1. Ausländer- & Migrationspolitik

Milliarden Gewinne mit Migranten

Hilfe von der EU mit Schiffen z.G.
der Schleppermafia im Mittelmeer,
wodurch diese Mafia Milliarden schnelle Gewinne mit ihrem Menschenhandel,
immer noch schneller erzielen kann ?.
Bis zum heutigen Tag im Herbst 2016 sind es bereits 4’139 Migranten die auf der Mittelmeer-Route auf schreckliche Weise ertrunken sind. Dies weil eine sehr gut organisierte Schlepper Mafia die Migranten in immer schlechtere Boote pfercht, und völlig überfüllt ganz bewusst auf eine sehr gefährliche Reise mit unbestimmten Ausgang schickt, eben für viel zu viele direkt in den Tod. Menschenhandel in der Art ist auch heute noch extrem verabscheunungswürdig​​, und müsste energisch bis auf Blut bekämpft werden.

Bis vor einem Jahr setzten Migranten in Fischerbooten über, die im Prinzip See tauglich waren, wenn auch überladen. Ob sie durchkamen, hing vom Wetter ab. In ruhiger See war die Chance hoch, wenigstens die weit vorgelagerte Insel Lampedusa oder Malta zu erreichen. Die Schleuser setzten auch grössere Schiffe ein, ausgemusterte Rostlauben. Eine perfide Masche: Schlepper nahmen Kurs auf Italien, setzten bei voller Fahrt einen Notruf ab und gingen dann von Bord. Fahrende Zeitbomben waren das, mehrmals wurden Katastrophen nur um Haaresbreite verhindert. Dann versank im April 2015 ein Kutter vor Libyen. Bis zu 800 Menschen wurden auf dem Schiff vermutet – es war das schlimmste Unglück im Mittelmeer.

Seenotr​​ettung statt Küstenschutz.

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union schreckten auf. Binnen einer Woche beschlossen sie einen weitreichenden Aktionsplan. Die Mittel für die Operation „Triton“ wurden – verdoppelt – , ihr Einsatzraum wurde von den italienischen Küstengewässern bis weit ins Mittelmeer ausgedehnt, bis vor die Küste Nordafrikas. Seenotrettung statt Küstenschutz. Es gibt seither kein besser bewachtes Stück offene See: Schiffe, Schnellboote, Drohnen, Hubschrauber, Satelliten – alles ist im Einsatz.

Die Schlepper Mafia machte sich diese Tatsache aber sehr schnell zu Nutzen, weil sie genau wussten, sie mussten jetzt nur noch bis von die Schengen Aussengrenze “sichernden” Schiffe und dann das Boot voll ab sauffen lassen, die Insassen würden dann alle schnell von diesen Schiffen aufgenommen werden, die eigentlich diese Massen-Migration verhindern sollten. Statt Hunderter Kilometer müssen sie jetzt bloss noch die Rettungsschiffe erreichen, die vor der libyschen Küste kreuzen. Zwanzig, dreissig Kilometer höchstens. Nur vier Flüchtlingsboote schafften es in diesem Jahr überhaupt auf die italienische Seite. Alle anderen setzten ihren Notruf ab, nachdem sie die libyschen Gewässer verlassen hatten. Im Klartext: Die 160.000 Migranten wurden alleine von europäischen Schiffen übergesetzt, nicht von Schleusern. Ich frage mich wie viele hunderte von Millionen zahlt die Schweizer Regierung auch noch für diesen mehr als Leerlauf der EU ?. Weiss hier Jemand genaueres dazu ? Wäre sicher noch Sparpotential vorhanden, bevor man wieder bei Schulden und Bildung Abstriche macht.
Ein Paradox mit Sicherheit, hat doch die EU mit Abschluss der Dublin- & Schengen-Verträge – zwischen den Partner-Länder – mit Schengen die Grenzkontrollen aufzuheben, mit dem Bomben sicheren Versprechen, in der Folge dann die Aussengrenzen zu sichern und zu schützen. Und jetzt was ist daraus geworden, ja man glaubt es kaum, die europäischen Union als massiver Schleppergehilfe der Schlepper Mafia. Sicher war das nicht die Absicht, doch wie leicht lassen sich eigentlich die völlig verhockten EU-Büro- & Technokraten denn auch hier wieder, diesmal von der Schlepper-Mafia als willkommener Helfer so unvorstellbar naiv einfach einspannen ? Warum geschieht diese Paradoxie überhaupt, denn so beschränkt ohne ausdrückliche Autorisation kann doch Niemand sein ? Wer weiss hier einen sachlichen Rat ?
Australier und Nordafrikaner lachen
sich krumm über
die dummen Europäer
Australi​en​ wurde durch die bekanntlich von den Briten auf diese Insel verfrachteten Straftäter erstmals besiedelt. Schnell mussten sie sich zwangsläufig anpassen, innovativ und zielstrebig, wollten sie überleben. Darum, Sie sind auch heute noch nicht degeneriert, halten ihr Rebier in eigenen Händen. Sie haben sie ihre Grenze dicht und kontrollieren streng, keiner kommt völlig unkontrolliert hinein nach Australien, Illegale Einwanderer auf der Asylschiene schon gar nicht. Diese werden aufgehalten und zur definitiven Abklärung zuerst einmal auf Australien vor gelagerte Inseln verbracht. Sie sagen das sei sehr effizient, weil überaus abschreckend. Diese Migranten würden nämlich immer erst den Weg des geringsten Widerstandes suchen.
Grenzschü​​tzer schütteln nur noch den Kopf
In Marokko, Tunesien und Lybien schütteln die Grenzschützer auch nur noch den Kopf ob der Unbeholfenheit, nein Dummheit der Europäer und sagen: “Wieso macht ihr nicht das normalste der Welt, fischt diese Migranten auf und bringt sie natürlich nicht erst nach Italien, sondern wieder zurück an die Küste, wo sie hergekommen sind. Wir wären sogar bereit diese in Aufang-Lager zu betreuen – gegen Entgelt – bis die genauen Umstände der Flucht vor Ort genügend abgeklärt seien.
Ist dies denn dumm, oder doch etwas lebensnaher, intelligenter, gar viel besser ? Wer weiss hier einen sachlichen Rat ?
Ich hätte da auch eine mögliche Erklärung, habe ich doch von Prognosen gehört, dass bis in 30 Jahren die meisten EU-Staaten im Schnitt um bis gegen 30 bis 40 % weniger Einwohner haben werden, es gelte diese Lücke frühzeitig einigermassen zu schliessen. Aber warum in Gottes Namen importiert man dann nur junge kräftige schwarze Männer aus Afrika, aus so wild fremden Kulturen, welche voraussichtlich ihr liebe Mühe haben werden in Europa sich zu assimilieren, zu integrieren ?. Es soll eine neue braune Rasse gezüchtet werden wird auch schon gemunkelt, widerstands-fähiger im Arbeitsprozess.
Jeden​​falls immense Kosten von Sozialhilfe-Geldern – während Jahrzehnten z.L. der Gemeinden – werden vielen Gemeinden noch enorme, heute unvorstellbare Probleme (immer besser Fachleute vorher fragen) bereiten wie folgt:
Offensic​htlic​h hat man Migranten bewusst angeworben (jedoch dann zu unqualifizierte) mit Versprechen wie: Jeder bekommt 2000 € Begrüssungsgeld, ein Haus und ein Fahrzeug davor dazu. Natürlich kommen diese Menschen dann auch mit Erwartungen zu uns, und sind dann enttäuscht, wenn die “gebratenen Enten” nicht einfach von selber vom Himmel fallen. Dies ist doch menschlich und verständlich. Frau Merkel und Frau Sommaruga’s Willkommens-Kultur, das darf und muss man sich aber noch hinterfragen dürfen oder, in einer Demokratie jedenfalls ?
Finanziell​e Rückkehrhilfen
In​​ der Schweiz bekommen bekanntlich alle die freiwillig wieder nach Hause gehen CHF 4000 bis 5’000 (Genf) je nach Kanton halt. Auch ein Paradox, denn warum importiert man diese Menschen ohne vorherige wahre Aufklärung, wie die genauen Umstände in Europa wirklich sind ?
2016 sind alleine in den ersten 10 Monaten 21 % dieser Migranten über die Mittelmeer-Route aus Nigeria, und 12 % aus Eritrea illegal einfach eingewandert, weil mehrere sichere Staaten durchquerend. Bei dieser klaren Sachlage ist mit Sicherheit kein echter Flüchtling unter ihnen, die man natürlich aufnehmen, Ihnen Schutz bieten muss, bis sie wieder in ihre inzwischen befriedete Heimat zurückkehren können. Diese Nigerianer aber bleiben Jahre lang völlig ungestört, und in dieser Zeit dealt die Mehrheit mit Drogen. Und dies obwohl das SEM (Migrationsamt) in Bern, Chefin BR Sommaruga genau im Bilde ist über diesen Umstand, ebenso dass die Anerkennungsquote der Nigerianer gerade mal bei 1 (ein) % liegt.
Warum lässt man dann diese mehrheitliche kriminellen Nigerianer völlig ungeprüft überhaupt erst rein ? Gibt es jetzt keine offensichtlich sicheren Staaten mehr, wo ein Asylgesuch zwingend sofort gestellt werden muss, und nicht wo die Sozial-Leistungen am besten sind, worüber der Migrant selber bestimmt ?. Wieso erfolgt wenigstens in so einer – seit Jahren – offensichtlich diesbezüglich geklärten Situation nicht endlich ein kürzeres summarische Verfahren ? Andere Staaten wie unser Nachbar Österreich können es doch auch.
Es gibt besorgte Bürgerinnen und Bürger die der Ansicht sind, damit die “Asylindustrie” immer weiter alimentiert werden könne, ohne die Nachteile für die einheimische Bevölkerung mit zu berücksichtigen. Bis jetzt jedenfalls habe ich keinerlei Beleg dafür zu Gesicht bekommen. Wer hat denn welche ?
Seit BK Merkel im Vorjahr 2015 die deutsche Grenze öffnete mit dem Slogan; “Wir schaffen das”, steht sie seit Monaten jetzt unter schwerstem Artillerie Beschuss, sogar aus den eigenen Reihen, vor allem von Seiten des Junior-Partners CSU aus Bayern, Ministerpräsident Seehofer, und dies in einem Masse – und mit Ziel genauer Schärfe – wie schon lange nicht mehr. Auch US-Präsident Trump schlachtete zu seiner Wahlshow dieses Thema mittels aggressivster Kritik an BK Merkel resp. in übertragenden Sinne an H. Clinton aus. Aber Massenvergewaltigunge​​n in Köln sind völlig übertrieben, nur um später den Wählern suffisant und spitzbübisch zu erklären: “H. Clinton ist die Merkel der USA, doch doch”. Ein Wahlkampf-Schlitzohr eben, doch recht effektiv und erfolgreich mit seiner Stammtisch Rhetorik. Und dann diese Demonstrationen von Pegida und AfD, welche er als “Aufstand der Massen” in den Strassen Deutschlands erklärte. Gut die US-Amerikaner kennen generell Europa auch sehr schlecht, so wird die Schweiz in den USA auch immer wieder mit Schweden verwechselt.
Vielleicht weil die ersten fünf Buchstaben die gleichen sind ?. Ich weiss es nicht.
Scharf​e Kritik – unter zu Hilfe Name von dezenter Satire – an Merkel kommt auch aus den eigenen Reihen, aus Deutschland, ist unterhaltsam und interessant:
Eine sehr intelligente junge Bundestags-Abgeordnet​​e heizt Merkel auch rhetorisch und sachlich äusserst brilliant unter. Ja diese Frau sie wäre eine exellente Nachfolgerin von BK-Merkel, auch wenn mir ihre “Partei-Farbe” auch nicht gefällt. Aber als Partei Ungebundener darf man dies noch so sagen, oder ?
Diese Frau Petri geht BK Merkel doch recht forsch und zielstrebig an “den Speck”, jedoch ganz sachlich und korrekt wie es sich eben in einer Demokratie gehört.
Hingegen dass Gabriel und Merkel – die ja beide eine Vorbildfunktion zu erfüllen hätten, derart despektierlich ein so offensichtliches Inhalt loses Gehabe an den Tag legen, zeugt auch nicht gerade von einer guten Kinderstube. Denn wie sagte Frau BK Merkel so treffend gegenüber dem neuen US- Präsidenten Trump; “Anstand, Respekt und demokratische Regeln gilt es zu beachten, soll ein fruchtbarer Dialog entstehen”. Ach wie wahr:
Wann endlich setzt die Schweiz, wie bereits Deutschland und Österreich es machen, mit einem Einwanderungsgesetz diesem enormen Missbrauch auf der Asylschiene endlich auch einen Riegel vor ?.
Wir sind verantwortlich

Wir sind nicht nur für das verantwortlich,

was wir tun,
sondern auch für das,
was wir nicht tun.

(Jean Baptiste Molière 1622-1673, französischer Schauspieler)

​​
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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Milliarden Gewinne mit Migranten
  • November 25, 2016

    Wir, in Europa haben doch so viele übergescheite Politiker und Behörden!
    Warum haben diese einfach noch kein Mittel gefunden, um diesen Irrsinn zu beenden?

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    • Juli 19, 2021

      “Warum haben diese einfach noch kein Mittel gefunden, um diesen Irrsinn zu beenden?”

      Vielleic​ht weil es doch nicht ganz so einfach ist wie Herr Hottinger sich das vorstellt?

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  • Januar 4, 2017

    Es ist naiv zu glauben, Menschen aus archaischen Gesellschaften mit den Mitteln des modernen Rechtsstaates zu zivilisieren und zu re-sozialisieren, wie das die zuständige Frau BR-S. Sommaruga anscheinend noch immer glaubt. Das funktioniert doch schon nicht mit hier sozialisierten Intensiv-Tätern. Um unserer Verpflichtung gegenüber unserer Gesellschaft und den zahlreichen Varianten der Migration (Asyl- & Bürger-Kriegsflüchtin​​gen, Migranten/Innen) nachzukommen, bedarf es einer Ordnung der Systeme. Auf keinen Fall dürfen Menschen deren Identität nicht geklärt ist, sich frei in der Öffentlichkeit bewegen. Am Flughafen Zürich und Genf – in denen Asylsuchende Monate in der Transitzone verbringen – können ja auch nicht frei herumlaufen. Abgesehen davon, dass nur Migranten die über einen Flughafen i.d. Schweiz einfliegen, u.U. einen Flüchlingstatus zuerkannt werden dürfte, dies streng nach den bestehenden Gesetzen, alle anderen die über die grüne Grenze zu uns gelangen, eindeutig Dublin-Fälle sind, und von Gesetzes wegen an unsere Nachbarn umgehend zurückgeschickt gehören. Warum besteht der Gesamtbundesrat denn da nicht auf Vertragstreue unserer Nachbarn? Das verstehe wer will, eine erforderliche Vorbildfunktion für die Mitbürger/Innen erfüllt der Bundesrat jedenfalls damit nicht. Asylsuchende, die in irgend einer Weise strafrechtlich in Erscheinung treten, haben Ihr Gastrecht verwirkt und gehören in Abschiebe-Haft. Das mag alles sehr grausam klingen, es ist aber ausschiesllich die Folge von jahrzehntelanger verfehlter Migrationspolitik ohne jede Selektion und Steuerung. Heute ist diese “Asyl”-Politik eine wahre “illegale” Katastrophe. Dies eben z.B. auch, weil die weitaus grösste Gruppe, nämlich Eriträer, sogar von den eigenen Landsleuten (brutale-Schlepper) auf insgesamt sieben Posten in Afrika bis an die Nordafrika-Küste, diesen Landsleuten “Flucht-Gebühren” abgepresst werden. Ein echter Flüchtling kann sich dies schon gar nicht leisten, nämlich einfach so fünfstellige $-Beträge zu bezahlen. Auf dem Mittelmeer senden die Eriträa-Schlepper, richtig organisierte Mafiosi i.d. Booten einfach jeweils ein SOS-Signal, und schon werden sie von der Frepol – die eigentlich die Schengen-Aussengrenze​​ gegen illegale Übertritte schützen müsste – aus dem Wasser gezogen und gratis an die Schengen-Küste in Europa gebracht. Und ob ihre eigenen Landsleute (Frauen, Kinder, alte Menschen) zu Tode kommen, interessiert diese “Mafiosi” überhaupt nicht, denn sie kassieren sie schon vorher ab. Das Schlimme aber ist auch hier, dass sich diese “Kopfgeldjäger” auch noch ungestört i.d. Schweiz bewegen und anscheinend weiter ungestörten Aufenthalt geniessen können. Der Schengen-Küstenschutz​​ lässt sich also als Schlepper-Handlanger missbrauchen, den die Schweiz mitfinanziert, was doch höchst erstaunlich ist.

    Die Italiener hingegen hören die Telefonate der Schlepper systematisch ab. Ein abgehörtes (von den Schleppern) Gespräch vom Emmental/Schweiz ist nur eines von über 40’000 abgehörten Telefonkontakten und Anrufen in einem hoch organisierten Netz internationaler Schlepper. Dank der Tonbänder stellten die Italiener in den letzten zwei Jahren Haftbefehle gegen 71 Hauptverdächtige in Afrika und Europa aus. Darunter seien auch Schlepperbosse von Eritrea, der Sahara, Libyen, Sizilien, Rom und Mailand. In einer gross angelegten Razzia haben die Italiener kürzlich 23 Festnahmen vorgenommen. Aus früheren Verfahren wurden sechs zentrale Schlepper diesen Frühling zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt, darunter wegen organisierter Kriminalität und Menschenhandel. Bei uns in der Schweiz platzierten sie ihre Verwandten und Geliebten, in manchen Fällen womöglich gar Mitglieder ihrer Banden – unter dem Deckmantel eines – Asylgesuchs.

    Wenn jemand ein Problem erkannt hat und nichts zur Lösung des Problems beiträgt, ist er selbst ein Teil des Problems.
    Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits sehr müde. Das erklärt manches.

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