1. Abstimmungen & Initiativen
  2. National

MEI JA – DANKE SCHÖN

 
 
 
Vor allem UNSERE Betagten, Behinderten, Kranken, Ü50, Jugendliche
 
zahle​n heutzutage einen zu hohen Preis der masslosen Zuwanderung.
 
Desh​alb danke für das JA zu massvoller Zuwanderung
 
 
Ge​rade diese Menschen/unsere Schwächsten sollen wieder vertreten und betreut  statt “bewirtschafte​t” werden
 
 
Mensche​nwürde statt Massnahmen
 
 
 

 
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: MEI JA – DANKE SCHÖN
  • Februar 10, 2014

    Gerade die Schwächsten werden den härtesten Preis für das gestrige Ja zahlen.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister, sagen Sie uns doch bitte, weshalb gerade die Schwächsten den härtesten Preis zu zahlen haben.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ich ziehe die Parallelen zur EWR Abstimmung, nach der es auch ein paar Jahre wirtschaftlich bachab ging wegen der Rechtsunsicherheit. Und bei weniger Einnahmen in den Sozialwerken werden die Leistungen abgebaut. Vorzugsweise bei IV und ALV, weil da nur Minderheiten betroffen sind. Begleitet durch SVP-Sprüche von Schmarotzern, Faulpelzen und Scheininvaliden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Noser,

      die IV-Praxis hat sich kein Mü verbessert mit dem Ja. Sie wird sich eher verschlechtern, wenn meine Befürchtungen eintreffen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      ja genau. Warten wir doch erst mal ab wo und wie es nun weitergeht, bevor man neue Horrorszenarien von unseren Linken hören muss. und wo hat es dort die Schwächsten getroffen? Die Schwächsten hat es getroffen bei der Masseneinwanderung. U.a. im Bereich Wohnen.

      Wo hat die SVP zu allen gesagt Schmarotzer etc. bitte Zitat

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Herr Pfister: Ich hätte Ihnen die Erkenntnis zugetraut, dass
      durch Zuwanderung alimentierte Beiträge an IV, ALV und AHV
      nur eine Spirale anheizen, also eine Art Schneeballsystem sind,
      womit nur noch mehr nach Zuwanderung gerufen wird. IV und
      ALV werden heute schon unverhältnismässig von den Zuwanderern
      beanspru​cht, und in einigen Jahren wird es ebenfalls die AHV
      sein. Es enttäuscht, dass Sie im Gleichschritt mit den grobschlächtigen Gegenargumentierern in diese Kerbe hauen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Die Scheininvaliden kommen ja tragischerweise aus der linken Soziküche, welche als IV die Aufgabe hat Betroffene zu vertreten:

      IV-Chef​ steht zu provozierender Plakatkampagne

      Die Invalidenversicherung​ (IV) verteidigt die umstrittene Plakatkampagne, die seit Tagen mit behindertenfeindliche​n Sprüchen für Aufsehen sorgt. Für viele ist die Schmerzgrenze überschritten worden.

      Aber auch da, die Linken werden nicht müde die Fakten zu verdrehen und der SVP den Schwarzen Peter zuschieben zu wollen.

      http://www​.tagesanzeiger.ch/sch​weiz/standard/IVChef-​steht-zu-provozierend​er-Plakatkampagne/sto​ry/29144123

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Gassmann,

      schonmal​ von Abwanderung gehört?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      häää was?

      schon mal davon was gehört?

      “Ich hätte Ihnen die Erkenntnis zugetraut, dass
      durch Zuwanderung alimentierte Beiträge an IV, ALV und AHV
      nur eine Spirale anheizen, also eine Art Schneeballsystem sind,
      womit nur noch mehr nach Zuwanderung gerufen wird. IV und
      ALV werden heute schon unverhältnismässig von den Zuwanderern
      beanspru​cht, und in einigen Jahren wird es ebenfalls die AHV
      sein. Es enttäuscht, dass Sie im Gleichschritt mit den grobschlächtigen Gegenargumentierern in diese Kerbe hauen.”

      genau richtig, Herr Gassmann.Dachte trotz wegfall Pauschalsteuer wandert nicht mal jemand ab?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger

      Die Invalidenversicherung​ (IV) verteidigt die umstrittene Plakatkampagne, die seit Tagen mit behindertenfeindliche​n Sprüchen für Aufsehen sorgt. Für viele ist die Schmerzgrenze überschritten worden.

      Für die IV-Bosse gibt es scheinbar keinen Schmerz und sollte es den doch geben, kann man mit Arbeit davon ablenken http://www.derbund.ch​/schweiz/standard/Arb​eit-ist-die-beste-Abl​enkung-vom-Schmerz-/s​tory/29690314. Doch auch Ritler konnte den Behinderten keine Arbeit verschaffen; sie nur auf die Fürsorge abschieben. Ob das wohl die Masseneinwanderungsin​itiative ändern wird ??? http://www.vimentis.c​h/d/dialog/readarticl​e/mei-der-schweizer-v​orrang-und-wie-er-umg​esetzt-werden-muss/

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Richtig. Wenn es keine Einwanderungsbeschrän​kung gibt, gibt es langfristig gesehen ein gewaltiges Problem mit der IV, AHV, Sozialhilfe usw. zu unterhalten.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Aber Aber Noser nicht so gehässig bitte.

      Ausländern zu unterstellen sie verrichten nur Drecksarbeit für Dumpinglöhne ist unter jedem Niveau. Und da kann man wirklich nur ein trauriges Smilies setzen.

      Der Familiennachzug der bis zur Oma, Opa, Schwager reicht oder sogar für Einwanderer welche ERGÄNZUNGSleistungen beziehen möglich ist, dort kann man ansetzen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Safado

      zum einen teile ich die Auffassung von Herr Thomas Hunzikers Antwort.

      Im weiteren nein Herr Ritler und Konsorten schieben Menschen in ihren Bürokratien und den medizinischen Bereichen umher und machen die Menschen immer kränker.

      Es gäbe sehr viele Arbeiten, welche keine akademischen Titel bedürfen, gerade im sozialen und Gesundheitsbereich, Betagtenbetreuung, Kinderbetreuung usw.

      Aber das will der Staat möglichst alles an sich reissen um die Menschen zu bewirtschaften und beherrschen.

      Das absurdeste Beispiel ist wohl dies hier/reine Behördenbeschäftigung​stherapie in meinen Augen:

      Wenn die Oma eine Bewilligung für die Enkelin braucht

      Eltern, die ihre Kinder zwei oder mehr Tage pro Woche den Grosseltern anvertrauen, müssen dies den Sozialen Diensten der Stadt Zürich melden. Ansonsten droht eine Busse von 1000 Franken.

      http://www.tage​sanzeiger.ch/zuerich/​stadt/Wenn-die-Oma-ei​ne-Bewilligung-fuer-d​ie-Enkelin-braucht/st​ory/18232450

      Es braucht einfach mehr Menschenverstand und weniger Verakademisierung.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Kleine Rechnungsaufgabe:

      ​Man rechne nur mal die Krankenkassenprämie jedes Zuwanderers x die günstigste Prämie….

      Muss alles über unsere Mitbürger/Innen berappt werden welche z. Teil seit Geburt einbezahlten.

      Diese Prämien sollten meines Erachtens abgekoppelt werden und Frau Sommaruga soll diese aus ihrem übrfüllten Topf Ausländer-, Asylwesen berappen.

      Andere neue Zuwanderer sollten höhere Prämien entrichten müssen, als langjährige Schweizer Bezahler/Innen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Stefan Pfister

      Früher tötete man den Ueberbringer der schlechten Botschaft. Wie ist man wohl mit denjenigen umgesprungen, die laufend schlechte Botschaften überbrachten, die erst noch nicht wahr waren ?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      BLICK on tour» zur Masseneinwanderungs-I​nitiative

      http://w​ww.youtube.com/watch?​v=yhWGEwTC7U4

      Kommentar melden
  • Februar 10, 2014

    Herr Pfister

    Von Ihnen war imho auch vor der Abstimmung nichts konstruktives gekommen – weshalb soll sich das nun ändern?

    Jetzt nach der Abstimmung ist Wunden lecken angesagt – oder? Aber weshalb dies so ist, und ob es damit bei den Wahlen besser wird?

    Herr Leutenegger ist in Zürich auf Kosten von Frau Genner in den Stadtrat eingezogen… Aber eine Reflektion ist immer noch unnötig? Wo waren denn die Wähler? Oder die Stimmbürger, welche Ihre Vision unterstützt hätten? Klar, die bösen, bösen Anderen; aber selbst ist man unschuldig…

    Nun,​ nächstes Jahr sind ja wieder Wahlen…

    Kommentar melden
  • Februar 10, 2014

    und vom wem sollen nun unsere Betagten, Kranken, Ü50, …… betreut werden? gerade diese Gruppen hat man doch abgesägt. mit voller Absicht und vollem Willen. Oder Frau Habegger erklärt mir die genaue Lösung hier.

    Kommentar melden
  • Februar 10, 2014
  • Februar 10, 2014

    Sie haben so recht. immer wenn ich mich etwas von der Freude beruhigt habe, sehe ich die Reaktionen der Linken auf diesen historichen Sieg der SVP und komme dann aus der Freude und noch lachen nicht heraus. Wie geht es ihnen?

    da können wieder einige den demokratischen Volksentscheid nicht respektieren.

    Hört​ man jetzt andauernd. Böse SVP hat das DEMOKRATISCHE Volksmehr zu verantworten und soll nun verhandeln.

    Der gewählte Bundesrat muss Volksentscheide umsetzen. Und nichht nur die, welche ihm passen.

    Kommentar melden
  • Februar 10, 2014

    http://www.wdr.de/tv/​hartaberfair/

    Kann​ ich heute Empfehlen. Ich mag die Sendung eigentlich nicht, weil sie alles andere als fair ist. Aber heute sicher spannend über den Volksentscheid der Schweiz. Mit dem hochintelligenten, studierten Roger Köppel. Dafür lohnt es sich schon!

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Larissa Schwab

      Ja danke, es war spannend, aber auch lustig. Aber in erster Linie zeigte die Sendung, wie undemokratisch und diktatorisch die SPD ist.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Die Sendung war ja nun wirklich schlimm. Nicht zum aushalten. Besonders der SPDler sprach von wie dumm die Schweizer sind oder wie demokratischer Volksentscheid nicht angewendet werden darf. und haute dann aber so Phrasen raus wie “Würde des Menschen ist unantastbar” gerade als er über diese herzog nur weil das Publikum auf solche Phrasendrescherei artig mit Applaus reagiert.

      Kommentar melden
  • Februar 10, 2014

    Das Volk hat intelligent und klug auf die Angstmacherei der Gegner reagiert und dennoch mehrheitlich JA gestimmt. Ist doch ein Grund zu feiern. Als könnt’s nicht besser werden, fordern die Gegner Christoph Blocher zurück in den Bundesrat. JA. Schicht ihn zum verhandeln! Besser als die Luschen in Bundesbern die sich Bundesräte schimpfen

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Nein, lieber nicht. Der hat ja schon auf amerikanischen Befehl geschreddert, was das Zeugs hält!

      Kommentar melden
  • Februar 11, 2014

    vielleicht sind wir eines Tages noch so froh ein Kontingent zu besitzen.was geschieht,wenn die Eu und der Euro und der Dollar zusammen krachen.

    Kommentar melden
  • Februar 11, 2014

    Auch ich bin noch begeistert und stolz auf den Volksentscheid. Auch wenn unsere linke Staatspresse alles tut um uns einzutrichtern wie schlecht der Volksentscheid doch war.

    Siehe “10 vor 10” gestern wo eine ehrenwerte Frau gezeigt wurde, welche den ehrenwerten Beruf des reinigen und bereitstellen von Obst ausrichtete, die aber nicht repräsentativ ist. Weil sie Kroatin ist und offenbar ja schon in der Schweiz lebt. ha ha ha mit Kroatien haben wir noch keine PFZ….

    Da sieht man wie übel die unerträgliche Presse uns reinlegen und manipulieren will. Herr Blocher hat es richtig gesagt (oh Wunder kam mal ein Befürworter zu Wort), ob sie direkt vom Bundesrat den Auftrag erhielten…

    Lin​ke bis Linksaussen gebrauchen den Wortschatz der EU und Schweiz-Feinden (Rosinenpicker)

    1.​ lächerlich, wenn wir denken was wir zahlen und LKWs ertragen müssen.

    2. so so Rosinenpickerei, welche nur die guten Sachen möchte. Komisch, dachte die PFZ wär sowas toll gutes und jetzt wird es als Rosinenpickerei gesehen wenn man diese (dann wohl doch nicht so gute) PFZ nicht möchte:-)

    Deutsche​ Politik und die linke Deutsche Presse machen ähnlich wie die Linke Presse und Politik hier mächtig Stimmung gegen den demokratischen Volksentscheid. Aber wenn man die Kommentarspalten oder Umfragen sieht, freut sich das EU-Volk über unseren Entscheid und fordert sogar ähnliche Abstimmungen. Das wohlgemerkt in Deutschland mit viel geringerer Einwanderung gemessen an der Einwohnerzahl (alle Wirtschaftspartner genau so)

    Hätte Deutschland Prozentual genau gleich hohe Einwanderung (dann 800’000) wie wir, wäre die Empörung im Volk sicher noch grösser

    Kommentar melden
  • Februar 12, 2014

    Zur Info/SVP-Communiqué 12.02.2014

    Den Worten müssen Taten folgen

    Die SVP nimmt die ersten Beschlüsse des Bundesrates zur Umsetzung der Masseneinwanderungs-I​nitiative zur Kenntnis. Der neue Verfassungsartikel ist ohne Wenn und Aber umzusetzen. Das heute vom Bundesrat skizzierte Vorgehen ist nachvollziehbar, muss nun aber auch in die Tat umgesetzt werden. Der Bundesrat tut gut daran, die Umsetzung rasch voranzutreiben, da der Migrationsdruck in der Übergangsfrist weiter steigen dürfte, fällt doch die Möglichkeit der Anrufung der Ventilklausel in dieser Zeit weg und die volle Freizügigkeit mit Rumänien und Bulgarien setzt spätestens 2016 ein. Die rasche Umsetzung eines wirkungsvollen Kontingentssystems garantiert auch die grösstmögliche Planbarkeit. Keinen Sinn macht schliesslich eine Fortsetzung des Ratifikationsprozesse​s bezüglich Erweiterung der Personenfreizügigkeit​ auf Kroatien, da dieser Vertragszusatz bis spätestens zum Ende der Übergangsfrist ebenfalls der neuen Verfassungsbestimmung​ anzupassen ist.

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Umwelt, Klima & Energie
Wasserknappheit: Strikte Rahmenbedingungen für die Wasserwirtschaft durchsetzen Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Wassernutzung müssen so abgefasst sein, dass sie die allgemeine Wassernutzung vor Ort nicht beeinträchtigen und der Gewinn aus der Privatinvestition im Produktionsland besteuert wird.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen




Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu