Da wird Sozialbetrug salonfähig gemacht, nur weil man wieder politisch korrekt sein möchte. Hier in Europa gilt das Gesetz, die Verfassung und noch nicht die Sharia. Warum muss der Steuerzahler jetzt auch noch die Vielweiberei (Polygamie) bezahlen?. Die zuständigen Ämter sprechen von Toleranz, wenn diese Toleranz aber derart nur schamlos ausgenutzt wird, wird daraus sehr schnell Dummheit, vom Steuerzahler finanziert und von der “Klavierspielerin” im Migrationsamt in Bern nicht aufgeklärt. Auch wir in der Schweiz sind doch nur noch das “Land der Vollidioten.”
http://www.politikversagen.net/ein-mann-zwei-ehefrauen-6-kinder
Vielweiberei Polygamie, auf kosten des Deutschen Steuerzahler
https://www.youtube.com/watch?v=FAwZu63ebg0&feature=youtu.be
Und bei uns in der Schweiz ?
Da gibt es auch schon zu viele solcher Missstände. Den arbeitenden Menschen schiebt man skruppellos das Pensionsalter auf bis zu 70 Jahren hinauf, weil kein Geld mehr da sei. In Basel sehe ich täglich pensionierte Menschen in Abfallkübeln, sogar bei Tramhaltestellen nach Essen darin wühlen. Unsere Migrationsministerin schämt sich allem Anschein jedoch nicht einmal, dass auch hier für Scheinasylanten, wie z.B. der Hassprediger von Biel, der bereits 600’000 harte Franken Sozialhilfegelder bezogen hat, da man anscheinend auch in der Schweiz keinerlei Kontrollen macht. Vielleicht ist es ja doch so, dass die links/grüne Elite ihren Erfolg darin misst, wieviel die Sozialhilfekosten am Eidgen. Finanzplan jährlich wiederum steigt.
In Kleinbasel gibt es bei der Johanniterbrücke links das Kügeli-Drogenquartier der Nigerianer aus dem Asylbereich, und rechts das Albaner/Kosovo Heroin Quartier, welche für die Basler Polizei meistens auch schon ein “no go” Gebiet ist, eben analog wie in Berlin-Neuköln. In allen grösseren Schweizer Städten sieht es heute nicht viel besser aus.
Wir benötigen endlich Gesetze, die gewisse Bereiche der Scharia ganz verbieten und andere einschränken. Hassreden gegen andere Religionsangehörige, wie sie in Biel stattgefunden haben sollen, darf der Staat nicht einfach weiterhin tolerieren, ignorieren & wegschauen, nach der Methode aus den Augen, aus dem Sinn. Die staatliche Reaktion auf solche Hassreden, die gegenwärtig in unserer Rechtsordnung vorgesehen ist, ist aus meiner Sicht völlig unzureichend. Es kann nicht sein, dass die einzige Konsequenz solcher Vorfälle vielleicht noch eine allfällige Bestrafung nach der Antirassismusstrafnorm ist, eine Moschee-Schliessung nicht einmal vorgesehen ist. Wir dürfen solch totalitären Ideologien nicht mehr mit naivster Toleranz begegnen. Links/grüne naivste Gender-Ignorantinnen holen doch weiter fleissig immer noch mehr muslemische intolerante, Frauen verachtende Ideologen in die Schweiz. Sicher werden diese dann zuallererst dann ihnen die Burka überstülpen. Wenigstens darin liegt noch ein bisschen Gerechtigkeit, also ist noch nicht ganz alles verloren.
http://www.20min.ch/ausland/news/story/inti-10690656
Die Sozialindustrie hat den Überblick auch selber längst verloren
Zuerst ignorieren sie dich,
dann lachen sie über dich,
dann bekämpfen sie dich
und dann gewinnst du.
Mahatma Gandhi
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Kommentare anzeigen Hide commentsKarin Suter FDP, ist auch “Klavierspielerin”. Damit möchte ich nur sagen, dass die verächtliche Bezeichnung eines ehrbaren Berufes nicht hierhin passt.
Hingegen finde ich auch, dass die Frage, ob Sozialhilfe auch für Männer mit mehreren Frauen bezahlt werden soll, genauer geklärt werden muss.
“In Basel sehe ich täglich pensionierte Menschen in Abfallkübeln, sogar bei Tramhaltestellen nach Essen darin wühlen.”
Gibt es dafür Dokumentationen, warum hört man in den Medien nie etwas darüber?
E. Huber, SRF hat vor einigen Wochen darüber berichtet
Weil die “Medien” leider die Wahrheit nicht sagen dürfen!
So weit haben wir es gebracht! (!)
( A. Rasser, war übrigens mein Lieblingsschauspieler)
An der Basler Fasnacht, im selben Jahr, als darüber abgestimmt wurde, ob das Fernsehstudio nach Zürich oder Basel zu stehen kommt, habe ich eine Schnitzelbank nie mehr vergessen:
“En Zeeri het me met vel Mieh, s Sdedtli uuse potzt,
me frogt sech en der ganze Schwyz, was dehrt ächt s potze notzt?
Sie hän e Huufe Dräck dernoh, scheen of Ziite do,
ond wei ne jeze nodisno, bem Färnseh dore lo! “
Ich meine, das wären dann Leute, welche aus falschem Scham oder Behördenangst keine Ergänzungsleistungen beantragen und deshalb in Abfallkübeln Essen suchen. Oder Hartz IV Empfänger aus Deutschland. Oder es geht bei den Ämtern nicht mit rechten Dingen zu und das Geld für Ergänzungsleistungen wird in die eigene Tasche umgelenkt. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Auch bei Ämtern gibt es schwarze Schafe.
Es ist natürlich schon ein Arnutszeugnis für unser Land, wenn Menschen die ein Leben lang gearbeitet haben und damit unseren heutigen Wohlstand erarbeiteten, nicht von ihrer Rente leben können.
Keiner der ein Leben lang gearbeitet hat sollte so eine miese Rente haben dass er auf der Gemeinde um Ergänzugsleistung betteln muss, das ist unwürdig !
Aber wir sind auf dem Weg, dass Altersarmut Allgemein wird !
Auch meine Frau sel. spielte ihr ganzes kurzes Leben lang Klavier.
Sie hat aber doch die Welt (und die Schweiz) gesehen, wie sie ist, und war.
Herr Hottinger meinte aber “unsere Klavierspielerin”, die besser bei ihrem Beruf geblieben wäre!
Manches Leid und Milliarden von CHF wären so eingespart worden!
Wir sind eben leider an einem Punkt gelandet, wo jede Kritik an dieser Bundesrätin, in einem Leserbrief sofort gelöscht wird, wenn ihr richtiger Name genannt wird!
Was ein normaler Schweizer über diese Person denkt ist ja heute schon verboten!
So Weit haben wir es schon gebracht! Das gemahnt einem ja wie in Nordkorea und der Türkei!
Darum sage ich, wer sich getraut, die Wahrheit zu schreiben oder zu sagen, der soll das ruhig tun!
Die Reaktionen, die darauf entstehen zeigen doch genau, dass wir hier in der Schweiz teilweise im Mittelalter stecken geblieben sind!
Dazu wieder einmal:
“Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinung und Meinungsäusserung!”
Allg. Erklärung der Menschenrechte, von Genf, 10. Dezember 1948 § 19
Dazu gleich noch ein guter Spruch von Marcus Aurelius:
“Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern, dass man nie beginnen wird, zu Leben (!)”
Herr Manfred Eberling
Sehr guter Hinweis:
Dazu gleich noch ein guter Spruch von Marcus Aurelius:
“Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern, dass man nie beginnen wird, zu Leben (!)”
Würden die Menschen diese Weisheit umsetzen, würden sie sich nicht mit solchen menschenunwürdigem Denken befassen?
Die Staats- und Sozialausgaben sind im Preis des Produktes einkalkuliert, diese mathematische Grundregel haben Sie scheinbar noch nicht begriffen?
Die notwendige Kaufkraft zur Abdeckung des ordentlichen Lebensunterhalts, sollte zur Verfügung gestellt werden, ob für die Erwerbsarbeit oder eben Anspruch.
Das Geld aus dem Nichts muss nicht vom Himmel beantragt werden, es wird tagtäglich geschöpft.
Die Bedingungen zur Völkerwanderungen haben wir zu verantworten, also müssen wir auch die Geldschöpfung tragen!
Herr Hottinger hat das sehr gut hingebracht..!In Deutschland will die AfD jenen den Prozess machen,die dafür verantwortlich sind,dass die zuständigen Behörden völlig gesetzeswidrig all diese Migranten ins Land gebracht haben!Auch bei uns ist es nicht erlaubt,ohne Ausweis-Papiere einfach einzureisen!Alle diese Leute gehörten somit unverzüglich verhaftet und dürften erst wieder auf freien Fuss gesetzt werden,wenn sie ihre legitimen Personalien aus ihrem Herkunftsland nachweisen können.Das ist so viel ich weiss auch hier bei uns bei einem “normalen” Grenzübertritt völlig normal..!
Das die dann noch “belohnt” werden für ihr total illegales Verhalten,und in Millionenhöhen einfach bei den Gemeinden Sozialgelder beziehen können ist doch schlichtweg unfassbar.Etwas Mut macht mir,dass nun sogar unser Boulevard Blatt nicht mehr davon zurückschreckt,diese skandalösen Geschehnisse den Leuten etwas näher zu bringen.Nun regen sich jedoch gewisse Kreise schon wieder darüber auf,dass Sozialhilfempfänger “blossgestellt” würden…!!!….ich frage mich einfach,welche “Menschlichkeit” meinen die eigentlich!Menschlichkeit für jene,die uns hier schamlos abzocken,oder die Menschlichkeit gegenüber denen,die den ganzen Unsinn bezahlen müssen!…ich bin für mehr Menschlichkeit für die,die das berappen!..und das sind die Bewohner dieses Landes!…Bitte SUISSE FIRST…!!
Wessen Geistes Kind die AFD Ist, hat ja der Aschmittwoch gezeigt.
Wer ein “Kümeltürke” ist und dessen Vater/Grossvater Türke war, kann nach Definition der AFD schon mal kein Deutscher sein.
Es kann keiner sagen, er hätte nicht gewusst, wer oder was die AFD ist.
..das kann ja schon sein Herr Eberhart!..nur wessen Geistes Kinder treibt denn die an,die aus Europa einen Einheits-Staat erzwingen wollen,ohen jemals die Völker dazu gefragt zu haben?..es ist immer so,dass nicht von “Nichts” etwas geschieht!….sondern es müssen triftige Gründe sein,weshalb diese AfD zu ihrem hohen Stimmenanteil gekommen ist.Diese AfD soll übrigens auch nicht wenige Bürger auch aus der SPD überzeugt haben und nicht nur von den beiden CdU und CsU..!..also gleich allen die Nazi-Keule über zu stülpen ist vermutlich nicht der Weisheit letzter Schluss…!
Wer wie Sie, Herr Eberhart, es als Beleidigung wertet, wenn ein Türke Türke statt Deutscher genannt wird, der geht davon aus, dass es weniger beleidigend sei, Deutscher genannt zu werden als Türke. Also dass Deutsche „edler“ seien als Türken.
Ihr Kommentar ist demnach reinster Rassismus.
Hingegen ist ein Anerkennen der Unterschiedlichkeit zwischen Türken und Deutschen eine Respektsbezeugung, solange sie nicht mit abwertenden Beifügungen kompromittiert wird.
Da müsste man die Höckes oder Jens Maiers fragen, was sie nun genau zu wissen meinen.
Nein, Herr Eberhart, da muss man man erstmal Sie fragen, was Sie nun genau aus entsprechenden Fasnachtsrede-Fragmenten meinen konstruieren zu können…
..ich habe einen gewissen “Spass” daran gefunden auf dem youtoube mir die AfD Statement bzw. Reden anzuhören.Ich erfahre dabei innert kürzester Zeit mehr über Deutschland und seine Probleme,als wenn man darüber einen halben Tag lang in der NZZ blättern täte!Sara Wagenknecht aus der Partei der Linken ist ebenfalls eine “Anhörung” wert!Da reden blitzgescheite Köpfe!Zwar manchmal etwas überdreht,aber fadengerade und ziemlich schnörkellos!Wer sich politisch interessiert absolut empfehlenswert…!
Guten Abend Herr Hottinger
Einmal mehr eine grottenschlechte Analyse, welche irgendwelche Missstände die irgendwo und irgendwann passiert sind einfach der Schweiz andichtet und bei der einige aufgeführte Punkte ganz klar nicht zutreffen. Und solche Unstimmigkeiten wären relativ einfach zu finden gewesen. Was übrig bleibt, sind persönliche Attacken, Unterstellungen, Fremdenfeindlichkeiten und ein fragwürdiges Demokratieverständnis.
Ja, aus meiner Sicht ist das wirklich ein Problem wenn Asylsuchende mit solchen Massnahmen ihr Einkommen versuchen zu maximieren – aber seien Sie ehrlich Herr Hottinger: tun das nicht alle….? Die Einen mit komplett legalen Mitteln, die Anderen mit “Optimierungen” (z.B. im Steuerbereich…), die Dritten mit illegalen Mitteln.
Was ich im Video zu Deutschland gesehen habe, werden klar Methoden der dritten Kategorie angewendet. Dazu braucht es keine neue Gesetze und kein Geschreie, dass gewisse Personen ihren Job nicht machen würden. Es braucht auch kein Gezetere über den Bundesrat. Und schon gar nicht irgendwelche persönlichen Angriffe auf demokratisch gewählte Amtsträger.
Wenn dem wirklich so ist, wie die Sachlage sich darstellt, dann ist das Problem bei der Ausführung. Denn hier dürfen (!) die Sozialämter die entscheidenden Fragen stellen und sie dürfen (!) es auch Nachprüfen. Und wenn Sie sich ein bisschen die Mühe genommen hätten ein bisschen weiter zu recherchieren als nur über die reisserischen Schlagzeilen, dann hätte Ihnen das auffallen müssen.
Aber die Kontrollen werden nicht gemacht.
Z.T. weil für solche Überprüfungen keine Zeit und kein Geld vorhanden ist (das wird ja immer von den “Bürgerlichen Parteien” zusammengekürzt); z.T. weil die Betreffenden sehr viel Energie an den Tag legen um den tatsächlichen Sachverhalt zu verschleiern; z.T. weil solche Nachforschungen sehr aufwändig werden können weil sie gesetzesmässig und gerichtsseitig Auswertbar sein müssen; z.T. weil die vermutete Erfolgsquote solcher Nachforschungen als zu tief angeschaut wird; z.T. weil sie es schlicht und einfach nicht durften (mehr dazu weiter unten).
Sie führen einmal mehr den Fall vom “Hassprediger von Biel” heran um das “Versagen” von nicht zuständigen Politikern “zu beweisen”. Tatsächlich hat der Staat ja auch erst vom selben Bericht von diesem Problem erfahren auf den Sie sich beziehen. Und darauf wurde ja auch gehandelt und diese Person hat den Asylstatus verloren [1]. Möglicherweise muss er auch einiges von dem erhaltenen Geld “zurückbezahlen” (sofern er es denn kann…).
Das alles spricht doch eigentlich dafür, dass der Staat funktioniert hat – in den Grenzen, die er sich selber gesetzt hat.
Und diese Grenzen sind namentlich von den bürgerlichen Parteien in unserem Parlament gesetzt worden: Es gab verschiedene Vorstösse im Parlament (z.B. um den Kinderschutz zu verbessern oder um bei häuslicher Gewalt besser reagieren zu können), welche es einzelnen Behörden ermöglicht hätten, bei Anzeichen für gewisse Straftaten in die Privaträume “zu schauen”. Aber alle derartigen Vorstösse wurden insbesondere von der SVP regelmässig abgelehnt mit dem Argument, dass der Staat “in den Schlafzimmern nichts zu schnüffeln hätte”.
Mit dem neuen Nachrichtendienst-Gesetz (NDG) wird der Schweizer Nachrichtendienst (ND) aber einige dieser Kompetenzen haben um solche Aktionen durchzuführen. Bleibt abzuwarten, ob der ND die dafür notwendigen Personen auch erhält (das Budget….!), kompetente Personen überhaupt findet (jaja, die Personalpolitik und das Budget… nochmals) [2] und ob er diese Kompetenzen auch so ausübt wie zu erwarten wäre oder ob er einmal mehr über die Stränge schlägt wie bei der Fichenaffäre [3].
Ihre “Forderungen” nach Moschee-Schliessungen und Ähnlichem sind nur Pseudo-Aktionen, welche die Falschen treffen und nichts an der Situation verbessern. Wenn Sie eine missliebige Moschee schliessen weil darin jemand etwas falsches gesagt hat, dann treffen sich diese Menschen halt auf der Strasse. Und wenn Sie die Strasse schliessen, dann finden sich Privaträume.
Mit Schliessungen und Verboten erreichen Sie nichts!
Stattdessen sollte endlich damit begonnen werden, die gemässigten und gesetzestreuen Muslime in der Schweiz ernst zu nehmen und diese zu unterstützen. Mit Integrationsvereinbarungen und Imam-Schulungen kann auf die Verantwortlichen der Muslimischen Szene Einfluss gewonnen werden – aber auch da sträubt sich die SVP ja mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.
[1] https://www.nzz.ch/schweiz/aktuelle-themen/bieler-hassprediger-verliert-asylstatus-ld.1319201
[2] http://www.inside-it.ch/articles/49529
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Fichenskandal
Hallo Herr Knall
Natürlich dürfen Sie den Beleidigten spielen. Und auch “stämpfele” wie ein Kind.
Aber Sie dürfen auch gerne Texte lesen, in denen Sie NICHT direkt mit Ihrem Namen angesprochen werden, so wie z.B. den, den ich an Herrn Forestier im selben Diskussionsbaum geschrieben habe. Gleich oberhalb Ihres letzten Kurz-Kommentares.
Möglicherweise habe ich hier zu viel vorausgesetzt. Dafür möchte ich mich entschuldigen.
Und wenn Sie so gerne lesen, was in den muslimischen Texten steht, dann ist Ihnen sicher auch geläufig, was in den anderen wichtigen Schriften aller grossen Religionen und Ideologien steht. Und da werden Sie überall Stellen finden, welche ähnlichen Wortlaut haben und einen gewissen Absolutheits-Anspruch haben. Lesen Sie einmal das Parteiprogramm der SVP 2015-2019 durch – auch da werden Sie einige Absolutheits-Ansprüche finden, die alle anderen Parteien der Schweiz bezüglich der Legitimität genauso behandeln, wie Sie das Verhältnis des Islams zu uns verstanden haben wollen.
Entscheidend ist in solchen Dingen:
a) Der Kontext – sind solche Aussagen als absolutes Gesetz geschrieben wie z.B. die 10 Gebote oder als Nebensatz irgendwo in einer Handlungsbeschreibung?
b) Die Auslegung – Und genau so wie das Auslegungs-Problem in den christlichen Kirchen stattfindet (z.B. zum Thema Papst…!) gibt es auch unterschiedliche Auslegungen innerhalb der moslemischen Welt.
Und genau darum muss man sich schon mit dem gesamten Thema und seinem Spektrum befassen und nicht nur mit einzelnen Extremmeinungen die es Ihnen scheinbar erlauben, gegen ganze Volksgruppen zu hetzen, die in irgendeiner Art und Weise nicht vollständig Ihre Auffassungen und Lebenseinstellungen teilen.
Wenn Sie tatsächlich auf einer Gesellschaft leben, die das Thema “Demokratie” ernst nimmt, dann besteht ihre Pflicht darin, sich mit dieser Materie ernsthaft zu beschäftigen wenn Sie darüber entscheiden wollen. Denn Demokratie ist mühsam – man muss auch Meinungen aushalten können, die einem selber nicht passen. Denn alles andere ist KEINE Demokratie.
Im Abschluss bitte Sie nun darum, diese Stellungsnahme an Sie und jene an Herrn Forestier ausführlich zu besprechen.
Vielen Dank.
PS: So als Gegenfrage: Wie viele der Links, die ich meinen Antworten beifüge haben Sie schon vollständig gelesen und kompetent und ausführlich kommentiert?
Eben.
Aber bei Ihnen soll ich das gefälligst…?
Primitiv an Ihren Antworten, Herr Wolf, ist vor allem dass Sie sich darauf versteifen, mir anzudichten ich würde „gegen ganze Volksgruppen hetzten“, mich nicht „mit dem gesamten Thema“ befassen oder das SVP-Parteiprogramm sei mit dem Absolutheitsanspruch des Islam vergleichbar.
Ja, entscheidend ist tatsächlich „ob solche Aussagen als absolutes Gesetz oder als Nebensatz in einer Handlungsbeschreibung“ ausgelegt werden.
Wenn Sie Ihre eigene Aussage ernst nehmen würden, dann würden Sie auch realisieren, dass jeder Satz im Koran ausschliesslich als absolutes Gesetz gilt und dort keine einzige Aussage vorkommt, die als Nebensatz ausgelegt werden darf.
Ich kann Ihnen natürlich auch alle meine früheren Posts hierher kopieren um Sie von der Mühe zu befreien, diese mit einem Mausklick auf den oben beigefügten Link erst mühsam erreichen zu müssen. Hier ein weiterer Abschnitt von dem was ich zu diesem Thema zu sagen habe:
„Sämtliche Nicht-Islamgläubigen sollten den Islam zwar nicht „bekämpfen“, aber wir sollten den Islam weltweit „ächten“. Dieser Ideologie muss vor allem die oberflächlich praktisch nicht sichtbare Unterstützung durch eine Islamische Gegenwelt in unseren Ländern entzogen werden. Die wirkliche Bedrohung sind nicht nur Terroranschläge, sondern noch vielmehr das, was man unter dem Begriff Da’wa zusammenfassen kann.“
Und:
„Wir sollten also nicht etwa die Muslime als Menschen bekämpfen, denn „sie wissen nicht was sie tun“.
Aber wir müssen unbedingt die für den Islam entscheidenden Infrastrukturen verbieten, unterdrücken und ausmerzen. Denn der Islam lehrt, dass alle Nicht-Islamgläubigen als Menschen zu bekämpfen, zu versklaven oder zu ermorden seien. Ausserdem verlangt der Koran, dass Muslime keine anderen Gesetze akzeptieren dürfen, als jene des Korans selbst (Scharia).
Solches können eigentlich normal denkende Menschen nicht tolerieren. Dass dies dennoch geschieht, liegt am gesteuerten Meinungsterror durch Medienpropaganda und einem staatlich- und Gender-Mainstream-definierten, Selbsthass-Moralkodex der sich auch in der Schweiz etabliert hat.“
Herr J. Wolf
Ich finde sie haben sich zwar lobenswert sehr viel Mühe gegeben, doch eine “grottenschlechte Abnalyse” von Herr Hottinger wie Sie da schreiben, die sehe ich absolut nicht, im Gegenteil. Herr Hottinger nennt solch krasse Missstände beim Namen, dafür ihm unser Dank gebührt. Und dies sind ja auch keinesfalls Einzelfälle. Wer getraut sich dies denn noch auf Vimentis auch nur anzusprechen, wo jeder gleich als Nazi oder Rassist aus der linken Ecke abgekanzelt und in die rechte Ecke gestellt wird?. Sie scheinen diesen extremen Hassprediger ja halbwegs selber noch zu verteidigen. Er logiert im Ausland angeblich in 1. Klasshotels, wo er es sich jeweils fürstlich bedienen lässt, alles inklusive mit Schweizer Sozialgeldern, auch von Ihren Steuern subventioniert. Googeln Sie mal ein bisschen, Sie werden staunen.
Abu Ramadan kam 1998 als Flüchtling in die Schweiz, erhielt Asyl und sogar eine C-Bewilligung. Diesen Hassprediger kann damit gar nicht mehr ausgewiesen werden, so lange er keinen eigenhändig umgebracht hat. Seit 2000 lebt er in Nidau. Dort hat er von 2004 bis Anfang 2017, also diese viele Jahre völlig ungestört von Sozialhilfe gelebt, im Gesamtbetrag von rund 600’000 Franken. Seit wenigen Monaten lebt Abu Ramadan vom vorzeitigen Bezug einer AHV-Rente in Verbindung mit Ergänzungsleistungen. Auch die viel zu späte Aberkennung des Asylstatus wird nichts daran ändern, er wird weiterhin Sozialhilfen beziehen.
Seine Aussagen sind radikal: Juden, Christen und alle Andersdenkende will er zerstört sehen. Hassprediger Abu Ramadan “LIVE” (Video 0:21 Min.) bei seiner Arbeit: “Oh Allah, ich bitte dich, die Feinde unserer Religion zu zerstören. Zerstöre die Juden, die Christen, die Hindus und die Russen und die Schiiten. Gott, ich bitte dich, sie alle zu zerstören und dem Islam seine Pracht zurückzugeben”. Link: https://www.srf.ch/news/schweiz/abu-ramadan-hassprediger-lebt-auf-staatskosten
Eine Verstärkung des Informationsaustauschs zwischen den Behörden verschiedener Ebenen und eine systematischere Überprüfung von Sozialhilfedossiers sind jetzt unbedingt erforderlich. Es steht aber die Befürchtung im Raum, dass nur die Behörden weiter über den Tisch gezogen werden.
Doch, Herr Wolf, inzwischen bin ich der Überzeugung, dass nur mit Schliessungen und Verboten etwas erreicht werden kann. Es geht um Da’wa!
https://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/der-islam-wird-in-unseren-medien-verharmlost/
„Also: Keine Moscheen, keine Koranschulen, keine Muslimischen Vereinigungen, keine Dachorganisationen, keine Zentralräte, keine Koranwerbung, keine nach islamischem „Recht“ geschlossenen Ehen, kein Familiennachzug für Muslime, keine Gebetsräume in Schulen oder in öffentlichen Gebäuden, keine der Religion geschuldete Kleidung, keine religiös bedingten Sondermenus in Kantinen, Skilagern oder an öffentlichen Anlässen, keine Halal-Metzgereien und Lebensmittelläden, kein Sponsoring durch islamische Staaten oder Organisationen, keine Vertretungen ausländischer islamischer Gruppen usw.
Der Islam, respektive seine Ideologie ist unser Feind!“
Hallo Herr Knall
Vielen Dank für den kleinen Einblick in Ihren Planeten auf dem es scheinbar nur Platz für Lebensformen hat, die KOMPLETT der selben Meinung sind wie sie und die selbe Lebensauffassung haben wir sie. Er scheint irgendwo in einer entfernten Ecke des Universums zu sein und ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich NICHT in der selben Galaxis wohne, denn lebenswert oder demokratisch scheint es da nicht wirklich zu sein.
Hallo Herr Forestier
Ich gehöre nicht zu denen Menschen, die einfach nur “Grottenschlecht” in einen Raum brüllen und dann abhauen (wie es Andere in diesem Forum z.T. tun). Und genau darum fällt auch diese Antwort ein bisschen umfangreich aus.
Das Problem, das Herr Hottinger angesprochen hat, ist offensichtlich eines in Deutschland, und bisher habe ich nicht mitbekommen, dass dies auch eines hier in der Schweiz eines sein könnte. Und wenn doch, dann wäre ich froh, wenn Sie mir entsprechende Hinweise liefern könnten. Sonst ist es einfach einmal mehr eine Bewirtschaftung eines Feindbildes wofür niemandem Dank gebührt.
Wie schon im ersten Kommentar angeführt, konnte diese Person zwar während Jahren seine Ansichten in dafür zugänglichen Gruppen verbreiten, aber der Staat hat weder Geld noch Kapazität und schon gar nicht den Auftrag, Sozialhilfebezüger oder Moscheen SYSTEMATISCH zu kontrollieren. Sämtliche Kontrollen in diesem Bereich erfolgen auf Hinweise. So wie das in der Schweiz Normal ist. Und das ist auch gut so – denn sonst hätten wir einen Staat, der seine Bürger und Einwohner dauernd und durchdringend überwacht.
Und was das wiederum bedeuten würde dürfen Sie sich gerne selber ausmalen. Sowohl von der Freiheit der Bürger als auch vom finanziellen Aspekt her. Und bei beiden Themen ist insbesondere die SVP die Partei, die da massiv die Bremse ansetzt.
Sie können also (kurz zusammengefasst) zwischen diesen drei Szenarien wählen:
A) Der Staat überwacht alle Menschen in der Schweiz. Dann kann er sowohl solche Hassprediger schnell identifizieren und entsprechend behandeln – baut sich aber einen riesengrossen Datenberg auf den es zu erarbeiten, bearbeiten und zu prüfen gilt (die Fichenaffäre lässt grüssen). Das wiederum bedingt eine entsprechende technologische und personelle Ausstattung die nicht gratis zu haben ist.
Bei solchen systematischen Überwachungen wären aber auch schnell die “unbescholtenen Bürger” das Ziel ebendieser Überwachung, denn der Grundatz JEDER Überwachung ist ja die Prüfung des Überwachten auf Gesetzeskonformität, also ist JEDER einmal grundsätzlich verdächtig. Das wiederum kollidiert in gravierender Weise mit der Unschuldsvermutung die für Jede und Jeden in der Schweiz gilt, bis das Gegenteil erwiesen ist.
B) Der Staat arbeitet nach den jetzigen Rechtsprinzipien, nach denen Jeder Mensch (also egal ob Schweizer oder nicht) in erster Linie mündig und unschuldig ist, bis das Gegenteil von einem Gericht festgestellt wurde. Dies garantiert einigermassen schlanke Polizeikorps und Gerichte, die nur dann einschreiten, wenn ein begründeter Anlass dazu gegeben ist. Und eine Rechtssicherheit auf die die Schweiz ja so stolz ist – und es auch sein kann.
C) Der Staat unterscheidet zwischen Schweizern und Ausländern und behandelt beide Gruppen unterschiedlich. Während die Schweizer nach dem Rechtsstaatlichkeits-Prinzip leben, sind Ausländer, Muslime und andere “Nichtschweizer” grundsätzlich einmal suspekt und werden überwacht. Dadurch kann kostengünstig eine durchgängige Überwachung dieser Minderheit erfolgen und Gesetzesübertretungen dieser Gruppen könnten schnell verfolgt und geahndet werden.
Der letzte Staat, der eine derartigen Unterscheidung seiner Einwohner in “Gut” und “Böse” abgeschafft hat, war Südafrika. Und das ist auch gut so, dass diese Unterscheidung vorbei ist.
Sie dürfen gerne Stellung beziehen, welches dieser Szenarien denn das ist, das Sie anstreben.
Vielen Dank.
Ziemlich primitive Antwort, die Sie da auf meinen Kommentar bieten, Herr Wolf.
Statt meine umfänglich begründete Stellungnahme (Link) zu besprechen, fällt Ihnen nichts Besseres ein, als die übliche Dummschwätzerei von wegen wer sich nicht Wolf-Galaxie-mässig einreihen lasse „sähe nur Platz für Lebensformen auf dem Planeten, die komplett seiner Meinung seien“ und ähnlichen Schrott.
Viel interessanter wäre es, von Ihnen zu wissen, wie Sie sich zum Problem der muslimischen Da’wa stellen. Dem für „extremen“ Islamismus unabdingbaren Unterstützungsteppich aus Institutionen, Traditionsbekundungen und Bestätigungsnetzwerken, welcher die Koranlehre des „Ungläubigenhasses“ dauerbefeuert und belobigt.
Und ebenfalls wäre es interessant, von Ihnen zu wissen, wie Sie hierzulande die Toleranz gegenüber einer Ideologie begründen, welche es sich zum Ziel setzt, die sie tolerierende Lebensform zu vernichten. Was ist denn das für eine Galaxis, in der Sie zu wohnen froh sind?
“In Basel sehe ich pensionierte Menschen in Abfallkübeln nach Essen suchen.” Was ich jezt schreibe, passt nicht ganz zum Thema, ist mir aber wichtig, weil es da viele Missverständnisse gibt. Vielleicht sind das Senioren, die gerade eine um ein bisschen zu hohe Rente haben, um Anspruch auf EL und KK-Prämienverbilligung zu haben. Mir ist ein Senior bekannt, der gerade CHF 20.00 zuviel hatte. Davon musste er KK-Franchise/Selbstbehalt, Zahnarzt, neue Brille usw. selbst bezahlen. Er ist bald gestorben. Ich weiss nicht, ob er sonst in Abfallkübeln hätte wühlen müssen.