1. Sonstiges

Meine Standpunkte

Gerade als Jung­po­li­ti­ker ist es wichtig Stellung zu be­zie­hen, denn sonst tun dies An­dere für dich. Des­halb setze ich mich ein, denn es braucht Po­li­ti­ker, die wirk­lich das Volk ver­tre­ten. Mei­ner Mei­nung nach ver­tre­ten die meis­ten Volks­ver­tre­ter das Volk genau so wenig wie Zi­tro­nen­fal­ter Zi­tro­nen fal­ten, des­halb will ich mich po­li­tisch en­ga­gie­ren statt ein­fach zu­zu­schauen wie un­sere Rechte da­hin­schwin­den und von aus­sen ge­steu­ert wer­den.

 

Welches sind meine Grundsätze

  • Ich stehe für verantwortungsvolle Politik mit Anstand und Respekt, wo der Mensch und nicht die Banken und Grosskonzerne im Mittelpunkt stehen.
  • Ich setze mich ein für die Grundrechte, für Meinungsfreiheit und bin gegen Zensur.

Wofür setze ich mich konkret ein?

  • Subsidiarität​. Für mich ist es sehr wichtig, dass lokale Politik betrieben wird, das heisst, dass bürgernahe Politik betrieben wird. Konkret heisst dies, nur die Aufgaben, welche eine Gemeinde nicht selbst erledigen kann, sollen von höheren politischen Ebenen wie Kantonen oder vom Bund übernommen werden. So hat der Bürger am meisten Macht und kann eben diese Politiker die ihre Versprechen nicht einhalten und nicht im Sinne des Volkes vorgehen, abwählen.
  • Ich bin gegen einen EU-Beitritt und gegen die EU an sich, da diese eine Zentralpolitik betreibt und über die Köpfe der 500 Millionen Bürger hinweg entscheidet, der Bürger hat keine Chance sich gegen diesen Staatenbund zu wehren.
  • Für Pressefreiheit. Für Meinungsfreiheit.​ Für Freiheit im Internet. Gegen Zensur. Gegen ACTA. Für investigativen Journalismus.
  • Für Sicherheit. Gegen Kontrollwahn. Gegen Datenvorratsspeicher.​

Bin ich links oder rechts?

Weder noch. Denn genau dieses Links-Rechts-Denken sorgt dafür, dass der Bürger immer unten bleibt und die Reichen uns kontrollieren können, nach dem Motto: Teile und herrsche. Parteien sind Teile und ich habe nicht vor nur für eine Gruppe von Menschen Partei zu ergreifen. Ich bin vor allem eines: Ein denkender Bürger, der nicht nach einem Parteiprogramm entscheidet, sondern nach Menschenverstand. Ich sage damit nicht, dass Parteien an sich schlecht sind, denn es liegt in der Natur von Menschen sich zusammenzuschliessen,​ aber ich bin gegen das Links-Rechts-Denken. Sollte ich einer Partei beitreten, so heisst dies nicht, dass ich diesem Parteiprogramm jederzeit folge.

 

Meine Standpunkte:

– Europäischer Union beitreiten? Nein, auf gar keinen Fall!
– Kriminelle Ausländer ausschaffen? Ja, bei harten Vergehen wie Vergewaltigung und Mord.
– Schweizer Staat: Absurde Bürokratie stoppen! Staatsausgaben verringern und damit Steuern kürzen.
– Für ein liberales Arbeitsrecht.
Bankgeheimnis wahren? Ja, was noch davon übrig geblieben ist.
Mindestlohn? Muss sein, denn Arbeit soll sich lohnen!
– Militär? Freiwillig. Effizientes Berufsmilitär mit weniger Kosten!


Ihr denkt ähnlich wie ich? Bitte folgt mir auf meinem persönlichen Blog: www.valonasani.ch/blo​g

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Comments to: Meine Standpunkte
  • April 7, 2012

    Guten Tag Herr Asani, ich finde es grossratig, dass Menschen mit einem ” Migrationshintergrund​ ” sich über Politik, Gesellschaft und Zeitgeschehen ihre Gedanken machen. Aber mit dieser Mitte ist es so eine Sache. Und da sage ich halt bei jedem Zentrist das gleiche: Eine Mitteposition zu haben ist eigentlich immer wischi-waschi, weder Fisch noch Vogel, wo es heute aber immer öfters um Grundsatzentscheidung​en geht, wo man nur noch so oder so entscheiden kann, aber nicht mehr einen goldenen Mittelweg wählen kann!! Darum muss man sich für einen Pol entscheiden, wo man mit einer Mitteposition eben zwischen Stuhl und Bank eingeklemmt ist, in einer Zwitterposition und damit sehr unverbindlich und nichtssagend!! Die Wähler möchten heute aber klare Antworten auf die Probleme der Zeit, wo man in der Mitte auf eine simple Frage 10 verschiedenen Antworten bekommt!! Am Schluss weiss ich dann weniger als vorher:-)

    Und obwohl Sie parteilos sind, erzählen Sie im Grunde genommen das selbe wie die FDP, CVP. BDP und GLP, wo sich diese auch als Blockfrei betrachten, aber damit eben auch keine Substanz aufweisen, oder dann sich wieder den Linken anschließen. Und das mit dem ” Bin ich links oder rechts? Weder noch ” ist auch so ein Standartsprüchlein, was heute gang und gäbe ist. So wie ” ich bin liberal und in der Mitte “…Je öfter ich diese Floskeln höre, desto unglaubwürdiger wird es!! Hier wurde schon zum hundertsten mal das Rad neu erfunden:-) Und unter der Maske des Parteilosen und Zentristen steckt dann meistens doch ein Linker!!

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