1. Sonstiges

Mehr Geld für Familien

Mit der Er­höhung der Kin­der­zu­la­gen von 200.- auf 300.- Fran­ken und den Aus­bil­dungs­zu­la­g​en von 250.- auf 375.- Fran­ken wer­den die Fa­mi­lien des Mit­tel­stan­des ge­stärkt und fi­nan­zi­ell ent­las­tet. Dies wol­len wir mit un­se­rer Volks­i­ni­tia­tive er­rei­chen.

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Comments to: Mehr Geld für Familien
  • Februar 27, 2019

    Das ist endlich Politik in die genau richtige Richtung, im Prinzip. Doch mit zwei Sätzchen ist da wohl wenig auszurichten, bedauerlich.

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  • Februar 27, 2019

    Mager, wenn dies eine Werbebotschaft für kommende Wahlen sein soll, finde Ich.
    Ich hoffe, dass die EDU noch andere Pfeile im Köcher hat.
    Andernfalls fürchte ich ein Desaster, für diese Partei.

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  • Februar 27, 2019

    Immer hört man nur Familien, was ist mit den Singles?
    Die scheinen in der Politik überhaupt nicht zu existieren?
    Singles müssen sich ganz alleine finanzieren, da gibt es keine “Zweitverdiener”
    Auch klagt man immer, die Frauen hätten tiefere Löhne als Männer.
    Das Ledige tiefere Löhne als Verheiratete haben davon hört man nichts.
    Wenn schon Lohngleichheit für alle!

    https://pros​ingleschweiz.ch/topic​s/was-ist-mit-dem-ehe​paarbonus/

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  • Februar 28, 2019

    Die, Herr Egli, flächendeckende „Erhöhung“ von Kinder- und Ausbildungszulagen wird nur dazu führen, dass die Gebärmaschinen der Nichtstuer, Sozialhilfeempfänger und der arbeitsscheuen Muslim-Migranten einmal mehr überproportional begünstigt werden.

    Nichts dagegen hätte ich, wenn die EDU Massnahmen anstreben würde, um Schweizer Familien dazu zu ermuntern, mehr Kinder zu „wagen“, indem sie finanziell entlastet würden.
    Ein einfacher Weg dazu wäre es, die Kosten für Kinder und deren Ausbildung steuerlich abzugsfähig zu machen. Damit würden nur jene Familien entlastet, die auch ein Einkommen generieren. Es sind jene Familien, die heute mit ihren Zwangsabgaben die Kinderzulagen der Schmarotzer mitfinanzieren müssen. Mehrheitlich also Schweizer.

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  • März 5, 2019

    Mal ehrlich, was soll man mit diesem Geld kaufen? In der heutigen Zeit?

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    • März 5, 2019

      Es gibt sehr viele Familien Herr Nabulon die mit sehr knappen finanziellen Mitteln durchkommen müssen. Die wüssten schon was sie mit diesem Geld machen würden wenn sie es denn hätten…

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    • März 5, 2019

      Versteht man meine Antwort, meine ich es ist lächerlich wenig, in der heutigen Zeit, es dürfte recht viel mehr sein..

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  • März 9, 2019

    Ich hätte gerne aufs Kindergeld verzichtet zumal dies auch nur eine Umverteilung von Mitteln ist.

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Der Zusammenbruch der Credit "Suisse" ist die Folge der Entscheidungen des Credit "Suisse"S-Verwaltungsrates, in dem die FDP stets gut vertreten war und der zu späten und zu wenig griffigen Massnahmen der Finma. Es ist die FDP die stets gegen die "Bürokratie" wettert. Es geht nicht um Bürokratie". Es geht um die drei "K": Kommandieren (Finma), Kontrollieren (Finma), Korrigieren (Finma) die von der FDP völlig zu Unrecht hoch gelobte "Freie Marktwirtschaft" kennt nur eine Triebkraft: Den Gewinn aus der Gier - enrichessez-vous. Die Ziele und Forderungen der FDP schaden dem Wohlergehen unseres Landes, der Schweiz.

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