Das neue Geldspielgesetz ärgert mich nach wie vor, auch weil viele (bis jetzt) klar denkenden Menschen dieses befürworten. Andere wiederholen stereotyp ihre angelernte Meinung.
Scheinbar ist das Geldspielen in der Schweiz ein Bedürfnis. Ich spiele nicht, ich kaufe aber auch keine Kleider im Internet. Die Anbieter der Geldspiele werden als Mafia bezeichnet, weil sie in der Schweiz keine Steuern bezahlen. Zalando zum Beispiel zahlt keine Steuern in der Schweiz, das stört niemanden, obwohl schweizerische Betriebe zu Grunde gehen.
Jetzt kommt man auf die Idee Internetsperren zu errichten, damit gewisse Homepages in der Schweiz nicht abrufbar seien. Erstens sind diese Sperren nichts wert und zweitens wird ungefähr das gleiche Geld ins Ausland fliessen.
Dass man diese Anbieter ins Schweizer Boot holt, ist nicht vorgesehen, so könnte man Steuern legal verlangen. Diese wäre ja auch bereit.
Man erhöht die Gewinne, die nicht steuerpflichtig sind bis zu einer Million und wird viele Steuereinnahmen verlieren.
Zudem sagt Frau BR Sommaruga: „ Geld, das in der Schweiz verspielt wird, soll hier allen zugute kommen.“ Die Kantone zahlen Beiträge aus den Lotteriefonds an verschiedene Institutionen. Diese Leistungen sind öffentlich einzusehen. Die Kantone zahlen aber jedes Jahr namhafte Beträge ins Ausland, diese bleiben nicht im Inland. Das steht zwar den Kantonen frei, aber niemand soll behaupten, dass das Geld der Schweizer Bevölkerung zugute kommt.
Die Casinos werden ausländische Anbieter brauchen, um das Internetgeschäft zu betreiben, denn sie haben keine Erfahrung. Das wird nicht billig und viel Geld geht ins Ausland.
Auch an der Börse wird gewettet: „Put und call Optionen sind Wetten.“ Diese müsste man auch verbieten sofern sie das Ausland betreffen.
Es ist klar, die Kantone wollen ihre Einnahmen retten. Das Mittel ist aber falsch und wird mehr kosten als es bringt. Zudem bringt es die Gefahr, dass die Sperren ausgeweitet werden.
«Das Gesetz überträgt die alten Regeln aus der Welt der Beton-Casinos einfach so auf das Internet und blendet die Entwicklung der letzten 20 Jahre aus.» W. Becher
Zudem müssten auch ausländische Spieler, die die Schweizerischen Angebote nutzen, nicht zugelassen werden. Das wäre konsequent und nicht eine Doppelmoral.
Die meisten Parlamentarier, die das Gesetz verabschiedet haben, verfügen über geringe digitale Kompetenzen. Ihre Präsenz in den sozialen Netzwerken wirkt häufig alibihaft. Sie repräsentieren damit den grossen Teil der Bevölkerung, die einem Gesetz zustimmen dürfte, das kontraproduktiv wirken wird
Die Casinos überlegen sich jetzt schon die Aufstellung von Video lottery Terminals (VLT), was wiederum zeigt, dass es nicht darum geht Versprechen einzulösen, denn die Aufstellung solcher Apparate wird das Suchtpotenzial der Spieler um ein mehrfaches steigern und ist unkontrollierbar machen. Die Lotterie Romand stellt diese widerrechtlich schon auf. Erst mit dem neuen Gesetz wären sie erlaubt.
Man wollte doch mehr für die Süchtigen tun und sie mehr im Blick behalten.(So die Aussagen der Befürworter) Aber das Gegenteil ist der Fall.
Es sind Bestrebungen im Gange (Initiativen) um die Casinos ganz zu verbieten oder mindestens nur 1 Casino pro Sprachregion. Das würde die Suchtgefahr erheblich mindern.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsNach längerem Nachdenken und Diskutieren mit meinem Sohn sind wir zu Einsicht gelangt und stimmen Nein.
Auch ich habe lange nachgedacht. Die Orientierung des Bundes ist wenig wert. Also habe ich mich mit einem IT Fachmann getroffen (übrigens SP). Er hat von diesem Gesetz abgeraten. Dann bin ich bei einem Kenner der Suchproblematik gewesen, auch dieser hat abgeraten das Gesetz anzunehmen.
Zudem ein Fianzexperte, auch abgeraten. Der Spler hat gesagt, dass viele aus der SP gegen das Gesetz sind, aber ihre Bundesrätin nicht desavuieren wollen.
IT Fachmann: Diese Sperren nützen nichts, werden aber kosten. Die Art und Weise der Auftsellung zeigt, dass Laien am Werk waren.
Suchtexperte: Keine Suchthilfe und auch keine Prevention, mit dem neuen Gesetz werden Süchtige sich vermehren und den Staat Gled kosten, Die Beiträge der Kasinos sind zu vernachlässigen.
Finanzfachmann: 1. kein Gewinn mti den Sperren, 2. Geld zum Fenster hianus geworfen durch besteuern erst ab 1 Million. Suchtbehandlung wird teuer, der Staat wird zahlen müssen (also Bürger)
Die Wirtschaftsverbände der Schweiz wehren sich gegen das Geldspielgesetz zum Beispiel svico:
https://www.swico.ch/de/home
https://www.hotelleriesuisse.ch/de/pub/servicenavigation/media/2018/mm_geldspielgesetz.htm
Da ich nicht im Netz um Geld Spiele betrifft es mich direkt nicht, trotzdem ist es doch eine Frechheit vom EJPD mir vorschreiben zu wollen, wie und wo ich mein Sackgeld verdunsten darf. Ob durch Netzsperren oder überhaupt.
Will mir das EJPD etwa auch vorschreiben ob ich meine Kohle in Vegas verzocken darf oder in Monaco? Muss ich Helvetic Tours buchen, oder darf ich direkt im Hotel (via Internet) buchen, obwohl dieses der Schweiz keine Steuern zahlt, genau wie das Casino?
Aber wirklich abstoßend finde ich ja, sich den Schweizer Markt (der Süchtigen) ausgerechnet mit dem Argument der Suchtprävention, ganz für sich allein unter den Nagel reißen zu wollen. Bzw. das Politiker sich dafür ….. nennen wir es mal hergeben.
Offenbar hat das EJPD nicht mitbekommen, dass wir in einer globalen, digitalen und multikulturellen Welt leben? Freier Welthandel, freier Personenverkehr, etc. Pipapo…. In einer modernen, aufgeklärten und Weltoffen Toleranz-Gesellschaft, ohne Gesicht, ohne Geschlecht, ohne Kultur, ohne Identität dafür mit WiFi und Original indischen Curry, von um die Ecke, weil die Welt ist ja ein Dorf!
Solange wir alle brav das Wachstum antreiben, im Mainstream marschiert und unser Sackgeld zuhause verdunsten. Oder verqualmen! Zwar wie geschlagene Hunde, frierend und im Regen, aber wenigstens geht die AHV dabei nicht leer aus. Und die Suchtprävention natürlich. Die uns zum Dank, grusigi Bildli auf die Packung drückt.
Was würde man uns wohl verkaufen, hätten wir keine AHV, unser Fass ohne Boden und keine Süchtigen mehr?
Unglaublich mit welcher Vehemenz sich hier die Gegner des Geldspielgesetzes wieder einmal ausschliesslich für die Interessen aus dem Ausland und gegen die Interessen der Schweiz einsetzen.
Hunderte von Millionen an ausländische Online-Casinos, hunderte von Millionen für Palästinensische Hass-Schulbücher, hunderte von Millionen zur Stützung von korrupten Süd- und Ost-EU-Kohäsionsländern, hunderte von Millionen an Sozialhilfe für ausschliesslich profitierende „Flüchtlinge“, hunderte von Millionen für „internationale Abzocker-Gemeinschaften“ (EU, UNO, NATO, IWF, Europarat usw).
Aber gleichzeitig Finanzierungsschwierigkeiten bei der AHV, der IV, den Pensionskassen, der Armee, der Landwirtschaft, beim Sport usw.
Man fragt sich: Welche Wertigkeit hat bei dieser Einstellung die Schweiz als Nation und als Gesamtheit ihrer National-Bürger eigentlich noch? Sind wir zum Zwangs-Service-Club für alle Nicht-Clubmitglieder verkommen?
Wenn das Geld bei National- und Ständeraten landet, die damit VIP-Helikopterflüge bekommen oder Reisen nach Moskau, wo bleibt da die Gemeinnützigkeit?
Herr Knall, wenn Sie meinen das Geld aus dem Lotteriefonds würde in der Schweiz bleiben, dann schauen Sie sich einmal die kantonalen Vergaben an. Zum Beispiel Zürich:
Madagaskar 150’000.-
Aethiopien 150’000.-
Bolivien 150’000.-
Libanon 100’000.-
Kenia 150’000.-
Kolumbien 100’000.-
Weissrussland 150’000.-
Kambodscha 150’000.- und so weiter.
Es sind alles ehrenwerte Hilfen für soziale Projekte, aber keine Schweizer, wie immer wieder betont wird.
Zudem glaube ich nicht, dass Sie sich nicht orientiert haben. Bis jetzt habe ich Sie immer als gut orientierter Schreiber empfunden und habe Ihre Einwände geschätzt.
Die Schweizer Casinos sind zum grossen Teil in ausländischer Hand, Zum Beispiel Mendrisio gehört einem der grössten Österreichischen Wettanbieter, der heute schon wetten in der Schweiz anbietet. die er jetzt weiterhin anbieten wird einfach unter dem Namen von Mendrisio.
Herr Knall mal ganz ehrlich, mich interessiert Geldspielgesetz im Prinzip überhaupt nicht.. Nur gibt es in diesem Gesetz ein kleines wichtiges Detail mit dem Namen Netzsperre und diese Sperre hat Auswirkungen die weit über dieses Gesetz hinausgehen. Das ist ein absolutes No go.
Die einzigen Auswirkungen, Herr Frischknecht, welche dieses Gesetz hat und die über die Netzsperre hinausgehen, sind ein paar hundert Millionen welche die Schweiz einsackt, statt die Mafia.
Auch wenn Sie das im Prinzip nicht interessiert…
Ich spiele nicht mal Lotto darum richtig, im Prinzip nicht interessiert mich dieses Gesetz nur am Rande. Wenn ich dann aber als Vermieter auf mein Geld warte weil mir mein Mieter kleinlaut sagt er, hat sein Geld im Casino St.Gallen verspielt, ändert sich meine Meinung ganz schnell. In diesem Gesetz gibt es zu wenig um Schutz der Süchtigen, aber sehr viel Heimatschutz für die Casinos.. Schon aus dieser Betrachtungsweise ist dieses gekaufte Gesetz abzulehnen.
Aber lesen Sie mal den Artikel von Herr Jossi, er hat sich sehr viel Mühe gemacht das Wichtigste zusammen zutragen..
https://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/geldspielgesetz-ein-laie-hat-sich-beraten-lassen/
Nein Herr Knall, da liegen Sie falsch: Ich bin für die Interessen der Schweiz, deshalb will ich ein Gesetz, das auch etwas bringt. Mindestens sollte es das bringen, was es verspricht. Mit diesem Gesetz wird kein einziger Franken mehr in die Kassen der Schweiz fliessen. Es sei denn die Casinos in der Schweiz bauen ihre Angebote auch mit VTL aus. Damit werden mehr Süchtige produziert, die in diesem Gesetz nicht geschützt sind und der Staat (das heisst wir) müssen die Kosten tragen.
Tom Lüthi unser Schweizer Motorradfahrer schreibt auf Twitter:
“Das Geldspielgesetz schottet die Schweiz ab und schliesst Unternehmen vom Wettbewerb aus. Abschottung hat im Sport keinen Platz, der Sport soll auch für Sponsoren aus dem Ausland attraktiv bleiben. Deshalb setze ich mich für ein faires Geldspielgesetz ein.”
Im Gegensatz zu Herrn Candinas ist er der Meinung das dieses neue Gesetz dem Sport schadet.
Für „unser Schweizer Motorradfahrer“ Lüthis ausländische Sponsoren wäre sein Sport vor allem dann attraktiv, wenn er nicht als „der Sturzkönig im MotoGP“ (Blick) oder als „Fahrschüler in der Königsklasse“ (NZZ) eingeschätzt werden müsste und wenn er sein Null-Punkte-Palmarès mal etwas aufbessern würde.
Ich glaube nicht, dass das Abstimmungsresultat über das Geldspielgesetz Grund dafür wäre, falls Lüthi Sponsoren verlieren sollte. Die verstiegene Prophezeiung, dass das Gesetz gar „dem Sport schadet“ ist völlig unglaubwürdig.
Ein Sportler hat dann Sponsoren, wenn er Erfolg hat und ein gutes Image hat und förderlich für die eigene Marke ist.
Herr Knall, wenn es Ihnen nicht passt, was Tom Lüthi schreibt, dann müssen Sie ihn nicht verunglimpfen, das ist undemokratisch.
Herr Eberhard, Sie haben Recht, Sponsoren zahlen, wenn es sich für sie lohnt, also wenn der Sportler einen guten Namen hat.
Sponsoren werden aber nicht zahlen, wenn sie am Markt keinen Zugang haben, ungeachtet des Sportlers.
Wie geht denn eine „demokratische“ Beurteilung der Resultate „unseres Schweizer Motorradfahrers“, Herr Bernasconi?
Wenn man erwähnt, dass seine „Leistungen“ unter aller Sau sind, so ist das doch keine Verunglimpfung, sondern eine nüchterne Bilanz. Ich habe ja nicht einmal geschrieben dass er „e Pumpi“ sei… obwohl er eine ist.
Und Sponsoren gibt es für wirklich gute Sportler immer. Vielleicht sind es dann halt keine Online-Zocker, Zuhälter oder Schneeballfirmen welche echte Schweizer Ausnahmekönner unterstützen, sondern ohne Weiteres auch respektable Unternehmen.
Warum fährt Lüthi eigentlich nicht für Sugus…?
Herr Knall, man kann auch absichtlich falsch verstehen. Ich finde undemokratisch, dass man jemanden bloss stellt, nur weil er gegen etwas ist, was Sie befürworten.
Damit disqualifizieren Sie sich selbst und Ihre Argumetation das neue Geldspielgesetz betreffend. Wer solche Methoden der Diskriminierung anwendet, wo sie gar nicht hingehören, ist undemokratisch.
Aber Sie können ja beruhigt sein, das Gesetz wird nach den Prognosen leider angenommen.
Ach hören Sie doch auf zu jammern, Herr Bernasconi. Schliesslich wird hier die Meinung von Lüthi publiziert, weil man denkt sein Renommee würde das was er verzapft irgendwie „demokratisch“ glaubhafter machen.
Deshalb ist es sicher auch kein „undemokratischer“ Vorgang, wenn man umgekehrt die Wertung seiner Glaubwürdigkeit etwas ins rechte Licht rückt.
Oder wie demokratisch ausgewogen empfinden Sie in dieser Sache den unwidersprochenen, persönlichen Rettungsruf eines Angestellten genau jener Online-Zocker, welche bei dieser Abstimmung im Fokus stehen?
Herr Knall, jetzt bin ich auch noch schuld, indem Sie mir jammern vorwerfen. Was hat der derzeitige Misserfolg von Lüthi mit seiner Glaubwürdigkeit zu tun: rein gar nichts.
Zudem bin ich der Meinung, dass dieses Gesetz die Schweizer bevormundet und mit Sicherheit nicht das einhalten kann was es verspricht. Denn was unsere Schweizer Casinos (meistens in ausländischer Hand) vorhaben und freie Bahn haben, wird den Staat viel Geld kosten, weil es mehr Süchtige geben wird. Wenige Poltiker auch SVP haben dies bemerkt
ZU Tom Lüthi
Die letzte Saison 2017 war geprägt von Top-Leistungen, wie wir sie noch nie zuvor so konstant von Tom Lüthi gesehen hatten. Nicht weniger als 10 Podestplätze bei 16 gefahrenen Rennen waren die Belohnung für die Arbeit von Tom und dem CarXpert Interwetten Team. Den WM-Titel in Griffnähe passierte im drittletzten Rennen der Saison etwas, das die Situation schlagartig änderte: Tom Lüthi stürzt beim Training für den GP von Malaysia und bricht sich das Sprungbein. Obwohl die Saison für ihn gelaufen war, konnte ihm niemand mehr den erneuten Vize-WM-Titel streitig machen. Zum zweiten Mal in Folge wurde Tom Lüthi also Moto2-Vizeweltmeister.
simsa zum Geldsoielgesetz:
Erwartungsgemäss zeigte sich, dass viele Schweizerinnen und Schweizer bislang wenig Kenntnis vom Geldspielgesetz haben. Benjamin Fischer, Co-Präsident des Komitees, sagt dazu: «Das Geldspielgesetz ist der sprichwörtliche Wolf im Schafspelz. Unter dem Deckmantel des Spielerschutzes und der AHV-Sicherung werden die persönlichen Rechte und die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger massiv beschnitten. Darum ist es so wichtig, dass wir über die Vorlage abstimmen. Nur so kommt die dringend benötigte Debatte über unsere digitale Zukunft in Gang. Nur so erkennt das Stimmvolk, welche Folgen Netzsperren für die Wirtschaft haben.»
Mit dem neuen Geldspielgesetz will das Parlament der Bevölkerung zum ersten Mal mittels Netzsperren vorschreiben, welche Internetseiten in der Schweiz besucht werden dürfen. Sämtliche internationalen Anbieter von Online-Spielen sollen zum Schutz einheimischer Casinos für Schweizer User blockiert werden. Selbst Schweizer Start ups könnten keine Lizenz beantragen. Digitale Abschottung und Internet-Zensur nimmt das Parlament dafür in Kauf und ebenso den Umstand, dass das Gesetz weitgehend von den Casinos geschrieben wurde.
Wer ist simsa:
Die Internetindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftszweig unseres Marktplatzes. Schweizer Internet-Unternehmen setzten jährlich 500 Millionen Franken um. simsa – Swiss Internet Industry Association- setzt sich für die Bedürfnisse dieses boomenden Sektors ein.
Stoppen wir die Casinolobby, die vielerorts in ausländischer Hand ist.
Stimmen wir nein zum neuen Geldspielgesetz
Nein zur Internetzensur !!
Nein zu ungenügender Prävention beim Glücksspiel !!
Nein zur Verringerung der Geldgewinnsteuer !!
Nein zum neuen Geldspielgesetz
Fie Unwissenheit hat gesiegt. Wie in einem Leserbrief geschrieben: Ich verstehe das neue Gesetz nicht, also mache ich was BR und Räte empfehlen. Naja, schade