„Wenn unsere Gemeinden und Kantone künftig das von Bundesbern eingebrockte Migrationsdesaster finanziell alleine stemmen müssen, dürfte der soziale Friede bald zur Disposition stehen. Wenn Schwimmbäder geschlossen werden, weil die Betriebskosten zu hoch sind, Schulhäuser nicht saniert werden können und die Steuern erhöht werden müssen, dann dürften wohl auch diejenigen aus ihrem Traumschlaf erwachen, welche vor ein paar Jahren auf den Bahnhöfen «Refugees welcome»-Plakätchen schwenkten. Ob dann der Turnaround noch klappt, ist fraglich.“(Markus Melzl ehemaliger Kriminalkommissär und Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt in BaZ vom 14.10.2019)
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