besser?

Auch Frauen können Unheil anrichten, das umso grösser wird, je mehr Macht sie haben. Den drohenden Blackout wegen Strommangels verdanken wir einer Frauenmehrheit im Bundesrat, die nach Fukushima in einem populistisch-emotionalen Entscheid den Ausstieg aus der Atomenergie beschloss. Die Bilanz der drei mächtigsten Frauen Europas – Angela Merkel, Ursula von der Leyen und Christine Lagarde – sieht eher trüb aus.

 

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Mehr Frauen in der Politik: Wird sie dadurch besser?
  • Januar 19, 2025

    Ich sah und sehe keine Frauenmehrheit im Bundesrat (Kollegialbehörde!). Zudem hatte das Volk doch darüber abgestimmt … Dann wäre das Volk nicht fähig eine eigene Meinung zu bilden? Man beachte auch die \”Energielobby\” und wer alles (auch nicht aufgeführte Geldgeber z.B.) mit welchen Interessen hinter der Initiative \”Blackout stoppen\” steht.

    Kommentar melden
    • Januar 20, 2025

      Es gab kurzfristig eine Frauenmehrheit im Bundesrat. Eine grosse Bevölkerungsmehrheit ist leider autoritätsgläubig.

      Kommentar melden
  • Januar 21, 2025

    Wann war denn die Frauenmehrheit und welche Frauen waren damals im Bundesrat? Wie verhält es sich denn mit der Gewaltentrennung (BR, Parlament, Gerichte -> resp. Legislative, Exekutive und Judikative)? Ich denke, dass generell die Frauen nicht in Überzahl auf diesen Posten sind. Doch dies kann man prüfen und belegen. Also bitte belegen Sie dies, Herr Schneider unter Einbezug der Gewaltentrennung. Zudem haben alle Stimmberechtigten die Möglichkeit an die Urne zu gehen und zu wählen/abzustimmen -> der Atomausstieg im Rahmen Energiestrategie 2050 war eine vom Volk angenommene Abstimmung.

    Kommentar melden
  • Januar 21, 2025

    Vom 22.9.2010 bis zum 31.12.2011 hatten die Frauen im Bundesrat die Mehrheit!

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Verkehr
Bahnhof-Aarau: Privater Zubringerdienst wird schikaniert! Da baut man in Aarau einen Bahnhof in der Dimension für eine Grossstadt, und dann erschwert man das Kurzzeitparkieren für den Zubringerdienst in höchstem Ausmass, wohl aus Rücksicht auf den öffentlichen Verkehr und das Taxigewerbe. Nirgendwo in der Schweiz gibt es wohl so viel leere, ungenutzte Fläche direkt vor dem Bahnhof wie in Aarau.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

  1. Umweltpolitik der Schweiz: Realistisch bleiben! Bei der Umweltdiskussion müssen wir die Ungewissheiten, den Beitrag der Schweiz und die politisch möglichen…

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu