2013 hat die Schweiz 560 “out”, also nach Deutschland “zurückgestellt”,
Deutschland hingegen hat 1’614 in, also der Schweiz “zurückgestellt”, somit über dreimal soviele, was läuft denn hier falsch ?
Denn Deutschland ist mind. 10 x grösser an Einwohnern & an Fläche, arbeiten die also vielleicht nicht doch viel effektiver, einfach gründlicher ? Ich denke JA, denn ansonsten müssten die Zahlen doch mit Sicherheit im umgekehrten Sinne ausfallen, nämlich jene der Schweiz ca. 1/10 von denen zu Deutschland ? Tatsächlich hat die Schweiz aber das Mehrfache an Asylgesuchen wie Deutschland, im Verhältnis zu der Einwohnerzahl.
Insgesamt wurden von der Schweiz gemäss Dublin-Abkommen im Jahre 2013 “out” 9’679 Antragsteller anderen Drittstaaten zurücküberführt, “in” bekam die Schweiz 3’672 zurückgeführt.
1. Fragestellung; Wie kann ein Asyl-Antragsteller aus der Schweiz danach in einem sichern Drittstaat ein Asylgesuch stellen, “in” rückgeführt werden i.d. Schweiz,
wenn er hier nicht schon mal ein Asyl-Verfahren durchlaufen hat, und abgewiesen wurde ?.
Diese Zahlen lassen die Befürchtung zur Gewissheit werden, dass i.d. Schweiz massenweise immer & immer wieder die gleichen Personen – missbräuchlich & sehr leicht – in einem neuen Asylverfahren unterschlüpfen können, ganz einfach jeweils unter einem falschen Namen, womit dann wieder Kost & Logis für gut 4 Jahre im Schnitt gesichert sind, zu Lasten der braven Steuerzahler. Ein gefälschter Ausweis ist im Ausland ja bekanntlich für ca. 20 $ schon zu haben. Also ein sehr günstiger Eintrittspreis ins Schweizer Paradies, die Schweizer, ja man muss sie doch einfach gerne haben, was sicher eine Erklärung ist, warum Asyl-Antragsteller aus der ganzen Welt, zwangsläufig durch mehrere sichere Drittstaaten reisend, gerade hier i.d. Schweiz dann eben “ihr Asyl” beantragen.
2. Gegenmassnahmen unserer Parlamentarier/Innen, Fehlanzeige, eine Mehrheit hat erst kürzlich die Einführung der DNA ja explizit abgelehnt, mit der lapidaren Begründung, dies widerspreche der Menschenwürde.
Aber Betrug, Lügen, Sexualmissbrauch, Drogen-dealen gegen die bereits Anwesenden Menschen entsprechen dann wohl dieser Menschenwürde. Den Parlamentarier/Innen sei wieder einmal ins Gewissen gerufen, dass sie den Schwur geleistet haben, alles zu unternehmen, um Schaden vom Volk & Land fern zu halten.
Bei einem fürstlichen Parlamentarier-Gehalt von ca. CHF 145’000 & steuerfreien Spesen, Bundesräte bis ca. CHF 475’000 p.A., ist das denn Heute schon zu viel verlangt, dafür eben auch endlich offensichtlichen Schaden von der Schweiz abzuwenden, unter strikter Anwendung der Bundesverfassung ?
Eines ist sicher, jedenfalls für mich, dass diese jungen “Asyl”-Burschen, in einem wirtschaftlich harten “Tschungel” aufgewachsen, mehr geistige Fähigkeiten & Flexibilität an den Tag legen, als unsere vom Wohlstand wohl zu sehr verwöhnten “Sesselfurzer”, was die Erfolgsquote Ersterer über diese Zweitgenannten ja auf eindrücklichste Weise statistisch nunmehr belegt.
3. Bei 43’651 Asylgesuchen 2013 in der Mitte von Europa gelegenen Schweiz 9’679 “out”, also weniger als ein viertel, bedenklich wenig, einbezüglich der Tatsache, dass sozusagen jeder Asylgesuchsteller/Migrant ja über einen die Schweiz umgebenden sicheren Drittstaat einreisen muss, mit Ausnahme der Einreise per Flugzeug, aber das sind dann allerhöchstens Wohlstandsflüchtlinge, mit Sicherheit nicht an “Leib & Leben” echte Verfolgte.
Auch historisch gesehen sollte die Schweiz echte Flüchtlinge weiter beschränkt aufnehmen & beschützen, die grosse Mehrzahl von gegen 98 %, die Missbrauch im grossen Styl betreiben, aber vermehrt endlich fernhalten, wie es uns jetzt Deutschland exemplarisch ja vormacht. Deutschland verabschiedete neu ein schärferes “Asylgesetz”, das Nichtkooperation mit den Behörden, Lügen, Betrug sanktioniert, sogar mit Haft bestraft werden kann. Dies infolge Feststellung einer massiv zugenommenen Einwanderung in die Sozialsysteme Deutschlands. Zu dem aktuellen Fiasko in der Schweiz & abgeschwächt auch in Deutschland, trägt insbesondere der EU-Aussenstaat Italien massiv bei, der nur einen harmmlosen geringen Teil der “Flüchtlinge” aufnimmt, weil er diese gar nicht erst registriert gemäss der Schengen- & Dublin Verträgen, sondern i.d. Regel bloss eine Montatskarte ausstellt, 500 Euro ausbezahlt, damit diese i.d. Norden schnell abreisen können. Dass unser BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... die strikte Einhaltung der bestehenden Verträge von Italien verlangt, darauf warten wir bis Heute. Im Gegenteil, als “Belohnung” bezahlt der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... Italien jetzt auch noch die vertragsbrüchig von Italien nicht erstellten Anschlüsse der NEAT.
4. Seid beim Migrationsamt doch bitte einfach in Zukunft einfach endlich ein bisschen lernfähiger, dann reicht es sicher wieder auch einmal, unseren AHV-Bezüger/Innen auch eine Renten-Erhöhung von grosszügigen 2-3 % p.A. zuzugestehen. Auch diese freuen sich ob solcher “Almosen”, denn verdiehnt haben sie es ja doch allemal, sie haben ja unseren Wohlstand der heutigen Schweiz erst aufgebaut mit ihrer Hände & Kopf Arbeit.
Die jetzige Wohlstandsgeneration hat doch weinig Ahnung, was für Anstrengungen & Verzichte es von der vorherigen Generation erst bedurfte, um den heutigen Wohlstand der Schweiz erst zu erreichen. Darum seid bitte auf der Hut, dass dieser Wohlstand nicht noch schneller jetzt wieder leichtsinnig verspielt wird.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments“Asylbewerber” aus Marokko als Dirnen-Mörder.
All Jene die den Massenimport von jungen Männern fördern, machen sich mitschuldig an der Zunahme derer Gewaltverbrechen.
http://www.bild.de/news/inland/mord/huren-in-osnabrueck-getoetet-lillys-killer-kam-mit-cowboy-hut-36667556.bild.html
Echte Flüchtliche sollte die Schweiz weiterhin aufnehmen, aber in kleinerer Anzahl, weil die Schweiz hat bereits jetzt das Mehrfache des EU-Durchnittes.
Vor allem nur Familien christlichen Glaubens, nicht z.B. Sunniten & Schiiten, womit man deren Feindschaft, Hass und Gewaltpotenziel gleich mitimportiert, mit allen schlimmen Folgeerscheinungen dann bei uns.
“Flüchtling” als Massenschlächter.
Kann unser Migrationsamt einen echten Flüchtling von einem Massenschlächter denn erkennen ?;
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/fluechtling-verurteilt-als-massenschlaechter-v–450-tutsi/
Die Idee keine Muslime mehr als Asylanten ins Land zu lassen nur weil einzelne von Ihnen gewaltbereit sind ist asozial und menschenverachtend. Sie schliessen damit nicht nur die Täter aus, sondern auch die Opfer solcher Täter, und entlarven Ihre Bemerkung “echte Flüchtlinge sollte die Schweiz weiterhin aufnehmen” als schlechten Witz.
Besser als mit diesem Kommentar kann man nicht beweisen wie undifferenziert und vorurteilsbeladen manche Leute denken.
@ Frank Wagner,
Eigentlich hätte ich lieber eine Antwort auf meine Frage erwartet, als solche unhaltbaren pers. Wertungen.
Die Frage lautete; Kann unser Migrationsamt einen echten Flüchtling von einem Massenschlächter (also schwerkriminellen Täter) denn erkennen ?
Und, einem guten Vater sollten die eigenen Kinder (christlichen) immer noch etwas näher stehen, als Fremde, denn es hat genug Notbedürftige im eigenen Lande. Dann; Wieviele Immigranten-Flüchtlinge nehmen denn die mosl. Oel-Bruderstaaten z.B. am Golf auf ? Warum nehmen die denn fast keine Glaubensbrüder auf ?
Haben Sie die Zahlen ?
Empfehlung zu ihrer diesbezüglichen Horizonterweiterung;
“Die menschliche Seele zwischen Gut & Böse”,
Untertitel; die Entstehung des Faschismus.
Von Erich FROMM
Nein, kann das Migrationsamt nicht ohne weiteres. Genauso wenig wie irgendjemand ohne weiteres beurteilen kann ob Sie nebenher kriminell sind oder nicht. Ändert aber nichts daran das Aussagen wie Asyl ja, aber nicht mehr an Muslime, und ganz speziell der Spruch vom Vater dem die eigenen (christlichen) Kinder näher stehen als andere zutiefst rassistisch sind. Ich bin kein gläubiger Christ, mir ist der eine so nahe wie der andere.
Beispiel: syrische Flüchtlinge in arabischen Staaten gemäss UNHCR:
Total 1’100’579 Syrer sind in den Nachbarstaaten Syriens untergekommen:
Türkei: 258’200
Libanon: 339’187
Jordanien: 340’524
Irak: 110’663
Ägypten: 43’743
Andere Teile Nordafrikas: 8’262
Sorry, hier noch der Link:
http://www.unhcr.ch/presse/material/artikel/c8cd1ec32770b4cb3da49f54f6014809/mehr-syrische-fluechtlinge-in-der-tuerkei-1.html
@ Frank Wagner,
Merci für die Zahlen der syrischen Kriegsflüchtlinge, die in direkten Nachbarstaaten vorl. Aufnahme finden.
Da bin ich sogar einmal der gleichen Meinung wie unser jetziger Bundespräsident Burkhalter, dass diesen Kriegsflüchtlingen am besten geholfen ist, wenn wir sie in ihrem angestammten Kulturkreis, den Nachbarländern, tatkräftig unterstützen. So können sie nach Beendigung der Kampfhandlungen wieder in ihre Heimat zurück.
Falsch hingegen finde ich die neue Ankündigung von BR-Sommaruga, jetzt tausende, zehntausende Syrischer Flüchtlinge hier pauschal i.d. Schweiz aufzunehmen, weil man diese so entwurzelt, ihnen ihre Heimat ganz wegnimmt.
Ist denn Heimat – wo einem die Fügung, somit Gott hingeboren hat – nicht auch ein Menschenrecht ?
Als nichtkirchlicher, aber praktizierender Christ ist für mich jeder Mensch, erst mal mein Bruder & meine Schwester, unabhängig seiner Religion. Bedingung ist aber gegenseitige Achtung & Respekt. Ich kenne alle drei minoischen Religionen (Juden-, Christen-, Moslem-) wie die Buddha-Lehre.
Faschismus ist, den Anderen nicht zu respektieren, Hass zu verbreiten, Andersgläubige als “Ungläubige” zu verachten, zu hassen & physisch töten zu wollen.
In Syrien & jetzt auch wieder im Irak töten sich Schiiten & Sunniten schon wieder gegenseitig, die Amerikaner hätten lieber direkt nach dem Sturz des Diktators S.H. – unter Einbezug BEIDER Glaubensrichtungen – eine demokratische Regierungsform errichtet.
Das Rad des Krieges dreht sich nun von neuem wieder. Wir lösen darum nichts, auch rein gar nichts, wenn wir jetzt auch noch wieder Irakflüchtlinge i.d. Schweiz aufnehmen, denn die gestrigen Täter sind die heutigen Opfer, und umgekehrt.
Die Surre über den Jihad sagt in Wahrheit folgendes;
“Kämpfe in dir innwändig (geistig) gegen alles Böse in dir”.
Quelle;
http://www.way-to-allah.com/themen/Jihad_Was_versteht_man_darunter.html
Jede Religion wird missbraucht, zur Machtausübung im hie und jetzt, wir “Christen” haben diese faschistische Geschichtsphase ja auch durchgemacht i.d. Kreuzzügen des Mittelalters sowie im 2. WK, was mit der geistigen Lehre Jesus aber auch rein gar nichts “am Hut” hatte, in Gegenteil.
Darum sagte Mahatma Gandhi ja auch;
“Weil der Mensch aus der Geschichte nichts lernt,
muss sie sich ständig wiederholen.”
Ist natürlich eine bequeme Einstellung, die Flüchtlinge den Nachbarländern zu überlassen wo sie in Zeltlagern hausen … in einer relativ friedlichen Region wie der unsrigen könnte man sich so grosser Flüchtlingsgruppen komplett entledigen. Man kann dann ja wieder mit diesen Leuten aktiv werden wenn es wieder Geld zu verdienen gibt …Wären Sie denn bereit Flüchtlinge in den syrischen Nachbarländern finanziell zu unterstützen?
Ich finde es äusserst zynisch hier im Zusammenhang mit Flüchtlingen von “ist Heimat nicht auch ein Menschenrecht” zu sprechen, und bei Flüchtlingen denen man in der Schweiz Asyl gewährt von “gestohlener Heimat” zu sprechen. Wie wollen Sie dieses Menschenrecht in Kriegsregionen durchsetzen?
Sie werden es nicht schaffen das ich Ihnen glaube das alle Muslime potentielle gewaltbereite intolerante Christenhasser sind. Und so werden Sie es auch nicht schaffen mich davon zu überzeugen das man Muslime grundsätzlich vom Recht auf Asyl ausschliessen sollte. Auch ich gehe mit offenen Augen durch die Welt, und schätze Situationen wohl ein wenig differenzierter ein als Sie.
@ Frank Wagner,
1. Die Hälfte der rund 3.5 Mia. CHF die i.d. Schweiz für zu 98 % Scheinasylanten zweck- & nutzlos “verpulvert” werden, hätten die 10-fache Wirkung (Kaufkraft) i.d. Ländern. Dazu wäre die Heimat nahe, die Kultur dieselbe. Ja natürlich, für eine solche Unterstützung bin ich zu haben.
2. Die 1.1 Mio. Syrien-Kriegsflüchtlinge i.d. Nachbarstaaten belegen doch selber eindrücklich, dass der grossen Mehrzahl die Nähe ihrer Heimat Priorität hat, vor materiellem Wohlstand in einer für sie fremden Kultur, wie der unsrigen.
3. Sie müssen mich richtig zitieren bitte, denn nirgends habe ich behauptet, dass a l l e Muslime intolerante Christenhasser sind, nicht mal letzteres. Ich habe selber muslimische Freunde & Freundinnen. Jedoch gibt es eine Minderheit von Islamisten, Hasspredigern z.B., von denen sich auch welche bereits i.d. Schweiz “breit” machen. Hierin sind Sie mir noch zu naiv & schlafwandlerisch, sorry, ist nicht böse gemeint.
“Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.”
Mahatma Gandhi
1. Leistungen für Flüchtlinge ins Ausland ist befürchte ich in der Schweiz nicht mehrheitsfähig.
2. Auch dieser Kommentar ist zynisch: die meisten hatten nicht die Möglichkeit, kamen einfach nicht weiter als in die Flüchtlingslager in sowieso bereits armen Ländern, wo teilweise unter katastrophalen Bedingungen gehaust wird. Das auf “Heimatgefühle” zu schieben ist unglaublich.
3. Ich habe Sie gar nicht zitiert, Herr Hottinger: wenn Sie hier schreiben man sollte keine Muslime mehr als Asylanten aufnehmen, Beispiele versehentlich aufgenommener Gewalttäter aufzeigen, und zudem von Intoleranz und Hass gegen Ungläubige sprechen, liegt die Vermutung nahe das Sie glauben das alle Muslime potentielle intolerante Christenhasser sind.
Wenn es nur eine Minderheit ist, warum wollen Sie dann vielen “unschuldigen” Muslimen nur aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit Asyl verweigern?
@ Frank Wagner,
1. Die Schweiz leistet Heute schon 10 x mehr als die muslimischen Glaubensbrüder der oelreichen Golfstaaten, welche fast keine Flüchtlinge aufnehmen, das moniere ich.
2. Wir haben schon Heute über 50 % Ausländer, wenn man diejenigen mit Immigrationshintergrund ab 15 Jahren hinzuzählt. Irgendwann ist es eben genug, es reicht jetzt. Schon vor 10 Jahren hörte ich wöchentlich selber oder von anderen; “Wartet nur, bis wir in 5 Jahren hier i.d. Schweiz an der Macht sind, dann bestimmen wir was abgeht ….”
Na, was war damit wohl immer gemeint Frank Wagner ?
Falls Sie es immer noch nicht kapieren, empfehle ich Ihnen jetzt nach dem Nordirak auszuwandern, dort können sie – trotz der Mia. $ schweren USA-Bush-Kriegs-Intervention – die Errichtung eines islamistischen Gottesstaates faschistischer, rassistischer Prägung miterleben, das würde sie diesbezüglich mit Sicherheit etwas reifer machen.
Denn einmal unterdrücken die Sunniten die Schiiten in faschistoider Manier, dann wieder umgekehrt in genau gleicher Weise, Täter wie Opfer vermischen sich so unentifizierbar, nach dem unsäglichen Prinzip; Auge um Auge, Zahn um Zahm. Darum haben diese in unserer (noch) demokratischen, pluralistischen modernen Gesellschaftsordnung auch gar nichts mehr verloren, meine freie Meinung. Denn der Volksmund gibt da die treffende, nicht wertende Antwort auch wie folgt;
“Wer nicht hören will, muss fühlen (leiden).”
Ich habe 22 Jahre Freundschaft mit einem farbigen Moslem gelebt, der schlussendlich – trotzdem er hier mehrheitlich von der Sozialhilfe lebte – zum radikalen Islamist mutierte, sich gegen unsere Gesellschaft kehrte.
Jedes leiden hat einen Grund, denn;
Wer Leidvermeiderei betreibt, zeigt an, dass der, der sie betreibt, grundsätzlich ein Uneingeweihter ist.”
griechische Philosophie
Also erzählen Sie mir doch bitte keine Märchen mehr durch ihre rosarote, einglasige Brille.
Ständige Wohnbevölkerung ab 15 Jahren nach Migrationsstatus, 2012
Im Jahr 2012 haben 2’335’000 Personen bzw. 34,7% der ständigen Wohnbevölkerung im Alter von 15 und mehr Jahren in der Schweiz einen Migrationshintergrund. Ein Drittel der Personen mit Migrationshintergrund (36,5%) besitzt die Schweizer Staatsangehörigkeit (853’000 Personen). Vier Fünftel der Personen mit Migrationshintergrund sind selbst Migranten (Ausländerinnen und Ausländer sowie gebürtige und eingebürgerte Schweizerinnen und Schweizer der ersten Generation), während ein Fünftel in der Schweiz geboren wurde (Ausländerinnen und Ausländer sowie gebürtige und eingebürgerte Schweizerinnen und Schweizer der zweiten Generation).
Einfach mal zum Nachdenken;
Würde man jetzt die Kinder unter 15 Jahren noch dazurechnen, dass wären es bereits Heute bestimmt mehr als 50 % der in der Schweiz lebenden Bevölkerung,
die einen Migrationshintergrund aufweisen.
Fragen;
a) Nivellieren wir, oder schaffen wir damit die Eigenarten der schweizerischen Ur-Bevölkerungen ganz einfach ab ?
b) Oder beugt dies lediglich einer überhandnehmenden “Inzucht” im positiven Sinne vor ?
c) Wie viel Migration in % verträgt ein Land wirklich ?
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/07/blank/key/04.html​
Anmerkung;
Denn sagte nicht schon Paracelsus (studierte in Basel); Alles ist Heilmittel & Gift zugleich, alleine das Quantum entscheidet zwischen Beiden”.
Wenn man in Zürich, Basel, Bern & Genf mit öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs ist, bekommt man leicht den Eindruck, dass gut ca. 50 % der Menschen schon Heute hier einen Immigrationshintergrund haben. Nicht i.d. Statistik des Bundes sind noch ca. 850’000 bis 1.2 Mio. “Sans Papier”, welche sich völlig illegal i.d. Schweiz aufhalten, deren Kinder aber hier offiziell die Schulen besuchen dürfen.
Da werden offensichtlich unsere Gesetze einfach außer Kraft gesetzt, nicht beachtet, was somit doch gewollt ist.
Offiziell redet & schreibt man immer von ca. 23 % Ausländeranteil i.d. Schweiz, was natürlich nicht mehr als “Sand i.d. Augen streuen” der hiesigen mehrheitlich schlaftrunkenen Menschen bedeutet.
Ich habe meine Lebenserfahrung, Sie haben die ihre, ich werde nicht den Versuch wagen, sie gar noch zu missionieren versuchen resp. umzustimmen, weil dies auch eine Form von geistiger Gewalt darstellt. Sie scheinen mir sowieso unbelehrbar polar, um nicht zu sagen stur ausgerichtet, weshalb ich hiermit unseren Dialog besser als beendet erkläre.
Menschen wie Sie haben es verdient, dass Sie es noch erleben werden, dass man Ihnen ihre Rente um ca. 30-40 % kürzen wird, weil durch die massive Einwanderung hauptsächlich in unsere Sozialsysteme, das Stück vom Kuchen immer kleiner wird für den Einzelnen, der selber dafür 50 Jahre seines Lebens fleissig & hart gearbeitet hat.
Vielen Dank für Ihren letzten Kommentar, Herr Hottinger. Ihre ursprünglichen Gründe dafür Muslimen Asyl zu verweigern haben sich in Luft aufgelöst … plötzlich geht es um Überfremdung, um die Wahrung der Eigenheiten der Schweizerischen Ur-Bevölkerungen, die Aufforderung über “Inzucht” nachzudenken … eieiei, mit “ich bin ein Rassist” hätten Sie sich kürzer gefasst, aber speziell mit Ihrem letzten Beitrag haben Sie sich entgültig entlarvt.
Ich wohne auch in der Schweiz, Herr Hottinger. Ich habe noch nie, von keiner Bevölkerungsgruppe gehört das man in 5 Jahren die Macht in der Schweiz übernehmen möchte … ausser von urschweizerischen rechten Betonköpfen. Ihre Kalkulationen aus einem 35%igen Ausländeranteil in der Schweiz 50% zu machen unter Berücksichtigung der unter 15-jährigen geht voll nach hinten los … der Bevölkerungsanteil der bis 15-jährigen beträgt insgesamt nur 15%.
Wissen Sie, zwischen Ihnen und einem in der Schweiz geborenen Mann mit italienischen oder türkischen Eltern besteht grundsätzlich mal kein Unterschied … es gibt auch genug Schweizer schräge Charaktere. Vielen der langjährigen eingebürgerten Ausländer sehen Sie den Migrationshintergrund nicht mehr an. Das Sie alle Menschen mit Migrationshintergrund pauschal mit in Ihr “Problem” einbeziehen ist höchst bedenklich.
“Muslime haben auch ein Recht auf Heimat, lasst sie doch dort wo sie sind” und dann von Rente und zu vielen Ausländern in der Tram zu sprechen … widerlich.
Ich kenne die Art “Lebenserfahrung” die Leute wie Sie haben: man ist fremdenfeindlich veranlagt und sucht sich Ausreden. Kaum jemand hat das besser bewiesen als Sie mit dem Wandel der Inhalte Ihrer Beiträge bis heute Abend.
@ F. Wagner,
1. Nur weil ich mich das letzte mal verabschiedete von Ihnen, heisst das nicht, dass Sie in Folge unwidersprochen hier meine Aussagen unwidersprochen verdrehen & weiter provozieren dürfen.
2. Der Ausländeranteil mit Immigrationshintergrund a b 15 Jahren beträgt 34.8 %.
Im Jahr 2013 haben 2’374’000 Personen bzw. 34,8% der ständigen Wohnbevölkerung im Alter von 15 und m e h r Jahren in der Schweiz einen Migrationshintergrund. Ein Drittel der Personen mit Migrationshintergrund (35,2%) besitzt die Schweizer Staatsangehörigkeit (836’000 Personen). Vier Fünftel der Personen mit Migrationshintergrund sind selbst Migranten (Ausländerinnen und Ausländer sowie gebürtige und eingebürgerte Schweizerinnen und Schweizer der ersten Generation), während ein Fünftel in der Schweiz geboren wurde (Ausländerinnen und Ausländer sowie gebürtige und eingebürgerte Schweizerinnen und Schweizer der zweiten Generation).
Quellennachweis;
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/07/blank/key/04.html
Wenn der Bevölkerungsanteil der bis 15-jährigen insgesamt 15 % beträgt, dann sind wir doch – subito – bei 50 %.
3. Ein anderer kultureller Hintergrund geht je nach dem bis ins 7. Glied, bis er ausnivelliert ist. Das hat nichts mit dem Aussehen zu tun, sondern mit seelischen Prägungen. Ich verlange ja nicht, dass Sie das verstehen werden. Zu Ihrer Beruhigung, meine Freunde sind mehrheitlich ausländischer Herkunft, wir respektieren uns gegenseitig wie wir sind, deshalb weiss ich wohl am Besten wo ich stehe.
4. Wenn Heute die Ehescheidungen bei ca. 50 % stehen, da gibt es immer noch Menschen die meinen, die bereits bestehenden Schwierigkeiten der Geschlechter noch mit einem Partner einer fremden Kultur zusätzlich verschärfen zu dürfen/müssen.
Nun ja, jedem das seine.
Unhaltbare Zustände in Italien der Migranten, eine Schande für Europa;
Jeden Monat kommen Tausende in Italien an”, sagt Don Roberto Davanzo. Er ist Direktor der Caritas Ambrosiana von Mailand, welche die Aufnahmezentren in der Lombardei im Auftrag der Gemeinden führt.
Im Jahr 2011 gab es in Italien gemäss dem UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) 34‘120 Asylgesuche; im Jahr 2012 waren es noch 15‘170.
Also 2011 nur etwa 80 % wie die kleine Schweiz bearbeitet, im Jahr 2012 waren es noch ca. 1/3.
Italien gehört zu den wenigen europäischen Ländern, die über kein nationales Asylgesetz verfügen. Es gibt einzig eine Reihe von Regierungsdekreten, welche das Flüchtlingswesen regeln. Dabei ist Italien wegen des Dublin-Abkommens besonders exponiert. “Das System ist zersplittert und schafft grosse Ungleichheiten zwischen den Regionen”, sagt Beat Schuler, Jurist beim UNHCR in Rom, auf Anfrage am Telefon.
Dublin-Abkommen
Am 5. Juni 2005 hiess das Schweizer Stimmvolk die Verträge Schengen/Dublin in einer Referendumsabstimmung mit 54,6% Ja-Stimmen gut (Recht, Polizei, Visumspflicht, Asylwesen). Die Abkommen traten am 12.Dezember 2008 in Kraft. 30 Länder sind beteiligt.
Laut dem Abkommen wird jedes Asylgesuch jeweils von nur einem Mitgliedstaat behandelt.
Diese Prozedur basiert auf EU-Regeln, die seit 2008 auch ins Schweizer Recht aufgenommen worden sind. Es soll verhindert werden, dass eine Person in mehreren Dublin-Staaten ein Asylgesucht stellt.
Ein Land kann einen Asylbewerber in das Land zurückschicken, in dem dieser seinen ersten Asylantrag gestellt hat. Auf einen weiteren Antrag wird gar nicht erst eingetreten.
In den letzten Jahren waren rund 40 Prozent der Asylgesuche in der Schweiz Dublin-Fälle. 2012 gab es 11‘029 Dublin-Fälle in der Schweiz: 6‘605 betrafen Italien, 824 Frankreich, 675 Deutschland, 563 Österreich.
Das Bundesamt für Migration veröffentlicht keine Statistik zur Zahl der
Asylbewerber, die wiederholt einen Asylantrag in der Schweiz stellen und im
Rahmen des Dublin-Abkommens bereits die Schweiz verlassen mussten.
Da stellt sich doch ganz natürlich die Frage,
warum gibt es hier keine Statistik ?
Einfach auf die Strasse gestellt
Wir sind noch immer in Mailand. Es ist ein kalter und regnerischer Tag. Der Frühling will nicht kommen. Aus diesem Grund hat die Stadt Mailand beschlossen, die Öffnungszeiten für die Notschlafstätten für Obdachlose zu verlängern. In genau diesen Strukturen haben viele Asylsuchende aus Nordafrika in den letzten Wochen Unterschlupf gefunden.
Ende Februar hatte die italienische Regierung beschlossen, die so genannten Sonderzentren “Notsituation Nord-Afrika” zu schliessen. Diese Zentren haben seit 2011 rund 28‘000 Flüchtlinge aufgenommen. Die Flüchtlinge wurden dort untergebracht, ohne jede Integrationsmassnahme. Nachdem die Krise für “beendet” erklärt wurde,
hat Italien 13‘000 Personen einfach vor die Tür gesetzt, ausgestattet mit 500 Euro und einem dreimonatigen Reisevisum.
Wo werden diese Flüchtlinge unterkommen? Die italienischen NGO befürchten, dass viele als Obdachlose auf der Strasse landen werden. Auch auf die Schweiz könnte möglicherweise eine neue Flüchtlings-Welle zukommen, auch wenn das Bundesamt für Migration unterstreicht, bisher keine Veränderungen beim Fluss der Migranten festgestellt zu haben.
Quelle;
http://www.swissinfo.ch/ger/politik_schweiz/Italien_ueberlaesst_Fluechtlinge_weitgehend_sich_selbst.html?cid=35505756
Die EU und derer fremden Richter missbrauchen die Schweiz als “Kriminellenhort” und missachten die Menschenrechte unserer Bürger/Innen:
Strassburg verbietet Schweiz Ausschaffung von Kriminellem
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Strassburg-verbietet-Schweiz-Ausschaffung-von-Kriminellem/story/28368300?comments=1
@ Bea Habegger,
Ja die fremden Richter in Strassburg, sie schützen einen mehrfachen Hehler-Kriminellen, sein Interesse i.d. Schweiz zu verbleiben höher ein als die Sicherheitsinteressen der Schweiz.
Ich meine dies ist ein juristisch perverser Entscheid, diktiert jedoch vielmehr von politischen Motiven, der Schweiz wegen der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative (MEI) ans Bein zu pinkeln.
Ca. 90 % der Lesermeinungen sind interessanterweise mit diesem Urteil nicht einverstanden.
Die Familie hatte vergeblich Asyl beantragt !.
Also warum bringt die Behörde nicht das Asylgesetz einfach zur Anwendung und weist die ganze Familie aus, wie es das Gesetz ja zwingend verlangt ?
Wieder sind Winkeladvokaten auf Steuerzahlerkosten aktiv, die einen vierfachen Straftäter als Hehler durch alle Instanzen noch verteidigen, obwohl die ganze Fam. nicht Asyl erhalten hat ?.
Straftäter geht vor Sicherheit der Einheimischen (Schweizer/innen & Ausländer/Innen.
Tausende syrische Flüchtlinge warten auf Einreise in die Schweiz
Die Justizministerin Simonetta Sommaruga plant die Aufnahme von mehreren Tausend syrischen Flüchtlingen – und will offenbar in Zukunft deutlich mehr Menschen Zuflucht gewähren.
Kriegsflüchtlinge sind jedoch keine Asylanten, für die Aufnahme für immer gibt es darum gar keine gesetzliche Grundlage. Hingegen hat der Bundesrat die Möglichkeit der “Schutzgewährung auf Zeit” auf dem Verordnungswege, und sobald der Krieg im Heimatland vorüber ist, müssen diese logischerweise wieder zurück in ihre Heimat, logisch ihr Land aufbauen helfen.
Die Mehrheit der Lesermeinungen sind nun aber offensichtlich der Meinung, dass diese wie zuvor schon die Kosovo-Flüchtlinge, wenn diese erst einmal hier unseren Wohlstand “geleckt”, sicher eher nicht mehr zurückkehren werden, &
80 % der vorläufig aufgenommenen Asylanten/Flüchtlingen sind in der Folge schon von Sozialleistungen abhängig.
Quellennachweis;
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Tausende-syrische-Fluechtlinge-warten-auf-Einreise-in-die-Schweiz/story/18690796
“Diese Zahlen lassen die Befürchtung zur Gewissheit werden, dass i.d. Schweiz massenweise immer & immer wieder die gleichen Personen – missbräuchlich & sehr leicht – in einem neuen Asylverfahren unterschlüpfen können, ganz einfach jeweils unter einem falschen Namen, womit dann wieder Kost & Logis für gut 4 Jahre im Schnitt gesichert sind, zu Lasten der braven Steuerzahler. Ein gefälschter Ausweis ist im Ausland ja bekanntlich für ca. 20 $ schon zu haben. (…)”
1) Nochmals: In Nahost und Afrika nehmen die armen Nachbarstaaten der Kriegsländer Hunderttausende von Flüchtlingen auf. Die Schweiz beteiligt sich nur sehr marginal. Diese Zahlenschiebereien sind einfach peinlich und die Unterschiebungen des Blogbetreibers vor allem extrem fremdenfeindlich.
2) In der EU wie in der Schweiz beginnt jedes Asylverfahren mit der “erkennungsdienstlichen Behandlung” (Fingerabdrücke). Verdächtigte werden auch biometrisch erfasst. Wer in einem weiteren Land einen Asylantrag stellt, wird in jedem Fall erkannt und abgewiesen.
3) Das ist ein wertfreier Hinweis auf die Fakten; er muss also nicht bewertet werden.
@ W.v.W.
1. Schön wärs ja, doch ist dies reine Theorie, welche die Praxis Lügen straft.
In den letzten Jahren waren es nur rund 40 Prozent der Asylgesuche in der Schweiz Dublin-Fälle. 2012 gab es 11‘029 Dublin-Fälle in der Schweiz: 6‘605 betrafen Italien, 824 Frankreich, 675 Deutschland, 563 Österreich.
Wie kommen die denn alle i.d. Schweiz, wenn nicht zwangsläufig, zu 99.5 % über einen sicheren Drittstaat (Deutschland, Frankreich, Oesterreich, Italien) in die Schweiz ?
Das Bundesamt für Migration veröffentlicht keine Statistik zur Zahl der Asylbewerber, die wiederholt einen Asylantrag in der Schweiz stellen und im Rahmen des Dublin-Abkommens bereits die Schweiz verlassen mussten.
2. Da stellt sich doch ganz natürlich die Frage,
warum gibt es hier keine Statistik über die Mehrfachanträge ?
3. Gemäss Vimentis-Reglement haben Sie sich noch immer nicht geoutet, wie ihre wahren Personalien sind. Ein 5-jähriger Junge sind Sie wohl nicht mehr, oder ?
@ W.v.W.
Für einmal muss ich Ihnen Recht geben, die Fingerabdrücke werden tatsächlich jetzt immerhin erfasst, ein kleiner Fortschritt zu früher;
http://www​.20min.ch/interaktiv_2013/asylwesen/index_json.html
Allerdings sind die Antragsteller schon wieder innovativer als die zu trägen Behörden, weil dies sich herumgesprochen hat, viele sich zuvor jetzt die Fingerkuppen manipulieren lassen. Damit kann jeder beliebiger Fingerabdruck “erzeugt” werden. So wird diese Kontrollmöglichkeit wieder ausgehebelt.
Das ist auch die logische Erklärung, warum auch nur ca. 40 % in diese sicheren Erstländer zurückgestellt werden können, anstatt
ca. 99.5 %. Die Schweiz ist ja von lauter sicheren Nachbarländer umgeben, nimmt aber das mehrfache an Flüchtlingen/Asylanten auf,
als alle EU-Nachbarn.
Heute Berner Zeitung:
So viele Zuwanderer aus der EU wie noch nie
66’200 Menschen sind 2013 wegen der Personenfreizügigkeit in die Schweiz eingewandert. Die Hälfte davon kommen aus EU-Krisenstaaten.
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/So-viele-Zuwanderer-aus-der-EU-wie-noch-nie/story/11814199​
Immer noch verbreiten Schlaumeier das Gerücht, auch in diesen Blogs, Asylsuchende hätten gefälligst ausschliesslich per Flugzeug in die Schweiz einzureisen; an den Landesgrenzen kämen sie ja immer aus einem sicheren Erststaat, wo sie das Asylgesuch stellen müssten. Italien solle schauen, wie es mit 3000 afrikanischen Asylsuchenden pro Tag (!) zurechtkomme.
Asylstatistik der Schweiz & die diversen Verfahrenswege, sehr gut & auch übersichtlich dargestellt;
http://www.20min.ch/interaktiv_2013/asylwesen/index_json.html
Primär geht es hier darum, dass sich vor allem Italien die Schengen- & Dublin Verträge einseitig & eigenmächtig bricht;
Gemäss deutschen Medienberichten soll Italien insgesamt 5700 Flüchtlinge aus Nordafrika mit je 500 Euro und befristeten Reisedokumenten ausgestattet haben, damit diese das Land verlassen. Mehrere Hundert von ihnen sind inzwischen in deutschen Städten gelandet. Das Bundesministerium des Innern (BMI) hat nun eingegriffen und von Italien die Zusage erhalten, dass diese Flüchtlinge zurückgenommen werden.
Seit Ende März schon stellten die Behörden in Deutschland fest, dass insbesondere in grenzüberschreitenden Reisebussen und Zügen derzeit vermehrt Drittstaatenangehörige aus Italien kommend festzustellen sind. Laut deutschem Innenministerium haben die Behörden in Italien ohne Absprache mit anderen Schengen/Dublin-Staaten Fremdenpässe und drei Monate gültige Papiere für das Schengen-Gebiet ausgestellt und überdies den Flüchtlingen 500 Euro übergeben, wenn sie die italienischen Aufnahmeeinrichtungen freiwillig verlassen.
Festellung; Diese Handlungsweise stellt eine eindeutige Vertragsbruch der Schengen- & Dublinabkommen seitens Italiens dar, das diese “Flüchtlinge” nicht im 1. sicheren Schengen Staat registriert worden sind, sondern i.d. Norden weitergeschickt wurden. Das sind die klaren Fakten.
Ein Nationalrat stellt dem Bundesrat div. Fragen, ob er von diesen Vertragsbrüchen seitens Italien Kenntnis hat.
Antwort des Bundesrates vom 21.08.2013
1. “Der Bundesrat hat Kenntnis über die Ausstellung von Reisedokumenten und die finanzielle Unterstützung von bestimmten Personenkategorien durch die italienischen Behörden. Am 28. Februar 2013 lief in Italien der nationale Notstandsplan “Emergenza Nord Africa” aus, der im Frühjahr 2011 angesichts der Anlandungen in Süditalien zur Unterstützung der Migranten aus Nordafrika ins Leben gerufen worden war. Die Polizeipräsidien (Quästuren) konnten nach Beendigung des Notstands Personen, welche nach einem ordentlichen Asylverfahren einen humanitären oder subsidiären Schutz erhalten haben, ein Reisedokument ausstellen. Dieses Dokument ermöglicht einen bis zu dreimonatigen Aufenthalt im Schengen-Raum. Die Gültigkeitsdauer des Reisedokuments entspricht der des Aufenthaltstitels. Bei der finanziellen Unterstützung handelt es sich um eine Massnahme zur Unterstützung von Personen, welche die staatlichen Aufnahmestrukturen bis zum 28. Februar 2013 verlassen mussten. Es handelt sich dabei nicht um eine Ausreiseprämie.”
Der Bundesrat verwedelt diesen ganzen, eindeutigen Sachverhalt nur, man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Wenn keine “Ausreiseprämie” was ist es dann ?
Im Gegenteil zu Deutschland hat er sich nicht mal an Italien gewandt, lässt Italien also schalten & walten wie es ihm beliebt, als ob ein Vertrag wie Schengen- & Dublin auch, nicht auf Gegenseitigkeiten beruht, nämlich Rechte & Pflichten, die es einzuhalten gibt.
Wenn er sich als Aussenstaat überfordert sieht, bedarf es einer gemeinsamen, europäischen Ebene, wiederum vertraglich vereinbart.
Die Schweiz nimmt aber bereits jetzt fünfmal soviele mehrheitlich “Scheinasasylanten” auf wie Italien, völlig unwidersprochen, lässt sich somit
einfach über den Tisch ziehen. Ein Skandal.
Quellennachweis;
http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx​?gesch_id=20133376
4.-7. “Der Bundesrat hat sich diesbezüglich nicht an Italien gewandt, da es in der italienischen Kompetenz liegt, zu entscheiden, nach welchen Kriterien Italien Drittstaatenangehörigen, die einen humanitären oder subsidiären Schutz entsprechend den EU-Richtlinien erhalten haben, eine Aufenthaltsbewilligung erteilt. Eine vorherige Absprache mit der Schweiz ist nicht erfolgt. Italien ist rechtlich auch nicht dazu verpflichtet, sich mit anderen Schengen-Staaten abzusprechen. Damit ein Drittstaatenangehöriger mit einem gültigen Aufenthaltstitel eines Schengen-Staates innerhalb des Schengen-Raumes reisen darf, müssen jedoch die einschlägigen Bestimmungen des Schengen-Besitzstands (insbesondere des Schengener Durchführungsübereinkommens) erfüllt sein.”
Was viele gar nicht wissen, Italien hat noch nicht mal ein Asylgesetz, handelt je nach Lagen auf dem Verordnungswege.
1. “subsidiären Schutz” steht doch für “vorläufige Aufnahme”, dann müssten dies auch gemäss den D. & Schengen Verträgen zuvor registriert worden sein. Werden sie aber nicht in Italien.
2. Die 500 Euro sind eine Hilfe für die Weiterreise nach Norden (Schweiz, Deutschland, Skandinavien ect.).
Kriminelle Wirtschaftsflüchtlinge:
Seit dem Arabischen Frühling ist der Ruf der Migranten aus dem Maghreb ramponiert. Doch wer sind die Einwanderer aus dieser Region wirklich? Eine Studie gibt Aufschluss.
“Die Zahlen hinter dem schlechten Ruf
Der Arabische Frühling hatte auch Auswirkungen auf die Schweiz: Im Zuge der Aufstände, die Ende 2010 in Tunesien ihren Anfang nahmen, stieg die Zahl der Asylbewerber aus nordafrikanischen Ländern sprunghaft an. Bald häuften sich die Schlagzeilen über straffällig gewordene junge Männer aus dem Maghreb. Delikte wie Laden- oder Taschendiebstähle erreichten im Sommer 2012 einen Höchststand – seither hat sich die Situation merklich entspannt. Der schlechte Ruf der Nordafrikaner als kriminelle Wirtschaftsflüchtlinge heizte die politische Debatte über den Umgang mit renitenten Asylsuchenden an.
Arbeit: Die Quote der arbeitstätigen Migranten aus dem Maghreb ist hoch. Sie liegt über derjenigen der Drittstaatenangehörigen, aber unter derjenigen der Schweizer. Doch trotz des generell guten Bildungsniveaus ist fast eine von sechs Personen arbeitslos. Das mittlere Bruttojahreseinkommen liegt unter demjenigen der Schweizer, der EU-/Efta-Bürger und der Drittstaatenangehörigen. Gründe für die vergleichsweise hohe Erwerbslosigkeit sind die weniger gute Qualifikation der neuen Migrantengeneration sowie die Verschleierung der Frauen, welche die Arbeitssuche erschwert.
Sozialhilfequote: Diese ist bei maghrebinischen Migranten aus dem Asylbereich viermal so hoch wie bei der gesamten ausländischen Bevölkerung und zwölfmal so hoch wie diejenige der Schweizer. Im gesamtafrikanischen Vergleich liegt sie indes tiefer.
Kriminalität: Die Zahl der wegen Widerhandlungen gegen das Strafgesetzbuch verzeigten Personen aus dem Maghreb nahm zuletzt jährlich zu – besonders aufgrund der häufigeren Verstösse von Asylsuchenden. Die Anzahl der Beschuldigten versechsfachte sich 2011 bei den Tunesiern, während der Multiplikationsfaktor bei den Marokkanern 4,8 und bei den Algeriern 1,6 betrug. Drei Viertel der Urheber der Straftaten sind männlich, und die Hälfte von ihnen ist jünger als 34 Jahre alt. Aber maghrebinische Jugendliche kommen deutlich weniger oft in Konflikt mit dem Strafgesetzbuch als Schweizer Teenager. Dagegen ist der Anteil der 18- bis 24-Jährigen unter den nordafrikanischen Delinquenten höher als derjenige innerhalb der Schweizer Straftäter.
Zudem ist die Zahl der Verstösse gegen das Strafgesetzbuch 2010 und 2011 in der Schweizer Bevölkerung generell zurückgegangen, während sie unter den Marokkanern und Tunesiern aus dem Asylbereich erheblich gestiegen ist. So zeigt etwa ein Genfer Polizeibericht auf, dass Migranten aus dem Maghreb in den Jahren 2008 bis 2011 für 32 Prozent der Taschen- und 40 Prozent der Entreissdiebstähle sowie für 47 Prozent der Autodiebstähle verantwortlich waren. In anderen Kantonen ist das Phänomen der kriminellen Maghrebiner jünger und hängt gemäss BFM-Studie «unbestreitbar» mit der Revolte in ihren Heimatländern zusammen. Viele von ihnen sind Wiederholungstäter, weil das Schweizer System der Tagessätze auf Bewährung laut BFM zu wenig abschreckend ist.
In der Studie wird betont, dass sich die Migranten aus dem Maghreb mit Aufenthaltsbewilligungen des Typs B und C in dieser Hinsicht «völlig anders» als diejenigen mit den übrigen Aufenthaltskategorien verhielten. Insbesondere die Asylsuchenden der neuen Generation stehen demnach in scharfem Kontrast zu ihren bereits länger in der Schweiz lebenden Landsleuten. Sie kämen ohne Perspektive in die Schweiz und sähen ihren Aufenthalt lediglich als Zwischenhalt auf ihrer «Irrfahrt» durch Europa. Viele von ihnen seien im Cannabishandel aktiv. Mit dem Verkauf der Droge würden sie häufig ihre eigene Sucht finanzieren, wie Experten in der Studie sagen. Sie beobachten darüber hinaus auch einen hohen Alkoholkonsum und eine Aggressionsbereitschaft gegenüber den Behörden und sich selbst.
Zukunftsperspektive: Das BFM rechnet damit, dass der Migrationsdruck aus dem Maghreb in den nächsten Jahren aufrechterhalten bleibt. Dies wegen des demografischen Wandels in Marokko, Tunesien und Algerien sowie wegen des gesättigten Arbeitsmarktes in diesen Ländern.
Im Lauf der nächsten 20 Jahre könnte die Zuwanderung daher gemäss BFM wesentlich ansteigen, ehe sie ab dem Jahr 2030 abflachen dürfte.”
Quelle:
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Die-Zahlen-hinter-dem-schlechten-Ruf/story/14640292
Endlich geht der Bundesrat den Weg in die richtige Richtung;
Justizministerin Simonetta Sommaruga ist angeblich bereit, das Dublin-System neu zu diskutieren.
Seit Jahresbeginn sind über 60’000 Flüchtlinge über das Mittelmeer nach Europa gelangt und an der italienischen Küste gestrandet. Italien fordert seit Monaten grössere Unterstützung aus dem Schengen-Raum. “Die Situation sei ein Stresstest für die Migrationspolitik Europas und das Dublin-System, darin sind sich die Staaten zwar einig. Konkrete Massnahmen, um Italien zu entlasten, sind aber noch nicht beschlossen.”
Meiner Meinung nach hilft sich Italien bislang aber recht salopp einfach selber, indem (unter Vertragsbruch Schengen & Dublin-Verträge notabene) einfach
Immigranten nicht mehr registriert werden (Fingerabdruck, Personendaten), sondern diese mit 500 Euro i.d. Norden weiterschickt.
Die Schweiz setzt sich dafür ein, die Verantwortung für die Migranten (hier also richtig nicht mehr als “Flüchtlinge” bezeichnet, ausgewogener zu verteilen: “Sie sei offen für Diskussionen darüber, wie das Dublin-System weiterentwickelt werden könne, sagte Bundesrätin Simonetta Sommaruga kürzlich vor den Justiz- und Innenministern der EU- und Schengen-Länder in Mailand. Der Vorschlag, europaweit sogenannte Resettlement-Programme einzuführen, sei «prüfenswert». EU-Staaten sollen künftig proportional zu ihrer Bevölkerungszahl Schutzbedürftige aufnehmen, die das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge bereits in Nordafrika ausgewählt hat.”
Die Schweiz hat Heute weitaus die grösste Anzahl an “Flüchtlinge & Armutsimmigranten” pro Kopf der Einwohner, weshalb sie jetzt von einer gleichmässigen Verteilung auch am meisten profitieren könnte, indem die Schweiz endlich ernst genommen & hier rechtsgleich entlastet wird;
Zahlen (2011) der Flüchtlingsorganisation “Pro-Asyl”:
Positive Asylentscheide
– in der Schweiz rund 6400.
– Frankreich: 4600 (Frankreich ist aber 8.2x so gross wie die CH).
– Spanien: 990.
– Irland: 75.
– Deutschland: 9700 (BRD ist aber 10 x so gross wie die CH).
– Italien: 7100 (Italien ist aber 7.5x so gross wie die CH).
– Polen: 475 (Polen ist 4.75x grösser als CH).
– Dänemark: 1315.
– Österreich: 4000.
– Portugal: 50.
Dass im Armenhaus von Europa, Portugal, nur gerade 50 Asyl erhalten, in der “reichen” Schweiz demgegenüber 6400, also 128 x mehr, beweist doch nur, dass es sich hier grösstenteils um Armen-Immigration handelt, nicht um an Leib & Leben bedrohte Menschen, welche halt ein materiell besseres Leben suchen. Also müsste endlich korrekt ein Armen-Immigrationsgesetz aus 3. Weltländer her für die Schweiz, das Migrationsgesetz taugt hier überhaupt nichts mehr, als zum Missbrauch.
Dass ein Individium, ebenso ein Staat wie die Schweiz eben auch, rechtsgleiche Behandlung fordern kann & muss, liegt doch für Jedermann klar auf der Hand.
Polen, Irland, Spanien werden ja von diesen Armutsimmigranten aus naheliegenden Gründen mehrheitlich auch wenig aufgesucht.
Die Ankündigung von BR-Sommaruga zielt jetzt aber endlich in die richtige Richtung, es bleibt aber abzuwarten, wie sich die europäischen Dublin- & Schengenstaaten jetzt gegenüber der Schweiz in Tat & Wahrheit verhalten werden, ob sie tatsächlich bereit sind, diese Armuts-Immigrations-Belastungen solidarisch & rechtsgleich auf alle Vertragspartner gleich, somit gerecht zu verteilen.
Hier kann ja Frau BR-Sommaruga, im Umkehrschlusss mal richtig argumentieren; Alle übrigen Schengen- & Dublin-Staaten betätigen sich bislang – belegbar durch diese Zahlen – als reine “Rosinenpicker”, zu Lasten diesmal eben wieder der Schweiz.
Quellennachweis;
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Die-Schweiz-will-Fluechtlinge-in-Europa-gerechter-verteilen-/story/23236016
@ Frau BR Sommaruga,
Wenn Sie es fertig bringen, dass die Schweiz nicht mehr als die EU Länder im Schnitt aufnehmen müssen, bekommen Sie eine großen “Blumenstrauß” von mir. Dies sollte ja nicht schwierig, sondern normal sein.
Ich befürchte jedoch, dass ist alles wieder viel heiße Luft” um nichts.
Bei den Schengen- & Dublinverträgen macht ja Italien seit Jahren was es will, es registriert nur pro Forma ca. 10 % der Asylantragsteller, die anderen schickt es mit 500 Euro einfach i.d. Norden weiter, was klar ein Vertragsbruch ist, zu Lasten vornehmlich der Schweiz.
Die Schweiz zahlt so ca. 2,5 Milliarden CHF jährlich zu viel, & was macht der Bundesrat dagegen ? Bis jetzt rein gar nichts.
Quallennachweis;
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Das-Doppelspiel-der-Italiener-mit-der-Schweiz/story/21631446​?comments=1
Die Schweiz hat Heute weitaus die grösste Anzahl an “Flüchtlinge & Armutsimmigranten” pro Kopf der Einwohner, weshalb sie jetzt von einer gleichmässigen Verteilung auch am meisten profitieren könnte, indem die Schweiz endlich ernst genommen & hier rechtsgleich entlastet wird;
Zahlen (2011) der Flüchtlingsorganisation “Pro-Asyl”:
Positive Asylentscheide
– in der Schweiz rund 6400.
– Frankreich: 4600 (Frankreich ist aber 8.2x so gross wie die CH).
– Spanien: 990.
– Irland: 75.
– Deutschland: 9700 (BRD ist aber 10 x so gross wie die CH).
– Italien: 7100 (Italien ist aber 7.5x so gross wie die CH).
– Polen: 475 (Polen ist 4.75x grösser als CH).
– Dänemark: 1315.
– Österreich: 4000.
– Portugal: 50.
Dass im Armenhaus von Europa, Portugal, nur gerade 50 Asyl erhalten, in der “reichen” Schweiz demgegenüber 6400, also 128 x mehr, beweist doch nur, dass es sich hier grösstenteils um Armen-Immigration handelt, nicht um an Leib & Leben bedrohte Menschen, welche halt ein materiell besseres Leben suchen. Also müsste endlich korrekt ein Armen-Immigrationsgesetz aus 3. Weltländer her für die Schweiz, das Migrationsgesetz taugt hier überhaupt nichts mehr, als zum Missbrauch.
Dass ein Individium, ebenso ein Staat wie die Schweiz eben auch, rechtsgleiche Behandlung fordern kann & muss, liegt doch für Jedermann klar auf der Hand.
Polen, Irland, Spanien werden ja von diesen Armutsimmigranten aus naheliegenden Gründen mehrheitlich auch wenig aufgesucht.
Die Ankündigung von BR-Sommaruga zielt jetzt aber endlich in die richtige Richtung, es bleibt aber abzuwarten, wie sich die europäischen Dublin- & Schengenstaaten jetzt gegenüber der Schweiz in Tat & Wahrheit verhalten werden, ob sie tatsächlich bereit sind, diese Armuts-Immigrations-Belastungen solidarisch & rechtsgleich auf alle Vertragspartner gleich, somit gerecht zu verteilen.
Hier kann ja Frau BR-Sommaruga, im Umkehrschlusss mal richtig argumentieren; Alle übrigen Schengen- & Dublin-Staaten betätigen sich bislang – belegbar durch diese Zahlen – als reine “Rosinenpicker”, zu Lasten diesmal eben wieder der Schweiz.
Warum verlangt der Bundesrat nicht endlich die strikte Einhaltung dieser Verträge ?. Warum kündigt er sie jetzt nicht ?
Das Doppelspiel der Italiener mit der Schweiz. Italien in der Funktion einer “Schlepperbande”.
Im Asylwesen scheinbar heillos überfordert, in Steuerfragen top organisiert: Italien registriert Migranten nicht korrekt und hintergeht damit die Dublin-Vertragspartner, so auch die Schweiz massiv.
Viele Flüchtlinge stellen in Italien offenbar kein Asylgesuch:
Was Grenzwache und Schweizer Migrationsbehörden schon seit Jahren wissen,
hat die grösste Zeitung Italiens, der Corriere della Sera,
einschneidend recherchiert und festgehalten.
«Ein signifikanter Teil der Flüchtlinge, die in Italien landen, werden weder identifiziert noch registriert», schrieb das Blatt kürzlich.
Das Problem: Haben die unregistrierten Migranten, von denen die wenigsten in Italien bleiben wollen, die Grenze in Richtung Norden einmal überquert, kann ihnen meistens niemand mehr nachweisen, dass sie erstmals in Italien europäischen Boden betreten haben. Damit macht Italien das Kernelement der Dublin-Verordnung von 31 europäischen Staaten zur Farce.
Grundsatz dieses Asylabkommens ist es, dass ein einziger Mitgliedstaat für die Prüfung eines Asylantrags zuständig ist. Ausserdem soll verhindert werden, dass eine Person in verschiedenen Vertragsländern mehrere Asylanträge stellt. Gemäss Übereinkommen ist jeweils jenes Land für die Prüfung eines Asylfalls zuständig, in dem das erste Gesuch gestellt wurde.
Tausende unregistriert
Im Dublin-Verfahren werden den Asylsuchenden deshalb im Ankunftsland Fingerabdrücke genommen, die in der zentralen Datenbank «Eurodac» gespeichert werden. Genau dies tut Italien im grossen Stil nicht. Der Corriere della Sera schrieb von Tausenden, die unregistriert in Richtung Norden unterwegs seien. Glaubt man den Flüchtlings- und Asylzahlen Italiens, haben zuletzt
– von gut 11’000 Syrern nur 677 ein Asylgesuch gestellt,
– bei den Eritreern waren es von knapp 10’000 gut 22 Prozent oder 2210.
Wo sind die anderen?
Ungeachtet gültiger Verträge will Italiens Innenminister Angelino Alfano die Verantwortung im Flüchtlingsbereich nun an die EU delegieren und seine Behörden auf Kosten der Schweiz und der anderen Vertragspartner im Dublin-Raum entlasten. Dabei nutzt Alfano die gegenwärtig schlimme Flüchtlingssituation mit politischem Kalkül. Alfano beklagt, sein Land sei angesichts der Flüchtlingswelle überfordert. Er verlangt neben Unterstützung der anderen Dublin-Staaten auch eine Ablösung der italienischen Beamten bei der Rettung von Bootsflüchtlingen auf dem Mittelmeer durch die EU. Die Opferrolle Alfanos dient selbstredend auch als Entschuldigung für die seit Jahren praktizierte Schlamperei bei der Erfassung und Betreuung von Migranten. Italien, die drittgrösste Wirtschaft der Euro-Zone, degradiert sich im heiklen Migrationsbereich damit selbst zum Unvermögenden, zum Drittweltstaat. Um die eigene Bedürftigkeit zu unterstreichen, lassen die Behörden Migranten in erbärmlichen Unterkünften hausen (sofern überhaupt vorhanden) oder überlassen sie einfach ihrem Schicksal.
Kontrast zu Zoll- und Steuerfahndung
Andernorts gibt sich der italienische Staat deutlich weniger unbeholfen, vor allem, wenn es um die Einnahmen geht. So ist etwa die Guardia di Finanza, die italienische Finanz- und Zollpolizei, eine perfekt aufgestellte Organisation. Kein Tourist, kein Geschäftsmann legt sich freiwillig mit einem der 61’000 Beamten an. Migranten registrieren ist derweil scheinbar unmöglich.
In absurdem Ausmass zeigt sich dieser Widerspruch auch auf den Transitstrassen bei Rom. 30 Streifenpolizisten wurden dort im Frühjahr auf die Rennboliden Lamborghini Huracan umgeschult, um Autobahnraser zu überführen. Zur Standardausrüstung des Hightech-Polizeiautos (610 PS, 325 km/h Spitze) gehört neben besonders widerstandsfähigem Blaulicht auch Computertechnik für die automatische Erkennung von international gesuchten Nummernschildern und die Live-Übertragung von Bildaufnahmen an die Einsatzzentrale.
Kritik aus dem Norden
Angesichts des Doppelspiels italienischer Politiker kritisierten der schwedische Einwanderungsminister Tobias Billström und der deutsche Innenminister Thomas de Maizière Italien an einem Ministertreffen vorletzte Woche. De Maizière wie Billström ermahnten in Mailand Alfano, Flüchtlinge nicht einfach in andere Staaten weiterziehen zu lassen.
Bundesrätin Simonetta Sommaruga (SP) teilte die Kritik ihrer Kollegen aus Deutschland und Schweden vor Ort nicht. Die Justizministerin äusserte vielmehr ihr grosses Verständnis, «dass Italien Kapazitätsengpässe erlebt», und bot Alfano Hilfe an. Schweizer Fachleute sollen mit Registrierungsgeräten nach Italien eilen.
Falschaussage des Bundesrats
Auffallend ist, wie der Bundesrat auch hierzulande den Schlendrian Italiens verharmlost. Im Mai musste die Justizministerin einen Bericht zum Dublin-Abkommen vorlegen. Verlangt hatte dies der Nationalrat auf Antrag der Aargauer CVP-Nationalrätin Ruth Humbel.
In der Medienmitteilung dazu betont der Bundesrat die Wichtigkeit, dass die «Dublin-Staaten für ein funktionierendes System Drittstaats-Angehörige konsequent in der Eurodac-Datenbank registrieren». Entgegen der Realität heisst es weiter: «Gemäss vorliegenden Informationen leisten die Dublin-Staaten dieser Pflicht Folge.»
Unterstrichen wird diese Falschaussage in Kapitel vier des Bundesratsberichts, das speziell Italien gewidmet ist. «Generell gibt es keinen Grund zur Annahme, dass Italien die Fingerabdrücke der Migranten nicht ordnungsgemäss erfasst», steht dort. Erwähnt wird auch, es sei Italien aus rechtlichen Gründen nicht möglich, Fingerabdrücke von Migranten zu nehmen, wenn sich diese weigerten. Dies wiederum sei vielen Migranten bekannt, berichtete der Italien-Korrespondent des «St. Galler Tagblatts» und der «Aargauer Zeitung». Die Flüchtlinge wüssten, dass sie nicht weiterreisen können, wenn sie registriert werden.
«Das Abkommen ist Makulatur»
Widersprüchlich reagierte Bundesrätin Sommaruga letzte Session auf die Frage von SVP-Nationalrat Heinz Brand (GR). Der frühere Leiter des Amts für Polizeiwesen im Kanton Graubünden wollte wissen, was der Bundesrat dagegen unternimmt, dass Italien das Dublin-Abkommen nicht korrekt anwendet. Sommaruga sagte, «das Thema Daktyloskopierung von in Italien angelandeten Personen» habe sie bereits im Oktober 2013 mit dem italienischen Innenminister besprochen.
Dann führte sie an: «In den letzten Monaten konnte vermehrt festgestellt werden, dass Asylsuchende, die mit erheblicher Wahrscheinlichkeit über Italien in den Dublin-Raum gelangt sind, nicht in der Eurodac-Datenbank registriert sind.» Man sei diesbezüglich mit den italienischen Behörden in Kontakt. Sie schloss: «Es ist aber festzuhalten, dass die Zusammenarbeit mit unserem wichtigsten Dublin-Partnerstaat, Italien, insgesamt gut und lösungsorientiert verläuft.»
Schlussfolgerungen;
1. Die ital. Polizei werden auf “Lamborghini Huracan” umgeschult, um Autobahnraser besser zu überführen. Zur Standardausrüstung des Hightech-Polizeiautos (610 PS, 325 km/h Spitze) gehört neben besonders widerstandsfähigem Blaulicht auch Computertechnik für die automatische Erkennung von international gesuchten Nummernschildern und die Live-Übertragung von Bildaufnahmen an die Einsatzzentrale. Demgegenüber schickt unsere Bundesrätin SP-Sommaruga Registriergeräte nach Italien, damit Italien die Asylanten/Armutsimmigranten zukünftig verträgsgemäss registriert würden !.
2. Der Schlendrian, nein der klare Vertragsbruch Schengen- & Dublinverträge durch Italien, zu Lasten der Schweiz, verwedelt & ignoriert der Bundesrat einfach weiterhin in die Unendlichkeit.
3. Die ital. Behörden erfüllen somit – trotz diesen Verträgen – seit Jahren die genau gleiche Funktion wie die kriminellen Schlepperbanden, z.L. Schweiz, Deutschland, Schweden ect., und unsere Parlamentarier bleiben fast ausnahmslos stumm & völlig inaktiv.
4. De Maizière (D) wie Billström (Schweden) hingegen ermahnten in Mailand Alfano, Flüchtlinge nicht einfach in andere Staaten weiterziehen zu lassen.
Was unternimmt unser Bundesrat ? Dieser klare Vertragsbsruch kostet die Schweiz seit Jahren ca. 2.5 Mia. CHF jährlich an Mehrkosten. Das einzige positive – aus Sicht von SP-BR-Sommaruga, was sie noch vorbringen könnte wäre – dadurch sind hunderte, wenn nicht gar tausende Arbeitsplätze ihrer SP/Grünen/Klientele gesichert, z.L. aller Steuerzahler & der staatlichen Rechtmässigkeit.
Quelle;
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Das-Doppelspiel-der-Italiener-mit-der-Schweiz/story/21631446
@ Frau Isabella Rhäzüns,
Merci für Ihre Aufrichtigkeit.
Wenn etwas nicht interessiert, sind auch zwei Zeilen zu lang. Also jedem das seine.
Die EU-Staaten verhalten sich krass unsolidarisch unter einander, ja es schaut egoistisch nur jeder auf seinen Vorteil;
Aüsserst schwach, ja krass beschämend was sich die EU resp. alle Schengen-Staaten sich da zusammen an Unmenschlichkeit und NICHT-Solidarität untereinander leisten.
Italien und Griechenland z.B. registrieren als 1. sicheres Asyland seit Jahren nur gerade einen Bruchteil ihrer Asylantragsteller, ja weigern sich sogar ausdrücklich offen in der Mehrheit der Fälle, diese vorschriftsgemäss zu registrieren, sondern schickt diese einfach & simpel mit € 500.00 i.d. Norden von Europa (Schweiz, Deutschland, Schweden ect.) sofort weiter, Motto; “Aus den Augen, aus dem Sinn, keine Kosten mehr, die bürden wir einfach vertragswidrig den Nordländern auf.”
In welchen europäischen Ländern stranden so also genau wie viele Flüchtlinge ?
Klicken Sie auf die verschiedenen Länder um sich selber mal einen genauen Überblick der FAKTEN zu verschaffen.
So hat z.B. Italien insgesamt 91’626 registriert, während im gleichen Zeitraum die Schweiz 74’483 registrierte. Berücksichtigt man jetzt noch, dass Italien das 7.4 fache an Einwohner aufweist, wird das krasse Missverhältnis erst recht offenbar, & auch diese Statistik vollends zur Farce, einfach wirklich zum Plagiat, weil die Schweiz im Vergleich seiner Einwohner dann 74’483 x Faktor 7,4 = 551’174 im Verhältnis zu Italien aufnimmt, gemessen wie gesagt auf die Einwohnerzahl, was ganz
genau dem – s e c h s f a c h e n – von Italien entspricht. Ein richtiger Skandal, das uns Steuerzahler – jährlich – Milliarden harter CHFränkli kostet.
Desgleichen mit Griechenland, mit Aussengrenze.
Italien & Griechenland sind hierin also wieder einmal mehr die grossen “Rosinenpicker” in Europa, sicher nicht die Schweiz, und der jetzige Bundesrat lässt sich diesen jährlichen Milliardenklau seit Jahren so völlig unwidersprochen, ohne jede Gegenmassnahme, einfach weiter lammfromm so gefallen, unglaublich aber wahr. Wer damit nicht mehr weiter einverstanden ist, dieses “Asyldilemma” aber jetzt klar auch erkennt, der wählt 2015 die links/grüne Mehrheit in Bern im Parlament endlich ab, z.G. einer nachfolgenden bürgerlichen Regierung als Exekutive. So geht es jetzt einfach nicht mehr weiter.
Wahltag ist bekanntlich Zahltag.
Quelle;
http://info.arte​.tv/de/europe-terre-dasile
Das ganze ist eine regelrechte Schande, was das gespielt wird, bis, ja bis wieder einige dann in Bern vor dem Bundeshaus kampieren und Lärm machen.
Dann ist BR Sommaruge sofort zur Stellen. Das Schengensystem steht in der bestehenden Form vor dem Kollaps. Die Schweiz muss die Grenze im Süden massiv überwachen bzq. kontrollieren. So kann es einfach nicht weiter gehen.
Die Türkei schafft i.d. Praxis das exemplarisch, was Italien nicht schafft, seit Jahren nicht, obwohl der Vatikan – theoretisches Missionieren – in Italien liegt.
Neue Angaben zur Zahl syrischer Flüchtlinge
© UNHCR
Genf – UN-Flüchtlingskommissar António Guterres macht sich diese Woche persönlich ein Bild von der Lage in jenen Regionen, die an Syrien angrenzen. In den vergangenen Tagen war er dazu in der Türkei, wo er Flüchtlinge in Dörfern und Städten sowie Flüchtlingslager besucht und sich mit Regierungsbeamten getroffen hat. Anschließend wird Guterres nach Jordanien weiterreisen, um das Camp in Za’atri sowie ein Registrierungszentrum in Irbid in Augenschein zu nehmen, bevor er in den Libanon weiterreist.
40.000 Menschen aus Städten und Dörfern addiert
Eine wichtige und neue Entwicklung ist, dass die Türkei damit begonnen hat, auch jene syrische Flüchtlinge zu registrieren, die außerhalb von Camps in Städten und Dörfern Zuflucht gefunden haben. Bisher waren in den amtlichen Statistiken nur jene Flüchtlinge angeführt worden, die in den 17 von der türkischen Regierung betriebenen Flüchtlingslagern leben – derzeit etwa 186.000 Menschen.
40.000 Flüchtlinge aus dem urbanen Raum wurden im Zuge dieser neuen Vorgehensweise neu erfasst, weitere 30.000 warten noch auf einen Termin für ihre Registrierung. Als Konsequenz muss nun die Zahl der verzeichneten Flüchtlinge in der Türkei um 70.000 Menschen nach oben korrigiert werden. 258.200 Menschen haben sich demzufolge seit Beginn der Konflikte in Syrien in die Türkei gerettet.
Quelle;
http://www.unhcr.ch/presse/material/artikel/c8cd1ec32770b4cb3da49f54f6014809/mehr-syrische-fluechtlinge-in-der-tuerkei-1.html​
Und soweit mir bekannt, gehört die Türkei nicht zum Schengenabkommen. Sie ist aber beteiligt an den Auseinandersetzungen in Syrien. Auch schiebt die Türkei, gem. früheren Meldungen immer wieder Menschen aus Afghanistan usw., also Asylsuchende, über die Grenze nach Griechenland ab. Dort werden dann unmenschliche Bedingungen festgestellt. Kein Wunder, denn Griechenland ist pleite und schickt diese Menschen, ähnliche wie Italien nach Mitteleuropa weiter.
@ Herr Limaa,
1. Ja Sie haben Recht, die Türkei gehört nicht um Schengenraum, nimmt aber 10 bis 12 mal mehr Kriegsflüchtlinge als Italien auf. 258.200 Menschen haben sich demzufolge seit Beginn der Konflikte in Syrien in die Türkei gerettet.
2. Italien hingegen gehört dem Schengen- & Dublin Vertragswerk an.
Tausende unregistriert
Im Dublin-Verfahren werden den Asylsuchenden deshalb im Ankunftsland Fingerabdrücke genommen, die in der zentralen Datenbank «Eurodac» gespeichert werden. Genau dies tut Italien im grossen Stil nicht. Der Corriere della Sera schrieb von Tausenden, die unregistriert in Richtung Norden unterwegs seien. Glaubt man den Flüchtlings- und Asylzahlen Italiens, haben zuletzt
– von gut 11’000 Syrern nur 677 ein Asylgesuch gestellt,
– bei den Eritreern waren es von knapp 10’000 gut 22 Prozent oder 2210.
Wo sind die anderen ? In die Schweiz & andere Nordstaaten weitergereicht, zum grossen Schaden der Schweiz, eine Rosenpickerei, ja Vertragsbruch von Italien.
Ungeachtet gültiger Verträge will Italiens Innenminister Angelino Alfano die Verantwortung im Flüchtlingsbereich nun an die EU delegieren und seine Behörden auf Kosten der Schweiz und der anderen Vertragspartner im Dublin-Raum noch mehr entlasten.
Die Schweiz gewährt schon jetzt 6400 Flüchtlingen Asyl, während Italien 7100 (Italien ist aber 7.5 x so gross wie die CH).
Abgesehen davon, dass die Türkei in Sachen Krieg in Syrien auch erheblich viel Dreck am Stecken hat, ist es zu begrüssen, dass sie soviele Flüchtlinge aufnahnm. Das erscheint mit auch sinnvoller als die alle nach Mitteleuropa durch zu winken.
Nun sollte es helfende Aufgabe der Schweiz sein, diese Lager zu unerstützen und da kommen mir so meine Bedenken, ob das Geld zu den Menschen fliesst, an teuere Hilfswerke oder sonstwo versickert.
Schengen können wir nun lagsam als EU Frechheitfeigenblatt des Nichtstuns – ich wähle nun mal ein krasses Wort: und des totalen verarschens – vergessen.
Dass Italien kein eigenes Asylgesetzt hat, ist schon ein Hohn, ja, selbst die lächerlichen bestehenden Anweisungen kennt kaum einer und Italien schert sich nicht darum.
So kann das nicht weiter gehen. Bin gespannt, wann es in Brüssel zum Clinch kommt. Die Schweiz sollte sich aber im Grundsatz nicht ihre eigene humanitäre Haltung durch dieses hinterhältige EU Mogelwerhalten kaputt machen lassen.
Es ist Sonnenklar, die Sache wird im Kern auf dem Rücken der Asylsuchenden ausgetragen und ist damit schamlos. Aber wir können hier nicht den ganzenh vorderen Orient aufnehmen.
@ Lars von Limaa,
Die Schweiz kann Zelte, Medikamente & Aerzte stellen, und diese direkt in den Lagern selber verteilen, nur hinschicken kommt nicht in Frage, weil so die Hilfe bei den Bedürftigen nie ankommt.
Ansonsten bin ich zu 100 % einig mit Ihren Ausführungen. Merci.
@ Lars von Limaa,
Spezieller Hinweis noch;
Die Türkei gehört nicht zum Schengenraum,
nimmt aber – f r e i w i l l i g – 10 bis 12 mal mehr Kriegsflüchtlinge als Italien auf, das dem Schengen-Vertragswerk angehört, verpflichtet wäre, alle zu registrieren, resp. nach Prüfung aufzunehmen, echt Verfolgten Schutz zu bieten. 258.200 Menschen haben sich seit Beginn der Konflikte in Syrien in die Türkei retten dürfen. Dafür zolle ich der Türkei meinen Respekt & meine Achtung.
1. Das Übel an der Wurzel packen.
Ich bin der Auffassung, dass das Übel an der Wurzel mit aller Schärfe des bestehenden Asylgesetzes jetzt endlich angepackt werden muss, für Migration lässt sich das Asylgesetz aber schwer weiterhin “a la Sommaruga” missbrauchen, dafür sind die Bestimmungen in Art. 52 Asyl-Gesetz zu eindeutig.
2. Die Wurzel des Übels bildet hier die Einreise der Leute, obwohl gemäss
Art. 52 Abs. 2 AsylG kein Anrecht auf Asyl hat, wer über einen sicheren Drittstaat in die schweiz kommt.
Also alle über Italien, Österreich, Deutschland, Frankreich, alles sichere Drittstaaten, das sind 98-99.5 %, was festzustellen in den Empfangsstellen doch ein Leichtes ist. Diese erhalten alle sofort Nichteintretens-Entscheide & werden innert 48 Stunden folglich dann an diese Staaten zurückgeführt. Einfach auf die Vertragseinhaltung von Dublin- & Schengen-Verträge endlich pochen, da braucht es nicht mal Mut dazu, einfaches Pflichtbewusstsein genügt.
3. Warum wendet Frau BR-Sommaruga denn trotzdem nicht endlich diese doch klaren Gesetzesregelungen über sichere Drittstaaten konsequent an ?
2012 wären dies dann eben nur noch 1 % bis max. 2 % von 28’631 Antragstellern, also 286 bis max. 512 Asylantragsteller im Sinne des Asylgesetzes für die ganze Schweiz gewesen. Dies sind in etwa die wirklichen, echten Flüchtlingszahlen (eben ohne geduldete Wirtschafts- & Armutsimmigration), welche mit Sicherheit die grosse Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung so auch zu akzeptieren bereit wäre. Die Schweizer sind ja absolut sehr tolerant und spendefreudige Menschen, man sollte also endlich aufhören mit diesen Verleumdungen von “fremdenfeindlich”. Warum wurde denn die Praxis der 60/70 Jahre nicht beibehalten und die Asylindustrie derart gewaltig auf einmal aufgebläht ?
4. Japan als Beispiel sehr guter Flüchtlingspolitik, den Menschen vor Ort in deren Heimat helfen.
“Mit einer Anerkennungsquote von 0,16 Prozent ist kein anderes Industrieland so restriktiv, wenn es um die Aufnahme von Flüchtlingen geht. Auf die Bevölkerung des Landes gerechnet scheint Japans Hilfsbereitschaft noch bescheidener. Etwas über 127 Millionen Menschen leben hier. Seit Japan 1982 ein System für die Aufnahme von Flüchtlingen eingeführt hat, haben insgesamt nur 622 Menschen den Asylstatus erhalten. In Deutschland, wo 82 Millionen leben, wurden 2013 bei 80.978 Entscheidungen durch die Behörden 38,5 Prozent der Asylanträge abgelehnt, zwei Drittel aller Entscheidungen fielen zugunsten der Antragsteller aus.
Fehlende Dokumente als Grund
“Die Zahlren sprechen für sich”, sagt Jane Best, Vorsitzende der Flüchtlingsorganisation Refugees International Japan. “Japan gibt zwar wichtige Unterstützung für Entwicklungsprojekte im Ausland, aber die Behörden sind nicht gleichermaßen hilfreich, wenn es um Menschen geht, die hier Unterschlupf finden wollen.” So drängt sich der Verdacht auf, dass sich die politische Führung durch großzügige Entwicklungshilfeleistungen von der Pflicht freikaufen will, bedürftige Ausländer aufzunehmen.
Denn die Beiträge, die Japan konkret an die UN-Flüchtlingskommission zahlen, haben über die Jahre zugenommen. Mit 252 Millionen US-Dollar hat das Land 2013 hinter den USA am zweitmeisten aller Geber eingezahlt, auch mehr als die Europäische Union. Nie zuvor hat Japan so viel gegeben. Die Tendenz der Beitragszahlungen aus Tokio ist seit Jahren steigend, wofür dem Land tatsächlich viel Anerkennung zukommt.
Ein häufiges Argument der Japaner dafür, dass sie im eigenen Land so wenige Menschen in Not zulassen, ist der Mangel an Dokumenten der Bewerber. Als Unterzeichnerstaat der Genfer Konvention von 1951 ist zwar auch Japan eigentlich verpflichtet, Flüchtlingen Asyl zu gestatten. Doch müsse ja bewiesen werden, dass jemand gemäß der Konvention in seiner Heimat aufgrund seiner Ethnizität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe, Sexualität oder Nationalität verfolgt wird. Wer das nicht kann, hat keine Chance.”
Quellennachweis;
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-04/japan-fluechtlinge-einwanderer
Das Volk hat immer Recht (in der Mehrheit jedenfalls).
Ein paar Lesermeinungen aus der Berner-Zeitung;
Quellenangabe;
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Das-Doppelspiel-der-Italiener-mit-der-Schweiz/story/21631446
Kummer Peter
21.07.2014, 10:02 Uhr
Wir sind, mit Abstand, das dümmste Land in der EU. Wir sind die Einzigen, die die Verträge einhalten/umsetzen. Aber es ist ja klar, wenn 75% der Parlamentarier, 100% der Bundesverwaltung und 6 von 7 Bundesräten in die EU wollen….!
Simon Meister
21.07.2014, 10:02 Uhr
Praktisch alle EU Mitglieder halten sich nicht an Verträge und Abkommen. Da wird gefälscht, vertuscht, gelogen, gebogen. Es geht nur um die Honigtöpfe in Brüssel. Und die Eliten in der Schweiz stolpern mit ihrer undurchsichtigen, wenig durchdachten Strategie immer weiter Richtung Brüssel.
Georg Stamm
23.07.2014, 17:19 Uhr
Das Schengenabkommen scheint das Papier nicht wert zu sein auf dem es steht: Als Flüchtling kann man sich weigern, die Fingerabdrücke zu geben. Es habe sich herumgesprochen, dass man dann (mit Abdrücken) nicht weiterreisen kann. Brand hat recht: So wird der Vertrag unterlaufen. Und der BR (BR Sommaruga) “habe das bereits 2013 mit dem I-Innenminister besprochen und man sei diesbezüglich mit den I-Behörden in Kontakt”. Das ist doch schön. Wir dürfen hoffen, dass das Problem in den nächsten 10 Jahren gelöst wird .
joahnnes fischer
22.07.2014, 15:34 Uhr
Falschaussage des Bundesrates? Lese ich richtig? Das darf es doch nicht geben, dass die oberste Exekutiv-Behörde den Bürger in die Irre führt. Wo sind wir gelandet? Das die Unwahrheit aus der Küche der sozialistischen BR Sommaruga kommt erstaunt nicht. Sie handelt ganz im Sinn ihrer Parteigenossen, die die Zuwanderung der elenden Massen begrüssen um nicht oder schwach Ausgebildeten nach Erlangung des Bürgerrechtes manipulieren zu können.
Walter Portmann
22.07.2014, 14:19 Uhr
Alle Verträge mit der EU künden und alles neu verhandeln. Auf jeden Fall die Grenzen dicht machen und jeder wird wieder kontrolliert, dann ist der Einbruchtourismus weg, keine ungewünschten Individuen mehr im Land und auch Lastwagen und Cars könnten wohl nur noch die Hälfte durchfahren.
1. Die Tatsache des Sachverhaltes, dass diese Armutsimmigranten genau dort ihr “Asyl”-Gesuch stellen, wo der materielle Wohlstand & die “Sozial-Stütze” am größten sind (also in der Schweiz 128 (hundert achtundzwanzig) x mehr als z.B. in Portugal, 8 x (acht mal) mehr als in Deutschland & Italien pro Kopf der Einwohner) dass sich darin unmissverständlich nur eine äußerst bequeme Gier nach materiellem ausdrückt. M. Gandhi kannte auch diese Thematik selber aus eigener Erfahrung in Indien, einem materiell armen Land, er sagte dazu sehr treffend;
Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.
Mahatma Gandhi
2. In jeder Kultur/Religion gibt es auch ethische Grundsätze wie etwa; Du sollst nicht töten, nicht betrügen, wahrhaftig sein, deinen Nächsten achten als wie deinen Bruder & deine Schwester.
Regierungen aber die die Menschen anlügen, formelle Verträge nicht zur strikten Einhaltung abmahnen, und ihr Volk in der Konsequenz dafür “bluten” lassen, sind wirklich keine guten Vorbilder mehr. Dies ist Heute fast ausnahmslos in allen europäischen Staaten, inzwischen leider auch sogar der Schweiz, so feststellbar.
3. Dann umgekehrt eben auch von Seiten der 3. Welt-Immigranten hat zu gelten, dass man eine Hand die einem nährt, niemals bespucken darf. Das machen aber leider allzu viele sogar vorläufig Aufgenommene, welche in den Gastländern betrügen, stehlen, mit Drogen dealen, Frauen sexuell vergewaltigen, Scheinehen eingehen, die Behörden anlügen & betrügen, sie auch noch auslachen ob ihrer Naivität dieser Tatsachen. Nichts gegen die wirklich Schutz bedürftigen, die akzeptieren alle Schweizer/Innen, nehme ich mal an, weil wir sind Weltmeister im Spenden, aber die viel zu vielen obigen Kriminellen, lässt man allzu offensichtlich zu lange, manchmal jahrelang, einfach gewähren in ihrem bösen Tun. Letzteres würde ich als eindeutig böse bezeichnen, denn ein Landesvater, eine Landesmutter hat ihre “Kinder” zu schützen, vor Kriminalität & Respektlosigkeiten. Sich für die Rechtmäßigkeit, die strikte Einhaltung von formellen, rechtskräftigen Verträgen einzusetzen, würde ich als “das Gute” bezeichnen.
In diesem Zusammenhang sagte M. Ghandi ganz eindeutig folgendes;
“Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.”
Mahatma Gandhi
S O S EMRK, wo bleiben bei der EU-Aussengrenze in Italien die Menschenrechte ?
Flüchtlinge haben sich gegenseitig erstochen
Beim Drama vor der Mittelmeerinsel Lampedusa sind über 180 Menschen ums Leben gekommen. Die Polizei konnte fünf Schlepper verhaften.
Dies Zahlen 2014 übertreffen jene aus den Vorjahren bei Weitem, sie nehmen Zunami-artig zu, dieses menschliche Elend ist eine Schande für die ganze EU. 2013 zählte das Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) 42’925 Ankünfte von Flüchtlingen in Italien, 2012 waren es lediglich 13’200 gewesen, 2014 kamen bislang seit Jahresbeginn bereits 84’000 Migranten in Süditalien an.
Bei einem Flüchtlingsdrama vergangene Woche kamen 181 Menschen ums Leben. Darunter sollen auch viele Kinder sein. Einige Migranten sollen von anderen erstochen worden sein.
Fehler gesehen?
Das Ausmass der jüngsten Flüchtlingstragödie vor der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa ist weit grösser als bisher angenommen. 181 Menschen, darunter viele Kinder, seien beim Untergang eines Flüchtlingsbootes am Samstag ums Leben gekommen, berichteten Augenzeugen am Dienstag.
Zuvor war von 30 Toten, darunter ein Kind, die Rede gewesen. An Bord des von der libyschen Küste abgefahrenen Bootes befanden sich laut den Überlebenden 759 Menschen, 568 davon konnten gerettet werden. Es habe sich um Flüchtlinge aus Syrien, Pakistan, Nigeria und Ghana gehandelt.
Migranten erstochen
Die Augenzeugen berichteten, dass die im Lagerraum gefundenen toten Migranten nicht wie anfangs vermutet erstickt seien, sondern von anderen Migranten erstochen worden seien, um zu verhindern, dass sie ans völlig überfüllte Deck gelangten.
Auf der Internetseite der Tageszeitung «La Repubblica» war eine Videoaufnahme zu sehen mit hunderten verzweifelt um Hilfe rufenden Menschen auf dem Boot, während mehrere Migranten bereits im Wasser um ihr Leben rangen.
Das Flüchtlingsboot mit den im Lagerraum entdeckten Leichen wurde nach Malta geschleppt, während die geretteten Insassen nach Messina auf Sizilien gebracht wurden. Zwei Flüchtlinge in kritischem Zustand wurden am Samstag mit dem Helikopter in ein Spital nach Palermo auf Sizilien geflogen.
Polizei nimmt Schlepper fest
Fünf mutmassliche Schlepper wurden am Dienstag von der Polizei in Messina mit dem Vorwurf des mehrfachen Mordes festgenommen. Sie sollen das Fischerboot mit den Flüchtlingen gesteuert haben. Die Staatsangehörigkeit der Festgenommenen wurde nicht bekanntgegeben.
Die mutmasslichen Schlepper wurden von den Überlebenden angezeigt. Um auf dem vollkommen überladenen Boot Raum zu schaffen, sollen sie unzählige Flüchtlinge über Bord geworfen haben. Sie sollen Leichen von Passagieren ins Meer geworfen haben, die zuvor erstochen oder totgeschlagen wurden, berichtete die Polizei nach Medienangaben.
Flüchtlingsstrom schwillt an
Die Zahl der Todesopfer bei gefährlichen Flüchtlingsüberfahrten über das Mittelmeer hat in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen. Am Montag wurden fünf Leichen von Flüchtlingen an Bord eines sinkenden Schlauchbootes vor Sizilien geborgen.
Nach Angaben des italienischen Innenministeriums kamen seit Jahresbeginn bereits 84’000 Migranten in Süditalien an. Die Hälfte von ihnen stammen aus Eritrea und Syrien. In der Rangliste der Länder, aus denen die meisten Migranten stammen, folgen Somalia, Mali und Gambia. 6500 Minderjährige trafen unbegleitet in Italien ein.
Armutsimmigranten aus Eritrea, Somalia, Mali und Gambia, 6500 Minderjährige, alle aus Afrika,
haben in Europa sicher nichts verloren. Macht diesem Spuck von Asylmissbrauch” endlich ein Ende, denn Europa kann wohl unmöglich 400 Mio. Afrikaner integrieren, ohne dass unsere europäische Kultur – gewachsen an den Mühsalen des Mittelalaters, schlussendlich ausgelöscht wird.
Quelle;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Fluechtlinge-haben-sich-gegenseitig-erstochen-16070533
Es ist mir in diesen Kommentaren aufgefallen, dass es viele Daumen runter gibt, aber keine Argumente. Ist das manipuliert oder gibt es keine? Die Fakten sind ja mehr als deutlich und belegbar….
“(…) Zu dem aktuellen Fiasko in der Schweiz & abgeschwächt auch in Deutschland, trägt insbesondere der EU-Aussenstaat Italien massiv bei, der nur einen harmmlosen geringen Teil der “Flüchtlinge” aufnimmt, weil er diese gar nicht erst registriert gemäss der Schengen- & Dublin Verträgen, sondern i.d. Regel bloss eine Montatskarte ausstellt, 500 Euro ausbezahlt, damit diese i.d. Norden schnell abreisen können. Dass unser Bundesrat die strikte Einhaltung der bestehenden Verträge von Italien verlangt, darauf warten wir bis Heute. (…)”
Das Abkommen von Dublin, welches die Aufnahme durch den Erststaat vorschreibt, wird unterlaufen. Da haben sie Recht, Herr Hottinger. Weshalb? Weil die stark zunehmenden Asylsuchenden ganz einfach auf alle EU-Länder und auch auf die Schweiz gerecht verteilt werden müssen. Malta und Italien schaffen das nicht allein. Auch eine Rückführungsinitiative der SVP könnte die strikte Anwendung der Beschlüsse von Dublin nicht durchsetzen.
“(…) Wenn wir nun Syrer und Eritreer, die in Chiasso einreisen wollen, konsequent nach Italien zurückschicken, haben wir ein Problem mit der EU – in einer Zeit, in der bereits heikle Verhandlungen laufen. Das ist die dümmste Forderung zum dümmsten Zeitpunkt.”
http://www.derbund.ch/schweiz/standard/Die-Bootsfluechtlinge-sind-gar-nicht-das-Problem/story/19458167
Präzisierungen:
1) Zum einen soll erreicht werden, dass jedem Asylsuchenden, der auf dem Gebiet der Vertragsstaaten (EU und CH) ein Asylgesuch stellt, die Durchführung eines Asylverfahrens garantiert wird.
2) Andererseits soll aber auch verhindert werden, dass Asylsuchende mehr als ein Verfahren im Hoheitsgebiet der Vertragsstaaten auslösen können.
3) Der Staat, in den der Asylbewerber nachweislich zuerst eingereist ist, muss das Asylverfahren durchführen. Das heisst aber nicht, dass alle solchen Asylsuchenden vom Zweitstaat in den Erststaat zurückgeschickt werden MÜSSEN. Der Zweitstaat darf für solche Asylsuchende natürlich ein Asylverfahren eröffnen, wenn er dies für richtig und human hält – insbesondere, wenn vom Erststaat noch kein Asylverfahren durchgeführt worden ist; der Erststaat wird bestimmt nicht reklamieren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dubliner_Übereinkommen
4) Malta z. B. nimmt mit sehr kurzen Asylverfahren Tausende von Asylbewerbern als anerkannte Flüchtlinge auf. Anerkannte Flüchtlinge können von dort ohne weiteres Verfahren auch in die Schweiz einreisen und sich hier niederlassen.
Zahl der Eritreer in Basel steigt und steigt
Dass die Schweiz bei Asylsuchenden aus Eritrea so beliebt ist, hat einen Grund: Wer es in die Schweiz geschafft hat, darf bleiben und bekommt Sozialhilfe. Das wirkt sich auch auf Basel aus.
Es stellt sich die rechtliche Frage, über welchen ersten sicheren Staat die Eriträer in die Schweiz einreisen ?
Warum wendet der Bundesrat (SP-BR-Sommaruga) die Schengen- & Dublinverträge nier nicht an, und schickt diese in diesen sicheren Erststaat zurück ?
Dass die Schweiz bei Asylsuchenden aus Eritrea so beliebt ist, hat einen Grund: Wer es in die Schweiz geschafft hat, darf bleiben und bekommt Sozialhilfe. Das wirkt sich auch auf Basel aus.
Dass es die von Müller beschriebene Sogwirkung tatsächlich gibt, zeigt die Darstellung eines Insiders, der nicht genannt werden möchte, aber aus dem Innern der Basler Sozialbehörde plaudert. Dort beobachte man, dass frisch eingereiste Eritreer mit einem eritreischen Beistand aufs Amt kommen und genau wissen, was ihnen zusteht und welche Ansprüche sie ans Sozialsystem geltend machen können. Meist seien sie besser über die Möglichkeiten der Unterstützungszahlungen informiert als der Mitarbeiter im Sozialamt, der das Dossier betreut, sagt der Insider.
Renata Gäumann äussert sich dazu nur vage. Sie sagt, dass «viele Neuankommende soziale Verbindungen in der Schweiz» hätten. «Sie sind oft gut informiert und stellen bei den Sozialbehörden entsprechende Fragen.» Zu den Kosten, welche die Eritreer verursachen, liegen keine konkreten Angaben von der Asylkoordination vor. Sagen lässt sich aber, dass Basel-Stadt 2013 für Asylsuchende, vorläufig Aufgenommener und Flüchtlinge durchschnittlich 25’600 Franken pro Person und Jahr aufgewendet hat.
Eine 4-köpfige Familie kostet den Steuerzahler demnach 102’400!
Ein Familienvater mit 2 Kindern und einem Nettoeinkommen von 102’400 bezahlt in Basel 10’348 Franken Steuern. Im bleibt somit pro Person nur noch 23’013! dafür darf er 42 Std. pro Woche arbeiten, sich durch den Verkehr quälen und nach Feierabend noch gratis «Familienarbeit» leisten.
– Ist dies nicht eine krasse Diskriminierung und Benachteiligung aller Schweizer/Innen ?
– eine Behandlung gegen unsere eigene Bundesverfassung Art. 8, dem Erforderniss der Rechtsgleichbehandlung aller ?
Viele ArbeitnehmerInnen sind am Rande des Burnouts. Es wird immer mehr von uns abverlangt nicht nur finanziell sondern auch die Minderung von Lebensqualität. Dafür erhalten wir immer weniger Leistungen von unserem Steuer- und Prämiengeld. Die Schengenländer sollten in Nordafrika Camps betreiben und die Menschen von dort aus abklären. Unsere lieben Sozis können gern dahin arbeiten gehen.
BR-Sommaruga ist verantwortlich für diese Misere. So weitete sie vor einem Jahr in einer von der öffentlichkeit kaum wahrgenommen Weisung den Familiennachzug für “vorläufig Aufgenommene” auf Eltern, Grosseltern Enkel und Geschwistern aus, also die ganze Sippe. Familie im Sinne unserer Bundesverfassung;
Art. 14 Recht auf Ehe und Familie
Das Recht auf Ehe und Familie ist gewährleistet. Dies umfasst aber klar nur Vater, Mutter & die Kinder, Punkt.
a) Wir haben doch am 9.6.2013 die Verschärfung des Asylrechts mit einem massiven Ja von 79 % angenommen oder etwa nicht ?
b) Für was gehen wir eigentlich noch stimmen, wenn das Volk glatt von der jetzigen SP-BR- Sommaruga einfach so schamlos
übergangen wird ?
c) 2015 sind bundesweit Wahlen, und Wahlen ist Zahltag.
Quelle;
http://bazonline.ch/basel/stadt/Zahl-der-Eritreer-in-Basel-steigt-und-steigt/story/15100705?comments=1
Sind Sie nicht einer derjenigen, Herr Hottinger, den die Anpassung der Schweiz an internationale Verträge nicht passt?
@ F. Wagner,
Hier ist nicht das Thema “Anpassung der Schweiz an internationale Verträge”, sondern dass die Eriträer unser Asylgesetz schamlos missbrauchen, & BR Sommaruga hilft ihnen noch dabei.
Würde sie die internationalen Schengen- & Dublinverträge nämlich endlich nach Jahren – a n w e n d e n – müsste sie 99 % an die ja vor Verfolgung sicheren Nachbarstaaten sofort rücküberstellen.
Die Schweiz hat diese Verträge unterschrieben.
Warum macht sie das nicht ?
Das kostet uns, den Schweizer Steuerzahler, was Sie ja sicher auch sind, nur mal angenommen, jährlich drei Milliarden harte CHF.
****
Die Verfassung eines Staates solle so sein, dass sie die Verfassung des Bürgers nicht ruiniert.
Stanislaw Jerzy Lec
Was soll die Augenwischerei, Herr Hottinger? In Richtung 3 Milliarden CHF gehen die Gesamtausgaben für Sozialhilfe, weder die Kosten nur für die Eritreer noch für das Asylwesen gesamt.
Mit solchen Faktenverfälschungen und Manipulationsversuchen sind Sie definitiv bei der SVP richtig. Gibt es dort Lehrgänge für so was?
@ F. Wagner,
Sie werden immer dann leider persönlich diffamierend, wenn Sie keine Fakten namentlich selber aufführen können, schade. Die 3 Milliarden oder mehr sind die Kosten für von der Schweiz zu Unrecht in ein Asylverfahren Aufgenommene, weil diese z.B. mehrheitlich von Italien entgegen der Schengen- & Dublinverträgen in die Schweiz abgeschoben werden, alles z.L. der Schweiz. Die Folgekosten jahrelanger Sozialhilfekosten für ganze Grossfamilien kommt nachher nur noch als Sahnehäuptchen oben drauf. Hier die Faktenlage.
Statistik; Wo landen die Migrations-Flüchtlinge in Europa ?
Quellen-Nachweis;
In welchen europäischen Ländern stranden wie viele Flüchtlinge ?
Klicken Sie auf die verschiedenen Länder um sich selber mal einen objektiven, wahrhaftigen Überblick zu verschaffen.
http://info.arte.tv/de/europe-terre-dasile
Anmerkung;
Die Karte erfasst nur die Gesamtanzahl pro Land, lässt aber die Einwohnerzahl einfach ganz bewusst aussen vor, sodass nantürlich ein ganz falsches Bild der Wirklichkeit vermittelt wird.
Beispiel 1;
Luxenburg hat in Europa pro 1000 Einwohner bekanntlich am weitaus die meisten Asylanten-Antragsteller (3’787) vor der Schweiz 74’483) auf dem 2. Platz, hellgelb eingefärbt. Diese Karte aber vermittelt genau das Gegenteil, nämlich Luxenburg stehe an Ende mit den Wenigsten Aufgenommenen. Länder wie Frankreich, Deutschland (dunkelgrün eingefärbt) hätten hingegen am meisten Antragsteller, was natürlich auch völlig falsch ist. Deutschland hat mit 10 x mehr Einwohner als die Schweiz, nur gerade mal in der Summe 323’015 aufgenommen, rechnet man aber die Zahl der Schweiz von 74’483 x 10 = 744’830, d.h. die Schweiz nimmt pro Kopf der Einwohnerzahl über genau über die doppelte Anzahl Asylanwärter ins Verfahren auf. Dabei bekommt Deutschland von ihren “Wutbürgern” von unten nach oben jetzt bereits ziemlich Druck von Unzufriedenen
Beispiell 2; Italien mit Schengen-Aussengrenze & 1. sicherer Staat.
Italien nahm nur gerade 91’627 ins Asylverfahren auf, hat aber 7.4 x soviele Einwohner wie die Schweiz, ergibt 7.4 x 91’629 = 551.174 wären für Italien Gleichstand mit der Schweiz. Italien begeht aber offenen Schengen-Vertragsbruch durch Weigerung in der Mehrzahl der Fälle als 1. sicherer Staat das obligatorische Asylverfahren zu eröffnen, indem sie die Migrations-Flüchtlinge mit 400 € ausgestatte über die Grenze an die Schweiz & Deutschland weiterreicht. Dies F. Wagner ist eine Arbeits- & BR-Eides-Verweigerung zum Schaden der Schweizer Steuerzahler & Stimmbürger/Innen, in jährlicher mehrfacher Milliardenhöhe. Es ist auch keine politische Frage von rechts- oder links, das ist Quatsch, sondern von richtig oder falsch, Vertragsbruch oder Vertragserfüllung, ganz einfach.
Weil SP-BR S. Sommaruga nichts liefert denn schweren Schaden für die Schweiz, eben wie hier nachgewiesen durch Nichtstun bei Nichterfüllung eindeutiger Verträge, ist sie bei den Neuwahlen 2015 jetzt abzuwählen in der ganzen, logischen Konsequent.
Jetzt sind Sie am Zug mit Gegenfakten. Ich bin gespannt auf ihre rein sachliche, materielle Antwort.
Gilbert Hottinger:
Auch wenn Sie für eine Antwort mehrere Monate brauchen, wird sie dadurch leider auch nicht richtiger. Ich führe Ihnen gern Fakten namentlich auf, der Link lautet:
sozinventar.bfs.admin.ch
Dort finden Sie links eine Auswahlleiste “Analysen/Resultate/Hilfe”, dort können Sie auf “Schweiz” klicken, dann ganz unten auf Sozialhilfe (total für 2012 Fr. 2’371’316’349, oder nicht ganz 2.4 Milliarden).
Weiter unten können Sie auf “Asyl- und Flüchtlingsbereich” klicken, dort finden Sie folgende Unterrubriken:
Sozialhilfe im Asylbereich = 373’960’120, in Worten rund 374 Millionen (zur Erinnerung: 1 Milliarde = 1’000 Millionen)
Sozialhilfe für Flüchtlinge = 153’470’578, in Worten rund 154 Millionen (wie gesagtt: 1 Milliarde = 1’000 Millionen)
Asyl-Nothilfe = 67’141’518, in Worten etwas mehr als 67 Millionen (zur Sicherheit nochmal: 1 Milliarde = 1’000 Millionen)
Hiermit habe ich Ihnen belegt das eben nicht 3 Milliarden Franken für Flüchtlinge aufgewendet wird. Sie dagegen haben Ihre Behauptung das Asylanten im Jahr 3 Milliarden kosten bisher nicht belegt.
Den Rest Ihres Textes habe ich dann ignoriert, habe aktuell besseres zu tun als mir Ihre Tiraden gegen Flüchtlinge anzutun.
Der Link oben ist leider falsch, benutzen Sie bitte diesen hier:
http://www.sozinventar.bfs.admin.ch/Pages/IbsPublicStartFinstatPage.aspx
@ F. Wagner,
1. Ich bitte Sie besser zu unterscheiden & bei den Fakten & den Tatsachen zu verbleiben, ich bin absolut nicht gegen echte Verfolgte, also Flüchtlinge, wohl aber gegen infame Lügner & Betrüger, die dem Hergott den lieben Tag abstehlen, indem sie alle Steuerzahler hier wie Weihnachtsgänse schamlos ausnehmen.
Ausschliesslich gegen letztgenannte bin ich, die muss man viel energischer i.d. Schranken weisen, was jedoch bei unserer “Asyl-Lari-fari-Politik” leider anhaltend einfach grobfahrlässig nicht geschieht.
Zahlen und Fakten.
Nur 10% aller Asylbewerber werden in normalen Verfahren als Flücht-
linge anerkannt. Ein ungefähr gleich grosser Teil wird vorläufig aufgenommen, da eine Ausweisung nicht tragbar ist (schwerwiegender persönlicher Härtefall oder Notlage). 80% aller Asylsuchenden müssen demnach die Schweiz wieder verlassen.
Von diesen abgewiesenen Personen reisen rund 60% unkontrolliert aus
oder tauchen ab. Es ist unbekannt, wie viele davon sich noch in der Schweiz aufhalten. Viele der abgewiesenen Asylsuchenden können gar nicht erst ausgeschafft werden, da sie ihre Identität
verschleiern und ihr Herkunftsland vom Staat (trotz Ausschaffungshaft, Nothilfestopp etc.)
nicht eruiert werden kann. Um diesen Zustand zu verbessern, wurden
mit verschiedenen Ländern Rücknahmeabkommen abgeschlossen, welche die Herkunftsländer verpflichten, bei der Klärung der Identität mitzuwirken und die Asylsuchenden zurückzunehmen.
Quellen-Nachweis;
http://www.vimentis.ch/content/docs/Asylpolitik.pdf
2. Zahlen & Fakten Gesamtkosten Asylbereich;
Wieviel kostet eigentlich die Schweizer-Asyl-Katastrophe ?
7‘132‘000‘000 Franken
Seit Jahren weigert sich der Bund, dem Parlament und der Öffentlichkeit eine realistische Vollkostenrechnung für den aus dem zehntausendfachen Asylmissbrauch resultierenden Aufwand vorzulegen.
Unüberwindbare Hindernisse für eine Vollkostenrechnung gibt es nicht. Bern könnte, wenn es nur wollte. Doch wenn Bern Zahlen verweigert, kann man die den Gemeinden, den Kantonen, den Gerichten und dem Bund anfallenden Kosten für das Asylwesen immerhin schätzen. Eine solche Schätzung muss folgende Kostenverursacher miteinbeziehen:
Tägliche Versorgung
Legal anwesende Asylsuchende erhalten rund Fr. 50.-, abgewiesene Fr. 20.- pro Tag. Im Durchschnitt ergibt das pro Person jährlich klar über Fr. 15‘000.-. Dazu kommen noch die hohen Kosten für die Aufnahmezentren. Gemäss offizieller Statistik leben 88,7 Prozent der unter Asylrecht Anwesenden ganz oder teilweise von der Sozialhilfe. Kost, Kleidung, Logis, Krankheitskosten usw. bezahlen also die Steuerzahler. Diese Kosten sind exorbitant: Pro Person sicher ein deutlich fünfstelliger Betrag.
Jedem Asylanten bezahlt der Steuerzahler die Krankenkasse und eine Privat-Haftpflicht-Versicherung.
Polizei und Justiz
Die Ausländer-Kriminalität ist sehr hoch. Markant zunehmende Kriminalität ist Asylbewerbern anzulasten. Man darf wohl zwanzig Prozent des Polizei-Aufwands dem Asylwesen belasten.
Die von illegalen und allzu oft kriminellen Einwanderern ausgehende Rekurs-Flut hält Heerscharen von Justizbeamten mitsamt ihren Apparaten nebst zahllosen staatlich entschädigten Anwälten in Atem. Eine ganze Kammer des Bundesverwaltungsgerichts – früher «Asylrekurs-Kommission» genannt – ist ausschliesslich für Asyl-Rechtsfälle tätig. Sie kostet jährlich Abermillionen.
Der Anteil Asylbewerber sowie vorläufig aufgenommener und anerkannter Asylanten am Strafvollzug ist erschreckend gross. Ausschaffungsgefängnisse müssen nahezu ausschliesslich für abgewiesene Asylbewerber betrieben werden. Daraus resultieren jährlich mehrstellige Millionen-Belastungen.
Ausschaffung
Bern meldet für 2012 einen «Ausschaffungsrekord» (der dazugehörige Einwanderungsrekord von Illegalen bleibt dabei unerwähnt). Ausschaffungen – 2012 sollen es 13‘000 sein – erfolgen heutzutage auf dem teuersten Weg, auf dem Luftweg
– weil Italien, würde die Überweisung in Chiasso geschehen, die Illegalen schnurstracks zurück in die Schweiz einwandern liesse.
Die Schweiz muss Millionen bezahlen, weil Italien die Schengen/Dublin-Verträge nur noch verlacht. Allein Schengen kostet die Schweiz heute das Vierzehnfache dessen, was in der Volksabstimmung genannt wurde. Der Souverän wurde auch hier belogen und betrogen.
Schule
Zwar treffen wenig Asylsuchende im Schulalter hier ein. Doch sind Asylsuchende einmal da, gibt es rasch viele Kinder. Deren Einschulung, oft in Sonderklassen, kostet die Schulgemeinden Abermillionen – und erfordert neue Schulhäuser.
Gesamtbetrag
Rund ums Asylwesen hat sich eine Asylbürokratie, teilweise durch Hilfswerke betrieben, gebildet, die wöchentlich weiter auswuchert – alles zu Lasten der Steuerzahler.
Aus all diesen Kostenfaktoren ergeben sich pro Asylant und Jahr Kosten der öffentlichen Hand von gewiss 80‘000 Franken.
Am 31. Oktober 2012 befanden sich 89‘145 Personen unter Asylrecht in der Schweiz. Das ergibt Gesamtkosten von 7‘131‘600‘000 Franken. Die Kosten für die (auf zwischen 100‘000 und 300‘000 geschätzten) anwesenden Sans-Papiers nicht mitgerechnet.
Beurteilung
Mit den fürs Asylwesen jährlich anfallenden Kosten wären zweieinhalb Gripen-Beschaffungen möglich. Oder eine Gotthard-Röhre. Jeder Steuerzahler (Säuglinge mitgezählt) leistet jährlich fürs Asylwesen nahezu 1‘000 Franken.
Der Bund könnte, brächte er den Willen dazu auf, die Kosten genau beziffern. Solange er dazu nicht willens ist, halten wir an unserer mit aller Sorgfalt vorgenommener Schätzung von Fr. 80‘000 pro Asylant fest, was jährliche Kosten von 7,132 Milliarden verursacht.
Von Ulrich Schlüer, Chefredaktor «Schweizerzeit»
Quellen-Nachweis;
http://www.schweizerzeit.ch/cms/index.php?page=/news/7132000000_franken-846Gilbertus221
3. Mit meiner Schätzung von 3 Milliarden CHF Asylkosten jährlich, also weniger als die Hälfte Herr F. Wagner, bin ich da nicht doch noch sehr vorsichtig & moderat geblieben ?
Herr Hottinger, Schätzungen interessieren mich nicht, weder von Herrn Schlüer noch von Ihnen. Das rechnen und Statistik nicht Herrn Schlüers Ding ist hat er bereits in der Vergangenheit bewiesen. Aussagen wie “Abermillionen” oder “mehrstellig” oder “exorbitant” sind nicht präzise.
Über meinen Link sind konkrete Zahlen zu finden was das Asylwesen jährlich die Sozialkassen kostet, und zwar aufgeschlüsselt nach “Sozialhilfe im Asylbereich”, “Sozialhilfe für Flüchtlinge” und “Asyl-Nothilfe”. Und da sind wir weit entfernt nicht nur von Herrn Schlüers, sondern auch von Ihrer Schätzung. Die Statistik, wenn Sie sich diese angeschaut haben, weist klar rund 600 Millionen Franken aus.
Sie werfen mir vor das ich keine Fakten aufweise, liefern aber zur Begründung Ihrer Schätzung nur eine weitere Schätzung nach, das finde ich schon unverschämt.
Ihre Aussage “ich bin absolut nicht gegen echte Verfolgte” halte ich für recht zynisch angesichts vorangegangener Diskussionen mit Ihnen aus denen Ihre Kriterien hervorgingen nach denen Sie echte Verfolgte einschätzen. Dazu möchte ich mich aber nicht weiter äussern, hatten wir alles schon.
Übrigens: die Steuereinnahmen lagen 2012 bei über 120 Milliarden Franken. Ich bin – als Steuerzahler – gern bereit rund 0.5% (600 Millionen) meiner Steuern für die Unterstützung von Flüchtlingen bereitzustellen.
Wenn Sie mal konkrete Zahlen haben können Sie sich gern wieder äussern. Ansonsten ignoriere ich weitere Statements von Ihnen zu diesem Thema. Aber vielleicht haben Sie in ein paar Monaten ja wieder was konkretes.
@ F. Wagner,
1. Sie glauben doch nicht wirklich dass Ihnen das statistische Amt in Bern verlässliche, konkrete Zahlen z.V. stellt, dann wären Sie ja höchst naiv, viel mehr als erlaubt. Zum Beispiel die ca. 800’000 Sans-Papier oder sonst wie Untergetauchten Illegalen hier i.d. Schweiz, wie formell abgewiesene “Scheinflüchtlinge die das Asylgesetz für ihre eigenntzigen materiellen Zwecke missbrauchen, die tauchen in keiner Statistik auf, ihre Kinder gehen hier aber in die Schule, obwohl die Eltern nicht angemeldet sind, auch nicht angemeldet sein müssen. Damit unterstützen die SP/Grünen & Sie ganz bewusst diese Illegalität, diesen krassen Rechtsmissbrauch, was ich absolut nicht gutheissen kann, sondern äusserst bedenklich % verwerflich finde. Ich würde mir wünschen, dass Sie sich auch mal getrauen dazu zu äussern.
2. Gerade hierin und in weiteren Punkten sind die Schätzungen v. Hr. Schlür jedenfalls zutreffender als die offiziellen, sehr lückenhaftn und bruchteilhaften Statistiken. Darum betrachte ich auch ihre Quelle auch als nicht eine mich überzeugende, was die tatsächlichen Fakten betrifft, überzeugende Quelle.
3. Es steht Ihnen auch absolut nicht zu, mich moralisch negativ einschätzen zu wollen, Sie welcher die nach dieser Statistik 90 %, also die grosse Mehrheit, welche den Asylstatus abgesprochen bekommen, also Scheinasylanten, sogar vielfach kriminell gegenüber ihren Gastgebern und Zahlmeistern sind, durch dick und dünn glauben noch verteidigen zu müssen. Was müssen Sie für ein kleines Selbstwertgefühl haben, gar Minderheitskomplexe, dass Sie sich selber immer hier so als edlen Gutmenschen hervortun glauben zu müssen.
4. Was aber der absolute Hammer von Ihnen ist, dass Sie anscheinend hier bei Vimentis die Rolle des “Sandmännchens” glauben übernehmen zu müssen, der den noch denkfähigen Vimentis- Teilnehmern ständig Sand in die Augen streut, indem Sie z.B. behaupten; “Über meinen Link sind konkrete Zahlen zu finden was das Asylwesen jährlich die Sozialkassen kostet, und zwar aufgeschlüsselt nach “Sozialhilfe im Asylbereich, “Sozialhilfe für Flüchtlinge” und “Asyl-Nothilfe”. Die Statistik, wenn Sie sich diese angeschaut haben, weist klar rund 600 Millionen Franken aus.”
Da scheinen Sie ja nicht zu wissen, oder gar bewusst auszublenden, dass der Bund die Asylantragsteller nur kurze Zeit finanziell betreut, sie danach schnell an die Kantone verteilt, und diese wiederum an die Gemeinden, wobei die Gemeinden gar nicht um ihre Meinung dazu angefragt werden, aber die Kosten sowie die ganzen Sozialkosten der Asylantragsteller selber zu tragen haben. Diese enormen Folgekosten der Gemeinden treiben schon viele Gemeinden i.d. Schweiz in den finanziellen Ruin, & selbstverständlich erscheinen diese Zahlen nirgends in einer Statistik des Bundesamtes in Bern. Die Kantone erhalten noch eine Entschädigung vom Bund, jedoch die Gemeinden müssen mit Steuergeldern die jahrelang 80 bis 95 % in den Sozialhilfe-Hängematte verbleibenden pseude-Asylanten durchfüttern. Und Sie selber F. Wagner berappen überhaupt nichts selber, solange Sie keinen einzigen bei sich aufnehmen und verköstigen, weil ihne die Courage fehlt, dass Sie dann in die Wirklichkeit, die Realität katapultiert werden. Ich selber habe seit drei Wochen einen wirklich böse gestrandeten, vom Schicksal arg durchgerüttelten, bei mir in meiner Wohnung aufgenommen. Er aber ist sehr dankbar für den “Rettungsring”, dankbar & genügsam, und er weiss, dass er schnell lernen muss, selber zu “schwimmen”.
5. Asylwesen kostet Gemeinde Millionen.
Modellhaft: Aarburg errechnet erstmals die Sozialhilfekosten für ehemalige Asylsuchende. Das Ergebnis ist für die Gemeinde mehr als düster. Der Gemeinde droht wegen der Folgekosten des Asylwesens der Bankrott.
6. Die Asylunterkunft in Aarburg. Der Gemeinde droht wegen der Folgekosten des Asylwesens der Bankrott.
7. Wie viele Gemeinden im Land auf dieser finanziellen Zeitbombe sitzen, kann heute nicht ermittelt werden. Es fehlen die Zahlen, es fehlt am Problembewusstsein. Die grosse Ausnahme heisst Aarburg. Im Nachbarstädtchen von Olten herrscht seit der Gemeindeversammlung vom Freitag Klarheit. In den nächsten paar Jahren werden Aarburgs jährliche Sozialhilfekosten allein durch anerkannte Migranten um mindestens 1,5 Millionen Franken steigen. Im finanziell schlechteren Fall sind es gar drei Millionen.
Vor versammelter Gemeinde Transparenz geschaffen hat die junge SVP-Gemeinderätin Martina Bircher. Die Betriebsökonomin ist seit einem Jahr Ressortleiterin Soziales in der Aargauer Gemeinde. Ihre aufwendigen Abklärungen über mittelfristige Zusatzkosten unter dem Budgetposten Sozialhilfe lassen für Bircher nur einen Schluss zu: «Wenn niemand etwas unternimmt, ist unsere Gemeinde in absehbarer Zeit bankrott.» Birchers Analyse birgt politischen Zündstoff, denn erstmals zeigt eine Gemeinde detailliert auf, welche Sozialhilfekosten für ehemalige Asylbewerber schon heute anfallen und wie viel Sozialhilfe in den nächsten Jahren für Personen zu bezahlen ist, die eine Aufenthaltsbewilligung B erhalten oder die mit dem Status als vorläufig Aufgenommene bleiben dürfen (Ausweis F).
45 Prozent sind Ex-Asylsuchende
Bircher zeigt auf: Was die Sozialkosten anbelangt, schlägt das heutige Schweizer Asylsystem am Schluss voll auf die Gemeinden durch. Dies ist die Haupterkenntnis, die Bircher offenlegt. Teilweise gegen den Widerstand von Verwaltungsangestellten hatte sie in Erfahrung gebracht, wie hoch der Anteil ehemaliger Asylbewerber ist, für den die Gemeinde zu bezahlen hat. Dies musste Bircher umständlich aufschlüsseln lassen, und zwar aufgrund von Nationalitäten. Die Verwaltung führt betreffende Personen in ihren Datenbanken nämlich nicht als «ehemalige Asylsuchende» oder ähnlich auf.
Spätestens mit einer Aufenthaltsbewilligung B verschwinden ehemalige Asylantragsteller aus der Asylstatistik.
Sie sind dann von Zuzügern aus dem Ausland nicht mehr zu unterscheiden, die beispielsweise wegen einer Arbeitsstelle in eine Gemeinde gekommen waren. Hergeleitet anhand der häufigsten Migranten-Nationalitäten der letzten zehn Jahre, von denen Asylanträge stammen, kann Bircher heute sagen:
45 Prozent aller Aarburger Solzialhilfebezüger sind ehemalige Asylsuchende.
Explodierende Hilfskosten
Aarburg hat drei kleinere Asylzentren auf Gemeindegebiet, mit insgesamt 120 Personen. 35 Personen haben heute einen positiven oder vorläufigen Asylentscheid. In den ersten fünf bis sieben Jahren zahlen Bund und Kantone die meisten Kosten für Asylsuchende. Das ändert nur wenige Jahre später. Mit einem positiven Aufnahmeentscheid können die Migranten eine eigene Wohnung beziehen. Sofern sie nicht für den eigenen Lebensunterhalt aufkommen können, sind diese Menschen dann bei der Sozialhilfe Schweizern gleichgestellt. Es gelten die Richtlinien der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (Skos). Für Sozialhilfe ist grundsätzlich die Wohngemeinde zuständig. Bei ehemaligen Asylbewerbern ist die Gemeinde nach fünf, spätestens aber nach sieben Jah- ren ab Einreisedatum in die Schweiz finanziell verantwortlich.
Herausgefunden hat Bircher auch, dass in ihrer Gemeinde 70 Prozent der ehemaligen Asylbewerber von Sozialhilfe leben. Bei den Eritreern sind es 95 Prozent. Bei einem Etat von 28 Millionen Franken beliefen sich die Sozialhilfekosten in Aarburg 2013 auf 5,5 Millionen Franken. 167 Sozialhilfeempfänger sind dort ehemalige Asylsuchende. Für 72 von ihnen muss die Gemeinde bereits heute zahlen. Die Kosten der anderen werden von Bund und Kanton die nächsten Jahre auf die Gemeinde übertragen. Nach dem Gesetz zahlen Bund und Kantone je nach Status B oder F fünf oder sieben Jahre lang. 30 Kinder von aufgenommen Asylsuchenden wurden in Aarburg «direkt in die Sozialhilfe hinein geboren», wie Bircher sagt. Ohne Neuzuzüge und ohne weitere Geburten sind im Aarburger Gemeindebudget nächstes Jahr 20 neue Sozialhilfebebzüger zu berücksichtigen, im übernächsten Jahr kommen 18 hinzu. 2017 dann werden die Sozialhilfekosten von 24 ehemaligen Asylsuchenden vom Kanton an die Gemeinde gehen, 2018 elf. Die Zahl ehemaliger Asylsuchender, denen die Gemeinde aus ihren Steuereinnahmen den Lebensunterhalt bezahlen muss, wird sich in Aarburg in wenigen Jahren verdoppeln.
Mit diesen Fakten konfrontiert, vermutet der Präsident des Schweizer Gemeindeverbands, SVP-Ständerat Hannes Germann: «Aarburg ist überall.» Die Problematik sei bisher nicht an den Verband herangetragen worden. Man müsse dieser neuen Kostenwahrheit nun exakt auf den Grund gehen.
Quellen-Nachweis;
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Asylwesen-kostet-Gemeinde-Millionen/story/27548408
Hausgemachte Kosten ?
Was ist der wahre Grund für die Kostenexplosion? Wäre sie vermeidbar? Funktioniert das Dublin-Abkommen nicht, das die Schweiz eigentlich berechtigt, Ägypter und Tunesier, die bereits in Italien oder einem anderen EU-Land registriert wurden, umgehend in die sogenannten Erstantragsländer zurückzuführen?
Für Philipp Müller, FDP-Nationalrat, bekannt als Migrationspolitiker, ist klar, dass das Asylwesen des Bundes ein marodes System und dass der Grossteil der Mehrkosten hausgemacht ist. Wohl kaum ein anderer Politiker in der Schweiz hat sich so intensiv mit dem Migrationswesen auseinandergesetzt wie Müller. Er sagt: «Extrem kostentreibend ist vor allem die sehr lange Verfahrensdauer von durchschnittlich 1400 Tagen ab Einreichung des Asylgesuches bis zum Abschluss des Verfahrens.» Würden die Verfahren weniger lang dauern, könnten jene Menschen, die kein Anrecht auf Asyl hätten, viel früher zurückgeführt werden. Am Gesetz liege es nicht, dass die Verfahren so lange dauerten.
8. «Amt vertrödelt Vollzug»
Er habe als Mitautor anhand einer detaillierten Studie im Juli 2011 ausdrücklich nachgewiesen, dass die Verfahren schon mit dem geltenden Asyl- und Ausländerrecht massiv beschleunigt werden könnten, sagt Müller. «Im heutigen Gesetz sind bereits sehr kurze Verfahrensfristen.» Müller sieht die Ursache des Missstandes mehr im Amt selber: «Durch den jahrelangen Umbau des Bundesamtes für Migration sind die Umsetzung und der Vollzug des geltenden Rechts vertrödelt worden. Daraus entstand ein hoher Pendenzenberg, der nun dringendst abgebaut werden muss.»
Wollen Sie gar jetzt noch trotzdem das Gegenteil behaupten, dann bitte beweisen Sie es hier und jetzt.
Herr Hottinger, ich habe Ihren ellenlangen Text gar nicht mehr im Detail gelesen. Wenn Leute Statistiken deren Aussage ihnen nicht in den Kram passt als unverlässlich und unehrlich hinstellen und dabei noch nicht mal wissen das es kein “statistisches Amt” in Bern gibt, sondern nur ein “Bundesamt für Statistik” in Neuenburg, hört für mich jede sachliche Diskussion auf. Selbst wenn die Zahlen nicht verlässlich wären hätten Sie kaum bessere. Ihren Vorwurf “naiver als erlaubt” zu sein tangiert mich da nicht sehr.
Die Zahlen zur Sozialhilfe sind die einzigen konkreten Zahlen die vorliegen. Unbestritten das sie wahrscheinlich nicht alle Folgekosten des Asylwesens erfassen, das heisst aber nicht das man sie mal an 5 Fingern einer Hand abgezählt verfünffachen darf.
Was von Ihren Schätzungen und Ihren Zahlen zu halten ist merkt man an Ihrer Aussage das es angeblich 800’000 Sans-Papiers in der Schweiz gäbe, also fast jeder 10. Einwohner der Schweiz. Im Internet findet man diese absurde Zahl nirgendwo, meist wird von höchstens ca. einem Drittel Ihrer Zahl ausgegangen.
Wie gesagt, den Rest Ihres Textes habe ich ignoriert und werde auch nicht drauf eingehen.
@ F. Wagner,
Bei den geschätzten 800’000 Sans-Papier resp. Illegalen haben Sie die Einbruchs- Diebes- & Bettler-Banden aus dem Osten natürlich wiederum völlig ausgeblendet, es hat so wirklich keinen Sinn mit Ihnen. Sie sind meiner Meinung nach eigentlich ein intelligenter, sympathischer Mensch, äusserst schade nur dass Sie so lern-resistenz sich erweisen.
Darum beende ich den Dialog mit Ihnen hiermit.
Herr Hottinger, bitte schlagen Sie den Begriff “Sans-Papiers” in einem Nachschlagewerk Ihrer Wahl nach, und auch den Begriff “Kriminaltourist”. Dann fällt Ihnen vielleicht auf das “Einbruchs-, Diebes- & Bettlerbanden aus dem Osten” nicht zwangsläufig das gleiche sind wie “Sans-Papiers”, und der Versuch Ihre Zahl “800’000 Illegale” zu retten fehlgeschlagen ist.
@ F. Wagner,
Für einmal muss ich Ihnen Recht geben, habe da etwas durcheinander gebracht, Sorry;
300’000 bis 400’000 Sans Papier, 400’000 Einbruchs-, Diebes- & Bettlerbanden, plus auch die chronischen vielen Schwarzarbeiter/Innen.
Finde es wsie gesagt auch absolut nicht i.O., dass z.B. Illegale schwarz zu Hungerlöhnen von schweizer Unternehmen eingestellt werden, um diese so schamlos finanziell nur krass auszubeuten. Gleichzeitig erlauben diese sich, vermehrt “Hochlöhner/Innen” zu entlassen, den ALK auf zu halsen.
Ich hatte auch einen eigenen Betrieb lange selbständig mit elan & viel Freude geleitet, & der besteht auch heute noch erfolgreich, wo immer und immer wieder Leute nach Schwarzarbeit nachgefragt haaben; “arbeite für jeden Lohn, jede Arbeit”. Nie bin ich darauf eingetreten. Mit einer Aufenthaltsbewilligung können sie sich später dann ja nochmals bewerben, war immer meine Antwort. Doch all zu viele Unternehmen profilieren sich als ausländerfreundlich, dabei denken sie nur an ihr eigenes Portemonaie. Gewisse Politiker alimentieren somit aus reinem Eigennutz – zum Schaden der übrigen Bevölkerung – die Illegalität und den Rechtsmissbrauch noch, den zunehmenden Zerfall des Rechtstaates.
Und was die Statistiken angeht, ca. 23-25 % der Wohnbevölkerung seien Ausländer, ist genauso eine offensichtliche Farce, Lüge & eine bewusste Täuschung von uns allen. Wsir sind das Volk, und wir wollen nicht weiter so schamlos angelogen, für dumm verkauft werden. Ob unter der Woche oder an den Wochenenden, man muss nur mal die Augen aufmachen auf irgendeinem Bahnhof der Schweiz, da sind weit mehr als 55 %, auf den ersten Blick schon sehr leicht erkennbar, ausländischen Ursprung’s. Das sollte so jedem klar dämmern. Wir sind das Stimmvolk & der Souverän, und 2015 ist Wahltag und somit Zahltag.
Quelle;
https://www.google.ch/search?q=zuwanderung+schweiz&biw=1917&bih=1135&tbm=isch&imgil=QeRM1Qsp-4r8kM%253A%253By2HF3C8ApJ6EIM%253Bhttp%25253A%25252F%25252Fwww.avenir-suisse.ch%25252F5582%25252Fwie-die-schweiz-eine-ganze-ddr-integrierte%25252F&source=iu&pf=m&fir=QeRM1Qsp-4r8kM%253A%252Cy2HF3C8ApJ6EIM%252C_&usg=__lbcaM5d7MtTxQ_l_3tjU0ubutOM%3D&ved=0CD0Qyjc&ei=bPTYVJDbOLOR7AaR_YHgCw#imgdii=_&imgrc=QeRM1Qsp-4r8kM%253A%3By2HF3C8ApJ6EIM%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.avenir-suisse.ch%252Fwp-content%252Fuploads%252F2011%252F05%252Fnzz_gs_110528_400.jpg%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.avenir-suisse.ch%252F5582%252Fwie-die-schweiz-eine-ganze-ddr-integrierte%252F%3B400%3B220
Die allerhöchsten Schätzungen gehen von 300’000 Sans-Papiers aus, viele von eher weniger. Wieviele Illegale es gibt ist ja sowieso schwer einzuschätzen, 400’000 ist aber relativ unwahrscheinlich.
Es gab 2013 laut Kriminalstatistik rund 413’000 Vermögensdelikte, davon knapp mehr als die Hälfte Diebstahl (230’000) und 61’128 Einbrüche. Wenn Ihre Zahl von “400’000 Einbruchs-, Diebes- & Bettlerbanden” stimmt dann sind das ganz faule Sieche :-). Gemäss BFS (das Statistikamt in Neuenburg) gab es total 3’459 ausländische Beschuldigte (natürlich nur die, die erwischt wurden).
Zudem zählen Illegale die Schwarz arbeiten nicht doppelt … d. h. das “PLUS” vor “auch die chronischen vielen Schwarzarbeiter/Innen” müssten Sie ebenfalls weglassen.
Das Sie ausgerechnet Eindrücke von Bahnhöfen als Messlatte nehmen wie viele Ausländer es in der Schweiz geben soll, und dabei auf “den ersten Blick” ausmachen wollen wer ausländische Wurzeln hat und wer nicht, dieses Statement ist mehr als peinlich, der Rückschluss das 55% der Schweizer ausländische Wurzeln haben müssen schon extrem naiv.
Sie haben recht, 2015 ist Wahljahr. Ich mache mir deshalb aber keine Sorgen.
Das Sie immerhin zugeben einen Fehler gemacht zu haben rechne ich Ihnen hoch an … das Sie immer noch versuchen Ihre Zahl 800’000 zu verteidigen lässt mich dann aber wieder den Kopf schütteln.
@ F. Wagner,
In der 1. Hälfte Ihrer Antwort sind Sie sachlich und anständig geblieben, was mich positiv überraschte, ja freute, danach aber konnten Sie es sich wiederum leider nicht verkneiffen, persönlich verächtlich und diffamierend sich zu äussern. Schade, ist dieses Verhalten doch immer ein klarer Verstoss gegen die Vimentis-Forumsregeln. Bitte wieder einmal durchlesen.
Ob jetzt 700’000, 750’000 oder 800’000 Illegale welche sich dauernd i.d. Schweiz aufhalten, dies ist so oder so eine Schande, die aktive Duldung einer grossen Unordnung, weil nicht mehr die anständigen, sich korrekt verhaltenden Menschen geschützt werden, sondern zunehmend die Illegalen und Kriminellen. Wenn wir uns nur wenigsten einmal darin einigen könnten, von diesem Prinzip her, ja das wäre wirklich schön, weil ein Erfolg, ein Votum für Anstand, Wertschätzung unserer grossen Gastfreundschaft und Toleranz Fremden gegenüber, vor allem auch ein Votum für die Rechtsstaatlichkeit.
Quelle;
http://www.vimentis.ch/dialog/readarticle/schweiz-beliebtestes-einwanderungsland-weltweit/
@ F. Wagner,
Diebesbanden halten sich nicht dauernd i.d. Schweiz auf, das ist richtig, doch werden die mit reichlicher Beute wieder Ausreisenden laufend durch eine noch grössere Anzahl ja mehr als ersetzt in der Anzahl.
Wie Sie Einreisen von Diebesbanden als “legal” bezeichnen können, finde ich schon recht widersinnig, denn diese wissen ja genau, dass sie professionelle Langfinger sind, also illegal und kriminell handeln. Ja bin mit Ihnen einverstanden, da haben wir beide keine Übereinstimmung.
Statistiken;
Hier wird der Ausländeranteil i.d. Schweiz schon mit 36.9 % angegeben, was wohl viel eher schon den Fakten entspricht, denn 23 – 25 %.
Quelle;
https://www.google.ch/search?tbm=isch&tbs=rimg%3ACc-sAtc24HiOIjjc2e2JfYNqDzbuKZqH_1ECiX_1QLi6bP8SZyKEv_1c3x35fWlN-KLOJSqqb6c3TPFGSyCjp7lSQ1T5yoSCdzZ7Yl9g2oPET8tWnu93jVtKhIJNu4pmof8QKIRAA5HkrMNnC8qEglf9AuLps_1xJhFk0ms4dE5o1CoSCXIoS_19zfHflEZgmbFQ4HMXpKhIJ9aU34os4lKoRssgNpPCxR2YqEgmpvpzdM8UZLBHPFXendH5rPyoSCYKOnuVJDVPnETmO4Oy6w5Be&q=zuwanderung%20schweiz&ei=9EvZVNC6EYPoOK_4gcAF&ved=0CAkQ9C8wAA#imgdii=_&imgrc=z6wC1zbgeI6CFM%253A%3BrWyo7cWJlSlUIM%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.keineheimat.ch%252Fphp%252Fwp-content%252Fuploads%252F2013%252F07%252Feu_auslaender_2012.jpg%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.keineheimat.ch%252Fphp%252F%253Fp%253D1507%3B620%3B465
Ausländeranteil der Schweiz bei den Sozialwerken;
Hier wird der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung bloss mit 23.3 % angegeben.
Ausländeranteil Arbeitslose
@ F. Wagner,
Diebesbanden reisen zwar hie und da auch aus mit reichlicher Beute, nur um diese in Sicherheit zu bringen, aber werden doch immer bekanntlich durch noch mehr sehr schnell wieder mehr als ersetzt. Weil dies Jahrelang geduldet wird, denn wird einmal einer geschnappt ist er anderntags schon wieder auf freiem Fuss. Man könnte fast meinen, die betroffenen Geschäftsleute entsorgen so lukrative ihr Ladenhüter, welche die Versicherungen in der Folge ja auch noch versilbern.
Dass prof. Diebesbanden, welche ja nur für ihre Raubzüge in die Schweiz kommen, wobei sicher auch mal der eine oder andere Raubmord enthalten ist, Sie F. Wagner darum auch noch als “legale Einreise” bezeichnen, bestätigt doch nur genau, dass auch Sie ständig selbst noch solch Kriminelle und Illegale, z.B. auch die 90 % als Asylanten formell wie materiell abgewiesene “Scheinasylanten” persölich selber auch wiederum noch schützen, verstehe ich nun wirklich nicht. Ist dies denn nicht als völlig schyzophren, nämlich das Unrecht verherrlichend, ganz klar genau so zu bezeichnen ?.
Die Frage stellt sich mir automatisch, wenn Sie Gäste in ihr Haus einladen, sie tagelang grosszügig verköstigen und beherbergen, diese sich dann noch an ihrer lieben, attraktiven Tochter vergehen, sie selber auch noch krass bestehlen und ihre Frau mit harten Drogen vollpumpen zur Krönung, würden Sie F. Wagner diese Kriminellen dann nicht konsequent auch aus ihrem Hause weisen ?
Sehen Sie, genau so muss man es auch mit dem eigenen Lande halten, aber genau dies machen unsere jetzigen Bundesräte/Innen in der Mehrheit leider nicht, somit sie eben auch genau so nur das Unrecht unterstützen, und eben nicht den Rechtsstaat konsequent durchsetzen.
Der Wert von Statistiken;
Hier wird der Ausländeranteil i.d. Schweiz 2012 mit 36.9 % gemeldet;
Quelle;
https://www.google.ch/search?tbm=isch&tbs=rimg%3ACc-sAtc24HiOIjjc2e2JfYNqDzbuKZqH_1ECiX_1QLi6bP8SZyKEv_1c3x35fWlN-KLOJSqqb6c3TPFGSyCjp7lSQ1T5yoSCdzZ7Yl9g2oPET8tWnu93jVtKhIJNu4pmof8QKIRAA5HkrMNnC8qEglf9AuLps_1xJhFk0ms4dE5o1CoSCXIoS_19zfHflEZgmbFQ4HMXpKhIJ9aU34os4lKoRssgNpPCxR2YqEgmpvpzdM8UZLBHPFXendH5rPyoSCYKOnuVJDVPnETmO4Oy6w5Be&q=zuwanderung%20schweiz&ei=9EvZVNC6EYPoOK_4gcAF&ved=0CAkQ9C8wAA#imgdii=_&imgrc=z6wC1zbgeI6CFM%253A%3BrWyo7cWJlSlUIM%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.keineheimat.ch%252Fphp%252Fwp-content%252Fuploads%252F2013%252F07%252Feu_auslaender_2012.jpg%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.keineheimat.ch%252Fphp%252F%253Fp%253D1507%3B620%3B465
Hier wird der Ausländeranteil an der Bevölkerung der Schweiz mit 23.3 % angegeben.
Ausländeranteil Arbeitslose 2012 44.6 %,
do. Sozialhilfe 2012 45.4 %,
do. IV-Bezüge 2012 46.2 %
Damit ist der Ausländeranteil an den Bezügen aus den dev. Sozialkassen gut das Doppelte der Schweizer, somit für die Schweizer/Innen ein gewaltiges Verlustgeschäft. Nicht einmal eine materielle “Multi-Kulti” Bereicherung, anhand dieser Fakten ist das Gegenteil wahr.
Quelle;
https://www.google.ch/search?tbm=isch&tbs=rimg%3ACc-sAtc24HiOIjjc2e2JfYNqDzbuKZqH_1ECiX_1QLi6bP8SZyKEv_1c3x35fWlN-KLOJSqqb6c3TPFGSyCjp7lSQ1T5yoSCdzZ7Yl9g2oPET8tWnu93jVtKhIJNu4pmof8QKIRAA5HkrMNnC8qEglf9AuLps_1xJhFk0ms4dE5o1CoSCXIoS_19zfHflEZgmbFQ4HMXpKhIJ9aU34os4lKoRssgNpPCxR2YqEgmpvpzdM8UZLBHPFXendH5rPyoSCYKOnuVJDVPnETmO4Oy6w5Be&q=zuwanderung%20schweiz&ei=9EvZVNC6EYPoOK_4gcAF&ved=0CAkQ9C8wAA#imgdii=_&imgrc=rlRSjTpZGxfclM%253A%3BB5blrwa8UXm0_M%3Bhttp%253A%252F%252Fnewsbloggers.ch%252Fwp-content%252Fuploads%252F2013%252F12%252FMasseneinwanderung_sozialwerke-d.png%3Bhttp%253A%252F%252Fnewsbloggers.ch%252F2012%252F09%252F14%252Fzuwanderung-macht-zurcher-wohnraum-teuer-vor-allem-fur-auslander%252F%3B479%3B453
@ F. Wagner,
Diebesbanden reisen zwar hie und da auch aus mit reichlicher Beute, nur um diese in Sicherheit zu bringen, aber werden doch immer bekanntlich durch noch mehr sehr schnell wieder mehr als ersetzt. Weil dies Jahrelang geduldet wird, denn wird einmal einer geschnappt ist er anderntags schon wieder auf freiem Fuss. Man könnte fast meinen, die betroffenen Geschäftsleute entsorgen so lukrative ihr Ladenhüter, welche die Versicherungen in der Folge ja auch noch versilbern.
Dass prof. Diebesbanden, welche ja nur für ihre Raubzüge in die Schweiz kommen, wobei sicher auch mal der eine oder andere Raubmord enthalten ist, Sie F. Wagner darum auch noch als “legale Einreise” bezeichnen, bestätigt doch nur genau, dass auch Sie ständig selbst noch solch Kriminelle und Illegale, z.B. auch die 90 % als Asylanten formell wie materiell abgewiesene “Scheinasylanten” persölich selber auch wiederum noch schützen, verstehe ich nun wirklich nicht. Ist dies denn nicht als völlig schyzophren, nämlich das Unrecht verherrlichend, ganz klar genau so zu bezeichnen ?.
Die Frage stellt sich mir automatisch, wenn Sie Gäste in ihr Haus einladen, sie tagelang grosszügig verköstigen und beherbergen, diese sich dann noch an ihrer lieben, attraktiven Tochter vergehen, sie selber auch noch krass bestehlen und ihre Frau mit harten Drogen vollpumpen zur Krönung, würden Sie F. Wagner diese Kriminellen dann nicht konsequent auch aus ihrem Hause weisen ?
Sehen Sie, genau so muss man es auch mit dem eigenen Lande halten, aber genau dies machen unsere jetzigen Bundesräte/Innen in der Mehrheit leider nicht, somit sie eben auch genau so nur das Unrecht unterstützen, und eben nicht den Rechtsstaat konsequent durchsetzen.
Der Wert von Statistiken;
Hier wird der Ausländeranteil i.d. Schweiz 2012 mit 36.9 % gemeldet;
Quelle;
https://www.google.ch/search?tbm=isch&tbs=rimg%3ACc-sAtc24HiOIjjc2e2JfYNqDzbuKZqH_1ECiX_1QLi6bP8SZyKEv_1c3x35fWlN-KLOJSqqb6c3TPFGSyCjp7lSQ1T5yoSCdzZ7Yl9g2oPET8tWnu93jVtKhIJNu4pmof8QKIRAA5HkrMNnC8qEglf9AuLps_1xJhFk0ms4dE5o1CoSCXIoS_19zfHflEZgmbFQ4HMXpKhIJ9aU34os4lKoRssgNpPCxR2YqEgmpvpzdM8UZLBHPFXendH5rPyoSCYKOnuVJDVPnETmO4Oy6w5Be&q=zuwanderung%20schweiz&ei=9EvZVNC6EYPoOK_4gcAF&ved=0CAkQ9C8wAA#imgdii=_&imgrc=z6wC1zbgeI6CFM%253A%3BrWyo7cWJlSlUIM%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.keineheimat.ch%252Fphp%252Fwp-content%252Fuploads%252F2013%252F07%252Feu_auslaender_2012.jpg%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.keineheimat.ch%252Fphp%252F%253Fp%253D1507%3B620%3B465
Hier wird der Ausländeranteil an der Bevölkerung der Schweiz mit 23.3 % angegeben.
Ausländeranteil Arbeitslose 2012 44.6 %,
do. Sozialhilfe 2012 45.4 %,
do. IV-Bezüge 2012 46.2 %
Damit ist der Ausländeranteil an den Bezügen aus den dev. Sozialkassen gut das Doppelte der Schweizer, somit für die Schweizer/Innen ein gewaltiges Verlustgeschäft. Nicht einmal eine materielle “Multi-Kulti” Bereicherung, anhand dieser Fakten ist das Gegenteil wahr.
Quelle;
https://www.google.ch/search?tbm=isch&tbs=rimg%3ACc-sAtc24HiOIjjc2e2JfYNqDzbuKZqH_1ECiX_1QLi6bP8SZyKEv_1c3x35fWlN-KLOJSqqb6c3TPFGSyCjp7lSQ1T5yoSCdzZ7Yl9g2oPET8tWnu93jVtKhIJNu4pmof8QKIRAA5HkrMNnC8qEglf9AuLps_1xJhFk0ms4dE5o1CoSCXIoS_19zfHflEZgmbFQ4HMXpKhIJ9aU34os4lKoRssgNpPCxR2YqEgmpvpzdM8UZLBHPFXendH5rPyoSCYKOnuVJDVPnETmO4Oy6w5Be&q=zuwanderung%20schweiz&ei=9EvZVNC6EYPoOK_4gcAF&ved=0CAkQ9C8wAA#imgdii=_&imgrc=rlRSjTpZGxfclM%253A%3BB5blrwa8UXm0_M%3Bhttp%253A%252F%252Fnewsbloggers.ch%252Fwp-content%252Fuploads%252F2013%252F12%252FMasseneinwanderung_sozialwerke-d.png%3Bhttp%253A%252F%252Fnewsbloggers.ch%252F2012%252F09%252F14%252Fzuwanderung-macht-zurcher-wohnraum-teuer-vor-allem-fur-auslander%252F%3B479%3B453
@ F. Wagner,
Diebesbanden reisen zwar hie und da auch aus mit reichlicher Beute im Gepäck, nur um diese mal wieder in Sicherheit zu bringen, aber werden doch immer bekanntlich durch noch mehr sehr schnell wieder mehr als ersetzt. Weil dies Jahrelang geduldet wird, denn wird einmal einer geschnappt ist er anderntags schon wieder auf freiem Fuss. Man könnte fast meinen, die betroffenen Geschäftsleute entsorgen so lukrative ihr Ladenhüter, welche die Versicherungen in der Folge ja auch noch versilbern.
Dass prof. Diebesbanden, welche ja nur für ihre Raubzüge in die Schweiz kommen, wobei sicher auch mal der eine oder andere Raubmord enthalten ist, Sie F. Wagner darum auch noch als “legale Einreise” bezeichnen, bestätigt doch nur genau, dass auch Sie ständig selbst noch solch Kriminelle und Illegale, z.B. auch die 90 % als Asylanten formell wie materiell abgewiesene “Scheinasylanten” persölich selber auch wiederum noch schützen, verstehe ich nun wirklich nicht. Ist dies denn nicht als völlig schyzophren, nämlich das Unrecht verherrlichend, ganz klar genau so zu bezeichnen ?.
Die Frage stellt sich mir automatisch, wenn Sie Gäste in ihr Haus einladen, sie tagelang grosszügig verköstigen und beherbergen, diese sich dann noch an ihrer lieben, attraktiven Tochter vergehen, sie selber auch noch krass bestehlen und ihre Frau mit harten Drogen vollpumpen zur Krönung, würden Sie F. Wagner diese Kriminellen dann nicht konsequent auch aus ihrem Hause weisen ?
Sehen Sie, genau so muss man es auch mit dem eigenen Lande halten, aber genau dies machen unsere jetzigen Bundesräte/Innen in der Mehrheit leider nicht, somit sie eben auch genau so nur das Unrecht unterstützen, und eben nicht den Rechtsstaat konsequent durchsetzen.
Der Wert von Statistiken;
Hier wird der Ausländeranteil i.d. Schweiz 2012 mit 36.9 % gemeldet;
Quelle;
https://www.google.ch/search?tbm=isch&tbs=rimg%3ACc-sAtc24HiOIjjc2e2JfYNqDzbuKZqH_1ECiX_1QLi6bP8SZyKEv_1c3x35fWlN-KLOJSqqb6c3TPFGSyCjp7lSQ1T5yoSCdzZ7Yl9g2oPET8tWnu93jVtKhIJNu4pmof8QKIRAA5HkrMNnC8qEglf9AuLps_1xJhFk0ms4dE5o1CoSCXIoS_19zfHflEZgmbFQ4HMXpKhIJ9aU34os4lKoRssgNpPCxR2YqEgmpvpzdM8UZLBHPFXendH5rPyoSCYKOnuVJDVPnETmO4Oy6w5Be&q=zuwanderung%20schweiz&ei=9EvZVNC6EYPoOK_4gcAF&ved=0CAkQ9C8wAA#imgdii=_&imgrc=z6wC1zbgeI6CFM%253A%3BrWyo7cWJlSlUIM%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.keineheimat.ch%252Fphp%252Fwp-content%252Fuploads%252F2013%252F07%252Feu_auslaender_2012.jpg%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.keineheimat.ch%252Fphp%252F%253Fp%253D1507%3B620%3B465
Hier wird der Ausländeranteil an der Bevölkerung der Schweiz mit 23.3 % angegeben.
Ausländeranteil Arbeitslose 2012 44.6 %,
do. Sozialhilfe 2012 45.4 %,
do. IV-Bezüge 2012 46.2 %
Damit ist der Ausländeranteil an den Bezügen aus den dev. Sozialkassen gut das Doppelte der Schweizer, somit für die Schweizer/Innen ein gewaltiges Verlustgeschäft. Nicht einmal eine materielle “Multi-Kulti” Bereicherung, anhand dieser Fakten ist das Gegenteil wahr.
Quelle;
https://www.google.ch/search?tbm=isch&tbs=rimg%3ACc-sAtc24HiOIjjc2e2JfYNqDzbuKZqH_1ECiX_1QLi6bP8SZyKEv_1c3x35fWlN-KLOJSqqb6c3TPFGSyCjp7lSQ1T5yoSCdzZ7Yl9g2oPET8tWnu93jVtKhIJNu4pmof8QKIRAA5HkrMNnC8qEglf9AuLps_1xJhFk0ms4dE5o1CoSCXIoS_19zfHflEZgmbFQ4HMXpKhIJ9aU34os4lKoRssgNpPCxR2YqEgmpvpzdM8UZLBHPFXendH5rPyoSCYKOnuVJDVPnETmO4Oy6w5Be&q=zuwanderung%20schweiz&ei=9EvZVNC6EYPoOK_4gcAF&ved=0CAkQ9C8wAA#imgdii=_&imgrc=rlRSjTpZGxfclM%253A%3BB5blrwa8UXm0_M%3Bhttp%253A%252F%252Fnewsbloggers.ch%252Fwp-content%252Fuploads%252F2013%252F12%252FMasseneinwanderung_sozialwerke-d.png%3Bhttp%253A%252F%252Fnewsbloggers.ch%252F2012%252F09%252F14%252Fzuwanderung-macht-zurcher-wohnraum-teuer-vor-allem-fur-auslander%252F%3B479%3B453
@ F. Wagner,
Diebesbanden reisen zwar hie und da auch aus mit reichlicher Beute, nur um diese in Sicherheit zu bringen, aber werden doch immer bekanntlich durch noch mehr sehr schnell wieder mehr als ersetzt. Weil dies Jahrelang geduldet wird, denn wird einmal einer geschnappt ist er anderntags schon wieder auf freiem Fuss. Man könnte fast meinen, die betroffenen Geschäftsleute entsorgen so lukrative ihr Ladenhüter, welche die Versicherungen in der Folge ja auch noch versilbern.
Dass prof. Diebesbanden, welche ja nur für ihre Raubzüge in die Schweiz kommen, wobei sicher auch mal der eine oder andere Raubmord enthalten ist, Sie F. Wagner darum auch noch als “legale Einreise” bezeichnen, bestätigt doch nur genau, dass auch Sie ständig selbst noch solch Kriminelle und Illegale, z.B. auch die 90 % als Asylanten formell wie materiell abgewiesene “Scheinasylanten” persölich selber auch wiederum noch schützen, verstehe ich nun wirklich nicht. Ist dies denn nicht als völlig schyzophren, nämlich das Unrecht verherrlichend, ganz klar genau so zu bezeichnen ?.
Die Frage stellt sich mir automatisch, wenn Sie Gäste in ihr Haus einladen, sie tagelang grosszügig verköstigen und beherbergen, diese sich dann noch an ihrer lieben, attraktiven Tochter vergehen, sie selber auch noch krass bestehlen und ihre Frau mit harten Drogen vollpumpen zur Krönung, würden Sie F. Wagner diese Kriminellen dann nicht konsequent auch aus ihrem Hause weisen ?
Sehen Sie, genau so muss man es auch mit dem eigenen Lande halten, aber genau dies machen unsere jetzigen Bundesräte/Innen in der Mehrheit leider nicht, somit sie eben auch genau so nur das Unrecht unterstützen, und eben nicht den Rechtsstaat konsequent durchsetzen.
Der Wert von Statistiken;
Hier wird der Ausländeranteil i.d. Schweiz 2012 mit 36.9 % gemeldet;
Quelle;
https://www.google.ch/search?tbm=isch&tbs=rimg%3ACc-sAtc24HiOIjjc2e2JfYNqDzbuKZqH_1ECiX_1QLi6bP8SZyKEv_1c3x35fWlN-KLOJSqqb6c3TPFGSyCjp7lSQ1T5yoSCdzZ7Yl9g2oPET8tWnu93jVtKhIJNu4pmof8QKIRAA5HkrMNnC8qEglf9AuLps_1xJhFk0ms4dE5o1CoSCXIoS_19zfHflEZgmbFQ4HMXpKhIJ9aU34os4lKoRssgNpPCxR2YqEgmpvpzdM8UZLBHPFXendH5rPyoSCYKOnuVJDVPnETmO4Oy6w5Be&q=zuwanderung%20schweiz&ei=9EvZVNC6EYPoOK_4gcAF&ved=0CAkQ9C8wAA#imgdii=_&imgrc=z6wC1zbgeI6CFM%253A%3BrWyo7cWJlSlUIM%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.keineheimat.ch%252Fphp%252Fwp-content%252Fuploads%252F2013%252F07%252Feu_auslaender_2012.jpg%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.keineheimat.ch%252Fphp%252F%253Fp%253D1507%3B620%3B465
Normal wird der Ausländeranteil an der Bevölkerung der Schweiz mit 23.3 % angegeben.
Ausländeranteil Arbeitslose 2012 44.6 %,
do. Sozialhilfe 2012 45.4 %,
do. IV-Bezüge 2012 46.2 %
Damit ist der Ausländeranteil an den Bezügen aus den dev. Sozialkassen gut das Doppelte der Schweizer, somit für die Schweizer/Innen ein gewaltiges Verlustgeschäft. Nicht einmal eine materielle “Multi-Kulti” Bereicherung, anhand dieser Fakten ist genau das Gegenteil wahr.
@ F. Wagner,
Diebesbanden reisen zwar hie und da auch aus mit reichlicher Beute, nur um diese in Sicherheit zu bringen, aber werden doch immer bekanntlich durch noch mehr sehr schnell wieder mehr als ersetzt. Weil dies Jahrelang geduldet wird, denn wird einmal einer geschnappt ist er anderntags schon wieder auf freiem Fuss. Man könnte fast meinen, die betroffenen Geschäftsleute entsorgen so lukrative ihr Ladenhüter, welche die Versicherungen in der Folge ja auch noch versilbern.
Dass prof. Diebesbanden, welche ja nur für ihre Raubzüge in die Schweiz kommen, wobei sicher auch mal der eine oder andere Raubmord enthalten ist, Sie F. Wagner darum auch noch als “legale Einreise” bezeichnen, bestätigt doch nur genau, dass auch Sie ständig selbst noch solch Kriminelle und Illegale, z.B. auch die 90 % als Asylanten formell wie materiell abgewiesene “Scheinasylanten” persölich selber auch wiederum noch schützen, verstehe ich nun wirklich nicht. Ist dies denn nicht als völlig schyzophren, nämlich das Unrecht verherrlichend, ganz klar genau so zu bezeichnen ?.
Die Frage stellt sich mir automatisch, wenn Sie Gäste in ihr Haus einladen, sie tagelang grosszügig verköstigen und beherbergen, diese sich dann noch an ihrer lieben, attraktiven Tochter vergehen, sie selber auch noch krass bestehlen und ihre Frau mit harten Drogen vollpumpen zur Krönung, würden Sie F. Wagner diese Kriminellen dann nicht konsequent auch aus ihrem Hause weisen ?
Sehen Sie, genau so muss man es auch mit dem eigenen Lande halten, aber genau dies machen unsere jetzigen Bundesräte/Innen in der Mehrheit leider nicht, somit sie eben auch genau so nur das Unrecht unterstützen, und eben nicht den Rechtsstaat konsequent durchsetzen.
Der Wert von Statistiken;
Hier wird der Ausländeranteil i.d. Schweiz 2012 mit 36.9 % gemeldet
Quelle;
vgl. Link weiter oben.
Hier wird der Ausländeranteil auch weiter unten an der Bevölkerung der Schweiz mit nur 23.3 % angegeben, wie allgemein üblich.
Ausländeranteil Arbeitslose 2012 44.6 %,
do. Sozialhilfe 2012 45.4 %,
do. IV-Bezüge 2012 46.2 %
Damit ist der Ausländeranteil der Bezügen aus den diversen Sozialkassen gut das Doppelte der Schweizer, somit für die Schweizer/Innen, auch für Sie F. Wagner, ein gewaltiges Verlustgeschäft. Also auch nicht mal eine materielle “Multi-Kulti” Bereicherung, anhand dieser Fakten ist das Gegenteil wahr.
@ F. Wagner,
Diebesbanden reisen zwar hie und da auch aus mit reichlicher Beute, nur um diese in Sicherheit zu bringen, aber werden doch immer bekanntlich durch noch mehr sehr schnell wieder mehr als ersetzt. Weil dies Jahrelang geduldet wird, denn wird einmal einer geschnappt ist er anderntags schon wieder auf freiem Fuss. Man könnte fast meinen, die betroffenen Geschäftsleute entsorgen so lukrative ihr Ladenhüter, welche die Versicherungen in der Folge ja auch noch versilbern.
Dass prof. Diebesbanden, welche ja nur für ihre Raubzüge in die Schweiz kommen, wobei sicher auch mal der eine oder andere Raubmord enthalten ist, Sie F. Wagner darum auch noch als “legale Einreise” bezeichnen, bestätigt doch nur genau, dass auch Sie ständig selbst noch solch Kriminelle und Illegale, z.B. auch die 90 % als Asylanten formell wie materiell abgewiesene “Scheinasylanten” persölich selber auch wiederum noch schützen, verstehe ich nun wirklich nicht. Ist dies denn nicht als völlig schyzophren, nämlich das Unrecht verherrlichend, ganz klar genau so zu bezeichnen ?.
Die Frage stellt sich mir automatisch, wenn Sie Gäste in ihr Haus einladen, sie tagelang grosszügig verköstigen und beherbergen, diese sich dann noch an ihrer lieben, attraktiven Tochter vergehen, sie selber auch noch krass bestehlen und ihre Frau mit harten Drogen vollpumpen zur Krönung, würden Sie F. Wagner diese Kriminellen dann nicht konsequent auch aus ihrem Hause weisen ?
Sehen Sie, genau so muss man es auch mit dem eigenen Lande halten, aber genau dies machen unsere jetzigen Bundesräte/Innen in der Mehrheit leider nicht, somit sie eben auch genau so nur das Unrecht unterstützen, und eben nicht den Rechtsstaat konsequent durchsetzen.
Der Wert von Statistiken;
Hier wird der Ausländeranteil i.d. Schweiz 2012 mit 36.9 % gemeldet
Quelle;
vgl. Link weiter oben.
@ F. Wagner,
Diebesbanden reisen zwar hie und da auch wieder mal aus mit der reichlich gemachten Beute, nur logisch, um diese in Sicherheit zu bringen, aber diese werden doch immer durch sofort umso mehr ihnen nacheifernde ersetzt. Die Schweiz ist doch zum Kriminellen-Eldorado verkommen, denn selbst in den wenigen Fällen wo die Polizei sie erwischt, anderntags sind sie wieder auf freiem Fuss.
F. Wagner, was Sie als “legale Einreise” bezeichnen, bestätigt doch exakt, dass auch Sie ständig auch noch solche Kriminellen und Illegale noch verteidigen, was ich verwerflich finde, warum wir uns i.d. Angelegenheit nie einig werden, weil Sie sich nicht ändern können, Ihnen fehlt leider Einsichtsfähigkeit in eigene Unvollkommenheit.
Die Frage stellt sich mir folglich automatisch, wenn Sie Gäste in ihr Hausn einladen, diese tagelang grosszügig verköstigen und beherbergen, diese sich dann völlig unbescheiden, undankbar und frech an ihrer lieben Gattin, ihrer Tochter vergehen, sie selber krass auch bestehlen, Frau & Tochter auch noch mit harten Drogen vollpumpen zur Krönung, würden Sie F. Wagner diese Kriminellen dann nicht konsequent auch aus ihrem Hause weisen ?
Sehen Sie, genau so müssten es die Verantwortlichen auch mit dem eigenen Lande halten, aber genau dies machen unsere jetzigen Bundesräte/Innen in der Mehrheit leider nicht, somit sie genau so nur das Unrecht unterstützen, weil sie nicht den Rechtsstaat konsequent durchsetzen.
@ F. Wagner,
Komisch, kann gar nicht mehr antworten.
Herr Hottinger, warum schreiben Sie 8 Beiträge mit nahezu demselben Inhalt? Ich hoffe Sie verstehen das ich nur auf den letzten Antworte.
Ich verteidige niemanden wenn ich erkläre das jemand der – unabhängig von dem was er hier vorhat – aus dem Schengen-Raum in die Schweiz einreist und sich hier aufhält das grundsätzlich mal legal tut. Das ist die Rechtslage. “Illegale” bzw. “Sans-Papiers” sind Menschen mit ungeregeltem Aufenthaltsstatus, der Aufenthaltsstatus selbst eines rumänischen Einbrechers ist aber erst einmal nicht ungeregelt.
Das ein Einbruch einer ausländischen Bande die zum Beispiel über Frankreich in die Schweiz einreist eine illegale Tat ist die bestraft gehört bestreitet niemand, auch ich nicht. Also verteidige ich auch keine Verbrecher wie Sie mir hier unterstellen.
Das gerade Kriminaltouristen schnell wieder auf freien Fuss kommen ist ein Irrglaube. Gerade jemand der in der Schweiz eine Straftat begeht, aber hier keinen festen Wohnsitz hat, wird mit hoher Sicherheit bis zu seinem Verfahren in Untersuchungshaft kommen. Schlagen Sie dazu bitte Wesen und Zweck der “Untersuchungshaft” in einem Nachschlagewerk Ihrer Wahl nach.
Ob immer dieselben Verbrecher aus dem Ausland kommen oder immer neue nachrücken ist hinsichtlich der absoluten Zahl der Einbruchdiebstähle in der Schweiz unerheblich. Selbst wenn jeder einzelne Einbruch von einem anderen Täter aus dem Ausland begangen wurde liegen Ihre ursprünglichen Schätzungen weit neben den Zahlen aus der Kriminalstatistik.
Ihr Beispiel mit dem Gast meiner Familie der sich dann an meiner Frau vergeht ist damit hinfällig, weil ich wie erwähnt niemanden verteidigt habe. Selbst gegen Bürger aus dem Schengen-Raum können nach Verurteilung zu einer Straftat Einreiseverbote verhängt werden, und das ist auch gut so.
@ F. Wagner,
Diebesbanden reisen zwar hie und da auch aus mit reichlicher Beute, nur um diese in Sicherheit zu bringen, aber werden doch immer bekanntlich durch noch mehr sehr schnell wieder mehr als ersetzt. Weil dies Jahrelang geduldet wird, denn wird einmal einer geschnappt ist er anderntags schon wieder auf freiem Fuss. Man könnte fast meinen, die betroffenen Geschäftsleute entsorgen so lukrative ihr Ladenhüter, welche die Versicherungen in der Folge ja auch noch versilbern.
Dass prof. Diebesbanden, welche ja nur für ihre Raubzüge in die Schweiz kommen, wobei sicher auch mal der eine oder andere Raubmord enthalten ist, Sie F. Wagner darum auch noch als “legale Einreise” bezeichnen, bestätigt doch nur genau, dass auch Sie ständig selbst noch solch Kriminelle und Illegale, z.B. auch die 90 % als Asylanten formell wie materiell abgewiesene “Scheinasylanten” persölich selber auch wiederum noch schützen, verstehe ich nun wirklich nicht. Ist dies denn nicht als völlig schyzophren, nämlich das Unrecht verherrlichend, ganz klar genau so zu bezeichnen ?.
Die Frage stellt sich mir automatisch, wenn Sie Gäste in ihr Haus einladen, sie tagelang grosszügig verköstigen und beherbergen, diese sich dann noch an ihrer lieben, attraktiven Tochter vergehen, sie selber auch noch krass bestehlen und ihre Frau mit harten Drogen vollpumpen zur Krönung, würden Sie F. Wagner diese Kriminellen dann nicht konsequent auch aus ihrem Hause weisen ?
Sehen Sie, genau so muss man es auch mit dem eigenen Lande halten, aber genau dies machen unsere jetzigen Bundesräte/Innen in der Mehrheit leider nicht, somit sie eben auch genau so nur das Unrecht unterstützen, und eben nicht den Rechtsstaat konsequent durchsetzen.
Der Wert von Statistiken;
Bei meinem Link vorige Antwort wird der Ausländeranteil i.d. Schweiz 2012 mit 36.9 % gemeldet.
Deutschland hat z.B. einen Anteil von nur 8 %£.
@ F. Wagner,
Missbrauch der Schengen- & Dublinverträge, die Asylkosten explodierten schon 2010.
CHF 7,7 Mio für 51 neue Stellen = CHF 150’000 pro befristete Stelle. Ich komem aus dem Staunen nicht mehr heraus….Jetzt kann man es auch besser verstehen, sofern man will natürlich nur, warum die Schweiz ca. 2-4 Jahre Verfahrensdauer braucht, während in Holland nach 70 Tagen 90 % der “Asyl”-Anträge rechtstaatlich korrekt erledigt sind. Sind die Schweizer Sachbearbeiter denn so viel dümmer, oder gar fauler ?
Es geht gar nicht um “Flüchtlinge”, diese werden doch auch nur von diesen “Profiteuren” dazu missbraucht, ihr eigenes Portemonnaie prall zu füllen. Welch eine perfide Heuchelei.
Quelle;
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/AfrikaFluechtlinge-lassen-Asylkosten-explodieren/story/17227797
Herr Hottinger:
Das die Verfahren zu lange dauern, da sind wir uns einig. Woran das allerdings liegt kann ich nicht sicher sagen. Tendenziell hänge ich aber eher nicht Verschwörungstheorien nach wonach das Strategie zur Arbeitsbeschaffung sein soll. Vielleicht haben die Holländer einfach das einfachere Verfahren? Da könnte man dann gern ansetzen.
Inwieweit hier also geheuchelt wird ist zumindest von meiner Seite umstritten … schlimmer finde ich die offensichtliche Heuchelei derjenigen die erklären sie hätten nichts gegen ECHTE Flüchtlinge, dann aber 95% aller Asylbewerber unter kompletter Ignoranz der Kriterien der Genfer Flüchtlingskonvention als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnen, oder sogar Flüchtlingen aus Kriegsgebieten vorwerfen das sie zur Verteidigung ihrer Interessen nicht zuhause bleiben und zur Waffe greifen. Das ist nicht nur Heuchelei, sondern zutiefst menschenverachtend.
Da Sie als “Antwort” auf meinen letzten Beitrag einfach Ihren letzten Beitrag wiederholen und mit keinem Wort auf meine Argumente eingehen brauche ich darauf nicht mehr besonders zu antworten, denke ich.
Sehr sehr richtig Herr Hottinger. Sehr überzeugende Argumente, keine Widerworte möglich. Ich bin begeistert. Danke für diese überzeugende Argumente. Ich habe mir erlaubt den Daumen für Sie nach oben zu drücken. Danke!
Ich habe da gerade noch ein paar falsche Statistikvergleiche entdeckt in einem Beitrag von Ihnen, die ich gern aufkläre. Darf ich fragen warum Sie plötzlich ellenlange google-Links einplazieren statt direkt zu den entsprechenden Webseiten zu verlinken?
Sie widersprachen den offiziellen Angaben zum Ausländeranteil von 23.3% 2012 mit Angaben der Nationalistenseite “keineheimat.ch”, die 36.9% angibt. Doch selbst auf der “keineheimat.ch”-Website wird erklärt das sich diese Zahl aus Ausländern UND Schweizern mit Migrationshintergrund zusammensetzt. Das diese Quote durchaus in Richtung 1/3 oder knapp darüber geht ist nichts neues, und mit dieser Zahl lässt sich auch die Quote reiner Ausländer von 23.3% NICHT widerlegen. Bei Arbeitslosen-, Sozialhilfe- und IV-Quote werden Schweizer mit Migrationshintergrund NICHT als Ausländer geführt.
Die Vergleiche in der Grafik selbst der Website “keineheimat.ch” kommt dann trotzdem nicht ohne Lug und Trug aus. Z. B. wird die Zahl von 36.9% Ausländer UND Schweizer mit Migrationshintergrund verglichen mit 8.8% für Deutschland: das ist jedoch dann tatsächlich die reine Ausländerquote für Deutschland, ohne Einberechnung der Deutschen mit Migrationshintergrund. Also komplette Augenwischerei. Auch hinsichtlich der Tatsache das Deutschland bereits nach 8 Jahren einbürgert.
Ob man jetzt die Sozialhilfe-, Arbeitslosen- und IV>-Quoten Schweizer/Ausländer einfach so vergleichen kann ist fraglich. Nehmen wir z. B. die IV: je nach Berufsgruppe hat es ein sehr unterschiedliches Invaliditätsrisiko. Im Büro ist das Risiko um ein mehrfaches kleiner als zum Beispiel auf dem Bau, bei harter körperlicher Arbeit. Ich habe mal vor ein paar Jahren eine Statistik gesehen die ich leider nicht mehr finde, da ging man im Büro von einem IV-Anteil von 2-3% aus, aus dem Baugewerbe von fast 40%. Gleichzeitig ist aber in Branchen mit harter, körperlicher Arbeit der Ausländeranteil auch entsprechend höher, auf dem Bau arbeiten glaube ich 50% Ausländer.
Ich finde, so lange nicht nachgewiesen ist das ein Ausländer unter sonst gleichen Bedingungen häufiger IV-Rentner wird als ein Schweizer, ist es extrem unfair Ausländern die höhere IV-Quote vorzuwerfen, eben aufgrund der unterschiedlichen Risikoprofile.
Sie bezweifeln der Wert von Statistiken: ich sage Ihnen Statistiken sind sehr wertvoll … wenn man in der Lage ist diese richtig zu interpretieren.
Warum kriege ich nur Plötzlich so einen Müdigkeitsanfall (gähn) hmh keine Ahnung. Herr Hottinger. Bitte nicht vergessen, mein Kompliment für Ihren Eintrag zur Kenntnis zu nehmen. Ich möchte noch darauf verweisen, gerade wie bei Schengen/Dublin sogar mit Segen der EU die Bestimmungen von vielen Staaten gebrochen wird. Die EU selber hält eigene Verträge nicht mal mehr ein. Und wurden gar vom Gerichtshof zurückgebunden. Eine selten alberne Idee ist aber auch dieses Schengen/Dublin Ich vergleiche es immer Methaphorisch mit einem Tanzbär. Denn man zwar wie gewünscht zum tanzen bringt, aber die Unterhaltung des Tanzbären langweilt, keine Besondere Regungen erzeugt ist. So kommt mir Schengen/Dublin vor. Hört sich gut an. Aber dahinter steckt nicht wirklich was Produktives, intelligentes, sinnvolles…
Es wird nicht besser Herr Mannes.
Herr Hottinger bei all dem Spass über den Tanzbären, hatte ich fast vergessen Ihnen ein Kompliment zu machen. Ich habe mir ihre Fakten, Links und Zahlen angesehen und muss sagen, es stimmt alles. Grosses Kompliment!
@ F. Wagner,
Also ich finde Sie sind recht aufgeblasen und zu sehr überzeugt von sich selber, eine reine Selbstüberschätzung, ja selbst Hochmut halte ich da nicht für übertrieben, aus folgenden Gründen;
1. Sie glauben doch nicht wirklich dass Ihnen das statistische Amt in Bern verlässliche, konkrete Zahlen z.V. stellt, dann wären Sie ja höchst naiv. Zum Beispiel die ca. 800’000 Sans-Papier oder sonstwie Untergetauchten Illegalen hier i.d. Schweiz, die tauchen in keiner Statistik auf, ihre Kinder gehen hier aber in die Schule, obwohl die Eltern nicht angemeldet sind, auch nicht angemeldet sein müssen. Damit unterstützen die SP/Grünen z.B. ganz bewusst die Illegalität, was ich absolut nicht gutheissen kann, sondern äusserst bedenklich finde.
2. Gerade hierin und in weiteren Punkten sind die Schätzungen v. Hr. Schlür jedenfalls zutreffender als die offiziellen, sehr lückenhaftn und bruchteilhaften Statistiken. Darum betrachte ich auch ihre Quelle auch als nicht eine mich überzeugende, was die tatsächlichen Fakten betrifft, überzeugende Quelle.
3. Es steht Ihnen auch absolut nicht zu, mich moralisch negativ einschätzen zu wollen, Sie welcher die nach dieser Statistik 90 %, also die grosse Mehrheit, welche den Asylstatus abgesprochen bekommen, also Scheinasylanten, sogar vielfach kriminell gegenüber ihren Gastgebern und Zahlmeistern sind, durch dick und dünn glauben noch verteidigen zu müssen. Was müssen Sie für ein kleines Selbstwertgefühl haben, gar Minderheitskomplexe, dass Sie sich selber immer hier so als edlen Gutmenschen hervortun glauben zu müssen.
4. Was aber der absolute Hammer von Ihnen ist, dass Sie anscheinend hier bei Vimentis die Rolle des “Sandmännchens” glauben übernehmen zu müssen, der den noch denkfähigen Vimentis- Teilnehmern ständig Sand in die Augen streut, indem Sie z.B. behaupten; “Über meinen Link sind konkrete Zahlen zu finden was das Asylwesen jährlich die Sozialkassen kostet, und zwar aufgeschlüsselt nach “Sozialhilfe im Asylbereich, “Sozialhilfe für Flüchtlinge” und “Asyl-Nothilfe”. Die Statistik, wenn Sie sich diese angeschaut haben, weist klar rund 600 Millionen Franken aus.”
Da scheinen Sie ja nicht zu wissen, oder gar bewusst auszublenden, dass der Bund die Asylantragsteller nur kurze Zeit finanziell betreut, sie danach schnell an die Kantone verteilt, und diese wiederum an die Gemeinden, wobei die Gemeinden gar nicht um ihre Meinung dazu angefragt werden, aber die Kosten sowie die ganzen Sozialkosten der Asylantragsteller selber zu tragen haben. Diese enormen Folgekosten der Gemeinden treiben schon viele Gemeinden i.d. Schweiz in den finanziellen Ruin, & selbstverständlich erscheinen diese Zahlen nirgends in einer Statistik des Bundesamtes in Bern. Die Kantone erhalten noch eine Entschädigung vom Bund, jedoch die Gemeinden müssen mit Steuergeldern die jahrelang 80 bis 95 % in den Sozialhilfe-Hängematte verbleibenden pseude-Asylanten durchfüttern. Und Sie selber F. Wagner berappen überhaupt nichts selber, solange Sie keinen einzigen bei sich aufnehmen und verköstigen, weil ihne die Courage fehlt, dass Sie dann in die Wirklichkeit, die Realität katapultiert werden. Ich selber habe seit drei Wochen einen wirklich böse gestrandeten, vom Schicksal arg durchgerüttelten, bei mir in meiner Wohnung aufgenommen. Er aber ist sehr dankbar für den “Rettungsring”, dankbar & genügsam, und er weiss, dass er schnell lernen muss, selber zu “schwimmen”.
5. Asylwesen kostet Gemeinde Millionen.
Modellhaft: Aarburg errechnet erstmals die Sozialhilfekosten für ehemalige Asylsuchende. Das Ergebnis ist für die Gemeinde mehr als düster. Der Gemeinde droht wegen der Folgekosten des Asylwesens der Bankrott.
6. Die Asylunterkunft in Aarburg. Der Gemeinde droht wegen der Folgekosten des Asylwesens der Bankrott.
7. Wie viele Gemeinden im Land auf dieser finanziellen Zeitbombe sitzen, kann heute nicht ermittelt werden. Es fehlen die Zahlen, es fehlt am Problembewusstsein. Die grosse Ausnahme heisst Aarburg. Im Nachbarstädtchen von Olten herrscht seit der Gemeindeversammlung vom Freitag Klarheit. In den nächsten paar Jahren werden Aarburgs jährliche Sozialhilfekosten allein durch anerkannte Migranten um mindestens 1,5 Millionen Franken steigen. Im finanziell schlechteren Fall sind es gar drei Millionen.
Vor versammelter Gemeinde Transparenz geschaffen hat die junge SVP-Gemeinderätin Martina Bircher. Die Betriebsökonomin ist seit einem Jahr Ressortleiterin Soziales in der Aargauer Gemeinde. Ihre aufwendigen Abklärungen über mittelfristige Zusatzkosten unter dem Budgetposten Sozialhilfe lassen für Bircher nur einen Schluss zu: «Wenn niemand etwas unternimmt, ist unsere Gemeinde in absehbarer Zeit bankrott.» Birchers Analyse birgt politischen Zündstoff, denn erstmals zeigt eine Gemeinde detailliert auf, welche Sozialhilfekosten für ehemalige Asylbewerber schon heute anfallen und wie viel Sozialhilfe in den nächsten Jahren für Personen zu bezahlen ist, die eine Aufenthaltsbewilligung B erhalten oder die mit dem Status als vorläufig Aufgenommene bleiben dürfen (Ausweis F).
45 Prozent sind Ex-Asylsuchende
Bircher zeigt auf: Was die Sozialkosten anbelangt, schlägt das heutige Schweizer Asylsystem am Schluss voll auf die Gemeinden durch. Dies ist die Haupterkenntnis, die Bircher offenlegt. Teilweise gegen den Widerstand von Verwaltungsangestellten hatte sie in Erfahrung gebracht, wie hoch der Anteil ehemaliger Asylbewerber ist, für den die Gemeinde zu bezahlen hat. Dies musste Bircher umständlich aufschlüsseln lassen, und zwar aufgrund von Nationalitäten. Die Verwaltung führt betreffende Personen in ihren Datenbanken nämlich nicht als «ehemalige Asylsuchende» oder ähnlich auf.
Spätestens mit einer Aufenthaltsbewilligung B verschwinden ehemalige Asylantragsteller aus der Asylstatistik.
Sie sind dann von Zuzügern aus dem Ausland nicht mehr zu unterscheiden, die beispielsweise wegen einer Arbeitsstelle in eine Gemeinde gekommen waren. Hergeleitet anhand der häufigsten Migranten-Nationalitäten der letzten zehn Jahre, von denen Asylanträge stammen, kann Bircher heute sagen:
45 Prozent aller Aarburger Solzialhilfebezüger sind ehemalige Asylsuchende.
Explodierende Hilfskosten
Aarburg hat drei kleinere Asylzentren auf Gemeindegebiet, mit insgesamt 120 Personen. 35 Personen haben heute einen positiven oder vorläufigen Asylentscheid. In den ersten fünf bis sieben Jahren zahlen Bund und Kantone die meisten Kosten für Asylsuchende. Das ändert nur wenige Jahre später. Mit einem positiven Aufnahmeentscheid können die Migranten eine eigene Wohnung beziehen. Sofern sie nicht für den eigenen Lebensunterhalt aufkommen können, sind diese Menschen dann bei der Sozialhilfe Schweizern gleichgestellt. Es gelten die Richtlinien der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (Skos). Für Sozialhilfe ist grundsätzlich die Wohngemeinde zuständig. Bei ehemaligen Asylbewerbern ist die Gemeinde nach fünf, spätestens aber nach sieben Jah- ren ab Einreisedatum in die Schweiz finanziell verantwortlich.
Herausgefunden hat Bircher auch, dass in ihrer Gemeinde 70 Prozent der ehemaligen Asylbewerber von Sozialhilfe leben. Bei den Eritreern sind es 95 Prozent. Bei einem Etat von 28 Millionen Franken beliefen sich die Sozialhilfekosten in Aarburg 2013 auf 5,5 Millionen Franken. 167 Sozialhilfeempfänger sind dort ehemalige Asylsuchende. Für 72 von ihnen muss die Gemeinde bereits heute zahlen. Die Kosten der anderen werden von Bund und Kanton die nächsten Jahre auf die Gemeinde übertragen. Nach dem Gesetz zahlen Bund und Kantone je nach Status B oder F fünf oder sieben Jahre lang. 30 Kinder von aufgenommen Asylsuchenden wurden in Aarburg «direkt in die Sozialhilfe hinein geboren», wie Bircher sagt. Ohne Neuzuzüge und ohne weitere Geburten sind im Aarburger Gemeindebudget nächstes Jahr 20 neue Sozialhilfebebzüger zu berücksichtigen, im übernächsten Jahr kommen 18 hinzu. 2017 dann werden die Sozialhilfekosten von 24 ehemaligen Asylsuchenden vom Kanton an die Gemeinde gehen, 2018 elf. Die Zahl ehemaliger Asylsuchender, denen die Gemeinde aus ihren Steuereinnahmen den Lebensunterhalt bezahlen muss, wird sich in Aarburg in wenigen Jahren verdoppeln.
Mit diesen Fakten konfrontiert, vermutet der Präsident des Schweizer Gemeindeverbands, SVP-Ständerat Hannes Germann: «Aarburg ist überall.» Die Problematik sei bisher nicht an den Verband herangetragen worden. Man müsse dieser neuen Kostenwahrheit nun exakt auf den Grund gehen.
Quellen-Nachweis;
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Asylwesen-kostet-Gemeinde-Millionen/story/27548408
Hausgemachte Kosten ?
Was ist der wahre Grund für die Kostenexplosion? Wäre sie vermeidbar? Funktioniert das Dublin-Abkommen nicht, das die Schweiz eigentlich berechtigt, Ägypter und Tunesier, die bereits in Italien oder einem anderen EU-Land registriert wurden, umgehend in die sogenannten Erstantragsländer zurückzuführen?
Für Philipp Müller, FDP-Nationalrat, bekannt als Migrationspolitiker, ist klar, dass das Asylwesen des Bundes ein marodes System und dass der Grossteil der Mehrkosten hausgemacht ist. Wohl kaum ein anderer Politiker in der Schweiz hat sich so intensiv mit dem Migrationswesen auseinandergesetzt wie Müller. Er sagt: «Extrem kostentreibend ist vor allem die sehr lange Verfahrensdauer von durchschnittlich 1400 Tagen ab Einreichung des Asylgesuches bis zum Abschluss des Verfahrens.» Würden die Verfahren weniger lang dauern, könnten jene Menschen, die kein Anrecht auf Asyl hätten, viel früher zurückgeführt werden. Am Gesetz liege es nicht, dass die Verfahren so lange dauerten.
8. «Amt vertrödelt Vollzug»
Er habe als Mitautor anhand einer detaillierten Studie im Juli 2011 ausdrücklich nachgewiesen, dass die Verfahren schon mit dem geltenden Asyl- und Ausländerrecht massiv beschleunigt werden könnten, sagt Müller. «Im heutigen Gesetz sind bereits sehr kurze Verfahrensfristen.» Müller sieht die Ursache des Missstandes mehr im Amt selber: «Durch den jahrelangen Umbau des Bundesamtes für Migration sind die Umsetzung und der Vollzug des geltenden Rechts vertrödelt worden. Daraus entstand ein hoher Pendenzenberg, der nun dringendst abgebaut werden muss.»
Wollen Sie gar jetzt noch trotzdem das Gegenteil behaupten, dann bitte beweisen Sie es hier und jetzt.
@ F. Wagner,
Meine Antwort kann ich unter Ihre Meinungsäusserung einfach nicht reinstellen, darum versuche ich es so;
1. Diebesbanden reisen zwar hie und da auch aus mit reichlicher Beute, nur um diese in Sicherheit zu bringen, aber werden doch bekanntlich immer sofort durch noch mehr Diebesbanden so sehr schnell wieder mehr als ersetzt. Weil dieses Treiben jahrelang geduldet wird, denn wird einmal einer geschnappt ist er anderntags schon wieder auf freiem Fuss, weshalb die Polizisten/Innen auch immer frustrierter werden, verständlich. Man könnte fast meinen, die betroffenen Geschäftsleute entsorgen so lukrative ihr Ladenhüter, welche die Versicherungen in der Folge ja auch noch anstandslos versilbern.
2. Dass prof. Diebesbanden, welche ja nur für ihre Raubzüge in die Schweiz kommen, wobei sicher auch mal der eine oder andere Raubmord enthalten ist, Sie F. Wagner auch noch als “legale Einreise” bezeichnen, bestätigt doch nur genau dies, dass auch Sie ständig noch solche Kriminellen und Illegale, ja z.B. auch die 90 % als Asylanten (vgl. Statistik) formell wie materiell klar rechtstaatlich abgewiesene “Scheinasylanten”, persönlich auch wiederum wie natürlich auch noch schützen, verstehe ich nun wirklich nicht. Ist dies denn nicht als völlig schyzophren, nämlich das Unrecht verherrlichend, ganz klar genau so richtig zu bezeichnen und anzuprangern ?.
3. Die Frage stellt sich mir nun auch automatisch, z.B. wenn Sie Gäste in ihr Haus einladen, sie tagelang grosszügig verköstigen und beherbergen, diese sich dann noch an ihrer lieben, attraktiven Tochter vergehen, sobald Sie ihren “Gästen” den Rücken zukkehren, Sie selber auch noch krass bestehlen und ihre Frau mit harten Drogen vollpumpen zur Krönung, würden Sie F. Wagner diese Kriminellen dann nicht auch konsequent aus ihrem Hause weisen ?
Sehen Sie, genau so muss man es auch in den Gemeinden, Kantonen und im ganzen Lande halten, aber genau dies machen unsere jetzigen Bundesräte/Innen in der Mehrheit leider eben nicht, somit sie eben auch genau so nur das Unrecht unterstützen, und eben nicht den Rechtsstaat konsequent durchsetzen.
4. Der Wert von Statistiken;
Hier wird der Ausländeranteil i.d. Schweiz z.B. im Jahre 2012 mit 36.9 % gemeldet;
Quelle;
https://www.google.ch/search?tbm=isch&tbs=rimg%3ACc-sAtc24HiOIjjc2e2JfYNqDzbuKZqH_1ECiX_1QLi6bP8SZyKEv_1c3x35fWlN-KLOJSqqb6c3TPFGSyCjp7lSQ1T5yoSCdzZ7Yl9g2oPET8tWnu93jVtKhIJNu4pmof8QKIRAA5HkrMNnC8qEglf9AuLps_1xJhFk0ms4dE5o1CoSCXIoS_19zfHflEZgmbFQ4HMXpKhIJ9aU34os4lKoRssgNpPCxR2YqEgmpvpzdM8UZLBHPFXendH5rPyoSCYKOnuVJDVPnETmO4Oy6w5Be&q=zuwanderung%20schweiz&ei=9EvZVNC6EYPoOK_4gcAF&ved=0CAkQ9C8wAA#imgdii=_&imgrc=z6wC1zbgeI6CFM%253A%3BrWyo7cWJlSlUIM%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.keineheimat.ch%252Fphp%252Fwp-content%252Fuploads%252F2013%252F07%252Feu_auslaender_2012.jpg%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.keineheimat.ch%252Fphp%252F%253Fp%253D1507%3B620%3B465
5. Hier wird der Ausländeranteil an der Bevölkerung der Schweiz mit 23.3 % angegeben.
Ausländeranteil Arbeitslose 2012 44.6 %,
do. Sozialhilfe 2012 45.4 %,
do. IV-Bezüge 2012 46.2 %
Damit ist der Ausländeranteil an den Bezügen aus den diversen Sozialkassen gut das Doppelte der Schweizer, somit für die Schweizer/Innen ein gewaltiges Verlustgeschäft, auch Ihren Anteil am Sozialkuchen knanppern die unaufhörlich weg, und Sie belobigen dies noch. Nicht einmal eine materielle “Multi-Kulti” Bereicherung, anhand dieser Fakten ist das Gegenteil wahr. Und die Kolonialmächte D, F, GB, und insbesondere Italien, das uns Ethiophien brutalst kolonialisierte, dies schicken uns heute nun einfach “stinkfrech” einfach die Eriträer zu 99 % massenweise ins Land, unter klarem Verstoss der Schengen- & Dublinverträge, das wissen Sie genau F. Wagner dass dies ein wahres Faktum ist.
Warum vertritt die offizielle Schweiz nicht besser unsere Interessen. Die Schweiz hat heute am weitaus die grösste Anzahl Ausländer, ist sehr gastfreundlich und tolerant mit 36.9 % Ausländeranteil, ein mehrfaches aller übrigen Länder in Europa, mit Ausnahme von Luxenburg. Und unsere jetzige Landesregierung lässt es auch einfach so zu, dass wir genau von diesen “Drückeberger”-Länder als ausländerfeindlich – was absolut nicht stimmt, im Gegenteil – ständig diffamiert werden.
Quelle;
https://www.google.ch/search?tbm=isch&tbs=rimg%3ACc-sAtc24HiOIjjc2e2JfYNqDzbuKZqH_1ECiX_1QLi6bP8SZyKEv_1c3x35fWlN-KLOJSqqb6c3TPFGSyCjp7lSQ1T5yoSCdzZ7Yl9g2oPET8tWnu93jVtKhIJNu4pmof8QKIRAA5HkrMNnC8qEglf9AuLps_1xJhFk0ms4dE5o1CoSCXIoS_19zfHflEZgmbFQ4HMXpKhIJ9aU34os4lKoRssgNpPCxR2YqEgmpvpzdM8UZLBHPFXendH5rPyoSCYKOnuVJDVPnETmO4Oy6w5Be&q=zuwanderung%20schweiz&ei=9EvZVNC6EYPoOK_4gcAF&ved=0CAkQ9C8wAA#imgdii=_&imgrc=rlRSjTpZGxfclM%253A%3BB5blrwa8UXm0_M%3Bhttp%253A%252F%252Fnewsbloggers.ch%252Fwp-content%252Fuploads%252F2013%252F12%252FMasseneinwanderung_sozialwerke-d.png%3Bhttp%253A%252F%252Fnewsbloggers.ch%252F2012%252F09%252F14%252Fzuwanderung-macht-zurcher-wohnraum-teuer-vor-allem-fur-auslander%252F%3B479%3B453
Sorry, Link spinnt wieder einmal, 2. Versuch;
Ausländeranteil in der Schweiz, 36.9 %;
https://www.google.ch/search?tbm=isch&tbs=rimg%3ACc-sAtc24HiOIjjc2e2JfYNqDzbuKZqH_1ECiX_1QLi6bP8SZyKEv_1c3x35fWlN-KLOJSqqb6c3TPFGSyCjp7lSQ1T5yoSCdzZ7Yl9g2oPET8tWnu93jVtKhIJNu4pmof8QKIRAA5HkrMNnC8qEglf9AuLps_1xJhFk0ms4dE5o1CoSCXIoS_19zfHflEZgmbFQ4HMXpKhIJ9aU34os4lKoRssgNpPCxR2YqEgmpvpzdM8UZLBHPFXendH5rPyoSCYKOnuVJDVPnETmO4Oy6w5Be&q=zuwanderung%20schweiz&ei=9EvZVNC6EYPoOK_4gcAF&ved=0CAkQ9C8wAA#imgdii=_&imgrc=z6wC1zbgeI6CFM%253A%3BrWyo7cWJlSlUIM%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.keineheimat.ch%252Fphp%252Fwp-content%252Fuploads%252F2013%252F07%252Feu_auslaender_2012.jpg%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.keineheimat.ch%252Fphp%252F%253Fp%253D1507%3B620%3B465
Ausländ. Anteil an Sozialkassen;
https://www.google.ch/search?tbm=isch&tbs=rimg%3ACc-sAtc24HiOIjjc2e2JfYNqDzbuKZqH_1ECiX_1QLi6bP8SZyKEv_1c3x35fWlN-KLOJSqqb6c3TPFGSyCjp7lSQ1T5yoSCdzZ7Yl9g2oPET8tWnu93jVtKhIJNu4pmof8QKIRAA5HkrMNnC8qEglf9AuLps_1xJhFk0ms4dE5o1CoSCXIoS_19zfHflEZgmbFQ4HMXpKhIJ9aU34os4lKoRssgNpPCxR2YqEgmpvpzdM8UZLBHPFXendH5rPyoSCYKOnuVJDVPnETmO4Oy6w5Be&q=zuwanderung%20schweiz&ei=9EvZVNC6EYPoOK_4gcAF&ved=0CAkQ9C8wAA#imgdii=_&imgrc=rlRSjTpZGxfclM%253A%3BB5blrwa8UXm0_M%3Bhttp%253A%252F%252Fnewsbloggers.ch%252Fwp-content%252Fuploads%252F2013%252F12%252FMasseneinwanderung_sozialwerke-d.png%3Bhttp%253A%252F%252Fnewsbloggers.ch%252F2012%252F09%252F14%252Fzuwanderung-macht-zurcher-wohnraum-teuer-vor-allem-fur-auslander%252F%3B479%3B453
Ich habe dieses Posting bereits beantwortet, mache es aber gern nochmals. Was ich nicht verstehe warum Sie plötzlich ewig lange Google-Links posten statt direkte Links zu den entsprechenden Webseiten. Nur zur Info: das hilft nicht wirklich Quellen zu verschleiern, was vielleicht betreffend der Website “keineheimat.ch” Sinn und Zweck war.
Ausländeranteil in der Schweiz 36.9%
Wenn Sie nicht nur die Grafik anzeigen würden, sondern die Referenz zu dieser Nationalistenseite “keineheimat.ch”, dann könnte man sehen das selbst diese ominöse Nationalistenseite zugibt das diese Zahl sich nicht auf den Ausländeranteil bezieht, sondern auf Ausländer PLUS Schweizer mit Migrationshintergrund. Das heisst diese Zahl widerspricht der offiziellen Zahl von 23.3% NUR Ausländeranteil nicht, und somit auch nicht dem “Wert” von Statistiken. Das Bundesamt für Statistik selbst, das die 23.3%-Zahl angibt, gibt an anderer Stelle zum Thema “Ausländer und Schweizer mit Migrationshintergrund” selbst die Zahl 36% an:
http://www.bfs​.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/07/blank/key/04.html
Die Grafik auf “keineheimat.ch” kommt jedoch trotzdem nicht ohne Lüge aus: während für die Schweiz für den Wert von 36.9% wie oben erwähnt eine Schätzung für Ausländer PLUS Schweizer mit Migrationshintergrund herhalten muss bezieht sich der Vergleichswert für Deutschland NUR auf den Ausländeranteil, ohne Deutsche mit Migrationshintergrund.
Ihr an Bahnhöfen gewonnener Eindruck das 55% der Bewohner der Schweiz fremdländischen Ursprungs sind ist wird nirgendwo bestätigt.
Diebesbanden die am nächsten Tag wieder auf freien Fuss gesetzt werden
Sie können davon ausgehen das dies für Kriminaltouristen, also ihre kurzfristig einreisenden Diebesbanden, NICHT GILT. Nach einem Tag Haft wieder auf freien Fuss gesetzt werden Leute bei denen man davon ausgehen kann das diese sich nicht ihrem Gerichtsverfahren und einer etwaigen Verurteilung entziehen. Das gilt definitiv nicht für ausländische Kriminelle ohne festen Wohnsitz in der Schweiz, die kommen in Untersuchungshaft. Selbst Verbrecher die man nach einem Tag wieder in Freiheit setzt haben nicht ihre Strafe abgesessen, sondern werden nur bis zur Verhandlung auf freien Fuss gesetzt.
Legale Einreise
Sie können es drehen und wenden wie Sie möchten, wenn – unabhängig davon was jemand in der Schweiz tut – jemand legal in die Schweiz einreist macht eine Straftat ihn nicht zum “Illegalen” oder “Sans-Papier”, da sich diese Begriffe nur auf einen ungeregelten Aufenthaltsstatus beziehen. So sehr Sie auch versuchen Ihre ursprünglich genannte Zahl “800’000 Illegale” zu verteidigen, mit dieser Argumentation funktioniert das nicht.
Nur weil ich Begriffe und Statistiken korrekt benannt und bewertet haben möchte heisst das noch lange nicht das ich Kriminelle schütze. Zudem ist die Vorgehensweise gegen “Illegale” oder gegen “Kriminaltouristen” unterschiedlich. In diesem Zusammenhang ist auch Ihr Beispiel betreffend einer möglichen mit Drogen vollgepumpten Ehefrau völlig haltlos.
Ausländeranteil an Bezügern der Sozialkassen
Auch hier sind die Zahlen nicht 1:1 vergleichbar. Nehmen wir z. B. die IV-Rente: unterschiedliche Berufsgruppen haben unterschiedliche IV-Risiken, und auch die Ausländeranteile in den Berufsgruppen sind unterschiedlich. Im Büro arbeiten vergleichsweise wenig Ausländer, während auf dem Bau der Ausländeranteil nahezu 50% beträgt. Gleichzeitig haben Branchen wie die Baubranche mit harter körperlicher Arbeit die höchsten IV-Quoten. So lange also ein Ausländer unter sonst gleichen Bedingungen nicht deutlich leichter IV-Rente bekommt, bzw. die Anzahl IV-Betrüger unter den Ausländern nicht höher ist, ist es unfair Ausländern ihren höheren Anteil bei den IV-Rentenbezügern vorzuwerfen.
Auch Asylanten mit noch ungeklärtem Aufenthaltsstatus kann man nicht vorwerfen das sie von Sozialhilfe leben, denn diese Menchen DÜRFEN nicht arbeiten.
Wegen Ihrer Internetprobleme: das liegt offensichtlich nicht an Vimentis. Sie sollten die Einstellungen Ihres Browsers mal überprüfen, vielleicht auf die Grundeinstellungen zurücksetzen.
Sehr geehrter Herr Mannes,
Ich bekomme zwar noch die Beiträge von Ihnen und den letzten von F.Wagner angezeigt per E-Mail, ich kann diese bei Vimentis aber gar nicht mehr sehen, also auch nicht mehr lesen, noch darauf antworten. Ich versuche es jetzt halt so, da ich es bislang erfolglos den Moderatoren von Vimentis gemeldet habe;
Robert Mannes schreibt:
Warum kriege nur Plötzlich so ein Müdigkeitsanfall (gähn) hmh keine Ahnung. Herr Hottinger. Bitte nicht vergessen, mein Kompliment für Ihren Eintrag zur Kenntnis zu nehmen. Ich möchte noch darauf verweisen, gerade wie bei Schengen/Dublin sogar mit Segen der EU die Bestimmungen von vielen Staaten gebrochen wird. Die EU selber hält eigene Verträge nicht mal mehr ein. Und wurden gar vom Gerichtshof zurückgebunden. Eine selten alberne Idee aber auch dieses Schengen/Dublin Ich vergleiche es immer Methaphorisch mit einem Tanzbär. Denn man zwar wie gewünscht zum tanzen bringt, aber die Unterhaltung des Tanzbären langweilig ist. So kommt mir Schengen/Dublin vor. Hört sich gut an. Aber dahinter steckt nicht wirklich was Produktives.
Mit Ihrem Kommentar gehe ich zu 120 % einig, und ich danke Ihnen natürlich dafür, nämlich für Ihre intellektuelle
Geschliffenheit & diese Schärfe der reinen Vernunft.
BRAVO und nochmals DANKE.
Sensationell Gut, lieber Herr Hottinger. Unfassbar, wie Sie mit allem recht haben. Ich gratuliere Ihnen!
Mit Lachen, Herr Wagner, bleibt Ihnern buchstäblich ‘die Spucke weg’?
Wenn wir von den Holländern neben dem Asylverfahrun auch das Einbürgerungsrecht übernähmen, könnten wir den Ausländeranteil drastisch senken, von heute 23% auf noch 7-8%.
“Asylverfahrun” “übernähmen” Hä darf ich bitte Fragen was dies bedeutet, welche Sprache das ist. Bitte Auto-Korrektur nicht vergessen. Danke. Danke auch für diesen Beitrag. Auch wenn man ihn nicht versteht, hat es sicher, wahrscheinlich spannende Infos bereit. Merci
@ St. Pfister,
In einem muss ich Ihnen hier Recht geben, wir könnten zumindest den “Scheinasylanten-Anteil” auf ca. 3-5 % der heutigen Masse sehr schnell senken, wenn SP-BR S. Sommaruga nur einmal etwas Zivilcourage zeigen würde, und den EU-Kommissaren in Brüssel zu sagen getraute; Die Schengen- & Dublin Verträge sind endlich vertragsgemäss strikte einzuhalten, Punkt.” Nur in genau demselben Ton, wie Brüssel mit der Schweiz i.S. Umsetzung MEI ja schon lange – hier aber ziemlich respektos gegenüber einer demokratisch zustandegekommenen Mehrheit – umspringt.
2. Beim senken des Ausländeranteils durch noch schnellere Einbürgerungen muss ich Ihnen aber widersprechen, weil “Fremde” können Sie niemals durch die Überreichung eines neuen Passes dazu bewegen, sich der neuen Heimat etwas besser anzupassen. Wir sind das weltweit liberalste demokratischste Land, weil wir seit Jahrhunderten friedlich mit vier Ethnien zusammenleben. Jeder Zugezogene hat ja nach einer gewissen Zahl Jahre Aufenthalt das absolute Recht, sich um den Schweizer Passdann selber zu bemühen. Dies bedingt aber ein eigenes Bemühen, Pässe nachwerfen wie Klopapier halte ich für den gänzlich falschen Ansatz. Mein Vater seelig sagte immer richtig; “Vo nüt chunt nüt”.
3. Als primäre Anforderung dafür halte ich den gegenseitigen Respekt, vor allem aber muss vermehrt noch der Respekt der Zuziehenden vor den Einheimischen klar auch eingefordert werden. Hier läuft es z.Zt. in der Schweiz auch i.d. falsche Richtung;
Quelle;
http://www.vimentis.ch/dialog/readarticle/voelkerwanderung–anstand-gegenueber-dem-gastgeber/
In Deutschland machen türkische Schülerbanden bereits Hatz auf einzelne deutsche Schüler; “Verschwinde Sau-Deutscher, hier ist unser Revier.”
Soweit sollten wir es i.d Schweiz nicht auch noch kommen lassen.
In der Schule müsste vermehrt Ethik gelernt werden;
“Füge Niemanden etwas zu, was Du nicht willst, dass man dir tue.”
Wir haben eines der strengsten Einbürgerungsverfahren überhaupt, und Sie reden von “schnellen” Einbürgerungen.
“Verschwinde Sau-Deutscher, hier ist unser Revier.”
Also dasselbe, was PEGIDA zu den Muslimen sagt. Wenn zwei das Gleiche tun…
“Wir haben eines der strengsten Einbürgerungsverfahren überhaupt” Der ist gut. Natürlich nicht richtig. Wir haben wegen den Linken Beamten eines der laschesten Einbürgerungsverfahren überhaupt. Bis zu 50’000 Einbürgerungen pro Jahr ist gemessen an der Bevölkerungszahl extrem viel, zu viel.
@ St. Pfister,
Zitat;
“Verschwinde Sau-Deutscher, hier ist unser Revier.”
Beides ist schlimm, schlimmer ist aber, wenn dies Ausländer zu Deutschen Kindern in den Schulen in Deutschland, in deren Heimat sagen. Kein Respekt und kein Anstand gegenüber dem Gastgeber, das ist das Schlimme daran.
Die PEGIDA Bewegung ist doch keinesfalls gegen normale, friedfertige Muslime, jedoch gegen Islamisten, mit obigen Ansichten der Eroberung & Dominierung der “Eingeborenen”.
Soweit ich diese PEGIDA verstanden habe, ist dies dort eine Unmutsäusserung, vor allem gegen die untätige Regierung, eine reine “Ventilfunktion”.
Also ein grosser Unterschied, dies gilt es exakt auseinander zu halten.
Jeder ist vor dem Gesetz gleich. Wenn Sie Ihren Nachbarn als “Scheiss-Türke” betiteln, ist das genauso schlimm, wie wenn er Ihnen “Scheiss-Schweizer” sagt. Rein fiktives Beispiel.
Menschen, die hier arbeiten und Steuern zahlen, und das trifft auf die grosse Mehrheit der ansässigen Ausländer zu, sind keine “Gäste”. Gäste wohnen für zwei Wochen im Skihotel und gehen dann wieder. Diese “Gäste”-Rhetorkik hat nichts, aber auch gar nichts mit der Realität zu tun.
@ St. Pfister,
1. Einen Menschen, inkl. einen Türken oder sonstwer, würde ich niemals so bezeichnen, wie Sie mir hier unterstellen. Von daher verwahre ich mich auch gegen solche Bezeichnungen.
2. Auch wenn Sie hier arbeiten & Steuern bezahlen, bleiben sie Ausländer & Gäste des Gastlandes, bis sie Schweizer geworden sind, wozu sie sich selber bemühen dürfen. Das ist die konkrete Realität, nicht die Ihre.
3. Haben Sie denn überhaupt Militär- oder Zivildienst i.d. Schweiz abgeleistet ?. Ich bin der Meinung NEIN, ansonsten hätten Sie davon mehr Ahnung & Erfahrung.
Es ist ja ein richtiger Witz, dass die EU auf die Personenfreizügigkeit bei der Schweiz besteht, und in den eigenen Ländern dagegen keinen Einfluss zum Einhalten der Abkommen unternimmt. Die sollten doch zuerst mal in den EU-Ländern zeigen, dass ds Einhalten überhaupt möglich ist und Sinn macht, bevor sie es zwingend von uns Schweizern verlangen. Das ganze noch mit dem in Frage Stellen der Stromabkommen zu verbinden, grenzt an Erpressung und hat mit Integrität nicht mehr viel zu tun. Müssen wir uns wirklich auf solche Spielchen einlassen?
Frau Sommaruga feiert es als ‘Erfolg’, dass die EU bereit ist, mit uns Gespräche in Sachen PFZ aufzunehmen. Welche heilige Botschaft.
Zu feiern gibt es freilich überhaupt nichts, den solche Gespräche sind Vertragsbestandteil der PFZ Regelungen.
Die Verweigerung von Gesprächen wäre demnach Vertragsbruch. Es ist ausdrücklich vereinbart worden, dass die Parteien solche Gespräche führen, wenn es bei einem Partner Probleme gibt.
Und Gespräche vereinbart man nicht um des Palavers wegen, sondern um Lösungen zu finden.
Absehbar wird die EU interne Situation noch schlimmer und der PFZ Druck auf die Schweiz noch grösser aufgrund der Sozialeinwanderung usw.
Weg mit dieser PFZ. Wir brauche sie nicht bzw. wir sagen selbst, wie das laufen soll, im EU Kunterbuntem PFZ Stadel.
@ ¬ars von Limaa,
Sie schreiben ganz richtig;
“Frau Sommaruga feiert es als ‘Erfolg’, dass die EU bereit ist, mit uns Gespräche in Sachen PFZ aufzunehmen. Welche heilige Botschaft.
Zu feiern gibt es freilich überhaupt nichts, den solche Gespräche sind Vertragsbestandteil der PFZ Regelungen.”
Sie setzt aber auch die Schengen- & Dublinverträge – seit Jahren – auch nicht pflichtgemäss gemäss Vertragswerk gegenüber Italien & Griechenland durch.
In welchen europäischen Ländern stranden so also genau wie viele Flüchtlinge ? . Klicken Sie auf die verschiedenen Länder um sich selber mal einen genauen Überblick der FAKTEN zu verschaffen. So hat z.B. Italien insgesamt 91’626 registriert, während im gleichen Zeitraum die Schweiz 74’483 registrierte. Berücksichtigt man jetzt noch, dass Italien das 7.4 fache an Einwohner aufweist, wird das krasse Missverhältnis erst recht offenbar, & auch diese Statistik vollends zur Farce, einfach wirklich zum Plagiat, weil die Schweiz im Vergleich seiner Einwohner dann 74’483 x Faktor 7,4 = 551’174 im Verhältnis zu Italien aufnimmt, gemessen wie gesagt auf die Einwohnerzahl, was ganz genau
dem – s e c h s f a c h e n – von Italien entspricht, wohlverstanden als Binnenstaat, auf allen Seiten von sicheren Drittstaaten umgeben. Ein richtiger Skandal, das uns Steuerzahler – jährlich – Milliarden harter CHFränkli kostet. Desgleichen mit Griechenland, mit Aussengrenze. Italien & Griechenland sind hierin wieder einmal mehr die grossen “Rosinenpicker” in Europa, sicher aber nicht die Schweiz, wie die EU-Kommissare immer wieder behaupten, und der jetzige Bundesrat lässt sich diesen jährlichen Milliardenklau seit Jahren so völlig unwidersprochen, ohne jede Gegenmassnahme, einfach weiter lammfromm so gefallen, unglaublich aber wahr.
Aber natürlich historisch & menschlich gesehen sollte die Schweiz wirklich echte Flüchtlinge, an Leib & Leben Verfolgte weiter beschränkt aufnehmen & beschützen, die grosse Mehrzahl von gegen 98 %, die Missbrauch im grossen Styl betreiben, aber vermehrt endlich fernhalten, wie es uns jetzt Deutschland exemplarisch ja vormacht. Deutschland verabschiedete neu erst kürzlich ein schärferes “Asylgesetz”, das Nichtkooperation mit den Behörden, Lügen, Betrug sanktioniert, sogar mit Haft bestraft werden kann. Dies infolge Feststellung einer massiv zugenommenen Einwanderung in die Sozialsysteme Deutschlands. Zu dem aktuellen Fiasko in der Schweiz & auch in Deutschland, trägt insbesondere der EU-Aussenstaat Italien massiv krass bei, der nur einen harmmlosen geringen Teil der “Flüchtlinge” aufnimmt, weil er diese gar nicht erst registriert gemäss der Schengen- & Dublin Verträgen, sondern i.d. Regel bloss eine Montatskarte ausstellt, 500 Euro ausbezahlt, damit diese i.d. Norden schnell abreisen können. Dass unser Bundesrat die strikte Einhaltung der bestehenden Verträge von Italien verlangt, darauf warten wir bis Heute. Im Gegenteil, als “Belohnung” bezahlt der Bundesrat Italien jetzt auch noch die vertragsbrüchig von Italien nicht erstellten Anschlüsse der NEAT.
Leider stimmt das alles. Aber bei uns wollen anscheinend gewisse Leute diese Realität nicht sehen.
Und nun kommt heraus, dass die EU in der Ukraine Flüchtslingslager frü Somalier usw. aufgebaut hat und unterhält. Kein Mensch weiss, wie es den Menschen dort geht. Ich nenne das Konzentrationslager der EU.
Mit den Wirtschaftsflüchtlingen aus dem befriedeten, aber durch und durch mafiösen Kosovo geht es weiter.
Ich bin gespannt, wann die ‘Überdrehung’ kommt. Sie ist im Gange. So kann es jedenfalls nicht weiter gehen.
Kämen die von dem grünen NR Glättli herbeigewünschten zusätzlichen 100000 Flüchtlinge, müssen die Gemeinden die am Ende in die im Neubau befindlichen Liegenschaften einquartieren und zwar zu Marktpreisen. Und spätestens dann wird der Steuerzahler nicht mehr mitmachen.
Die von den Linken und Gründn immer wieder vorgeworfene ‘Schotterhaltung’ dreht sich nun politisch gegen sie selbst.
Frau Sommaruga wird noch vieles erklären dürfen, ohne Handkuss und ohne EU!
Hier eine Europa-Statistik der Asylzahlen der einzelnen Länder.
Gleichzeitig ein sehr gutes Beispiel wie die Menschen mit Zahlen & Statistiken, damit meint man wohl Fakten, trotzdem noch arglistig getäuscht werden wie folgt;
Italien hat zwar so schon nur etwas mehr als die Hälfte an Asylbewerbern – wohlverstanden mit einer grossen Schengen-Aussengrenze – berücksichtigt man aber nicht fadenscheinig die absoluten Zahlen, sondern die Einwohnerzahl eines jeden Landes, hier Italien mit 7.4 x mehr Einwohnern als die Schweiz, nimmt die Schweiz krass – s e c h s m a l – soviele “Asylbewerber/Migranten” auf als Binnenstaat wohlverstanden. Aber praktisch von allen Seiten von sicheren Staaten eingekreist, müsste die Schweiz eigentlich lediglich nur noch diejenigen die per Flugzeug einfliegen, überhaupt in ein Asylverfahren aufnehmen, ca. noch 1,2 – 1.8 % der heutigen “Asylzahlen”.
– Deutschland mit zehnmal so vielen Einwohner hat auch nur einen Bruchteil der Schweiz.
– England als ehemalige Kolonialmacht, nimmt nominal sogar weniger Migranten als die Schweiz, im Verhältnis der Einwohner sogar nur einen Bruchteil der Schweiz.
Schlussfolgerung;
Frau SP-BR S. Sommaruga müsste jetzt endlich einmal mit der gleichen Konsequenz wie die EU die Schweiz i.S. Freizügigkeit des Personenverkehrs, resp. unseres Bundesverfassungsartikel MEI die Interessen der Schweiz ignoriert, sogar ständig stur mit Füssen tritt, mit der gleichen Standhaftigkeit endlich einmal die strikte Einhaltung der Schengen- & Dublin Verträge einfordern.
Nur so könnte sehr schnell das Asyl-Chaos beseitigt, und die Asylantragsteller müssten auch endlich einmal gleichmässig auf alle Schengen-Staaten aufgeteilt werden.
Wieso kann Frau Sommaruga eigentlich nicht einmal auch gegenüber den EU-Staaten Italien & Griechenland auf der strikten Einhaltung der Schengen-Vertrages bestehen ?
Quelle;
https://www.google.ch/search?q=asylbewerber+schweiz+statistik&biw=1930&bih=1143&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=WF3TVO6OC9Phaub_gqAM&ved=0CE4QsAQ#imgdii=_&imgrc=iCHtzd29pksfGM%253A%3BNX31lsF96BrojM%3Bhttp%253A%252F%252Fupload.wikimedia.org%252Fwikipedia%252Fcommons%252F8%252F85%252FRefugees_in_Europe.png%3Bhttp%253A%252F%252Fde.wikipedia.org%252Fwiki%252FAsylbewerber%3B1236%3B1245
Die Lügen unserer Bundesräte/Innen – Personenfreizügigkeit, schwarz auf weiss, NEIN, sogar in Farbe auf ewig festgehalten für die Nachwelt.
Herbst 2015 ist Wahltag & Zahltag;
Quellen-Video;
https://www.youtube.com/watch?v=fy579okpzAM