1. Asylstatus Mann von der höchsten Instanz abgewiesen.
Ein Afrikaner, dem der Asylstatus aberkannt wurde, hat rekuriert bis zur letzten Gericht-Instanz – natürlich alles z.L. von uns, dem Steuerzahler. Das zuständige Gericht hat die Aberkennung des Asylstatus rechtlich bestätigte. Er blieb – in Missachtung dieses Gericht-Entscheides – natürlich desto trotz in der Schweiz, und liess nach 2. Jahren noch “seine Frau” mit mehreren Kindern in die Schweiz nachkommen .
2. Asylgesuch der Frau von der höchsten Instanz abgewiesen.
Deren Gesuch um Asyl wurde ebenfalls bei der letzten Instanz abgewiesen. Die ganze Familie wurde erneut des Landes verwiesen. Sie blieben trotzdem. Im Juli stellten sie ein Wieder-erwägungs-Gesuch, welches das Bundesverwaltungs-Gericht wieder als unbegründet zurückwies. Diese “Flüchtlinsfamilie” erhielt dann trotz Ausweisung monatlich CHF 5’000.– SozialhilfeDie Sozialhilfe, auch Fürsorge genannt, sichert die Existen... zugesprochen, zuzüglich Sonderschule der Kinder. Wird da nicht dieser klarer Rechtsbruch damit noch belohnt ?. Welcher Vater verdient mit seiner Arbeit schon soviel ?
3. Drittes Wiedererwägungsgesuch mit Erfolg.
Die Frau wurde wieder schwanger und stellte erneut ein Wiedererwägungsgesuch, diesmal mit Erfolg, “wegen Unzumutbarkeit der Wegweisung”. Diese Familie zog in der Folge dann in ein schmuckes Haus auf dem Land. Bald war die “Mutter” überfordert, und bekam vom Sozialamt eine “Erziehungshilfe” zur Seite gestellt. Der Mann lebt überwiegend von der SozialhilfeDie Sozialhilfe, auch Fürsorge genannt, sichert die Existen..., was somit CHF 7000.– pro Monat inzwischen ausmachte – ohne Erziehungshilfen.
4. Rückreisevisum in seine Heimat;
Kürzlich weilte der Vater doch tatsächlich für vier Wochen, offiziell und völlig problemlos, in seiner Heimat, wo er in der Schweiz ja bis zur letzten Instanz geltend machte, er werde verfolgt. Das SEM in Bern, wo Frau BR S. Sommaruga bekanntlich die Chefin und somit auch die Verantwortliche ist, wurde dann sogar trotzdem ein Rückreisevisum ausgestellt. Grund der Reise “medizinische Behandlung”.
5. Unabsehbare Kosten für die Gemeinden.
Vorläufig kommt noch der Bund für diese Familie auf, nach sieben Jahren übernimmt der Kanton, nach zehn Jahren dann ungefragt die Gemeinde. Was das für unser soziales Gefüge bedeutet und was das kostet – die Gerichts-Verfahren und die Anwälte nicht eingerechnet – wird wohl erst in zehn- bis 12 Jahren offenbar werden in den Gemeinde, die im Verfahren ja gar nichts zu melden haben. Einige Gemeinden – wie z.B. Aarburg, sagte der Gemeinde-Amann kürzlich – dass sie diese Kosten nicht stemmen können, die Gemeinde aller Voraussicht nach dann zwangsläufig den Konkurs bekanntgeben muss, wenn sie vom Bund nicht doch noch unterstützt werden, was wenig wahrscheinlich ist. Dies ist schon daraus zu schlussfolgern, dass das ParlamentDas Parlament ist in demokratischen Verfassungsstaaten die V... – gegen einzig die Stimmen der SVP – den Bund in Zukunft ermächtigt, Private zu enteignen ohne Einsprache- oder Rekurs Möglichkeit, und zwar zur Unterbringung von Asylbewerbern. Das Privateigentum ist aber in unserer VerfassungEine Verfassung ist die rechtliche Grundordnung bzw. das obe... schon klar und eindeutig verankert. So wird die Gemeindeautonomie, somit überhaupt unser rechstaatliches Gefüge klar untergraben, resp. einfach ausser Kraft gesetzt.
Klar sind solche Fälle Asylfälle wie beschrieben nicht die Regel, das ist mir auch bekannt, aber es gibt mit Sicherheit noch viel zu viele davon.
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So ist es nun halt mal… unser sog. soziales Denken.
Es ist unzumutbar von einer Person zu erwarten, dass Sie das Land verlässt, weil das gerichtlich so bestimmt wurde…
Aber es ist zumutbar, dass jemand der vom Gericht zu einer Strafe verurteilt wurde, diese dann mittels erneuter Staatsgewalt einfordert, ohne jegliche Umschweife.
So sieht die Gleichberechtigung aus. Noch ironischer wird die Angelegenheit, wenn man sich überlegt, dass wir die Steuerzahler sogar die Finanzierung gesichert haben, dass ein solches Verhalten möglich ist. Und so denke ich, werden wir mit heutiger Denkweise uns immer ins eigene Bein schiessen.
Das Schöne daran ist ja auch, dass wir jetzt auch noch die sieben Kinder finanzieren dürfen, die mit Hilfe der Sozialhilfe auf die Welt gestellt wurden, obwohl keine Aussicht darauf besteht, dass die Familie jemals in der Lage ist, sich selbst zu finanzieren. Und das ist auch kein Einzelfall. Wir würden uns das nie getrauen ….
Frage?…wer hat diese Gesetze erlassen?…..wer wählt diese Richter in ihre Gremien?
..und wieder habe ich sie schwören sehen im Bundeshause der Weisen,…. ich gelobe einzustehen für das Land und seine Bürger…so wahr mir Gott helfe….!…
Ich würde mir gern ein eigenes Bild von dem Fall machen, gibt es irgendeinen Link wo man sich informieren kann? Aus Ihrem Text geht so gut wie nichts hervor.
Danke, Frau Beerli. Mir sind da ein paar Dinge widersprüchlich, ich finde dazu aber nur den Artikel in 20 Minuten und den Artikel in der Weltwoche, auf den er sich bezieht, sonst keine Quellen. Ich muss nochmal suchen.
@Gilbert Hottinger und Dany Schweizer
Ich bin kein Steuerzahler, sondern mit meinem gesetzlichen Ersatzeinkommen und Vermögensverzehr nehme ich am Wirtschaftsleben teil! Im Ersatzeinkommen ist die zugeordnete Staatsquote einkalkuliert, welche ich zur Geldkreislaufsicherung, wieder dem Staat (Vorleistung), zurückgebe!
Ist dieser Zusammenhang so schwer zu verstehen, oder ist es scheinbar viel einfacher falsch veerstandene “Begriffe” zu kopieren?
Wen man die Begriffe nicht verstehen kann, ist das Gesagte nicht das Gemeinte, Konfuzius Herr Hottinger!
Zudem leben wir in einem Rechtsstaat, welcher garantiert, dass jeder Weltbürger vor dem Gesetze gleich ist! Auch schwer zu verstehen, Herr Hottinger?
Schlussendlich, wird Ihnen keinen Rappen von Ihrem Ersparten (Schulden eines Anderen) abgebucht!
“Schlussendlich, wird Ihnen keinen Rappen von Ihrem Ersparten (Schulden eines Anderen) abgebucht!”
als Einzelaussage korrekt. Gesamt falsch. Es werden Steuern dazu verwendet, die Sie, ich, Herr Hottinger, wir alle bezahlt haben.
In Ihren Worten: “Ist das so schwer zu verstehen?”
@Dany Schweizer
Mit anderen Worten, wenn der Staat unsere Rückführung der Staatsquote, für die Zuwanderer verwendet, entsteht ein Loch oder es wird irgendwo eingespart! Meinen Sie? Die Realität sieht anders aus!
Niemand wird eine Einbusse seines Nettogegenwerts der Arbeit erleiden! Kurzfristig könnte die Verschuldung steigen, welche der Wirtschaft zugute kommt und höhere Rückführung (Steuern) ergeben würde!
Ich überlasse die Lösungsfindung Ihrer Kreativität! Eine Voraussetzung könnte das Verstehen der Auswirkung des Schuldengeldkreislaufs sein!
Genau – erneute Erhöhung der Menge um eine Steigerung zu erzielen. In Ihren Worten: “ein Verstehen ist durch die Voraussetzung des nötigen Wissens sicher möglich”.
Aber Sie sind dermassen auf das Geld und sein System fixiert, dass Sie gar nicht bemerken: “Der Hochmut des Individum hat schon immer seinen eigenen Untergang entwickelt”
@Dany Schweizer
Ich bin weder gegen noch auf die Fixierung auf das Geldsystem., sondern möchte es erklären, weil es scheinbar, wie “figura” zeigt, nicht verstanden wird! Aus dem Verstehen heraus kann man die Fehlkonstruktionen erkennen (Steuer und Sozial)!
Mit Hochmut hat das gar nichts zu tun, sondern um Hilfestellung!
Sind Sie kein Individuum?
Herr Schweizer
Unsachliche Angriffe haben hier gar keinen Sinn.
Herr Bender versucht hier seit Monaten das weltweite Geldsystem zu beschreiben. Ich plädiere darauf, dass Sie die Grafik, die ich Ihnen sandte studieren und Fragen stellen.
Ich kann Ihnen versichern, dass das was Sie im Studium gelernt bezüglich Geld absolut für die Füchse ist. Herr Bender erzählt nicht von sich. Er beschreibt das, was andere in Büchern veröffentlicht haben. Und das kommt einer Revolution gleich. Das Geldsystem, wie es heute praktiziert wird, ist eine absolute Frechheit und geht in jedem Fall über Leichen.
Markus Bischof, und was nützten uns diese Erklährungen, auch wenn wir diese als richtige Erklährungen akzeptieren.
Ihnen nützt das nichts, Herr Rohner. Ich glaube nämlich, dass Ihnen Ihre Felle lieber sind und Sie deshalb kein Risiko eingehen werden. Ich empfehle Ihnen, Ihre AHV zu geniessen, solange es sie noch geben wird.
Markus Bischof, herzlichen Dank für Ihre geschätzte Antwort. Ich denke damit meinen Sie nicht nur die AHV, sondern sicher auch die Pensionskasse. Nicht schön zu wissen, jedoch mit Ihrem Wissen, werde ich und viele Andere auch nicht leben können. Lassen wir’s auf uns zukommen. Meine Jugendzeit war auch nicht besser wenn’s so auf uns zu kommt.
@Paul Rohner
Es braucht der Wille, unseren täglichen “Verbündeten” Geld, zu verstehen und die richtigen Argumentationen zu finden!
Die Staatsrente (AHV) ist sicher, weil der Staat (wir Bürger) die Macht hätten!
Lex Berset 2020 steht nicht im Einklang mit dem Schuldengeldsystem, weil es den Mittelfluss nicht schliesst, um das Wirtschaftsprinzip (Reiche noch reicher), nicht zu gefährden!
Bei einem Verstehen des Geldsystems, könnte der Druck auf korrekte Formen (Steuern und Soziales) wachsen! Die Spielmanipulationen würden beendet und den Ökonomen und Politikern würde die Wichtigkeit relativiert!
Das BVG wird als kapitalgedeckte Vorsorge gepriesen! Es sind Schulden welche mit dem Marktpreis bewertet werden! Die AHV (Umlageverfahren) sollte ausgebaut und für alle gleich hoch (Kopfrente) definiert werden, um einen ordentlichen Lebensstandard zu garantieren! Nicht das Erwerbseinkommen sollte massgebend sein, sondern die Lebensleistung!
Das System ermöglicht eine solche Abwicklung! Nebenbei das BVG funktioniert im Umlageverfahren, weil das Anlagevolumen wird nicht kleiner und kann mathematisch, wie im Bankensystem, niemals gegen Null tendieren!
Das Renteneintrittsalter ist eine rein politische Grösse, hat mit dem Geld überhaupt keine Bewandtnis, solange die Bedürfnisse (Tauschhandel) der Bevölkerung abgedeckt werden können! Die Produktivität und Zuwanderung als Stichworte!
Sehr geehrter Herr Rohner
Das ist leider so, deshalb würde ich ernstlich vorschlagen, das bestehende Schneeballgeldsystem zu reformieren. Sonst haben wir in wenigen Jahren keine Pensionskasse mehr. Dies wäre sowieso in meinem Interesse. 2. und 3. Säule abschaffen und die AHV verdreifachen.
Bei letzterem sind wir uns einig Herr Bischof.
Nur eine AHV-Sicherung durch den Staat, sprich Volk, ergibt eine sichere und korrekte AHV. Die Pensionskasse ist und war seit jeher zum Scheitern verurteilt, wird aber von vielen Kreis hoch gelobt.
Schon die unterschiedlichen Ansätze der Einzahlungsbeträge (da fängt es schon an) ist eine Diskriminierung von Altersgruppen, welche dank solcher immer schwerer in den Arbeitsprozess kommen können usw.
Disbezüglich auch die Finanzierung oder Absicherung durch private Geschäftemacher wird uns noch im Liegen weh tun. Aber das wollte damals auch niemand hören, so auch heute nicht.
Herr Bischof
“Unsachliche Angriffe haben hier gar keinen Sinn.”
Herr Bender wurde in keinen Worte angegriffen. Ich habe lediglich erklärt, dass es null Sinn hat über ein solches System zu diskutieren, da wir Menschen vor dem Wegfall dieses nicht mehr existieren werden.
Sie und Herr Bender scheinen noch nicht erkannt zu haben, dass wir nicht über Geld oder deren Schulden diskutieren müssen, sondern über die Schulden die wir in der Natur und dieser Erde gegenüber haben.
Und wenn ich schreibe Hochmut kommt vor dem Fall, dann ist das nicht auf Sie oder Herr Bender bezogen, sondern auf die Menschheit. Wir glauben wir seinen die Intelligenten. Werden aber in den nächsten Generationen des Bessern belehrt werden, denn Sie und Ihr sog. Geldsystem wird kaum mehr ein Priorätsfaktor sein, wenn wir wie die Majas binnen weniger Jahre “verschwinden” werden, weil wir die Schulden der Erde gegenüber nicht mehr decken oder rückfinanzieren können. Dafür ist es schon zu spät.
@Dany Schweizer
Auch der Umgang mit der Natur CO2 wird differenziert diskutiert! Die Erderwärmung sei der Zunahme der Sonnenkraft geschuldet und nicht der Verschmutzung, welche unsere Lebensqualität beeinträchtigt! Aber in diesem Thema bin ich nicht zu Hause und lasse mich beraten und ich hinterfrage! Auch mit diesem Thema wird viele Schulden (Geld) generiert! Die Kosten/Erträge müssen Wirtschaftsverträglich abgefedert werden! In unserem Schuldengeldsystem ist die Lösung enthalten, wenn die Ökonomen und Politiker nicht den Manipulationsgeist umsetzen!
Ob man verschiedene Sätze anwendet oder den gleichen Satz Einkommensabhängig gestaltet, wird eine unterschiedliche Rente erhalten, wie bei der AHV! Darum plädiere ich für eine identische Kopfrente, welche die Lebensleistung abzeichnet! Wäre der Wohlstand nicht angewachsen, also Schulden gedruckt, das Kapitaldeckungsverfahren wäre gar nicht möglich gewesen! Heute funktioniert es im Umlageverfahren, weil das Renten- und Beitragsvolumen, sich fast die Balance halten! Die Demografie Frage hat mit dem System überhaupt nichts zu tun, sondern ist der Spielform der studierten Ökonomen (verstehen die Auswirkung des Geldsystems nicht) geschuldet! Das Bankensystem funktioniert auch nicht nach der 100% Reserve! Die PK funktionieren aber wie eine Bank! Das Anlagevolumen wird niemals gegen Null tendieren, solange die Wirtschaft funktioniert!
Das Verstehen unseres funktionierenden Schuldengeldsystems ist das Grundlage Wissen für alle Geldthemen! Wir bauen auch nicht zuerst das Dach um zu diskutieren, warum es nicht funktioniert! Das Unwissen wir schamlos ausgenützt und die Menschen werden in die Irre geleitet! Diese ungemütlichen Voraussetzung, sollte die Neugierde anregen und nicht abblocken, wie Sie es mit Ihren Kommentaren tun (beraten)!
Das grosse Problem ist ja vor allem, dass unsere Politiker, dass Geldsystem nicht verstehen. Sie lassen sich von den Bänkern beraten, die so natürlich ihre eigenen Interessen vertreten.
Frau Susanne Beerli
Aufwärmen?
Die Erderwärmung steht im direkten Zusammenhang mit den Folgen der Seeblindheit! Wer bezahlt den wahren Preis der Frachtschifffahrt?
Der Wettlauf um Profite aus Verblödung! Anstatt die volle Aufmerksamkeit auf die Lebensqualität zu richten, sind wir auf das schnöde Geld fokussiert! Der unsinnige Kampf um Knappheiten führt zwangsläufig zur Sklaverei! Die Automatisierung (künstliche Intelligenz) wird die Sklaverei ersetzen!
Das Geld wird knapp manipuliert! Es ist jedoch im Gegensatz zum Leben, unendlich schöpf- und verfügbar!
Die Banker verstehen das Geldsystem so wenig wie die Mehrheit der Menschen! Die Politiker und Medien befragen die Ökonomen, welche das Geldsystem in ihren Beratungen nicht einbeziehen!
Und Fälle wie diesen würde es in Zukunft hauffenweise geben mit dem vorgesehenen Gesetz, dass jedem Flüchtling ab Beginn ein Advokat zur Seite stehen sollte. Und für was ist dieses Gesetz gedacht, dass dadurch die beschleunigten Asylverfahren wieder ausgehebelt werden können um auf die unendlich lange Bank zu schieben. Für wie dumm wollen uns der Sommaruga, Levrat, Glättli und weitere Gutmenschenclubs verkaufen.
Die Versuchsläufe zeigen ein anderes Bild, Herr Rohner. Asylverfahren konnten beschleunigt und Rekurse vermindert werden.
Um Rekurs gegen einen Asylentscheid einzulegen braucht es keinen Anwalt, auch um immer wieder Rekurse einzulegen und so die Aufenthaltsdauer zu verlängern. Scheinbar hilft die Rechtsberatung Leuten klar zu machen ob Rekurse Sinn machen oder nicht.
Kann sein Herr Wagner
Aber es gibt dafür Fälle die scheinbar trotzdem alle Instanzen durchlaufen (evtl. sogar dank eines Advokaten), welche uns dafür ein vielfaches kosten.
Somit mag es sein, dass vielleicht die Menge (aber nur vielleicht) reduziert werden kann, aber dafür sind dann die Einzelfälle umso Kostenintensiver. Ob dadurch tatsächlich Kosten gespart und das Tempo der Entscheide gesteigert werden kann ist fraglich.
Es sind schlussendlich nur Versuchsläufe und die Zukunft wird zeigen, ob das der richtige Weg ist. Meiner Meinung nach nicht.
@Dany Schweizer
Wir sind ein Rechtsstaat und alle Weltenbürger sind vor dem Gesetze gleich! Eine Geldgenerierung (Kosten), evt Schulden nutzt der Wirtschaft und wird über die Steuer wieder teilweise zurückgeführt! Eine ganz normaler Geldsystem- und Wirtschaftsablauf! Ohne Schulden, gäbe es kein Geld!
Ohje – jetzt werden die Zuwanderer und Asylanten auch noch ein Schuldensystemfaktor, welche scheinbar nur genutzt werden um eine Rückführung der zu erhoffenden Steuergenerierung zu bilden.
Naja: Hochmut kommt vor dem Fall, aber wenn Mensch das begriffen hat, ist es zu spät und wir werden so schnell unter gehen wie das bei früheren Kulturen schon so war. Auch da hat das sog. immer mehr und immer schneller nichts gebracht…. ausgestorben – Basta
@Dany Schweizer
Sie gehen tagtäglich mit Schulden von Anderen einkaufen oder investieren! Ohne Schulden kein Geld!
Ihre Polemik kommentiere ich nicht!
@seur geehrter Georg Bender
Ich kaufe oder bestelle Waren, miete eine Wohnung, zahle Krankenkasse, Versicherungen, Steuern usw. Meine Rente beziehe ich momentan noch aus Geldern die ich ehrlich mit krummem Rücken und schmutzigen Händen verdient und durch Abzüge 47 Jahre lang vorbezahlt habe .Dies tue ich nur soweit ich Bargeld von meinem Konto zugut habe und abheben kann. Mich interessieren die Hintergründe nichts die Bohne. Ich habe keine Schulden und wenn ich solche hätte, dann ja dann würde ich mich verantwortlich für Diese fühlen. So langsam hangen mir Ihre Schuldengeld Erklährungen zum Hals heraus. Damit habe ich als nicht Bankierverständiger nicht gesagt, dass Sie Unrecht haben. Wem sollen Ihre gutgemeinten Erklährungen weiterhelfen. Der Nationalbank, die Geld in Hülle und Fülle drucken lässt, Banken die sich eine goldene Nase mit Krediten und auf Pump gekaufte Liegenschaften und Firmen sich unter den Nagel reissen. Damit habe ich nichts aber auch gar nichts auf eigene Verantwortung zu tun. Wenn Sie Erfolg haben wollen, halten Sie bitte, sicher auch dort ohne Erfolg den Verantwotlichen für das Schuldengeldsystem den Spiege vor das gut honorierte Gesicht. Lassen Sie uns kleinen Bürgern mit Ihren dauernden Erklährungen in Ruhe. Herzlichen Dank dafür.
Guten Abend Herr Schweizer
Mir scheint, es ist nötig, der Allgemeinheit und Ihnen einen Link zur Dropbox zur Verfügung zu stellen. Sie können in diesem Dokumentenspeicher diverse Dateien herunterladen, die das von Herrn Bender beschriebene erklären, auf bildliche Art und Weise. Ich erhoffe mir damit, dem ewigen Streit um Herrn Bender und den Anschuldigungen, denen er sich aussetzen muss, ein Ende zu machen. Wie angetönt, Herr Bender vertritt NICHT seine Ideen. Er beschreibt, was namhafte Personen auf der Welt in Büchern verbreiten.
https://www.dropbox.com/sh/2wqkphfkdq06v94/AADTmS1cq12YYh6Q8uIY2Q0ka?dl=0
@Paul Rohner
Den Lebensunterhalt bestreiten die meisten Menschen ohne eigene Schulden! Jedoch das Geld für den Lebensunterhalt, stammt von Menschen welche Schulden gemacht haben, weil ohne Schulden gibt es kein Geld!
Die Abzüge (Rückfluss), welche Sie erwähnen, sind Bestandteil ihres Gegenwertes Ihrer Arbeit/Leistung! Dieses Schuldengeld stammen von den Staats- oder Rentenausgaben!
Mathematik ist die Form, das Resultat zu verstehen! Herr Rohner, das interessiert Sie nicht! Dieses Verhalten ist der Schlüssel für Manipulationen von Ökonomen und Politiker!
Abschliessend: Weder die Sklaverei noch Armut ist im Geldsystem angelegt, sondern ist als Spiel, Menschen gemacht! An diesem Spiel dürfen Sie sich weiter ergötzen! Bravo!
@Georg Bender
Also tun Sie und die Mitwissender Fachleute etwas dagegen, nicht nur darüber reden. Herzlichen Dank für Ihr Mühewalten.
@Paul Rohner
Ich rede nicht nur, ich schreibe auch noch!
Ich bin ein Bürger welcher, rein zufällig das Geldsystem verstehen gelernt hat! Diese Chance hat jeder Bürger wenn er möchte! Diese “Weisheit” möchte ich verbreiten! Desto mehr Anhänger dazukommen, desto grösser könnte der Druck auf die Politik wachsen?
Eine Beraterfunktion ist eben, Wissen vermitteln, oder haben Sie eine andere Vorstellung von Beratung? Etwa Hochmut? In der Finanzindustrie geht die Beratung eher in Richtung Orakeln!
Welche Interessen vertreten Sie?
Dany Schweizer:
Zitat:
“Aber es gibt dafür Fälle die scheinbar trotzdem alle Instanzen durchlaufen (evtl. sogar dank eines Advokaten), welche uns dafür ein vielfaches kosten.
Somit mag es sein, dass vielleicht die Menge (aber nur vielleicht) reduziert werden kann, aber dafür sind dann die Einzelfälle umso Kostenintensiver. Ob dadurch tatsächlich Kosten gespart und das Tempo der Entscheide gesteigert werden kann ist fraglich.
Es sind schlussendlich nur Versuchsläufe und die Zukunft wird zeigen, ob das der richtige Weg ist. Meiner Meinung nach nicht.”
Da die Anwälte vom Bund beauftragt und auch bezahlt werden glaube ich nicht, das hier ein Anwalt seinen Schützling mutwillig durch alle Instanzen treibt. Und ein Anwalt der einen Flüchtling nicht nur über seine Rechte, sondern auch seine Pflichten aufklärt kann meiner Meinung nach nur gut sein. Ganz davon abgesehen ist für einen Widerspruch kein Anwalt nötig.
Die FDP hatte sich ursprünglich ebenfalls gegen Gratisanwälte ausgesprochen, Philip Müller hat dann aber erklärt das man sich die Testläufe genau anschauen wird und den Gratisanwälten bei spürbarer Effizienzsteigerung zustimmen wird. Genau das ist passiert …
Im Endeffekt basieren Asylaufnahme, Asylverfahren, Rekursmöglichkeiten etc. auf rechtstaatlichen Prinzipien, die die Schweiz auf jeden Fall einhalten sollte. Die Schweiz ist keine Bananenrepublik.
“Da die Anwälte vom Bund beauftragt und auch bezahlt werden glaube ich nicht, das hier ein Anwalt seinen Schützling mutwillig durch alle Instanzen treibt.”
Wie beim KESB – Sie werden bezahlt, ob sie es tun oder nicht, hauptsache ist, dass Mandanten vorhanden sind, welche eine monatliche Bezahlung sichern. Und je länger ode rmehr ein solcher Advokat mit den Aemter “streitet” umso mehr verdient er. Und da wollen Sie mir das als Argument bringen?
Welcher Anwalt lehnt freiwillig Tantiemen ab, welche er erhält, wenn er auch aussichtslose Fälle übernimmt?. Bezahlt bekommt er die ja so oder so.
Tut mir leid, Herr Schweizer, wenn wir jetzt weiter diskutieren werden Sie am Ende wieder beleidigt sein. Testläufe haben gezeigt das Gratisanwälte die Effizienz erhöhen. Mehr habe ich dazu nicht mehr zu sagen.
Herr Wagner
Erneut missverstehen Sie es. Niemand ist beleidigt, sofern das Gegenüber in dieser nun von Ihnen gewählten Form sich äussern. Auch gibt es meinerseits keine weitere Erläuterung, da meine Ansicht zu dieser Form bereits erklärt wurde.
Selbstverständlich dürfen Sie davon überzeugt sein, dass es so ist wie Sie glauben. Es wird sich sicherlich in der Zukunft zeigen, welches wirklich der richtige Weg war. Um ein Urteil zu fällen ist die Handhabung noch nicht lange genug im Einsatz.
Ich finde es einfach schade, dass man nicht erkennen kann, dass genau Jene, die vermutlich so oder so vor Gericht gehen würden, auch noch unterstützt werden. Denn es wird wohl kaum Jenen nützen, die sich ihrem Schicksal fügen. Und schlussendlich wird erneut wieder den Falschen geholfen das Ganze zu verzögern, raus zu schieben und nach einem Urteil der Ausweisung erneut einen Trick finden werden, um es nicht zu tun.
Oder wie im Bsp. von Herr Hottinger sich einfach nicht an die Weisung des Gerichtes hält und neue Wege findet um sich einen Aufenthalt zu verschaffen, welchem ihm nicht zusteht.
Es wird so einfach wieder den Falschen geholfen.
@ geschützter Herr D. Schweizer,
Sie schreiben;
“Ich finde es einfach schade, dass man nicht erkennen kann, dass genau Jene, die vermutlich so oder so vor Gericht gehen würden, auch noch unterstützt werden. Denn es wird wohl kaum Jenen nützen, die sich ihrem Schicksal fügen. Und schlussendlich wird erneut wieder den Falschen geholfen das Ganze zu verzögern, raus zu schieben und nach einem Urteil der Ausweisung erneut einen Trick finden werden, um es nicht zu tun.
Oder wie im Bsp. von Herr Hottinger sich einfach nicht an die Weisung des Gerichtes hält und neue Wege findet um sich einen Aufenthalt zu verschaffen, welchem ihm nicht zusteht”.
Mit dem 1. Abschnitt bin ich natürlich einverstanden, der 2. Absatz könnte aber leicht bei Mitlesern zum Missverständnis führen, dass ich ” Gerichtsentscheide nicht akzeptieren” würde. Sorry,
Sie meinten wohl den von mir oben im Artikel erwähnten Fall, kein Einzelfall, somit sehen Sie diese ganze Problematik sehr richtig. Seien Sie aber beruhigt, man kann & sollte niemanden zwingen, seine festgefahrene Meinung einmal zu hinterfragen.
Die Kosten BUND für in diesem Fall “Gratisanwalt” für in diesem Fall Renitenten abgewiesenen Asylantragsteller, was wir alle mit der Bundessteuer finanzieren müssen;
– 4 Anwälte für diese drei “Weiterzüge und 1 Wiedererwägung CHF 45’000.00
– 2 Jahre Sozialamt zu 5’000.00 mtl. (Weigerung Urteil zu befolgen) CHF 120’000.00
– 3 Jahre Sozialamt zu 7’000.00 mtl. (Weigerung Urteil zu befolgen) CHF 252’000.00
————————–
Total Kosten für den Bund = —————————————————–CHF 417’000.00
(ohne Erziehungshilfe für Ehefrau + Sonderhilfe Kinder) ————-===============
Wenn dieser Ehemann es in 5 Jahren nicht schaffte, eine Arbeit zu
finden, wird er es voraussichtlich die nächsten 10 Jahre auch sicher
nicht schaffen. Nach 7 Jahren kommt dann die Gemeinde diese Kosten aufgedrückt,
ohne zuvor gefragt worden zu sein.
Bei Sozialabhängigkeit werden solche Leute in vielen Ländern (z.B. Australien, die USA) nach einer kurzen Zeit “polizeilich ausgeschafft” bei einem rechtsgültigen Gerichtsentscheid, resp. gar nicht erst ins Land gelassen, wenn sie zuvor 12 sichere Länder durchquert haben.
Sommaruga wies den Vorwurf der Untätigkeit mit deutlichen Worten ja Kürzlich zurück. «Meinen Sie wirklich, im Ernst, die Landesregierung, die Behörden von Kantonen und Städten, seien so blöd, dass sie einfach nichts tun?», fragte sie ?. (vgl. das Video)
Quelle;
http://bazonline.ch/schweiz/standard/meinen-sie-wirklich-die-regierung-sei-so-bloed/story/29702806
Meine Meinung; Man darf die Verantwortung fürs “Nichtstun” mit Sicherheit nicht “den Behörden von Kantonen und Städten” einfach zuschanzen, sich so als verantwortliche Chefin aus der Verantwortung stehlen, den die “Kantone und die Kommunen” werden/wurden ja gar nicht mehr gefragt vom Bund.
Herr Schweizer:
Ich habe Ihnen jetzt bereits mehrfach folgendes erklärt:
1. In den Probeläufen mit Gratisanwälten in den Asylzentren wurde die Anzahl Rekurse reduziert, wie auch die Verfahrensdauer.
2. Das scheint so effektiv zu funktionieren das sogar die FDP, die ursprünglich gegen Gratisanwälte war, wegen der nachgewiesenen Effizienzsteigerungen letztendlich der Asylgesetzrevision zugestimmt hat.
3. Ich habe auch schon erklärt das es keine Anwälte braucht um Rekurs gegen Amts- und Gerichtsentscheide einzulegen. Wer heute möglichst viele Rekurse machen will um seine Verbleibedauer in der Schweiz auszudehnen schafft das auch ohne Gratisanwalt … was nicht zuletzt das Beispiel von Herrn Hottinger zeigt.
4. Wenn diese Anwälte vom Bund beauftragt sind und bezahlt werden, so wie ich verstanden habe sogar mit Fallpauschalen, ist Missbrauch zumindest von Seiten der Anwälte relativ sinnlos.
Wieso gehen Sie auf diese Argumente nicht ein? Das einzige was Sie bisher hierzu gebracht haben war als Gegenbeispiel zu den vom Bund beauftraten Anwälten ein KESB-Beispiel, das mir wiederum komplett zusammenhanglos erscheint.
Was manche Leute auch nur zu gern vergessen wenn es um Ausländer geht: die Schweiz ist ein Rechtsstaat. Flüchtlinge sind nicht rechtlos.
Herr Hottinger:
“Sommaruga wies den Vorwurf der Untätigkeit mit deutlichen Worten ja Kürzlich zurück. «Meinen Sie wirklich, im Ernst, die Landesregierung, die Behörden von Kantonen und Städten, seien so blöd, dass sie einfach nichts tun?», fragte sie ?. (vgl. das Video)
Quelle;
http://bazonline.ch/schweiz/standard/meinen-sie-wirklich-die-regierung-sei-so-bloed/story/29702806
Meine Meinung; Man darf die Verantwortung fürs “Nichtstun” mit Sicherheit nicht “den Behörden von Kantonen und Städten” einfach zuschanzen, sich so als verantwortliche Chefin aus der Verantwortung stehlen, den die “Kantone und die Kommunen” werden/wurden ja gar nicht mehr gefragt vom Bund.”
Sie haben da etwas missverstanden, Herr Hottinger.
Frau Sommaruga hat sich gerade gegen den Vorwurf des “Nichtstuns” gewehrt, und das meiner Meinung nach zu Recht. Es wurde völliger Blödsinn gefordert, z. B. systematische (also quasi lückenlose) Grenzkontrollen, bei scheinbar 750’000 Grenzübertritten pro Tag. Den Beizug der Armee zu Grenzkontrollen, wie er wohl ebenfalls gefordert wurde, wäre gemäss Sommaruga erst ab ein paar tausend Flüchtlingen pro Tag an den Grenzen sinnvoll, aber so viele sind es längst nicht. Sie kritisierte auch das bunte zusammenmischen von Asyl, Terrorismus und Kriminaltourismus.
Aber das ist halt SVP: da geht es nicht um Lösungen, sondern um Stimmungen.
@ F. Wagner,
Es geht sicher nicht, bei 750’000 Grenzübertritten täglich, jeden zu kontrollieren.
Es reicht, wenn man die grossen Mehrzahl der Grenzgänger mit einem “Kleber”,
befestigt an der Innenfrontscheibe gut sichtbar.
Wer nach Lösungen sucht, der findet sie auch im ganz Einfachen.
@G. Hottinger
Wer ausgrenzt, grenzt sich selber ein! Aber genau, der Kleber ist Fälschungssicher und generiert Kosten, jedoch Einnahmen für die beauftragte Firma und könnte darüber hinaus als Vignette (Freipass) auf alle EU-Bürger ausgedehnt werden!
Sie möchten also quasi eine Kategorie Autos schaffen die an der Grenze ganz sicher nicht kontrolliert wird? Glauben Sie nicht das Grenzgänger in der Situation durchaus auf die Idee kommen würden sich am Menschenschmuggel zu beteiligen? Oder Autos mit dem Kleber eine willkommene Diebesbeute für kriminelle Schlepper wären? Oder gefälschte oder gestohlene Kleber in Umlauf geraten?
Was glauben Sie wie viele Grenzgänger mit dem Auto kommen? Es hat rund 300’000 Grenzgänger, schätzen wir mal 150’000 jeden Tag? Dann hätte es noch 600’000 Grenzübertritte die kontrolliert werden müssen. Und das nicht nur an den offiziellen Grenzübergängen, sondern auch noch im Zug und an der grünen Grenze.
Glauben Sie 600’000 Grenzübertritte wären problemlos zu bewältigen?
Im Oktober 2015 kamen 4’750 Flüchtlinge an, das sind rund 160 pro Tag. Wieviel zusätzlichen Aufwand meinen Sie könnte man täglich treiben bei der Kontrolle von 600’000 Grenzübertritten gegenüber heute um 160 oder vielleicht 200 oder auch 300 Flüchtlinge pro Tag daran zu hindern die Grenze zu überschreiten?
Manchmal sind Lösungen die man sich ersinnt vielleicht ein bisschen zu einfach. Viel Aufwand – wenig Effekt.
Herr Wagner:
Ich habe Ihnen jetzt bereits mehrfach folgendes erklärt:
Wenn wir verlässliche Zahlen haben um es gegenüber zu stellen, werden wir sehen, was nun “billiger” und effizienter ist. Sie dürfen mir noch ein weiteres Mal Ihre Arguemente aufzählen. Es sind Argumente welche bis zum heutigen Tag nicht oder nur bedingt als gesichert angesehen werden können.
Die Folgeerscheinungen werden erst folgen.
Das Sytem “Kleber” kennen wir ja schon. “Nichts zu verzollen”
Oder am Flughaven “grüner” Ausgang.
Diese werden auch nicht einfach “ganz sicher nicht kontrolliert”. Aber wenn sie kontrolliert werden, haben sie klar definiert, dass Sie es absichtlich und bewusst gemacht haben. Dies wäre schon mal ein kleiner Vorteil. Die Diskussion ob es versehentlich war könnte dann ausgeschlossen werden. Und die Abgabe solcher Kleber könnte ja namentlich erfolgen, in Bezug z.b. Leumundszeugnis usw. Dann wären die Personen auch schon bekannt, wenn es zu einem Vergehen kommt.
Warum sind die Kosten/Erträge so wichtig? Schuldengeldsystem verstehen!
Geht es eigentlich nicht um Menschen, welche ihr Recht einfordern, sondern nur um den schnöden Mammon, welche die Schweiz, scheinbar in den Abgrund bringen, oder den Bürgern die Aufbewahrung, liquidieren könnte?
Eine unmenschliche Auseinandersetzung, welche der reichen Schweiz kein Lob einbringen kann!
Das sagen Sie Herr Bender?
Ausgerechnet Jener, der uns dauernd erklären möchte, wie ein Geldsystem funktioniert, obwohl der Mensch endlich begreifen sollte, dass Geld nur ein notwendiges Übel ist? Ein Übel das den Kopf des Menschen einfach zerstört und damit auch die Menschheit in den Untergang treibt? Oder glauben Sie tatsächlich, dass es jemanden interessiert, was oder wie ein Geldsytem funktioniert, wenn wir endlich erkennen, dass wir immer mehr unser eigenes Grab schaufeln?
Dany Schweizer
“Ich habe Ihnen jetzt bereits mehrfach folgendes erklärt:
Wenn wir verlässliche Zahlen haben um es gegenüber zu stellen, werden wir sehen, was nun “billiger” und effizienter ist. Sie dürfen mir noch ein weiteres Mal Ihre Arguemente aufzählen. Es sind Argumente welche bis zum heutigen Tag nicht oder nur bedingt als gesichert angesehen werden können.”
Nur weil Sie die Zahlen nicht kennen, Herr Schweizer, heisst es noch lange nicht das es keine gibt:
http://www.nzz.ch/schweiz/beschleunigte-asylverfahren-trotz-gratis-anwalt-1​.18484436
Es ist aber insgesamt sehr interessant zu sehen wie Sie Ihr Fähnchen nach dem Wind hängen. Wenn es um den Entscheid der Masseneinwanderungsinitiative geht, um Auswirkungen auf die bilateralen Verträge und deren Folgen, hört man immer wieder von Ihnen sinngemäss”niemand weiss was genau passieren wird, lasst es auf uns zukommen …” usw. …
Sobald es um eine Idee geht die Ihnen scheinbar nicht in den Kram passt, die – im Gegensatz zu den Folgen der MEI – bereits getestet wurde, werden Sie plötzlich zum grossen Zauderer und Risikoscheuen.
Nennt man Opportunismus, so etwas.
@Dany Schweizer
Sie können sich gerne von der von Ihnen genannten Zerstörung befreien, um Ihren Untergang abzuwenden!
Nein Herr Schweizer, nicht das Geld zerstört den Geist und es ist nicht der Grund des Sterbens!
Es erstaunt mich nur, warum die Menschen, sich für ihren ständigen Begleiter nicht interessieren! Es würde ihr Verhalten gegenüber der Wirtschaft und Politik verändern!
Auch dieses Thema würde ausschliesslich auf der Ebene der Auswirkung der Zuwanderung auf die Gesellschaft geführt und nicht um den schnöden Mammon!
Der Mensch ist für sein Handeln verantwortlich! Völkerwanderungen hat es immer gegeben und die Menschheit hat überlebt, weil die Vernunft (Unterscheidung zum Tier) letztendlich obsiegt hat! Ich glaube an die Entwicklung der Menschen, wenigstens für einen grossen Teil der Entscheidungsträger!
“Diese werden auch nicht einfach “ganz sicher nicht kontrolliert”. Aber wenn sie kontrolliert werden, haben sie klar definiert, dass Sie es absichtlich und bewusst gemacht haben. Dies wäre schon mal ein kleiner Vorteil. Die Diskussion ob es versehentlich war könnte dann ausgeschlossen werden. Und die Abgabe solcher Kleber könnte ja namentlich erfolgen, in Bezug z.b. Leumundszeugnis usw. Dann wären die Personen auch schon bekannt, wenn es zu einem Vergehen kommt. “
Und dann braucht man gleich mehrere tausend neue Beamte welche Anträge auf Kleber bearbeiten, Leumundszeugnisse prüfen usw. … und das alles damit man vielleicht oder auch nicht kontrolliert wird.
Ich dachte es geht um Grenzkontrolle, und nicht um Beamtenbeschäftigungsprogramme und mehr Bürokratie?
Herr Wagner
Nur weil Sie den Schluss-Satz wieder mal weglassen bei Ihren Gedanken, muss das nicht heissen, dass mir die heute bekannten Zahlen nicht bekannt seien. Aber wie schon geschrieben. Die Folgeerscheinungen sind in den aktuellen Zahlen sicherlich nicht vorhanden. Aber sie werden bestimmt noch eintreten. Jede Aktion ergibt eine Reaktion und diese kann bestimmt nicht in den von Ihnen bekannten Zahlen enthalten sein.
Bitte unterstellen Sie hier nicht erneut einfach Dinge welche nicht stimmen. Und vorallem steht es Ihnen nicht zu mir ein Fähnchen nach dem Wind vorzuwerfen. Es sollte Ihnen bekannt sein, dass das System Kontigent (wie die MEI) bereits schon einmal bestanden hat und somit verlässliche Folgeerscheinungen aufzeigen können.
Es ist sehr wohl ein Unterschied, ob man etwas darlegt, welches noch in keinem Vergleich gestanden hat, oder ob etwas aus einer Erfahrung kommt.
Sie dürfen nun erneut wiederum das Ganze verdrehen und mir Ihre Vorwürfe unterschieben. Wünsche Ihnen einen schönen Abend und viel Spass.
Herr Bender
Sie vergessen, dass wir Menschen nur ein Microteil der Erdzeit bestehen. Vieles ist schon entstanden und wieder unter gegangen. Sie stellen es hier auch so hin, wie wenn ich damit eine Weltuntergangsprognose erstellen würde. Dem ist absolut nicht so. Sondern ich bin mir bewusst, dass wir Menschen nur für eine unbestimmte Zeit auf dieser Erde bestehen werden. So wie Leben geboren wird, stirb es und das ist ein Fakt. Wer sich das bewusst ist, lebt anders als Jene die sich davor Fürchten und eben die Untergangsstimmung auslösen.
Sie sich sich aber schon bewusst wie lange es unseren sog. Begleiter nun gibt in der heutigen Form? Und wenn wir überlegen, welche Entwicklung die ganze Wirtschaft gemacht hat in den letzten Jahrhunderten, Neues ist gekommen und altes verschwunden. So wird auch das Geld irgendwann sein Zeitliches segnen und abgelöst werden durch Neues.
Was mich einfach sicher mal stört an Ihren regelmässigen Darlegungen ist, dass Sie das Geld und sein System pausenlos in das Zentrum stellen. Als wichtig erachten. So ist es nicht. Geld ist und bleibt ein zur Zeit nötiges Instrument, bis der Mensch erkennt, wie unwichtig Geld eigentlich ist und wieder lernt, dass man Menschen in den Mittelpunkt stellt und nicht das Geld, so wie es heute ist.
“Ich dachte es geht um Grenzkontrolle, und nicht um Beamtenbeschäftigungsprogramme und mehr Bürokratie?”
Mit wenigen einfachen Mitteln eine Grundlage für Sicherheit schaffen. Das ist das Thema. Dies benötigt keine grosse Bürokratie für ein effizientes Sicherheitsinstrument. Die Gemeinden haben alle diese Informationen und können binnen weniger Minuten eine solche Überprüfung erstellen. Und dass ein Kleber nicht ein Moster an Kosten ist, dürfte die Vignette zeigen. Relativ Fälschungssicher, effizent und einfach in der Handhabung, mit der Ausnahme, dass man diese nicht einfach bestellen kann, sondern auf der Gemeinde holt.
Aber man kann selbstverständlich solche kleinen “Helfer” auch als Monster darstellen, um einfach dem “Verbrechen” weiterhin die Türen und Tore offen zu lassen. Da gibt es für mich eine einfache Rechnung. Um mehr Sicherheit zu generieren, können wir mehr Beamten an die Grenze stellen (welche auch Lohnkosten verursachen), oder wir nutzen die heute bestehenden Beamten und erleichtern ihnen das Arbeiten bei der Kontrolle. Da scheint mir ein Kleber das effizientere und Preiswertere zu sein.
Aber selbstverständlich können wir auch einfach nichts tun und hoffen, dass es besser wird. Nur ist halt mein Motto: Tun wir lieber vielleicht etwas falsches, als wir nichts tun, denn das ist auch falsch. Nur werden wir bei Zweiterem nie erfahren, ob es falsch war. Und das scheint gewissen Menschen lieber zu sein, wegsehen und hoffen es wird schon gut.
Zitat:
“Die Folgeerscheinungen sind in den aktuellen Zahlen sicherlich nicht vorhanden. Aber sie werden bestimmt noch eintreten. Jede Aktion ergibt eine Reaktion und diese kann bestimmt nicht in den von Ihnen bekannten Zahlen enthalten sein.”
Im Endeffekt geht es darum ob man mit dem Gesamtpaket der Asylgesetzreform inklusive Gratisanwälten etwas besser machen kann als bisher. Wie Herrn Hottingers Beispiel zeigt braucht es keine Gratisanwälte um sich ohne Aufenthaltserlaubnis jahrelang in der Schweiz festzusetzen und Gerichte zu beschäftigen. Der Test des Gesamtpakets an Massnahmen aus der Asylgesetzreform über einen gewissen Zeitraum ergibt positive Tendenzen. Um die Zahlen zu bekommen die Sie haben wollen muss die Reform umgesetzt und angewendet werden.
Zitat:
“Und vorallem steht es Ihnen nicht zu mir ein Fähnchen nach dem Wind vorzuwerfen. Es sollte Ihnen bekannt sein, dass das System Kontigent (wie die MEI) bereits schon einmal bestanden hat und somit verlässliche Folgeerscheinungen aufzeigen können.”
Doch, doch, ich darf mir eine Meinung über Sie bilden. Und ich muss mich bei dieser Meinung die ich mir bilde nicht danach richten ob es Ihnen passt oder nicht.
Das ein System Kontingent bereits schon einmal bestanden hat ist richtig. Mit extrem niedrigem Wachstum ab Ende der Neunziger und in Richtung 2003/2004 einer Arbeitslosigkeit wie sie aktuell selbst unter der Wirtschaftskrise nicht mehr aufgetreten ist. Und einer EU die damals noch aus 15 Ländern bestand … heute sind es 28 und über 500 Millionen Menschen.
Abgesehen von Ihrer Ignoranz gegenüber gewissem Kontext bleiben Sie mit ihrem sehr selektiven, meist nur sehr unscharf argumentativ belegten Optimismus oder Pessimismus (“Jede Aktion ergibt eine Reaktion und diese kann bestimmt nicht in den von Ihnen bekannten Zahlen enthalten sein” und so weiter) für mich ein typischer Opportunist (Fähnchenwedler).
@ F. Wagner,
1. Bitte hören Sie auf, es geht hier weder um die MEI, noch die Kontingente. Dies ist völlig Themen-fremd.
2. Sagen Sie uns lieber einmal, was man mit so einem renitenten, rechtlich vom höchsten Gericht abgewiesenen Asylant denn machen sollte, dass er nicht einfach diesen Entscheid ignorieren, abtauchen, nein hier sogar noch eine 4-wöchige Heimreise in sein Ursprungsland machen kann, mit einem Wiedereinreisevisum des SEM (Flüchtlingsamt in Bern) versehen ?
3. Und bitte beleidigen Sie keine Forum-Teilnehmer mehr (ein typischer Opportunist (Fähnchenwedler), auch wenn Sie mit dessen Meinung nicht einverstanden sind. Dies widerspricht eindeutig den Vimentis Forums-Regeln.
Herr Hottinger, ich dachte eigentlich das es bei Ihnen inzwischen angekommen sein sollte das ich mich gerade von Ihnen nicht betreffend Vimentis-Forenregeln ermahnen lasse. Und Sie wissen warum, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
Die MEI habe ich nur kurz im Zusammenhang mit Herrn Schweizers offensichtlichtem Opportunismus erwähnt. Er begann dann dies mit mir zu diskutieren.
Was den Fall angeht: es gibt für mich hier sehr viele Ungereimtheiten. Wer einen Landesverweis nicht nachkommt, wird in der Regel ausgeschafft. Und das mit Recht. Leider kann ich zu dem Fall keine anderen Informationen als den Weltwoche-Artikel und den Artikel in 20-Minuten finden, der sich auf den Weltwoche-Artikel bezieht. Für mich reicht das was ich zu dem Fall kenne nicht aus um ihn ernsthaft zu diskutieren.
@Gilbert Hottinger
Persönliche Animositäten und Privatduelle dienen nicht der Sache!
Es ist jedoch beschämend für eine reiche Schweiz, sich über solche Themen auseinandersetzen zu müssen! Ein Geist, welcher den Rechtsrutsch widerspiegelt und meiner Meinung nach, eine liberale und soziale Schweiz gefährdet!
Um was geht es Ihnen eigentlich? Was ist das Ziel? Steht die Schweiz vor dem Abgrund?
Einzelfälle aburteilen, als übergeordnetes, Besserwisserisches Gericht? Ich meine wie man mit nicht angepassten Menschen umzugehen hat, ist verschieden und nicht immer einfach!
@ Georg Bender,
1. Sie und ich, alle, wir müssen uns auch an die Gesetze halten, ob die uns nun passen oder nicht, erst recht dieser Schwarzafrikaner, dem vom höchsten Gericht der Asylstatus klar rechtskräftig schlussendlich, nach mehreren Gerichtsverfahren, abgelehnt wurde, sogar eine Landesverweisung verfügte. Das Gericht ist sicher nicht besser wisserisch, es prüft jeden Fall nach bestem Wissen (Akten) und Gewissen. Wir sind ein Rechtsstaat.
2. Ungefähr 40 % der abgewiesenen tauchen einfach unter. Obigen abgewiesenen, sehr Renitenten hätte man in Schutzhaft nehmen müssen, und dann Abschiebung.
Deutschland macht es hierin uns nun vor.
3. Was ich nun eigentlich will ? Er bleibt hier, arbeitet nicht, bezieht jahrelang Sozialgelder, holt dann noch Frau und Kinder i.d. Schweiz, was den Steuerzahler
alles in allem 750’000 bis 1 Million CHF kostet.
4. Ich bin absolut nicht bereit, für so einem eindeutigen Fall des Missbrauches unseres Gastrechtes noch Steuern zu bezahlen.
@Gilbert Hottinger
Wenn Sie dem Schweizer Staat den Ihnen zugeordneten Steueranteil nicht mehr zurückgeben möchten und Sie sich mit den Gegebenheiten (Gesetze) nicht abfinden können, steht es Ihnen frei, irgendwo Ihren Lebensabend zu verbringen!
Sie bezahlen sowieso keine Steuern, sondern in Ihrem Gegenwert der Ersatzleistung (Rente etc.) ist der Staatsquotenanteil einkalkuliert, welcher Sie an den Staat zurückgeben sollten! Im zirkulierenden Schuldengeldvolumen sind also auch die Steuern enthalten, weil alle Wirtschaftsfaktoren im Tauschwert einkalkuliert sind!
Ein Zusammenhang, welcher Sie uvam scheinbar nicht verstehen wollen, um solche Blogs schreiben zu können! Konfuzius!
“Doch, doch, ich darf mir eine Meinung über Sie bilden. Und ich muss mich bei dieser Meinung die ich mir bilde nicht danach richten ob es Ihnen passt oder nicht.”
Sicher steht Ihnen Ihre pers. Meinung zu, welches Ihnen aber nicht erlaubt diese öffentlich Kund zu tun, da es bereits in den pers. Bereich des Gegenübers geht. Was Sie denken ist Ihre Sache, was Sie sagen jedoch nicht.
“Abgesehen von Ihrer Ignoranz gegenüber gewissem Kontext bleiben Sie mit ihrem sehr selektiven, meist nur sehr unscharf argumentativ belegten Optimismus oder Pessimismus (“Jede Aktion ergibt eine Reaktion und diese kann bestimmt nicht in den von Ihnen bekannten Zahlen enthalten sein” und so weiter) für mich ein typischer Opportunist (Fähnchenwedler).”
Denken Sie was Sie wollen. Es ist nicht Fähnchenwedler, wenn man klar und deutlich erklärt, dass es Folgen haben kann und wird, diese deklariert. Aber zulässt, dass ein “Versuch” bestehen kann um aufzuzeigen, was nun der “richtige” Weg sein kann.
Für mich ist es Sturheit, wenn man prinzipiell auf einem Weg beharrt und Neues nicht zulässt in der Form, dass eine Aenderung entstehen kann, welche dann jedoch wiederum korrigiert werden muss, wenn eine falsche Wendung eintrifft. Daher klare Aussage (nichts mit Fähnchenwedler). Die beschlossene Definition einer Ausführung soll sich nun zeigen, dass es ein Weg ist, oder eben nicht. Und nach geraumer Zeit wird man erkennen können, ob eine Korrektur oder sogar eine Abschaffung der Ausführung nötig ist.
Es ist nun mal Fakt, dass jede Aktion eine Reaktion auslöst. Und was daran nun falsch sein soll in der Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Und gerade in den Migrationsfrage ist es immer eine langfristige Reaktion, somit kann man nicht nach einem Jahr bereits erkennen, was die Folgeerscheinungen sind.
Zudem ist es eine Behauptung, dass dank der Koningentierung unsere Wirtschaft schwächer gewachsen sei, die Arbeitslosigkeit höher und dergleichen. Dies wäre im Intern. Vergleich zu sehen. Desweiteren ist oder sollte sich die Schweiz nicht auf Spitzenpositionen begeben im Wachstum, sondern in der Stabilität. Dies bedeutet aber auch, dass man ein vernünftiges und stetes Wachstum hat, welches die Schweiz bewiesen hat, dass das so ist und sein kann.
Die Schweiz hat viele Kriesen sehr gut gemeistert, eben aus der Stabilität heraus und nicht aus der Tatsache, dass wir Wirtschaftspitzenplätze erreicht haben im Wachsen.
Wer hoch hinaus geht, fällt tief und genau dieses ist nun z.Z im EU-Raum der Fall. Nur dank übergrossem Zuwachs der Menschen, welche Umsatz generieren, wird noch ein Wachstum produziert. Aber die entstehenden Kosten werden nicht im Vergleich mit dem Wachstum betrachtet.
Es nützt kurzfristig der Wirtschaft, wenn man die Menge der Umsatzproduzierer erhöht. Aber daraus dann höhere Kosten für die Allgemeinheit entstehen, als der Umsatz im Netto steigt.
“Wenn Sie dem Schweizer Staat den Ihnen zugeordneten Steueranteil nicht mehr zurückgeben möchten und Sie sich mit den Gegebenheiten (Gesetze) nicht abfinden können, steht es Ihnen frei, irgendwo Ihren Lebensabend zu verbringen!
Sie bezahlen sowieso keine Steuern, sondern in Ihrem Gegenwert der Ersatzleistung (Rente etc.) ist der Staatsquotenanteil einkalkuliert, welcher Sie an den Staat zurückgeben sollten! Im zirkulierenden Schuldengeldvolumen sind also auch die Steuern enthalten, weil alle Wirtschaftsfaktoren im Tauschwert einkalkuliert sind!
Ein Zusammenhang, welcher Sie uvam scheinbar nicht verstehen wollen, um solche Blogs schreiben zu können! Konfuzius!”
Völlig falsch – Jeder Mitbewohner stellt einen sehr hohen Faktor dar, welcher in der Wirtschaft etwas Generiert, was nicht mittels Steuern bezahlt wird. Dazu gehört auch z.B. sein Garten sauber und ansehnlich zu halten. Aber das sind halt Werte welche Sie Herr Bender nicht in Zahlen erkennen können und somit als Unnötig halten.
Steuern sind klar und deutlich NUR eine Rückführung der Allgemeinkosten, welche über eine Region/Land entstehen und in der Allgemeinheit getragen werden sollen, in Bezug zum Einkommen.
Aber Jede Person hier in der Schweiz stellt weitere Faktoren, welche unumgänglich sind, dass die Schweiz bestehen kann. So scheint es Ihnen scheinbar nicht möglich zu sein, auch Faktoren wie Landschaftspflege als Nutzfaktor zu sehen. Daher ist auch meine Meinung, dass ein Bauer, welcher sein Land gut und ordentlich bestellt eine Ersatzleistung zu erhalten hat, auch wenn er aus seinem Land einen BIP generiert. Er ist in seiner Aufgabe als Person in der Schweiz ein Landschaftspfleger und mir ist es wichtiger, dass unsere Landschaft korrekt, umweltgetreu und sauber anzusehen ist, als dass wir Spitzeplätze erreichen in den Produktionen und Gelddenkerumsatzgenerierer.
Und genau auch aus diesem Grund kaufe ich meine Produkte in der Möglichkeit Regional aus der Region, auch wenn mich das etwas mehr kostet. Das z.B. sind eben Folgeerscheinungen, welche Herr Wagner nicht erkennen möchte. Zum angeblichen Auslandeinkauf gehörte auch die Umweltzerstörung für Fahrten nach D, um da billiger einzukaufen. Dabei wenn ich mir Zeit, Kosten, Umwelt ansehe, gehe ich lieber im Ort einkaufen und bezahle etwas mehr dafür.
– Weniger Umweltverschmutzung durch CO2
– Weniger Kosten für Km – Abnutzung
– Regionale Stärkung und auch meines Landes/Region
– Meidung ausländischer Grosskonzerne
– und zu guter Letzt massiv mehr Freizeit für Nützliches.
Herr Bender
“Persönliche Animositäten und Privatduelle dienen nicht der Sache! “
Nicht auf Andere zeigen, um davon abzulenken wo unsere pers. Fehler liegen.
@Dany Schweizer
Meine Meinung ist fast Deckungsgleich!
Jeder Bürger nimmt mit seinem zugeordneten Netto – Schuldengeldtauchgegenwert (frei verfügbar) der Arbeit/Leistung am Geldkreislauf teil!
Was ich verdeutlichen möchte, dass wir ohne Steuern (Gemeinwohlaufgaben) und bei gleichen Tauschwerten, zwar den frei verfügbaren Anteil erhöhen, jedoch die Nutzung inkl. Gewinn an Private “bezahlen” müssten! Für unsere Portemonnaie günstiger, wohl kaum?
Die Abdeckung der Einwanderungsaufgaben, wird unsere Portemonnaie nicht schmälern! Womöglich müssten die Schulden zwischenzeitlich erhöht werden! Derzeit verdient der Staat an einer Neuverschuldung!
Wenn jemand die Schweiz verlässt, weil es ihm hier nicht mehr gefällt, jedoch die verdiente Rente weiterhin erhält, so ist er an seinem Wohnsitz auf die Leistungsbilanz bezogen, Exporteur!
Wem soll man da die Schuld geben? Wenn man überhaupt von Schuld schreiben kann?
Es sind, Schweizerinnen und Schweizer mit einer absolut nicht nachvollziehbaren Denkweise, die als Human und Gut und sowieso bezeichnet wird….
Währenddessen bleiben vom Glück etwas verlassene SchweizerInnen (milde geschrieben) auf der Strecke, da kümmert sich niemand drum. Menschen, die ein Leben lang ihren Beitrag an dieses Land geleistet haben…Dann geniest mal die kommenden Festtage und lobt euch weiter….
Was wünschen Sie sich denn für vom Glück verlassene SchweizerInnen? Ich wüsste nicht das es SchweizerInnen gibt um die sich “niemand” kümmert.
Es gibt viele Menschen die Sozialleistungen beziehen ohne einen Beitrag an dieses Land geleistet zu haben … auch SchweizerInnen. Wenn Ihnen das Kriterium “Beitrag an dieses Land leisten” so wichtig ist, ärgern Sie sich dann auch über Unterstützung an junge “etwas vom Glück verlassene” SchweizerInnen?