Als Schweizer Bürgerin fühle ich mich zutiefst frustriert und enttäuscht über die Art und Weise, wie meine hart verdienten Gelder von der Serafe und dem Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) verschwendet werden. Dies ist ein persönlicher Einblick in meine Gedanken und Empfindungen zu diesem Thema.

 

Die Serafe ist schon lange ein Dorn im Auge vieler von uns. Jeden Monat müssen wir einen beträchtlichen Betrag für Radio- und Fernsehgebühren bezahlen. Doch je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger kann ich den Nutzen erkennen, den wir als Bürger daraus ziehen. Die Gebühren sind meiner Meinung nach viel zu hoch, und es wird höchste Zeit, dass dies überdacht wird.

Was mich jedoch am meisten ärgert, ist die fragwürdige Praxis des SRF. Ich finde es völlig unverständlich, dass unsere Gelder dazu verwendet werden, Studenten einzustellen, die Inhalte produzieren, die unser Volk beleidigen. Diese sogenannten “Satire” und “Comedy” Inhalte sind oft alles andere als lustig und hinterlassen einen bitteren Beigeschmack.

Als Bürgerin fühle ich mich von diesen Inhalten nicht nur beleidigt, sondern auch respektlos behandelt. Es ist frustrierend zu sehen, wie meine finanzielle Unterstützung für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk verwendet wird, um Inhalte zu finanzieren, die mir und vielen anderen Schweizern gegen den Strich gehen.

Es ist an der Zeit, dass wir als Bürger eine Veränderung fordern. Die Serafe und das SRF müssen verantwortungsvoller mit unseren Geldern umgehen. Die Gebühren sollten fair und transparent gestaltet werden, und das SRF sollte sicherstellen, dass die produzierten Inhalte unseren Erwartungen entsprechen.

Anbei das Video: https://vm.tiktok.com/ZGJn41yXY/ 

Ich möchte mein Geld nicht für lächerliche oder beleidigende Inhalte ausgeben müssen. Es ist an der Zeit, dass unsere Regierung und die Verantwortlichen in diesen Institutionen handeln und sicherstellen, dass unsere Gelder in sinnvolle und respektvolle Programme fließen, die den Bedürfnissen und Wünschen der Bürger entsprechen.

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