1. Sonstiges

Mit der SVP in eine sozialpolitische Sackgasse

Die Schwei­ze­ri­sche Volks­par­tei SVP Schweiz stellt ein Po­si­ti­ons­pa­pier zu ihrer So­zi­al­po­li­tik vor. In die­sem herrscht ein ein­zi­ger Un­ter­ton vor: Men­schen, wel­che es fi­nan­zi­ell schwie­rig ha­ben, sind sel­ber schuld, ver­su­chen den Staat aus­zu­neh­men, zu hin­ter­ge­hen und zu belügen.

 

Aber was ist mit den vielen Kindern, den Einelternfamilien, den Kranken, den Suchtabhängigen? Dafür bietet die SVP kaum Lösungen und wenn, dann solche, welche die von ihr verhasste Bürokratie weiter fördert.

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Insofern gibt es nichts Neues im Papier der SVP „Missbrauch und ausufernde Sozialindustrie stoppen –Zur Sicherung der Hilfe für die wirklich Bedürftigen“ als die bisher geäusserten Verschärfungen.

 

B​ürgerliches Arbeitsverbot für Asylsuchende

 

Auff​allend ist die Vermischung von verschiedenen Problemen. Beispielsweise   verlangt das Papier die Steuerung der Einwanderung und eine konsequente Asylpolitik. Wir kennen alle die heutige Problematik. Knapp 60 Millionen Menschen (gemäss UNHCR) sind aktuell auf der Flucht, davon sind schätzungsweise 25 Millionen Kinder, welche Frieden, Sicherheit und allenfalls ein neues Leben suchen. Die Schweiz kann nur einen Bruchteil davon aufnehmen.

 

Aktuel​le Gesetze verbieten einem grossen Teil dieser Personen in der Schweiz zu arbeiten –an diesen Gesetzen hat die SVP mitgearbeitet. Lange galt bei den Bürgerlichen der Leitsatz, dass die Asylsuchenden nicht arbeiten sollen: sonst werden sie zu stark integriert und verlassen unser Land nicht mehr, so die Begründung. Von dieser Meinung wird nun abgewichen. Mich würde es natürlich freuen, wenn die Wirtschaft die Asylsuchenden und Flüchtlinge zu fairen Arbeitsbedingungen anstellen würde. Ebenso muss gesagt werden, dass wir bereits über Gesetze verfügen, wonach Aufenthaltsbewilligun​gen nur dann gesprochen werden, wenn die Gesuch stellende Person einen Arbeitsvertrag vorweisen kann. Und sobald dieser Arbeitsvertrag aufgelöst wird, müsste die Aufenthaltsbewilligun​g entzogen werden. Egal, ob ich das gut finde: Dieses Gesetz im Zusammenhang mit der Personenfreizügigkeit​ gibt es. Doch wird das hier und dort nicht so gehandhabt. Warum nicht? Vielleicht, weil die Kantone unterschiedlich arbeiten? Vielleicht, weil die durch die Bürgerlichen verursachten Personalstopps/-abbau​ die Kontrollen nicht möglich sind? Vielleicht, weil Software für den Datenaustausch fehlt (weil die öffentliche Hand zu wenig Geld hat)? Warum versucht die SVP nicht, durch ihre Vertretungen in den Behörden, die vorhandenen Gesetze korrekt umzusetzen, bevor neue Reglementierungen geschaffen werden?

 

 

Rückgr​iffe auf Laiensystem voller Willkür

Auffallend ist der Hinweis auf die KESB. Da will doch die SVP tatsächlich –zugespitzt gesagt –auf das Laiensystem zurück greifen, anstatt Schwachstellen an der KESB-Gesetzgebung auszumerzen und sich an Kantonen zu orientieren, in denen das KESB gut umgesetzt wird. Zurück gehen würde heissen, dass gewählte Behördenmitglieder beispielsweise über Kindsplatzierungen oder Freiheitsentzüge für Erwachsene entscheiden müssten. Ich erinnere mich gut daran, dass sich GemeindepräsidentInne​n mit solchen Aufgaben sehr schwer taten. Freundschaften in einer Gemeinde, der nette Nachbar von nebenan –solche Situationen behinderten ein Vorgehen im Sinne des Kindswohles.

 

Auff​allend ist die Aussage „deutliche Reduktion der Ausbildungslehrgänge und Studienplätze im Sozialbereich“: Diese Forderung erinnert mich sehr an die heutige Situation des Fachkräftemangels in verschiedenen Bereichen. Will die SVP einen Numerus Clausus für Sozialarbeitende einführen? Das ist doch lächerlich. Damit wird nicht im Geringsten im sozialen Umfeld etwas verändert. Im Gegenteil, die Folge wäre, dass Laien mit den Menschen arbeiten müssten, welche es bei uns in der Schweiz am Schwierigsten haben.

 

Auffallend​ ist, dass die Missbrauchsbekämpfung​ durch griffigere Kontrollen verstärkt werden soll. Doch, wie das gemacht werden soll, durch welche Berufsgruppe und wer diese Leute bezahlen soll, dafür hat die SVP keine Lösungsvorschläge.

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Auffallend ist, dass ehrenamtlich gearbeitet werden soll mit Vereinen, Stiftungen, Kirchen etc. Ich kann mir gut vorstellen, dass eine Einelternfamilie sehr froh darum ist, wenn sie Unterstützung in verschiedenen Belangen erhält oder eine ältere Person in einer Pflegeinstitution Besuch erhält (notabene: Das wird heute bereits durch Organisationen gemacht). Wie wir aber von Sucht getriebenen Personen jemanden aus einem Vereinsvorstand zur Seite stellen wollen, ist mir schleierhaft. In unserer Gesellschaft wird es zunehmend schwieriger, Leute für Freiwilligenarbeit zu motivieren. Es sei denn, da wird ein professionelles Vermittlungssystem mit entsprechender Betreuung aufgebaut. Die SVP hätte sicher keine Freude, weil das etwas kosten würde und mit „Bürokratie verbunden wäre“.

 

Junge, AsylantInnen SozialtouristInnen und unkooperative Sozialhilfe-BezügerIn​nen sollen auf das Existenzminimum gesetzt werden, StudentInnen haben keinen Anspruch auf Sozialhilfe. Im Papier ist nicht zu finden, wie für diese Personen die Bundesverfassung Art. 12 eingehalten werden soll „….ein menschenwürdigen Dasein…“. Wovon sollen die Studenten leben, wenn sie keine Stipendien erhalten? Sich verschulden? Oder stellt die Wirtschaft Teilzeitjobs zur Verfügung, welche sich an den StudentInnenstundenpl​an anpasst und den Mindestlohn bezahlt?

 

Generell​er Zwang zur Arbeit und für Lohndumping

 

Es soll eine generelle Arbeitspflicht eingeführt werden. Ich bin auch dafür, dass Sozialhilfebeziehende​ möglichst eine Tagesstrukur durch eine Arbeit erhalten. Die SVP vergisst, dass 31.4% (BFS, Sozialhilfestatistik 2008, ESPOP 2007) der BezügerInnen schulpflichtige Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sind und ein Grossteil der restlichen Prozente den Haushalt managt. Zählt die Hausarbeit auch zur Arbeitspflicht und wird dafür neu ein Lohn bezahlt? Ein Elternteil ist nur fähig zu arbeiten, wenn die Kinder betreut sind, das heisst, wir brauchen flächendeckende Tagesstrukturen. Leider war die SVP bis heute nicht bereit, diese zu fördern. Wenn die SVP diese Arbeitsforderung wahr machen will, tut sie unbewusst etwas zur Gleichstellung von Mann und Frau–was mich freuen würde. Aber nur, wenn sie ehrlich ist und die Kehrseite auch hilft, umzusetzen–nämlich flächendeckende Tagesstrukturen einzuführen..

 

Auf​fallend ist eine weitere Aussage zur Arbeitspflicht: „Gleichzeitig müssen auch die Bedingungen geschaffen werden, dass lokale Bauern- und Gewerbebetriebe unkompliziert, unbürokratisch und ohne Mindestlohnansprüche (und sonstige Auflagen aus den Gesamtsarbeitsverträg​en) solche Leute vorübergehend anstellen können.“Das sind wir doch beim Kern der Sache! Die SVP sucht billige Arbeitskräfte mit prekären Arbeitsverhältnissen.​ Daher weht der Wind!

 

Working poor und Managerlöhne

 

Beze​ichnend für die SVP ist, dass sie auf die Schwächsten der Gesellschaft abzielt mit ihrem Fokus auf die Sozialhilfe. Klar, die Kostensteigerung ist auch für mich erkennbar, doch sehe ich andere Lösungsansätze und weitere Politfelder, welche zur Finanzierung der Staatsausgaben beitragen könnten. Beispielsweise die Schwarzarbeit. Was ist der Unterschied von einem/einer UnternehmerIn, welcher/e SchwarzarbeiterInnen beschäftigt zu einer Person, welche auf finanzielle Hilfe angewiesen ist? Die eine Person hintergeht die Gesetze und schaut für ihr Portemonnaie, der anderen wird in einer Notlage geholfen. Es wäre toll, die SVP würde sich gegen die Schwarzarbeit stark machen!

 

Ein weiteres Feld ist das Lohndumping. Das wirkt sich direkt auf die Sozialhilfekosten aus. Es gibt zu viele Working Poor in der Sozialhilfe (d.h., Personen, welche trotz Arbeit nicht davon leben können). Umgekehrt heisst das, dass Unternehmen ihren Gewinn steigern, indem sie zu tiefe Löhne bezahlen und somit den Staat belasten. Es wäre zum zweiten Mal toll, die SVP würde sich gegen diesen Missstand stark machen! Und ein dritter Punkt betrifft die unglaublich hohen Managerlöhne (kaum Managerinnen). Würden diese etwas gesenkt, wären in den Unternehmen Gelder vorhanden, um prekäre Lohnverhältnisse aufzubessern. Wann wird sich die SVP für diese Umverteilung einsetzen?

 

Für Konkurrenz und Streit unter Gemeinden

 

Die Gemeinden sollen künftig für die Finanzierung der von ihr gesprochenen Leistungen zuständig sein und die Freiheit und Verantwortung für Massnahmen und Leistungen erhalten. Die heutigen kantonalen Systeme sind sehr unterschiedlich, ebenso die Aufteilung der finanziellen Aufwändungen. Es ist gut, dass die SKOS-Richtlinien von der grossen Mehrzahl der Gemeinden angewendet werden, da diese in die kantonalen Sozialhilfegesetzgebu​ngen direkt oder indirekt eingeflossen sind. An die geltenden Sozialhilfegesetze müssen sich zudem alle Gemeinde heute halten. Meines Erachtens würde es da noch Optimierungsbedarf geben. Was aber nun die SVP verlangt, ist absoluter Unsinn. Jede Gemeinde würde ihre eigenen Richtlinien festlegen. Wer würde das machen? Stellt die SVP das Personal dazu zur Verfügung? Wenn dann die Gemeinden auch alle Aufwändungen selber bezahlen müssen, wird das bedeuten, dass die Sozialhilfebeziehende​n von einem Ort zum anderen umziehen müssen, weil sie vertrieben werden. Dabei bleibt beispielsweise folgende Situation bestehen: Ältere Personen (in Pflegeinstitutionen oder zu Hause), welche auf Sozialhilfe angewiesen sind, sollen und dürfen nicht „umplatziert“werden. Die Gemeinden sollen die Sozialhilfe auf einen ausgeglichenen Gemeindehaushalt abstimmen. In schlechten Jahren wird daher gekürzt und die Leute zum Wegzug gedrängt. Das Papier enthält noch eine wirklich grenzwertige Aussage in Bezug auf die Transparenz. Der Bevölkerung soll eine Namensliste abgegeben werden, wer Leistungen bezieht. Eine gröbere Stigmatisierung kann ich mir kaum vorstellen. Das alles ist unglaublich menschenverachtend und hat nichts mehr mit einem menschenwürdigen Leben zu tun.

 

Menschenvera​chtung und eine Sicht voller Widersprüche

 

Ich wünsche mir, dass einige SVP-Exponenten für mindestens ein Jahr mit den von der SVP geforderten Minimalleistungen leben würden, diese sind: „Genug Kalorien, ausreichend warme und nicht verlumpte Kleider, geheiztes Obdach, Kochgelegenheit, minimale Einrichtung, sanitäre Anlagen, gewisse Privatsphäre, elementare medizinische und hygienische Versorgung“.

 

Ich stelle Widersprüche und keine konsequente Linie im vorliegenden Papier fest. Einerseits sollen die SKOS-Richtlinien nur als Empfehlungen betrachtet werden, dann aber wieder abgeschafft werden und ebenso nach unten korrigiert werden. Ob sich die Verantwortlichen nicht einig sind oder alle Optionen offen lassen wollen? Es ist bezeichnend für die bürgerliche Politik: mal so, mal anders. Abbau der Sozialleistungen, wie auch immer und auf welche Kosten auch immer.

 

Armut bekämpfen, nicht die Armen

 

Die Armut bekämpfen wollen wir, nicht aber die Armen. Das sollte unser Ziel sein. Die Bundesverfassung einzuhalten ebenso. Ich bin auch der Meinung, dass möglichst viele abhängige Personen einer Arbeit nachgehen sollen, dass bei unkooperativem Verhalten Kürzungen vorgenommen werden müssen (das ist heute schon möglich und soll ja verschärft werden), dass keine Luxuswohnungen bezahlt werden, dass Autos nur im Ausnahmefall benutzt werden dürfen und Ferien aus dem Grundbedarf finanziert werden müssen. Aber dies alles mit der nötigen Sorgfalt.

 

Leider verbleiben viele Personen sehr häufig sehr lange in der Sozialhilfe. Deshalb braucht es eine Gesamtsicht unserer Sozialwerke und nicht nur den Finger auf der materiellen Sozialhilfe.

 

Viel​es fehlt tatsächlich

 

Wir sollten alle dafür besorgt sein, dass die Folgen der Langzeit-Armut verhindert werden können. Besonders Kinder leiden sehr unter einem langen Verbleib in der Armut. Ursachen, Symptome und Folgen von Armut können nicht säuberlich getrennt werden, sondern müssen stets zusammen angeschaut werden. Ein Teufelskreis! Trotzdem gibt es einige typische Symptome von Armut, welche nicht nur als materielle Armut erlebt und verstanden wird, sondern auch als kulturelle, soziale, emotionale, geistige und spirituelle Armut verstanden werden kann und muss.

 

Nachfolgend​ einige Beispiele: Vieles können sich Armutsbetroffene nicht leisten, was für „Normalverdienende“mö​glich ist –ebenso leben sie oft in beengten Wohnverhältnissen. Der Bildung und Ausbildung wird oft nicht genügend Wert beigemessen, Weiterbildung oder Nachhilfeunterricht für Kinder können sich Armutsbetroffene oft nicht leisten. Somit sinkt besonders für Kinder und Jugendliche die Chancengerechtigkeit in Schule und Ausbildung. Kinder, die in Familien aufwachsen, in denen die Eltern nur unzureichende kommunikative, emotionale und erzieherische Mittel zur Verfügung haben, damit ihre Kinder zu verantwortungsvollen Erwachsenen heranreifen, wachsen mit Defiziten auf, die sie ihr ganzes Leben behindern können. Kinder, die von ihrem Elternhaus körperlich, seelisch und geistig vernachlässigt oder gar missbraucht werden oder die ohne Eltern aufwachsen und vom Heim zu Pflegeeltern abgeschoben werden, ohne Vaterfiguren oder Vorbilder zu kennen, bleiben weitgehend sich selbst überlassen und können sich nur in Ausnahmefällen selbst aus dem Sumpf einer verarmten Kindheit herausziehen.

 

Dur​ch die in den letzten Jahrzehnten gut funktionierenden Sozialsysteme gibt es heute Altersarmut nur in begrenztem Umfang. Allerdings kehrt sich dieser Trend gegenwärtig um, da die Renten nicht mehr ausreichen und gegenüber den Gehältern und Löhnen immer deutlicher abfallen. Viele ältere Menschen fristen schon jetzt ein minimales RentnerInnendasein, das ihnen kaum das Nötigste zum Leben erlaubt.

 

Quelle:

https://www.svp.ch/p​ositionen/positionspa​piere/2015/missbrauch​-und-ausufernde-sozia​lindustrie-stoppen/

 

 

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Comments to: Mit der SVP in eine sozialpolitische Sackgasse
  • Juli 13, 2015

    Yvonne Feri SP Nationalrätin, wer soll diesen Roman lesen, gespickt durch Verdrehungen und SVP Anpöbeleien. Darf ich Sie fragen, was tun Sie in Sachen Asylbewerber und Wirtschaftsflüchtling​en. Wieviele finanzieren Sie aus dem eigenen Sack. Wieviele beherbergen Sie auf eigene Kosten. Sie und Ihre Partei vermitteln und verstecken Leute die nach Gesetz eigentlich zurückreisen müssten an Institutionen wie Sans-Papier Organisationen. Lernen Sie mit den linken Parteien wieder einmal Gesetze zu achten.

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    • Juli 19, 2021

      Viele Anschuldigungen und Forderungen. Betr. Anschuldigungen kein Hinweis auf Korrektur in der Antwort.

      Betr. Forderungen: Wollen Sie lieber Kost und Logis hinter Gittern bis irgendwann für Asylbewerber/Wirtscha​ftsflüchtlinge bezahlen, wenn man diese nicht sofort ausschaffen kann? Bekannterweise muss ja der Heimatstaat/Drittstaa​t bei der Rücknahme auch mitmachen, es müssen gültige Papiere vorhanden sein und der Auszuschaffende greifbar sein.

      Betr. Gesetze beachten: Da muss wohl nicht zwingend die SP (alleine) angeprangert werden. Die SVP legt je nach Thema die Gesetze auch kreativ aus, resp. hält sich mal mehr und mal weniger dran.

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    • Juli 19, 2021

      Sägesser Barbara, darum verstecken diese Leute ihre Pässe oder werfen sie weg. Das hat sich schon lange rumgesprochen. Interessanter weise sind diese Pässe bei Ihren Verwandtenbesuchen plötzlich wieder da.

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    • Juli 19, 2021

      “darum verstecken diese Leute ihre Pässe oder werfen sie weg. Das hat sich schon lange rumgesprochen. Interessanter weise sind diese Pässe bei Ihren Verwandtenbesuchen plötzlich wieder da.”

      Danke, das ist doch genau so. Zzuüglich möchte ich noch erinnern Oder an die Sans Papiers welche nicht sagen woher sie kommen. Warum sagt man das nicht, wenn man nicht was zu verheimlichen hat. Oder kommen da die Linken und sagen ein traumatisches Erlebnis in ihrem Heimatland sei schuld, dass sie den Namen des Landes nicht mehr über die Lippen bringen 🙂 Na ja, dann kann man es erst noch aufschreiben….

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    • Juli 19, 2021

      Naja aus ihm rausquetschen können wir es ja nicht. Insofern haben wir da in der Tat ein Problem! Aber auch kein unlösbares!

      Man muss sich ja nur fragen, wieso machen die das, was versprechen sie sich davon und dann dafür sorgen, dass diese Rechnung nicht mehr aufgeht! Aber solange jeder einen Anwalt gestellt bekommt und sich auf unsere Kosten bis zur letzten Instanz quer stellen und dann noch abtauchen kann… Dümmer geht’s ja wirklich nümmer!

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  • Juli 13, 2015

    Sehr geehrte Frau Feri
    Parteien – Polemik hat noch nie zu konstruktiven Lösungen geführt!

    Alles was im engeren Sinne mit Sozialem zu tun hat, wird leider mit Schuldengeld aufgewogen! Dabei sollte der Mensch im Mittelpunkt stehen! Der Mensch macht die Wirtschaft aus und nicht umgekehrt!

    Die Funktion und Auswirkung des Schuldengeldkreislauf​s (Giralgeld = Geld aus dem Nichts) verstehen, lässt die Fehlkonstruktionen der Deckungsbeitragssyste​me für Staats- und Sozialauslagen erkennen!

    Der Bürger arbeitet und bringt Leistung! Der Gegenwert wird mit Schuldengeld gemäss ökonomischen Prinzipien (Wertschöpfung) aufgewogen! In diesem Gegenwert sind sämtliche Wirtschaftsfaktoren, wie Lebensunterhalt, Deckungsbeitrag Staat und Soziales (Steuern und Abgaben) enthalten!

    Der Begriff Steuerzahler wirkt in diesem Zusammenhang abgedroschen und hat als Relikt aus dem Mittelalter (der Zehnte aus Produktion) in den Köpfen, sinnlos überlebt! Unser Schuldengeld wird erst bei Schuldentilgung (Kredite) vernichtet! Das Sparen (Aufbewahrung) ist ausschliesslich nur mit steigenden Schulden möglich!, es sei denn der Vermögende gibt etwas von seinem Schuldengeld ab (Gläubigerwechsel)!

    Frau Martullo muss der Presse folgend, einen Deckungsbeitrag von ca. CHF 37 Mio an den Staat zurückfliessen lassen! Dieser Anteil stammt aus dem Schuldengeld – Wirtschaftskreislauf und nicht vom Himmel! Wer will mit ihr und anderen reichen Mitbürger tauschen und die Last abnehmen? Ich gönne jedem Mitmenschen, sein Einkommen, aber diese Reichen meinen, sie würden einen höheren Beitrag an das Gemeinwohl leisten als die hohe Mehrheit der Mitbürger! Ihr Vermögen wächst…..!

    Das Schuldengeld dreht sich im Kreise! Wenn von der Politik und Wirtschaft, bewusst Löcher in die Geldkanäle “gebohrt” werden, fehlt immer wieder Schuldengeld! Diese Tastsache will die Politik (bewusst?) nicht begreifen, sonst würden sie fast überflüssig?

    Weder die Linken noch die Rechten müssen einen Rappen dafür aufwenden! Entweder wird die notwendige Schuldengeldgenerieru​ng von der Wirtschaft (Tauschwerte) absorbiert, oder der Staat muss sich verschulden!

    Satir​e: Den CHF schwächen um in den Volkswirtschaftskrieg​en, als Vollmitglied, erfolgreich zu agieren! Die Auswirkung widerspiegelt sich unterschiedlich im Schuldengeld – Gegenwert für die Arbeit/Leistung! Diesen verhältnismässig hohen Preis, wird von Ökonomie und Politik, in dieser Reihenfolge tunlichst verschwiegen! Freihandelsabkommen etc. nimmt uns die Freiheit!

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  • Juli 13, 2015

    @Feri
    Diese dauernde Verunglimpfung der SVP, welche auch in den Medien tagtäglich stattfindet, finde ich total daneben. Die SVP erfasst wirklich die Probleme einer grossen Masse von Bürgern und sucht gezielt nach Lösungen. Die aktuelle Linkspolitik führt nicht zur Sozialhilfe sondern fördert Sozialhilfe. Dieser ganze Sozialapparat ist total aus den Ufern geraten und betrügt den Steuerzahler, der bereit wäre, sozial Benachteiligte zu unterstützen. Aber was leben wir:
    – falsche Asylanträge mit Hilfeleistungen sogar nach der Ablehnung des Antrags. (75%). Wer wurde da übers Ohr gehauen? der Steuerzahler, der der schuftet hat Anrecht auf eine ehrliche und korrekte Verwaltung seines Geldes. Dies ist heute nicht mehr der Fall. Echte Asylanten bleiben so auch auf der Strecke. Türen Werden geschlossen, da aufgrund des Missbrauchs die Hilfsbereitschaft des Schweizers verschwindet.
    – Sozialhilfe für Europäer, die hier kaum gearbeitet haben-weil man hier Hilfe erhält und in D billig einkaufen kann-aber der Steuerzahler liebt es ja so zu Blechen für – und Arbeitsscheue
    – Hilfe zur Selbsthilfe klappt auch oft in humanitären Hilfsprojekten nicht, weil genau der Wille zur Entwicklung und Selbstexistenz fehlt.
    UND Arbeitslosengeld, Sozialhilfe sind staatliche Werke, die zur Überbrückung dienen. Frau Feri, was sie vertreten ist ein Lifestyle. Schlussendlich sind wir trotz allem kein Wohlfahrtsstaat, sondern ein Staat, der aus jedem Bürger einen verantwortungsvollen Menschen machen will und die Möglichkeit von Selbstverwiklichung geben will. Das aber auch jeder Bürger nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten hat, ging in der kranken Multikulti und Linkspolitik der letzten Jahrzehnte total verloren.

    Und von Fachkräftemangel will ich nichts mehr hören. Das sind Lügen der Sozis. Im kaufm. Bereich gibt es auf eine Stelle 100 Bewerbungen. Und wen stellt man ein, ausländische Wirtschafts- Bachelors und -Masters, die zum geringeren Lohn hier arbeiten, im Aufgabenbereich einer kaufm. Angestellten. Ich lebe dies jeden Tag in meinem Betrieb eines grossen Schweizer Unternehmens. Solche Medienlügen müssen hinterfragt werden, weil der Alltag nicht mit der. Information harmoniert.

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    • Juli 19, 2021

      @ Paula Brown,

      BRAVO, Sie machen mir viel Freude, weil Sie noch selbständig hinterfragen können. Bin mit Ihrem Votum 100 % einverstanden.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Braun, wir haben in gewissen Bereichen schon einen massiven Fachkräftemangel, z.B. bei den Fachhandwerkern und bei Führungskräften im Baugewerbe. Bauführer, Poliere, Projektleiter. Diese Fachleute finden Sie in der EU aber auch nicht nach Schweizer Qualitätsansprüchen! Von da kommen nur Hilfsarbeiter, die Jahre brauchen um nach unseren Standards arbeiten zu können. Aber der Schweizer über 50ig, mit bsten Qaulifikationen, ist beim Arbeitgeber über dem Zinit! Zu alt, zu teuer! In die Nachwuchsförderung investieren, wollen aber nur die wenigsten. Und Lehrlinge zu finden, die auch wollen und nicht nur müssen, ist nicht einfach. Denn es wird den Jungen ja suggeriert, dass man nur mit einem Hochschulabschluss zu was kommt. Oder als Sozialarbeiter! Es ist schon bezeichnend, wie die “Beratenden und Bevormundenden” Berufe inbs. bei den Linken gepuscht werden. Und gleichzeitig behaupten sie wir hätten keinen aufgeblasenen Sozialapparat der sich vor allem, selbst bedient und beschäftigt.

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  • Juli 13, 2015

    Frau Feris Fleissabhandlung ist zu lang, als dass man auf alle ihre närrischen Ideen eingehen könnte. Uns wird nichts anderes als ein beabsichtigtes General-Bashing gegen die SVP vorgelegt, doch ihr sollte endlich einmal zum Bewusstsein kommen, dass die SVP Leute ja schliesslich keine Sozialdemokraten sind.

    Sie will uns haftbar machen für die sich (wenigstens zum grössten Teil) selbst in die Misere gesetzten Einzeleltern und für die Suchtabhängigen (will sie uns etwa vorwerfen, wir hätten den letzteren die Suchtmittel gewaltsam eingeträufelt, bis sie abhängig geworden seien?)

    Ich halte den grössten Teil unserer Armeleute für Halbkriminelle, Asoziale oder zumindest haltlose Schwächlinge, als welche sie sich aus Arbeitsscheu oder Unbedachtsamkeit in die Lebensunfähigkeit hineinmanövriert haben;sie sollten sich aus ihrem Elend selbst wieder aufrappeln!

    Ich halte es für müssig, einzugehen auf ihren Nonsens über den von ihr vorgeschlagenen Umgang mit den Landesflüchtigen aus wirtschaftlichen Gründen, die sich bei uns einnisten wollen (wenn sich die bestehenden Zustände im ungehindertem Mass fortsetzen, wird es noch zu Bürgerwehren dagegen kommen).

    Ihre Forderung nach Hätschelung von Eindringlingen, die hier als Studenten zu fördern seien, gemahnt einen an den Alt-SP-Nationalrat Lumengo, den Schwarzafrikaner, der sich in der Schweiz als politischer verfolgter Student glaubhaft zu machen vermochte, dem die Schweiz dann jahrelang das Herumrutschen auf hiesigen Universitätsbänken ermöglichte, der aber den Abschluss nicht
    schaffte, sich aber gleichwohl als Jurist ausgab und dann prompt erfolgreich von der SP als Nationalrat (mit dem Slogan: „Unsere Antwort auf Blocher“) portiert wurde und das Mandat auch bekam.

    Ihre betriebswirtschaftlic​hen Auslassungen (betr. Managerlöhne) zeugt von unglaublich kindlichen, von primitivsten Kenntnissen völlig unbelasteten Ansichten. Da muss man sich schon fragen: Wer sind wir eigentlich, die wir als Leser in einem Politblog einen solchen Stuss über uns ergehen lassen müssen?

    „Genug Kalorien, ausreichend warme und nicht verlumpte Kleider, geheiztes Obdach, Kochgelegenheit, minimale Einrichtung, sanitäre Anlagen, gewisse Privatsphäre, elementare medizinische und hygienische Versorgung“. Frau Feri ist von dieser von der SVP geforderten, absolut anständigen Minimalleistungen für Sozialbezüger skandalisiert. Sie ist wohl stolz darauf, dass es bei uns Armengenössige gibt, die es sich leisten können, sich täglich mit ihrem Porsche Cayenne ins Spielkasino zu begeben .

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    • Juli 19, 2021

      Vielen Dank für die guten Worte Herr Gassmann. Natürlich von A bis Z richtig. Vor allem dieser Teil “Genu​g Kalorien, ausreichend warme und nicht verlumpte Kleider, geheiztes Obdach, Kochgelegenheit, minimale Einrichtung, sanitäre Anlagen, gewisse Privatsphäre, elementare medizinische und hygienische Versorgung“. Frau Feri ist von dieser von der SVP geforderten, absolut anständigen Minimalleistungen für Sozialbezüger skandalisiert. Sie ist wohl stolz darauf, dass es bei uns Armengenössige gibt, die es sich leisten können, sich täglich mit ihrem Porsche Cayenne ins Spielkasino zu begeben “

      So ist es. Es ist eine absolute Bereicherung Ihre Beiträge in diesem politischen Forum zu finden, Herr Gassmann

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    • Juli 19, 2021

      Wer ist dann schuld Frau Rotzetter?
      Frau Feri, reibt uns ständig die Alleinerziehenden und ihre armen Kinder unter die Nase.

      1. kennen wir keine Zwangsehen
      2. Wird keiner gezwungen Kinder in die Welt zu setzen die er nicht ernähren kann
      3. Ist das Leben nun mal kein gottverdammtes Wunschkonzert auf Kosten der Anderen!

      Ich kenne einen Fall, wo das Sozialamt seit Jahren monatlich Geld überweist, obwohl die Person damit nicht umgehen kann und sich monatlich verschuldet. Diese Person bräuchte einen Vormund, der ihr jeden Tag Taschengeld gibt und sich darum kümmert, dass die Miete und die Rechnungen bezahlt sind. Diese Person, kann wirklich nichts dafür, aber Sie kann sich querstellen, sie kann Ansprüche stellen, sie kann das Geld für Alkohol und Drogen ausgeben, statt die Telefonrechnung zu zahlen. Und wenn man fragt, wie ist das möglich? Heisst es, sie will halt keinen Vormund!

      In solchen Fällen Frau Sägesser, wäre ich auch für :
      “Genu​g Kalorien, ausreichend warme und nicht verlumpte Kleider, geheiztes Obdach, Kochgelegenheit, minimale Einrichtung, sanitäre Anlagen, gewisse Privatsphäre, elementare medizinische und hygienische Versorgung“.

      Und zwar ob’s ihr jetzt passt oder nicht! Und damit sie nicht auf blöde Gedanken kommt, jeden Tag 2h fözelä im Stadtpark, oder Abfalleimer leeren, Flugblätter verteilen etc.!

      ” Zählt die Hausarbeit auch zur Arbeitspflicht und wird dafür neu ein Lohn bezahlt? Ein Elternteil ist nur fähig zu arbeiten, wenn die Kinder betreut sind, das heisst, wir brauchen flächendeckende Tagesstrukturen. “

      Einen Haushalt Frau Sägesser haben wir doch alle!
      Aber alleinerziehnde brauchen dafür offenbar 8h im Tag?! 😉 Tagesstrukturen sind sicher nötig, aber nicht zwangsverordnet für alle und im Kant. ZH sind sie z.B. längst eingeführt. Sie glauben ja aber nicht, dass dies an der Gerichtspraxis irgend etwas ändern würde? Denn nach Gesetz ist eine Frau nicht verpflichtet, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen solange ihr jüngstes Kind das 16. Altersjahr nicht erreicht hat und ab dann nur zu 50%!

      Frage Frau Sägesser, wieso passt man das Gesetz nicht endlich an? Dann wäre auch die Forderung nach Tagesstrukturen nachvollziehbarer. Aber wenn man nur Ausreden hat, wieso weshalb und warum man eben nicht arbeiten kann…. 😉

      In der EU ist nach drei Jahren schluss mit Frauenunterhalt! Aber bei uns läuft es glaub wirklich nach dem Motto wir haben eine Sozialhilfe also nutzen wir sie auch aus. Das ist aber def. nicht der Sinn der Sache!

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    • Juli 19, 2021

      Sie schreiben leider ins Leere, Frau Stutz. Während Herr Gassmann ungestraft Sozialhilfeabhängige beleidigen darf, wurde meine Antwort an ihn wegen Beleidigung gelöscht.

      Hier die von mir beanstandeten Aussagen von Herrn Gassmann:

      “Ich halte den grössten Teil unserer Armeleute für Halbkriminelle, Asoziale oder zumindest haltlose Schwächlinge, als welche sie sich aus Arbeitsscheu oder Unbedachtsamkeit in die Lebensunfähigkeit hineinmanövriert haben; sie sollten sich aus ihrem Elend selbst wieder aufrappeln!”

      “Genu​g Kalorien, ausreichend warme und nicht verlumpte Kleider, geheiztes Obdach, Kochgelegenheit, minimale Einrichtung, sanitäre Anlagen, gewisse Privatsphäre, elementare medizinische und hygienische Versorgung“. Frau Feri ist von dieser von der SVP geforderten, absolut anständigen Minimalleistungen für Sozialbezüger skandalisiert. Sie ist wohl stolz darauf, dass es bei uns Armengenössige gibt, die es sich leisten können, sich täglich mit ihrem Porsche Cayenne ins Spielkasino zu begeben “

      In der Präambel der Schweizerischen Bundesverfassung steht, dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen.

      Art. 12 der Bundesverfassung: Recht auf Hilfe in Notlagen

      Wer in Not gerät und nicht in der Lage ist, für sich zu sorgen, hat Anspruch auf Hilfe und Betreuung und auf die Mittel, die für ein menschenwürdiges Dasein unerlässlich sind.

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    • Juli 19, 2021

      Ja ich schreibe leider ins leere Frau Rotzetter, weil Sie statt meine Frage zu beantworten, sich lieber über ihren gelöschten Beitrag beschweren. Soll ich meinen nun kopieren und nochmals aufschalten, damit Sie darauf eingehen können, oder reicht einmal?

      “In der Präambel der Schweizerischen Bundesverfassung steht, dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen.”

      Ja, nur bin ich mir nicht sicher, ob die damals wirklich an Frauen gedacht haben, die sich kopflos ein paar Kinder machen lassen und dann die hohle Hand machen mit der Ausrede, sie hätten halt einen Haushalt zu führen und die Schulpflichtigen Kinder zu betreuen und könnten deshalb nichts zu ihrem eigenen Lebensunterhalt beitragen und der Vater ihrer Kinder, ja denn haben sie sich natürlich auch nicht selbst angelacht…

      Ich gebe Ihnen recht, nicht jeder Sozialfall ist selbstverschuldet, aber die Meinung, dass das Sozialamt jede unserer Lebensentscheidungen abfedern muss, führt zu sozialem Unrecht und macht uns zu Sklaven der sogenannt “Armen und Schwachen” Einelternfamilien (grösser Anteil an Sozialhilfebezügern),​ dabei ist dies, eine Entscheidung die jeder von ihnen frei getroffen hat! ” Ich kann das alles auch allein!” Und wenn nicht, muss halt der Staat einspringen, dafür ist er ja da? Das ist in meinen Augen auch Missbrauch, Frau Rotzetter!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz, Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Ich kenne mehrere Frauen,
      die sich vorsätzlich schwängern liessen, in der reinen Absicht, dereinst für
      anderthalb Dekaden ein sorgloses Leben zu führen. Den meisten war dabei
      ein voller Erfolg beschieden. Das Opfer war dann entweder der Erzeuger, an
      dem die Frauen sonst überhaupt nicht interessiert waren, oder dann der
      Staat, welcher letztere mit seiner Garantie der Alimentsleistungen einer
      Falschkalkulation wunderbar vorbeugt.

      Das verfassungsmässige Recht auf Hilfe in Notlagen ist gut und recht, aber
      die Gesetzgebung, Ausführungsverordnung​ und Ausführung sollten eigentlich
      die von Ihnen zu Recht angeprangerten Missbräuche abfedern. Manchmal
      genügt es nicht ganz, einen ja nur als grober Rahmen dienenden Verfassungs-
      artikel​ ins Feld zu führen.

      Frau Rotzetter hatte übrigens geäussert, wer es finanziell schwierig habe,
      sei in der Regel nicht selber schuld. Das ist eine von ihr frei aus dem Daumen
      gesogene Theorie. Die Regel ist, dass der beträchtlich grössere Teil dieser Leute
      aus verschiedensten, nur nicht exogenen Gründen nicht mehr zurecht-
      kommen. Sie versucht eindeutig, zur Bereicherung ihrer Argumentationspalette​
      Selbsterfundenes, aber als Erkenntnisse Vorgegebenes aus der Tasche zu ziehen.

      Im übrigen sind es gerade vielfach nicht ganz zufriedene Sozialhilfe-Empfänger​, die
      sich am heftigsten über die angebracht e Kritik auslassen und sich hier somit
      durchaus pro domo an der Diskussion beteiligen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Gassmann, ich könnte Ihnen vier schriftliche Zeugenaussagen vorlegen, die allesamt Vorsatz zur Glücklichen Scheidung, noch vor der Eheschliessung bezeugen!

      Belohung: 2300.- für ein geborenes Kind (Kant. ZH liegt das Max. eigentlich bei 1800.-) und 2000.- für die betrügerische, bestens qaulifizierte Mutter. Während 16 Jahren!

      Ihre Investition: Rekordverdächtige 21 Mt. Ehe + ca. 40’000.- für die Kampf Scheidungsanwätin.
      Und selbstverständlich ging es den Damen dabei immer nur um’s “Kindswohl”! 😉

      Und das ist kein Einzelfall! Wie ich bei meinen Recherchen immer wieder, schockiert feststellen musste!

      Die Frauen welche auf dem Sozialamt landen, sind sicher nicht ganz so clever und durchtrieben, aber ihre Lobby, ist genau die Selbe, jammernde, sich immer in der Opferrolle sehende Pseudoemanzenlobby, der auch Frau Feri angehört. Ihres Zeichens selbst “alleinerziehende” Mutter zweier Töchter.

      Also ohne Unterstützung in irgend einer Form, durch den Erzeuger? Zumindest verstehe ich das unter “allein erziehend”! Hier fängs doch schon an, es wird etwas völlig falsches suggeriert, den der zweite Elternteil ist in aller Regel ja nicht etwa verschollen oder tod… 😉

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    • Juli 19, 2021

      Vimentis hat mir mitgeteilt, dass mein Kommentar (Antwort an Herrn Gassmann) offenbar aus Versehen gelöscht wurde. Also stelle ich ihn, mit Erlaubnis von Vimentis, erneut hier ein:

      Zitate Gassmann:

      “Ich halte den grössten Teil unserer Armeleute für Halbkriminelle, Asoziale oder zumindest haltlose Schwächlinge, als welche sie sich aus Arbeitsscheu oder Unbedachtsamkeit in die Lebensunfähigkeit hineinmanövriert haben; sie sollten sich aus ihrem Elend selbst wieder aufrappeln!”

      “Genu​g Kalorien, ausreichend warme und nicht verlumpte Kleider, geheiztes Obdach, Kochgelegenheit, minimale Einrichtung, sanitäre Anlagen, gewisse Privatsphäre, elementare medizinische und hygienische Versorgung“. Frau Feri ist von dieser von der SVP geforderten, absolut anständigen Minimalleistungen für Sozialbezüger skandalisiert. Sie ist wohl stolz darauf, dass es bei uns Armengenössige gibt, die es sich leisten können, sich täglich mit ihrem Porsche Cayenne ins Spielkasino zu begeben. “

      Das ist Zynismus pur, Herr Gassmann, schämen Sie sich in Grund und Boden. Menschen, welche es finanziell schwierig haben, sind in der Regel NICHT selber schuld, versuchen NICHT den Staat auszunehmen, zu hintergehen und zu belügen.

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    • Juli 19, 2021

      Schön Frau Rotzetter! Dann kann’s jetzt weiter gehen?

      (7 Stimmen)
      Elsi D. Stutz sagte Vor 23 Stunden

      Wer ist dann schuld Frau Rotzetter?
      Frau Feri, reibt uns ständig die Alleinerziehenden und ihre armen Kinder unter die Nase.

      1. kennen wir keine Zwangsehen
      2. Wird keiner gezwungen Kinder in die Welt zu setzen die er nicht ernähren kann
      3. Ist das Leben nun mal kein gottverdammtes Wunschkonzert auf Kosten der Anderen!

      Ich kenne einen Fall, wo das Sozialamt seit Jahren monatlich Geld überweist, obwohl die Person damit nicht umgehen kann und sich monatlich verschuldet. Diese Person bräuchte einen Vormund, der ihr jeden Tag Taschengeld gibt und sich darum kümmert, dass die Miete und die Rechnungen bezahlt sind. Diese Person, kann wirklich nichts dafür, aber Sie kann sich querstellen, sie kann Ansprüche stellen, sie kann das Geld für Alkohol und Drogen ausgeben, statt die Telefonrechnung zu zahlen. Und wenn man fragt, wie ist das möglich? Heisst es, sie will halt keinen Vormund!

      In solchen Fällen Frau Sägesser, wäre ich auch für :
      “Genu​g Kalorien, ausreichend warme und nicht verlumpte Kleider, geheiztes Obdach, Kochgelegenheit, minimale Einrichtung, sanitäre Anlagen, gewisse Privatsphäre, elementare medizinische und hygienische Versorgung“.

      Und zwar ob’s ihr jetzt passt oder nicht! Und damit sie nicht auf blöde Gedanken kommt, jeden Tag 2h fözelä im Stadtpark, oder Abfalleimer leeren, Flugblätter verteilen etc.!

      ” Zählt die Hausarbeit auch zur Arbeitspflicht und wird dafür neu ein Lohn bezahlt? Ein Elternteil ist nur fähig zu arbeiten, wenn die Kinder betreut sind, das heisst, wir brauchen flächendeckende Tagesstrukturen. “

      Einen Haushalt Frau Sägesser haben wir doch alle!
      Aber alleinerziehnde brauchen dafür offenbar 8h im Tag?! 😉 Tagesstrukturen sind sicher nötig, aber nicht zwangsverordnet für alle und im Kant. ZH sind sie z.B. längst eingeführt. Sie glauben ja aber nicht, dass dies an der Gerichtspraxis irgend etwas ändern würde? Denn nach Gesetz ist eine Frau nicht verpflichtet, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen solange ihr jüngstes Kind das 16. Altersjahr nicht erreicht hat und ab dann nur zu 50%!

      Frage Frau Sägesser, wieso passt man das Gesetz nicht endlich an? Dann wäre auch die Forderung nach Tagesstrukturen nachvollziehbarer. Aber wenn man nur Ausreden hat, wieso weshalb und warum man eben nicht arbeiten kann…. 😉

      In der EU ist nach drei Jahren schluss mit Frauenunterhalt! Aber bei uns läuft es glaub wirklich nach dem Motto wir haben eine Sozialhilfe also nutzen wir sie auch aus. Das ist aber def. nicht der Sinn der Sache!

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      43%
      (7 Stimmen)
      Susanne Rotzetter sagte Vor 21 Stunden

      Sie schreiben leider ins Leere, Frau Stutz. Während Herr Gassmann ungestraft Sozialhilfeabhängige beleidigen darf, wurde meine Antwort an ihn wegen Beleidigung gelöscht.

      Hier die von mir beanstandeten Aussagen von Herrn Gassmann:

      “Ich halte den grössten Teil unserer Armeleute für Halbkriminelle, Asoziale oder zumindest haltlose Schwächlinge, als welche sie sich aus Arbeitsscheu oder Unbedachtsamkeit in die Lebensunfähigkeit hineinmanövriert haben; sie sollten sich aus ihrem Elend selbst wieder aufrappeln!”

      “Genu​​g Kalorien, ausreichend warme und nicht verlumpte Kleider, geheiztes Obdach, Kochgelegenheit, minimale Einrichtung, sanitäre Anlagen, gewisse Privatsphäre, elementare medizinische und hygienische Versorgung“. Frau Feri ist von dieser von der SVP geforderten, absolut anständigen Minimalleistungen für Sozialbezüger skandalisiert. Sie ist wohl stolz darauf, dass es bei uns Armengenössige gibt, die es sich leisten können, sich täglich mit ihrem Porsche Cayenne ins Spielkasino zu begeben “

      In der Präambel der Schweizerischen Bundesverfassung steht, dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen.

      Art. 12 der Bundesverfassung: Recht auf Hilfe in Notlagen

      Wer in Not gerät und nicht in der Lage ist, für sich zu sorgen, hat Anspruch auf Hilfe und Betreuung und auf die Mittel, die für ein menschenwürdiges Dasein unerlässlich sind.

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      50%
      (8 Stimmen)
      Elsi D. Stutz sagte Vor 20 Stunden

      Ja ich schreibe leider ins leere Frau Rotzetter, weil Sie statt meine Frage zu beantworten, sich lieber über ihren gelöschten Beitrag beschweren. Soll ich meinen nun kopieren und nochmals aufschalten, damit Sie darauf eingehen können, oder reicht einmal?

      “In der Präambel der Schweizerischen Bundesverfassung steht, dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen.”

      Ja, nur bin ich mir nicht sicher, ob die damals wirklich an Frauen gedacht haben, die sich kopflos ein paar Kinder machen lassen und dann die hohle Hand machen mit der Ausrede, sie hätten halt einen Haushalt zu führen und die Schulpflichtigen Kinder zu betreuen und könnten deshalb nichts zu ihrem eigenen Lebensunterhalt beitragen und der Vater ihrer Kinder, ja denn haben sie sich natürlich auch nicht selbst angelacht…

      Ich gebe Ihnen recht, nicht jeder Sozialfall ist selbstverschuldet, aber die Meinung, dass das Sozialamt jede unserer Lebensentscheidungen abfedern muss, führt zu sozialem Unrecht und macht uns zu Sklaven der sogenannt “Armen und Schwachen” Einelternfamilien (grösser Anteil an Sozialhilfebezügern),​​ dabei ist dies, eine Entscheidung die jeder von ihnen frei getroffen hat! ” Ich kann das alles auch allein!” Und wenn nicht, muss halt der Staat einspringen, dafür ist er ja da? Das ist in meinen Augen auch Missbrauch, Frau Rotzetter!

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    • Juli 19, 2021

      Guten Abend Frau Stutz

      Sie sprechen hier zwei Themen an: Betreuungsunterhalt und Sozialhilfe.

      Betre​ffend Betreuungsunterhalt:

      Zwar gibt es dieses Urteil des Bundesgerichtes von 2009, man beachte aber die Einschränkung betreffend Erwerbstätigkeit während der Ehe:
      “Die Wiederaufnahme einer Erwerbstätigkeit ist grundsätzlich ab dem 10. Altersjahr des jüngsten Kindes zu 50% und ab dem 16 Altersjahr des Kindes zu 100% zumutbar. Diese Richtlinie gilt auch für Einkindfamilien. Allerdings sind diese Richtlinien auf durchschnittliche Verhältnisse zugeschnitten und müssen vor einer Einzelfallbetrachtung​ standhalten. Ungeachtet allfälliger Betreuungspflichten gilt eine Erwerbstätigkeit insbesondere dann als zumutbar, wenn sie bereits während der Ehe ausgeübt worden ist und deshalb eine Fremdbetreuung der Kinder notwendig war.”

      Selbstverstä​ndlich muss es das Ziel für eine geschiedene Mutter sein, eine Berufstätigkeit aufzunehmen oder wieder in den Arbeitsprozess einzusteigen. Dies wäre auch wichtig in Bezug auf die Altersvorsorge. Besser wäre noch, sie hätte ihre Berufstätigkeit auch während der Ehe und trotz Mutterschaft nicht aufgegeben
      .
      Falls eine Betreuungsmöglichkeit​ besteht, wäre eine Teilzeitbeschäftigung​ zumutbar, m.E. ab Vollendung des dritten Lebensjahres des Kindes. Unter Umständen wäre auch eine Vollzeitbeschäftigung​ zumutbar, wenn das Kind ab Vollendung des 3. Lebensjahrs ganztags betreut werden kann. Betreuungsmöglichkeit​en für das Kind sind etwa Kindertagesstätten, Ganztagesschulen, Tagesmütter. Jetzt kommt das Aber: In unserer Gemeinde z.B. gibt es weder Kitas noch Ganztagesschulen. Ein privat geführter Kinderhort scheiterte an bürokratischen Auflagen des Kantons. Er musste schliessen.

      Diese 3-Jahres-Regel gilt (nach SKOS-Richtlinien) für BezügerInnen von Sozialhilfegeldern. Sie werden durch das Sozialamt verpflichtet, eine Arbeit zu suchen. Dieses 3-Jahres-Prinzip gilt in den meisten Kantonen und wird in Zukunft wohl auch für die Dauer des Betreuungsunterhaltes​ bei Scheidungen angewandt werden. Wie die Auswirkung auf bestehende Scheidungsurteile ist, weiss ich natürlich nicht. Und was passiert, wenn – wie in meiner Gemeinde – die nötigen Betreuungsstrukturen fehlen?

      Zur Sozialhilfe:

      Zu dem von Ihnen erwähnten Sozialfall kann ich mich nicht äussern, da ich ihn nicht kenne. Nur grundsätzlich folgendes:

      Bei einer offensichtlich gefährdeten Person (Alkohol, Drogen) wäre es schon unter der damaligen Vormundschaftsbehörde​ möglich gewesen, ihr einen Beistand oder Vormund zur Seite zu stellen. Ob es ihr gepasst hätte oder nicht. Heute gibt es die Möglichkeit einer Gefährdungsmeldung an die KESB. Diese Behörde ist verpflichtet, solche Gefährdungsmeldungen zu bearbeiten. Leider steht die KESB seit einiger Zeit unter einem massiven Dauerbeschuss von rechts. Ihr wird vorgeworfen, rücksichtslos und auf Kosten der Betroffenen zu handeln. Sie muss sich die bösesten Angriffe gefallen lassen und kann sich aus Datenschutzgründen nicht wehren. Dass in dem von Ihnen erwähnten Fall die Möglichkeit einer Vormundschaft in Frage käme, weiss ich, da ich viele Jahre Mitglied einer Vormundschaftsbehörde​ war und mich in dieser Sache gut auskenne. Weshalb dies bei der erwähnten Frau nicht passiert ist, kann ich nicht beantworten. Die Möglichkeit bestünde jedenfalls.

      Keinen​ Kommentar gebe ich ab zu Ihrer Aussage (weiter oben) “Herr Gassmann, ich könnte Ihnen vier schriftliche Zeugenaussagen vorlegen, die allesamt Vorsatz zur Glücklichen Scheidung, noch vor der Eheschliessung bezeugen!
      Belohnung: 2300.- für ein geborenes Kind (Kant. ZH liegt das Max. eigentlich bei 1800.-) und 2000.- für die betrügerische, bestens qualifizierte Mutter. Während 16 Jahren”!

      Und zur Aussage von Herrn Gassmann: “Ich kenne mehrere Frauen, die sich vorsätzlich schwängern liessen, in der reinen Absicht, dereinst für anderthalb Dekaden ein sorgloses Leben zu führen”.

      Solche Aussagen sind nicht diskutierbar, da es sich wahrscheinlich um selbsterlebte negative Erfahrungen handelt.

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    • Juli 19, 2021

      Frau, Rotzetter, ich bedanke mich bei Ihnen für die Unterstellung, dass ich gleich auf vier von mir geschwängerten Frauen hereingefallen sein mochte. Überdies wundere ich mich noch immer über Ihr Entsetzen bezüglich der durchaus humanen und anständigen SVP-Forderung, wieweit die Armengenössigen zu unterstützen seien. Mich würde interessieren, welches denn der Rahmen wäre, worin Sie diesem
      vorwiegend aus Lumpenpack bestehenden Bevölkerungsteil denn unter die Arme greifen wollen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Gassmann, mit jemandem, der für Sozialhilfeempfänger folgende Aussagen macht:

      “Ich halte den grössten Teil unserer Armeleute für Halbkriminelle, Asoziale oder zumindest haltlose Schwächlinge, als welche sie sich aus Arbeitsscheu oder Unbedachtsamkeit in die Lebensunfähigkeit hineinmanövriert haben; sie sollten sich aus ihrem Elend selbst wieder aufrappeln!”
      und:
      “vorwiegend aus Lumpenpack bestehenden Bevölkerungsteil”

      ​diskutiere ich nicht über die Sozialhilfe.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Rotzetter, danke aber die Mühe, hätten Sie sich sparen können. Mir müssen Sie das Unterhaltsrecht nicht erklären, ich kenne es! Bei der Vormundschaft kenne ich mich weniger aus, aber es ist gut zu wissen, das es theoretisch auch hier anders laufen müsste, als es in Tat und Wahrheit dann tun. “Massenphänomen unglückliche Einzelfälle”

      Mich würde aber auch interessieren, welches denn der Rahmen wäre, wo wir dem Steuerzahler gegenüber noch guten Gewissens von Sozialhilfe reden können und ab wann er sich, über den Tisch gezogen vorkommen darf. Denn offenbar tuen genau das viele, angesichts massloser Forderungen! So dass man den Unterschied zwischen einen Sozialfall und einer Büzerfamilie nicht mehr feststellen kann? Kann? Soll ? Darf?

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    • Juli 19, 2021

      Frau Rotzetter,
      ich suche die Diskussion mit Ihnen gar nicht, sondern wäre nur
      darauf erpicht, zu erfahren, was Sie und Frau Ferri veranlasst,
      sich an der vernünftigen und humanitären SVP-Vorstellung über
      den Umfang der Sozialhilfe zu stossen. Frau Feris vorliegender
      Beitrag war offensichtlich ursprünglich für eine interne Postille an
      dumpfe SP-Stündler gedacht, doch sie hat diese Ungeheuerlichkeit
      unbedachterweise auch bei Vimentis publiziert. Es ist äusserst billig,
      einen Sachverhalt einfach einmal als unhaltbar hinzustellen, ohne
      aber konkrete Verbesserungsvorschlä​ge hinzufügen. Könnten Sie dies
      nicht tun, eventuell auch nur stichwortartig in zwei Zeilen. Ihre Erklärung,
      keinen weiteren Diskurses mehr führen zu wollen ist eine einfache,
      lapidare Art, sich von einer unbequemen Stellungnahme zu drücken.

      Geben Sie doch der nicht-sozialdemokrati​schen Aussenwelt den
      Einblick in Ihre wunderliche Gedankenwelt. Wir möchten uns gerne
      delektieren an den bizarren Vorstellungen sektiererischer Wohltäter, die
      allesamt selbst mitnichten Opfer aus eigenen Mitteln erbringen würden,
      sondern die Allgemeinheit dafür aufkommen lassen wollen .

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  • Juli 14, 2015

    Ich brauche hier nicht zu wiederholen, was Herr Gassmann schon sehr treffend zusammen gefasst hat. Doch mir ist da etwas AUFGEFALLEN:

    ” Ebenso muss gesagt werden, dass wir bereits über Gesetze verfügen, wonach Aufenthaltsbewilligun​​gen nur dann gesprochen werden, wenn die Gesuch stellende Person einen Arbeitsvertrag vorweisen kann. Und sobald dieser Arbeitsvertrag aufgelöst wird, müsste die Aufenthaltsbewilligun​​g entzogen werden. Egal, ob ich das gut finde: Dieses Gesetz im Zusammenhang mit der Personenfreizügigkeit​​ gibt es. Doch wird das hier und dort nicht so gehandhabt. “

    In diesem Abschnitt liegt die Betonung ganz klar auf MÜSSTE und NICHT SO GEHANDHABT! Und den Grund liefert uns Frau Feri, wohl unbewusst, gleich hinter her! Weil Sie (als Gutmensch) das nicht gut findet! Dieses Gesetz wird offenbar nach Gutdünken des zuständigen Sachbearbeiters angewendet oder eben nicht, grad nach lust und Laune und wenn einer fragt, ist einfach die SVP Schuld!

    “Vielleicht, weil die durch die Bürgerlichen verursachten Personalstopps/-abbau​​ die Kontrollen nicht möglich sind? Vielleicht, weil Software für den Datenaustausch fehlt (weil die öffentliche Hand zu wenig Geld hat)?”

    Es ist also eine Frage des Geldes bei den Linken, logisch zu denken und Gesetze Richtig anzuwenden! Interessant!

    Da ich bis heute von Herrn Stefan Pfister keine Antwort bekommen habe, stelle ich die Fragen erneut:

    1. Welche Perspektive können wir diesen Menschen bieten, ausser ein Leben am Rande unserer Gesellschaft?
    2. Wer soll all diese Kulturfremden, unqualifizierten Menschen beschäftigen?
    3. Wer soll das alles finazieren?
    4. Wo ziehen wir die Grenzen?

    5. WO IST EURER PLAN EUER KONZEPT ????

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  • Juli 14, 2015

    Wollen sie eine gerechte und soziale Schweiz, Frau Feri? Ganz einfach, die SP gesetzlich verbieten und JEDEN National- und Ständerat wegen Hochverrat am Steuerzahler in Untersuchungshaft werfen! Dann wären wir der Gerechtigkeit einen Schritt näher. Ein echter Schweizer lässt seien Nachbarn schon nicht verhungern, glauben sie mir! Diesen Pseudo-Sozialapparat,​ dessen Kosten total aus dem Ruder gelaufen ist, braucht niemand.

    Wissen sie, Frau Feri was sozial ist?
    -Wenn man sein Brot mit Anderen teilt

    Wissen sie was asozial ist?
    -Wenn man immer und immer wieder das Brot der andern verschenkt und dann auch noch Lohn dafür will

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    • Juli 19, 2021

      @Raphael Brügger;

      Auch die Politiker kennen die Funktion und Auswirkung unseres Schuldengeldsystems nicht! Würden sie es verstehen, wir würden mit völlig anderen Argumentationen konfrontiert!

      Auch​ Ihre Argumentation steht nicht im Einklang mit der Funktion des Schuldengeldsystems!

      Geld entsteht einzig aus Schulden! Solange das zirkulierende Schuldengeld nicht zum Kreditnehmer zurückfliesst, wird das Schuldengeld nicht vernichtet! Es zirkuliert laufend! Investitionen und Kosten bringen das Schuldengeld, welches Ihnen für Ihre Arbeit/Leistung zufliesst, in Umlauf! Wenn Sie Ihren Lebensunterhalt bestreiten, dann bedeutet das für Sie Kosten! Wenn Sie sparen, muss “neues” Geld geschaffen werden (Kredite)!

      Zuerst muss das Geld ausgegeben werden bevor es eingenommen werden kann! Die Deckungsbeiträge für die Staats- und Sozialausgaben sind im Gegenwert Ihrer Arbeit/Leistung enthalten! Mit dem Nettoschuldengeldgege​nwert der Arbeit/Leistung, bestreiten Sie, Ihren Lebensunterhalt! !

      Seien wir glücklich, dass unser Bankensektor, der Wirtschaft “vertraut” und Geld schöpft, damit es der Bevölkerung gut geht! Was nützt die Arbeitskraft, wenn kein Schuldengeld vorhanden wäre! Am Sozialstaat ist noch keine Wirtschaft kollabiert, es sei denn, man dreht die Geldproduktion ab, resp. akzeptiert die Währung als Zahlungsmittel nicht mehr!

      Wer die Macht hat, bestimmt die Schuldengeldproduktio​n! Der Umgang mit Griechenland zeigt uns diese Tatsache deutlich! Das Schuldengeld ist wichtiger als der Mensch! Solange ein Staat mehr Schuldengeld in Umlauf bringt, als es über die Deckungsbeiträge wieder zurückfliessen lässt, profitiert die Wirtschaft und ihre Eigner! Im Geldsystem ist jedoch die Verbriefung (Rückfluss) systeminhärent!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender…. wieso schreiben sie nicht einfach ein Buch?! So angsam nervt ihr Ka aaa h aaha non….

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    • Juli 19, 2021

      Elsi D. Stutz;

      Es bleibt Ihnen unbenommen, meine Ansichten zu ignorieren, sich zu nerven, oder sie zu teilen!
      Die Themen wiederholen sich laufend, meine Antworten bleiben dieselben, weil die Ursache, das Unverständnis der Auswirkung des Schuldengeldes, systeminhärent bleibt!

      Bleiben Sie heiter irgendwie!

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    • Juli 19, 2021

      Unsere Pseudo-Emanzenfraktio​n, können Sie damit aber nicht erklären, Herr Bender!

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  • Juli 14, 2015

    “Generell​er Zwang zur Arbeit und für Lohndumping

    Es soll eine generelle Arbeitspflicht eingeführt werden. Ich bin auch dafür, dass Sozialhilfebeziehende​​ möglichst eine Tagesstrukur durch eine Arbeit erhalten. Die SVP vergisst, dass 31.4% (BFS, Sozialhilfestatistik 2008, ESPOP 2007) der BezügerInnen schulpflichtige Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sind und ein Grossteil der restlichen Prozente den Haushalt managt. Zählt die Hausarbeit auch zur Arbeitspflicht und wird dafür neu ein Lohn bezahlt? “

    Wohin kann ich meine Rechnung schicken, dafür dass ich meinen eigenen Dreck putze und meine eigene Wäsche wasche, einkaufen gehe und koche? Oder ist ein haushalt, nur für allein erziehende Arbeit?! Diese Ausrede ist nun wirklich abgelutscht bis zum geht nicht mehr!

    Was Sie jedoch ganz verschweigen, Frau Feri und wofür die SVP def. nichts kann, ist das hier:
    Art. 125 ZGB, es besteht bis zum 10 Lebensjahr des jüngsten Kindes keine Pflicht zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit und danach nur zu 50%!

    Könnte dies ein Grund sein wieso sich die SVP nicht stärker für flächendeckende Tagesstrukturen einsetzt, weil sie den echten Willen, einfach nicht erkennen kann? Denn an diesem Artikel, klammern sich ihre Wählerinnen ja fest, wie an keinem anderen! 😉

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz

      Dann empfehle ich Ihnen sich “scheiden” zu lassen, dann wird Ihnen bekannt gegeben, was der Unterhalt für Sie oder Kinder gerechnet wird 😉

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  • Juli 14, 2015

    “Kinder, die in Familien aufwachsen, in denen die Eltern nur unzureichende kommunikative, emotionale und erzieherische Mittel zur Verfügung haben, damit ihre Kinder zu verantwortungsvollen Erwachsenen heranreifen, wachsen mit Defiziten auf, die sie ihr ganzes Leben behindern können. Kinder, die von ihrem Elternhaus körperlich, seelisch und geistig vernachlässigt oder gar missbraucht werden oder die ohne Eltern aufwachsen und vom Heim zu Pflegeeltern abgeschoben werden,

    ohne Vaterfiguren oder Vorbilder zu kennen,

    bleiben weitgehend sich selbst überlassen und können sich nur in Ausnahmefällen selbst aus dem Sumpf einer verarmten Kindheit herausziehen.”

    Mer​ken Sie was? Hat alles primär mal nichts mit Geld zu tun, sondern mit Charakter! Aber schuld sind diese Menschen an ihrer Lebenssituation natürlich nicht selbst. Vor allem die nicht, die ihr Kind ohne Vaterfigur aufwachsen lassen…. Weil Väter bei der Trennung in der Regel ja soviel mit zureden haben….

    Wie lange mussten sie um das gem. Sorgerecht als Regelfall kämpfen? Und welche Nationalräte haben sich dagegen gestellt? Eine davon waren doch Sie selbst, oder? Und wer wollte den Vätern ihr Recht, nur für mehr Geld im Gegenzug zugestehen und hat das bereits verabschiedete gem. Sorgerecht mit Amtsantritt wieder um Jahre zurück geworfen?

    Die SVP?

    http://www.schick​enstei.ch/

    Simonet​ta Sommaruga SP-BR!

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  • Juli 14, 2015

    ch bin über diesen Artikel erfreut. Zeigt dieser doch 2 Grundlegende Dinge auf.
    1. Es gibt ein relativ bekannte PR-Agentur in Zürich, welche exakt nach demselben Muster operiert: Die Behauptung kommt in der ersten Satz, Die Wahrheit in den letzten und das dazwischen wird mit Propaganda gefühlt.
    Vermutlich war es auch die identische Agentur, die den Fehler gemacht hat und zweien Nationalrätinnen die identische Rede zugeschickt hat.

    2. Was mich besonders gefällt ist eine andere Tatsache. Der SP fehlt immer noch eine Wahlkampfstrategie, ansonsten wäre im überlangen Artikel zu lesen gewesen weshalb man die SP wählen sollte, statt nur Unterstellungen gegenüber der SVP, wie ein KO gehender Boxer, der noch verzweifelt in alle Richtungen schlägt!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bracher, ein Fehler? Es ist einfach immer das selbe Jammerlied und Tränendrüsengesülze durch’s Band! Wär ja jeder blöd, der sich die Arbeit doppelt macht! Kopieren, verteilen, hört eh keiner mehr zu… gähn!

      Sie haben recht, die Wahrheit steht wirklich ganz am Schluss… wobei eben auch nur wieder die Halbe! Wären die Sätze für die Ergänzungsleistungen noch zeitgemäss, hätten wir weniger verarmte Rentner und auf welchen Pult liegt wohl das verstaubte Dossier zur Anpassung seit Jahren rum, weil man wichtigeres zu tun hat? Def. nicht beim SVP Bundesrat! 😉

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  • Juli 14, 2015

    @ Y. Feri,

    Dass sich die SP & die FDP – recht verwerflich doch nur der Machtausübung Willen – jetzt schon ins gleiche politische “Bettchen” legten, hat doch bewirkt, dass ein Wachstum bei den unteren Schichten kaum noch an kommt;

    http://de.s​tatista.com/infografi​k/3439/jahreswachstum​-des-bip-pro-kopf-und​-des-verfuegbaren-hau​shaltseinkommens-im-o​ecd-durchschnitt/

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  • Juli 15, 2015

    @ Elsi D. Stutz: mit ihren Aussagen fördern sie Alleinerziehende Frauen und denken, dass durch ausreichende Sozialhilfe den Kindern eine mental gesunde Kindheit gegeben werden kann. Herr Gassmann sieht es aus der Sicht des Vaters auch richtig: Der Mann hat generell in Kinderfragen durch die Scheidung verloren. doch wie macht man Kinder : Zusammen und genau da liegt ein grosser Schutz fürs Kindeswohl–es wird jeder der Partner auch in seiner erzieherischen Handlungsweise durch die partnerschaftliche Erziehung gefördert und auch eingeschränkt…… Deshalb soll man Familien fördern, partnerschaftliche Werte fördern und nicht die linkskranke Wahn, der in der vollen Auslebung des Indivudualismus die Lebensverwirklichungn​sieht. Das beste meines Lebens ist meine Familie.

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    • Juli 19, 2021

      @ Frau Braun: Ich denke Sie haben da was missverstanden oder verwechseln mich mit Frau Feri/Säggesser? Selbstverständlich bin ich nicht der Meinung, dass allein durch ausreichende Mittel den Kindern eine mental gesunde Kindheit gegeben werden kann! das ist lächerlich. Deshalb schrieb ich ja, dass hat in erste Linie mit dem Charakter zu tun und nicht mit Geld! Sonst würden wir ja kaum seelisch verarmte Kinder reicher Eltern kennen, tuen wir aber, oder? Abgeschoben, aufs Materielle reduziert und von den Eltern emotional vernachlässigt. Da ist def. nicht der Stil, des einfachen Bürgers. Das ist Feri stil! Ab in die Kitta, den Mami muss Karriere machen! So verarmen Kinderseelen und wenn sie den einen Elternteil nicht mehr lieben und sehen dürfen, weil Mami sonst sauer wird, denn sie findet Papi inzwischen voll scheisse!

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    • Juli 19, 2021

      @ Paula Brown,

      Ihre Aussage kann ich zu 100 % unterstützen, sie hat mich auch sehr gefreut.

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  • Juli 15, 2015

    Elsi D. Stutz sagte gerade eben

    “Sozial-Polit​ik”

    “Sozialfall” was ist das?
    Ein Mensch der es nicht aus eigener Kraft schafft wirtschaftlich auf eigenen Beinen zu stehen und unsere Unterstützung braucht. Vorübergehend, manchmal aber halt auch in Form einer Rente lebenslang. Damit soll jedem SCHWEIZER Bürger, ein Menschenwürdiges Leben bis ins hohe Alter ermöglicht werden.

    Es ist doch schon erstaunlich, wie sich eine ganze Partei einzig und allein um die Sozialfälle unseres Landes herum aufbauen, wachsen, Wähler generieren und ganze Industriezweige inkl. neuen Berufsausbildungen entwickeln kann, einzig und allein zur Bewirtschaftung der Sozialfälle! Und trotz diesem gigantischen Apparat und der Politik die drum herum betrieben ist, gibt es SCHWEIZER BÜRGER die ein Lebenlang ihre Beitrag geleistet haben und von ihrer Rente inkl. Ergänzungsleistungen nicht leben können. Und diese Tastache findet in der SP-Politik, grad mal noch im letzten Absatz Beachtung.
    Un dies ja auch nur, um die Schuld promt dem politischen Gegner in die Schuhe zu schieben, obwohl der eigene BR hier das Zepter seit Jahren in der Hand hält! Und auf ganzer Linie versagt!

    Nebst den verarmten Rentnern und entsorgten Zahlvätern, denen die SP allgemein sehr wenig Beachtung oder gar Emphatie schenkt, will sie aber jedem WELT Bürger Zugang zu diesem System verschaffen und nebst dem Sicherung der Existenz auch noch gleich den Wohlstand umverteilen. Zur Berechtigung reicht der SP lediglich die Tatsache ein Kind geboren zu haben oder aber einer fremden Kultur zu entspringen oder aber eine “schwere” Kindheit gehabt zu haben, um von jedweder Selbstverantwortung frei gesprochen zu werden und an Muttersbusen genährt zu werden, kuschelig und schön warm.
    Solcher ÜBERMÜTTER haben wir bereits mehr als genügend und was dabei raus kommt, wissen wir auch längst.

    Verweichli​​chte Luschen die unter den Folgen der fehlenden Vaterfigur und Vorbildrolle, ein Leben lang unter Defiziten leiden!

    Wie die kleinen so auch die Grossen meine Damen! Und so unfähig wie ihr euch bei der Erziehung eurer Kinder anstellt, trotz all der schlauen Bücher und Kursen, so unfähig macht ihr das auch bei euren grossen Kinder, den Sozialfällen. ÜBERMÜTTER die vor lauter bemuttern und bevormunden, den eigentlichen Sinn, die KINDERLEIN zu mündigen, selbstständigen Erwachsenen zu erziehen, irgendwie völlig aus dem Fokus verloren haben. Was ist das? Narzismus? Schein mir fast so…

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    • Juli 19, 2021

      @ Elsi D. Stutz,

      Sie sprechen mir direkt aus dem Innersten, vielen Dank.

      “Was ist das ? Narzismus ? “

      Meine Überzeugung ist, dass den von Ihnen so treffend beschriebenen Menschen ALLEN eines gemeinsam mit Sicherheit fehlte, nämlich empahthische LIEBE & GEBORGENHEIT in ihrer Kindheit. Darum sagte ein sehr, sehr weiser Mann vor über 2000 Jahren schon; “Gewännet ihr die ganze Welt (materiell), hättet aber der LIEBE (im Geiste) nicht, ihr wäret doch verloren.”

      In diesem Sinne eigentlich nur bemitleidenswert, doch sie wollen ja an GOTTES (Ganzheit) statt, die Welt einzig nach ihrem Gusto materiell gestalten. Welche Anmassung. Denn Jedem Andersdenkenden etwas auf-oktruieren wollen, beinhaltet ja immer schon eine Fremdbestimmung, auch eine Art von Gewalt.

      *******


      Demokratie ist ein Regierungssystem,
      in​ dem die Stimmen gezählt und nicht gewogen werden.

      von Aristoteles

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    • Juli 19, 2021

      Danke, Herr Hottinger! .-)

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    • Juli 19, 2021

      “Nebst den verarmten Rentnern und entsorgten Zahlvätern, denen die SP allgemein sehr wenig Beachtung oder gar Emphatie schenkt, will sie aber jedem WELT Bürger Zugang zu diesem System verschaffen und nebst dem Sicherung der Existenz auch noch gleich den Wohlstand umverteilen.”

      Frau​ Stutz

      Das trifft den Nagel auf den Kopf – Angeblich Sozial aber die Eigenen “ausbluten”. Und genau das ist was mich stört am Sozialdenken. Es hat keiner etwas dagagen, wenn man ihm hilft. Aber immer noch Hilfe zur Selbsthilfe und nicht weil es das Gesetz so vorschreibt zu geben ohne Selbsthilfe.

      Leide​r haben viele noch nicht verstanden, dass mit einer pauschalen Hilfe die Jeder bekommt in gleicher Höhe, auch verhindert wird, dass die Eigeninitive gefördert wird. Und diese ist bei vielen massgeblich “verkümmert”. Und wir müssen uns bewusst werden, dass es sich wie bei Langzeitarbeitslosen verhält. Sie verlieren immer mehr den Willen zu wollen.

      Sozial heisst für mich, dass man kurz finanzielle Hilfe leistet um dem Betroffenen zu helfen aus dem “Slum” zu kommen. Aber wenn dieser das nicht aus eigener Kraft tut, gehört er nicht in die Sozialhilfe, sondern zum Lebensberater, verbunden mit massiver Kürzung der Geldhilfeleistung. Und zwar solange, bis er begriffen hat, dass man NUR aus EIGENER Hilfe aus dem Scheiss kommen kann.

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    • Juli 19, 2021

      @ Dany Schweizer,

      Genau so ist es. Verteile keinem Fische, sondern gib ihm eine Fischrute und zeig ihm wie man Fische fängt.

      *******

      ​Mit dem Dressieren ist es noch nicht ausgerichtet,
      sonder​n es kommt vorzüglich darauf an,
      dass Kinder denken lernen.

      von Immanuel Kant

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  • Juli 15, 2015

    @ das Denken von Frau Feri ist vorbei, was mich aber schockiert bei Frau Sommaruga und Frau Feri, dass sie keine Erkenntnisse über den Sozialmissbrauch thematisieren und Vorschläge unterbreiten, wie dies angegangen werden könnte. Beides Frauen, die auf Grund ihrer Gesinnung und der Mediengehörigkeit Karriere machen um so sich persönlich weiterzubringen. Ein guter Politiker eröffnet auch Polemik über Themen, die nicht nur seiner Karriere dienen. nehmen wir mal Ueli Maurer, er eröffnete vor zwei Tagen eine Diskussion über das Loyalitätsverhalten von Secondos im Schweizer Wehrdienst. Eine total berechtige Frage, wird doch im Islam Krieg unter Muslimen verboten…. Doch was hat die Presse aus diesem Gedankengut gemacht: Secondos fühlen sich angegriffen……. Was soll das? Jeder Schweizer Bürger hat sich persönlich zu Fragen: Kann ich hier leben und mich dieser Gesellschaftsordnung anpassen-stehe ich hinter dieser Kultur und wenn nicht, kann man ja auch wieder nach Hause gehen….

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    • Juli 19, 2021

      Die SP äussert sich zur EU Frage nicht. Das wird ihr noch um die Ohren fliegen. Die internen Grabenkämpfe dieser Partei kann Herr Levrat nur mit grosser Mühe unter der Decke halten.

      Die Partei, gespalten in drei interne Fraktionen, schiesst gegen die eigenen Bundesräte.

      Die Themen von Frau Fery, bei aller Ehre, sind ein weiterer Abgesang von gestern.

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    • Juli 19, 2021

      @ @Elsi Stutz: traurig wie Sie die Falschmotivation noch rechtheissen- was für eine abstrukte Lebenshaltung einer frustrierten Frau. Ich mag keine Systemparasiten

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    • Juli 19, 2021

      @Paula Brown

      Ich rechtheisse das gar nicht, ich erkläre nur das Motiv und die Haltung von Frau Feri & Co. Der Systemfrauen wie Sie sine nennen. Der Rest ist Ironie, Frau Brown. Aber ich stelle fest, so kann man mit Ihnen nicht kommunizieren. exgüssi.

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    • Juli 19, 2021

      @Esli D Stutz: diese Worte haben was mit ihrer negativen Lebenserfahrung zu tun und gehören nicht auf Vimentis. Sie sind durch und durch Sexistisch.
      Auf Vimentis hält man doch ein gewisses Bildungsniveau, Sie passen mit ihren Vulgaritäten nicht hierhin / schreiben Sie mich bitte nicht mehr an
      (Schwanzträger ist Schwanzträger, einer so mies wie der andere! Und da hört’s dann leider
      auch schon wieder auf….)

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    • Juli 19, 2021

      Den Eindruck, Frau Brown, habe ich aus den Aussagen von Frau Stutz nicht gewonnen, aber wohl sehr viel Lebenserfahrung.

      Ich bin mit Frau Stutz der Meinung, dass ein ‘soziales Verwalten’, besser ‘Schieben’ von Problemen, gerade mit Kindern, eine völlige Fehlentwicklung ist, ebenso, wie das Wort ‘Solidarität’, das vollkommen sozialistisch überladen verbogen ist. Wie das so läuft, sehen wir zur Zeit bei Griechenland: fordern, fordern, fordern. Aber Selbseinsicht gehlt auf breiter Ebene. Leider.

      Die durchscheinenden Lebensverhältnisse von Frau Fery deuten, pardon, viel mehr in Richtung der von Ihnen angetönten ‘negativen Lebenserfahrung’, also falscher Lebensplanung mit Schuldzuweisung an die ‘Gesellschaft’, ein Begriff, den ich mit ‘Volk’ verstehe.

      ‘Gesells​chaften’, ein Begriff aus dem Kaufmännischen, sind dazu da, z. B. Gewinn zu machen und ‘solidarisieren’ sich eben in jener Richtung sozialistisch gleichmacherisch.

      Zahlen sollen aber immer ‘andere’, die mental so die Schuld für eigene Fehler zugewiesen bekommen. Sehr einfache Denkart.

      Der Zusammenhalt eines Volkes basiert auf viel mehr Aspekten als nur auf ‘Kasse’ machen!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Brown, der Sexist sind momentan aber Sie! Denn offenbar, fühlen Sie sich mir ja grad grausam überlegen! 😉 Und schreiben tue ich wann und wo ich will… Sie müssen es ja nicht lesen, wenn es Ihnen nicht bekommt….

      @Lars von Limaa

      Wenn Sie so will, bin ich ganz klar sexistisch! Ich schäme mich nicht selten, ob meiner eigenen Gattung in Grund und Boden und finde sie je länger je mehr, nur noch zum kotzen. Das kann und will ich gar nicht abstreiten!

      Aber ich bin zum Glück nicht ganz allein auf weiter Flur, auch wenn’s mir ab und an fast so vor kommt…. 😉

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    • Juli 19, 2021

      Deiser ganze sexistische Schmarren läuft vollkommen an der Realität vorbei und ist ein linkgsgebundnes Scheinargument aus der Steinzeit. Darüber auch nur zu diskutieren, ist reine Zeitverschwendung.

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    • Juli 19, 2021

      Zeit- aber vor allem Steuer-Geldverschwend​ung! Frau Feri, sitzt im Nationalrat und bezieht ein fettes Gehalt für den Schmarren den Sie verzapft und anzettelt!

      Das Sexismus jedoch nicht mehr existent ist, da wieder spreche ich Ihnen, ist er sehr wohl, vor allem bei den Zuwandern. Und wissen Sie was, “Frau Feris Töchter”, stehen auf die Balkanmatchos! Die Schweizerjungs sind ja Weicheier…

      30 Jahre Emanzentum und nichts, aber rein gar nichts hat sich geändert! Könnt’s ächt doch sein, dass es gute Gründe gibt, wieso Männern immer noch keine Brüste wachsen…. 😉

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    • Juli 19, 2021

      Na ja, dafür haben wir ja den Genderwahn. Der wird es dann schon verdichten. :–)

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  • Juli 16, 2015

    Es gibt gute Gründe, warum „SVP“ auf vielen Wahlzetteln steht. Die mit „SP“ stehen immerhin gemäss den letzten Umfragen an zweiter Stelle. Manchmal sind die beiden Parteien in ihrer Sicht soweit auseinander, dass sie sich „hinten herum“ wieder die Hand reichen und in einer „unheiligen Allianz“ gemeinsam „Nein“ stimmen.

    Schauen wir doch zur Abwechslung einmal nach links, was denn so unsere lieben Sozis Besonderes zu bieten haben.

    Die Sozialdemokraten sind bekanntlich die Weltmeister im Geld ausgeben. Nicht nur in Griechenland auch bei uns haben sie immer wieder neue Ideen dazu. Die Wirtschaft wollen sie stets fördern mit höheren Löhnen und Renten. Gratis-Kittas sind bei ihnen sehr beliebt. Dass Familien weniger Steuern zahlen sollen, ist klar. Die Reichen vertreiben sie wie Francois Hollande mit hohen Steuern. Arbeitsplätze zu schaffen ist für sie dank der Förderung von Cleantech überhaupt kein Problem. Dass Spanien gemäss einer Studie pro geschaffene Cleantech-Stelle 2,2 bisherige Stellen verlor, das wollen sie lieber rasch übersehen. Klar haben wir dank den Sozis die AHV, die obligatorische 2. Säule und die obligatorische Krankenversicherung. Doch ehrlich gesagt, ich bin froh, dass die Sozialdemokraten in unserer Konsens-Regierung eingebettet sind und nicht wie in andern Ländern über lange Jahre das alleinige Sagen haben.

    Zwar propagieren auch sie heute die Marktwirtschaft, doch für staatliche Kontrollen und Eingriffe sind sie immer bereit. Etwa die Festlegung des Euro-Wechselkurses bei 1.20 Fr. ist für sie ein Muss. Viele Sozis sind der Meinung, die Nationalbank könne dies einfach so festlegen. Dann hätten es alle zu akzeptieren, Punkt Schluss. Doch erreicht unsere Nationalbank dieses Ziel nur durch den Kauf von ausländischer Währung. Sie machte das, solange es im Bereich des Möglichen war. Doch als letzten Februar sich abzeichnete, dass 100 Milliarden Schweizerfranken in einem einzigen Monat gegen Euros und andere Währungen eingetauscht werden müssten, war dem Nationalbank-Direktor​​ium klar: Das können wir nicht mehr verantworten. Wir möchten zwar einen stabilen Wechselkurs zum Euro. Doch es geht nicht mehr!

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    • Juli 19, 2021

      Dei SP holpert den Entwicklungen hinterher.

      Das zur Zeit übermächtige Problem Griechenland versus EU klammern sie feige aus.

      Das Erscheinungsbild von Herrn Levrat und Co. hat sich im Zusammenhang mit der MEI mehr als deutlich visuell dargestellt: mit Stacheldrahtverhauen und Barrackenargumenten.

      DAS läuft in den Köpfen der SP im Hintergrund ‘sozial’ ab und ist deren Blick in Richtung Schweiz.

      Die Realität sieht anders aus und zu der ‘stellt’ sich die ‘regulierende’ SP nicht!

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    • Juli 19, 2021

      Tja Griechenland ist genau das gleiche Problem:

      – hätte man Griechenland nicht in eine EU eingebunden, hätte man Griechenland nicht in einen EWF eingeführt, hätte das Land ihren eigenen Weg gehen können, welches es gehen wollte. Heute wird es in eine Gemeinschaft eingebunden, in ein System gestellt, welches von den “Mächtigen” der EU als “Normal” angeschaut wird, welches aber nicht für Griechenland normal sein muss.

      Durch die Globalisierung wird dieses immer mehr gefördert – Menschen werden immer mehr in ein Einheitsbrei gepresst und glaubt, dass man das so einfach könne.

      Vergisst aber, dass nicht jede Mentalität, nicht jeder Glaubensgedanke als “Einheit” in eine EU passt.

      Es ist NUR einzigst das Interesse der Banken, dass Schulden bestehen, dass Schulden gemacht werden, denn damit wird der Druck auf einen Staat von den Banken immer grösser und sie werden immer noch abhängiger vom Geldsystem, welches geglaubt wird es sei das Richtige.

      Es ist nicht richtig, dass man Menschen immer mehr zu “Gleichen” macht. Und da liegt das Problem der Eurokriese und der EU. Dass man heute helfen muss, liegt einzigst und alleine daran, dass man glaubt, alle gleich machen zu müssen.

      Auch da…. jedes Land hatte oder hätte eine Eigenverantwortung zu tragen für sich und das Volk. In Griechland ist das in der EU auch oder nicht mehr möglich. Es wird dem Land “Normen” vorgeschrieben und auferlegt, welche nicht zur Mentalität des Landes passen. Und dass da ein grosser Spalt entsteht darf man sich heute nicht wundern.

      Schuld ist nicht Griechenland, sondern alle die der Globalisierung, der immer grösseren Macht der ZBen und der vorgegebenen Normen zustimmen. Nur der Individualismus fördert die Eigenintiative, der Eigenwille und die Eigenverantwortung. Alles andere ist “Entmachtung” des Volkes, Eigenwillenzerstörung​ und mundtodmachung der aufmüpfigen Andersdenker, welche irgendwann auch resignieren und die Initiative verlieren.

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    • Juli 19, 2021

      Und nein…. ich habe nicht versehentlich EWF geschrieben statt IWF. Man schaue einfach wieviele EU-Staaten heute im IWF sind und somit den IWF zum EWF machen.

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  • Juli 17, 2015

    Frage an die Dame…!…warum ist denn die SVP die grösste Partei der CH geworden?…damit die CH in die “Sackgasse”geführt wird?…sind denn die Leute, die SVP wählen wirklich die dümmeren Wähler,als Ihre Sozis?…wieder mal die “dümmlich ” Macherei..!…..dabei​ wird ganz Europa an den Rand des Abgrunds gefahren durch wen jetzt schon wieder?…..etwa durch die SVP?Unglaublich,was für “Verdrehungs-Spiele”n​un bis zu den Wahlen im Herbst wieder in Gang kommen!….die Sackgasse ist nun mal die EU selbst,die sich mit ihrer schamlosen Schuldenpolitik immer mehr an den Abgrund manövriert…!…oder​ ist es gar das Ziel der SP?…..die SP mobilisiert doch noch die Abhängigen….!..die Soziusfahrer auf dem “Motorrad “der Staats-Geld-Verschleu​derer….!..mehr schon lange nicht mehr!…leider…!

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  • Juli 17, 2015

    Frage:

    – Soziale Absicherung ist niemand dagegen, aber ist eine Absicherung nicht der Auslöser zu “Faulheit”

    Hat es uns die Vergangenheit nicht gezeigt, dass je “Abgesicherter” man Menschen “behütet”, umso oberflächlicher und gleichgültiger wird man? Zeigt nicht grad das Geld, dass das in den meisten (nicht in allen) Fällen so ist? Sind es nicht grad Diejenigen die es sich leisten können, welche Jammern, dass es Ihnen weniger gut gehe?

    Ich bin absolut nicht gegen eine soziale Haltung von “Wenigbetuchten” oder “Armen” denn davon haben wir in unserem Lande zuviele. Aber genau jene erhalten das sog. Absicherungsnetz noch nicht mal. Und was nützt es, wenn wir Jenen Geld geben oder Sicherheit und dabei nicht merken wie wir solche Menschen “Entwürdigen” vergessen, dass wir diesen Menschen nicht Geld und Absicherung geben müssen, sondern ein grösseres Vertrauen in sich selber. Dass sie wieder lernen für sich selber die Verantwortung zu tragen?

    Wer nicht lernt die Eigenverantwortung zu tragen, wird nie aus einem Sozialsystem herauskommen.

    Und noch schlimmer wird es, wenn man alles immer mehr globalisiert und zentralisiert. Man “Entmachtet” den Einzelnen immer mehr und nimmt ihm somit immer mehr seine Eigenverantwortung, statt dass man diese fördert. Und wundert sich dann, dass unser Sozialsystem aus allen Nähten platzt und explodiert.

    Sozial​ heisst nicht helfen, sondern Demjenigen aufzuzeigen, welche Weg er gehen kann, damit er seiner Eigenverantwortung im Leben gerecht wird. Jegliches anderes Verhalten ist ein Aufzwingen von sozialen Gedanken die nicht unbedingt vom “Empfänger” getragen wird oder gewollt ist. Jegliches Sozialsystem, das heute von Links angestrebt wird, ist eine Bevormundung der Einzelperson. Sie fördert die Zentralisierung, sie fördert immer grössere Gewinne der Reichen und fördert die Gleichgültigkeit des einzelnen Menschen.

    Es wird heute immer noch mit der Reaktion auf Geschehnisse reagiert, statt die Aktion der grundlegenden Probleme löst, die der Mensch selber in sich hat und nicht mit einem Geldsystem behoben werden kann.

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  • Juli 17, 2015

    Frau Feri

    Habe mir nun mal die “Mühe” gemacht und Ihren “Text” gelesen. Es mag Ihre Ansicht von Lebenseinstellung sein, die Sie hier definieren. Und nur weil eine anzahl Menschen sich in einen Kompromiss geeinigt haben in einer Partei, muss oder kann das nicht unbedingt richtig sein.

    Nur schon alleine Ihre Aussage:
    “Auffallend​ ist, dass ehrenamtlich gearbeitet werden soll mit Vereinen, Stiftungen, Kirchen etc.”

    Ist es nicht grad das Ehrenamtliche, die Verreine usw. welche noch als einzige ohne wirtschaftliche Interessen handeln? Ist es nicht genau diese Gruppe Menschen die den Sozialgedanken tatsächlich noch leben? Muss es denn immer gleich “bezahlt” werden, wenn ich sozialdenkend bin und der Nachbarin 78 den Einkauf rauftrage, ihr den Garten bewässere oder den Rasen mähe? Ist es nicht sinnvoller in diese Sozialgedanken zu investieren, als erneut mit Geld sozial zu werden oder sein?

    Ist es nicht genau der Geldgedanke der heute in das Volk eingebracht wird? Nur noch Wirtschaft, Geld ist scheinbar wichtig und nicht mehr der Einzelgedanken des Menschen. Die Förderung des persönlichen wird völlig auf Geld umgelegt.

    KESB gehört abgeschafft, hat zu grosse Macht über die Bevölkerung. Und ehrlich gesagt, ist es mir wohler, wenn Laien mir erklären wie das Leben läuft und nicht ein vom Geld abhängiger Berater der sein Engagement aufgrund meiner Anwesenheit bezahlt bekommt.

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    • Juli 19, 2021

      Absolut korrekt!

      Wir haben viele fite Rentner! Die sehr gerne noch ein bisschen etwas machen würden. Ev. nicht völlig unentgeldlich aber sicher für einen fairen Bazen als Zustupf zur Rente.

      Und wenn man so mitbekommt wie es zum Teil in Pflege- und Altersheimen zu und her geht, bin ich sogar sicher dass es vielen Bewohnern, die nicht zwingend auf prof. Pflege angewiesen sind, mit Laien sogar besser ergehen würde. Menschlicher und nicht unter Zeit- und Kostendruck.

      I​ch könnte mir z.B. gut vorstellen eine Haushalthilfe zu beschäftigen. Aber für 30.- oder noch mehr pro Std. kommt mir das einfach zu teuer. Für Fr. 10.- -15.-/Std. wäre es eine echte Entlastung!

      So hätte die Person, z.B. ein Flüchtling, eine sinnvolle Tätigkeit normale Strukturen, müsste nicht das Gefühl haben dem Gastland nur auf der Tasche zu liegen, hätte Kontakt zur Einheimischen Bevölkerung etc.etc.
      Und ich hätte nicht mal den Anspruch, dass alles perfekt gemacht sein muss. Das Sozialamt würde finaz. etwas entlastet, was wiederum allen zu gute kommt.

      Ich sehe hier eigentlich NUR die Chance, einer Win-Win Situation für alle! Und verstehe auch nicht wieso die SP so empört reagiert! Haben sie Angst ihre Jobs zu verlieren, oder weniger “Fachkräfte” zu brauchen?

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  • Juli 17, 2015

    Tja, man könnte nun SPD like den Herrn ex SPD Finanzminister Steinbrück zitierten:

    ‘hätte,​​ hätte, Fahrradkette’ – so ähnlich wie hier die SP Stacheldrähtler argumentieren.

    Nur​​ unsere werte SP drückt sich vor dem Thema EU und EURO und die CVP NR K. Ricklin stellt gar die Fragen der Souveränität der Schweiz mit einem Fragezeichen als Blog zur Diskussion.

    Wir hören mit Erstaunen, bis Erschrecken, wie der Lissabonvertrag mehr als 100 mal gebrochen worden bzw. die Regeln ‘gedehnt’ wurden.

    Im Verlaufe der Diskussionen um GR ‘schaufelt’ man jetzt ca. EURO 7 mia. aus einem nicht ausgeschöpften ESM Topf! Aber woher kommt das Geld wirklich? Bleibt offen, ist diffus.

    Und flug kommen kommen bereits politische Kommentare aus CDU Reihen (gestern bei Maybritt Illner ZDF), dass man in der BRD den ‘Soli’, eine Steuerabgabe, erhöhen müsste, um Folgekosten für die BRD in Richtung GR abzudeckcen.

    Der Vergemeinschaftung von Schulden einzelner EURO Länder auf alle EU Länder ist also erneut ein eklatanter Bruch des LB Vertrages, der Bail-out ausdrücklich verbietet. Ich bin sehr gespannt, ob die betroffenen Parlamente, wie Finnland und NL diese Mätzchen mitmachen.

    Auch wird die Forderung unüberhörbar, man brauche einen EU Wirtschafts- und einen EU Finanzminister. Das würde dann allerdings einen eklatanter Eingriff in die Souveränität aller EU Länder bedeuten und wäre folglich den einzelnen EU Ländern zur Volksabstimmung vorzulegen.

    Wenn allerdings das kommen sollte, dann kann die Schweiz sich von diesem Konstruk verabschieden. Eine solche ‘Delegation’ von Macht an die EU wäre mehr als fatal, weil wir dann hier für Machenschaften mitbezahlen müssten, die wir niemals zu verantworten haben.

    Die Risse im EU Gebilde sich unübersehbar. Die EU mutiert in eine ruchlose EURO/EU Kratie mit unabsehbaren diktatorischen Folgen, dann konzentriert auf Leute wie Juncker oder Martin Schulz.

    In der Schweiz wären, egal, wie das weiter geht, massive Einschnitte in der eigenen Souveränität voraussehbar. Und hier stände dann allerdings noch mehr als eine Volksabstimmung an, falls nicht der EUGH das als nächstes verbietend unterläuft.

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  • Juli 21, 2015

    “Und ein dritter Punkt betrifft die unglaublich hohen Managerlöhne (kaum Managerinnen). Würden diese etwas gesenkt, wären in den Unternehmen Gelder vorhanden, um prekäre Lohnverhältnisse aufzubessern. Wann wird sich die SVP für diese Umverteilung einsetzen?”

    Frage Frau Feri?! Wer sind diese Manager und wer sind ihre VR’s?

    SVP’ler oder deren Wähler?! *lol* Und wenn genau, machen sie dafür verantwortlich, die Aktionäre dieser Firmen, die es in der Hand hätten, oder einfach ihre politischen Gegner weil’s grad ins Parteiprogramm passt? Billig, billig, billig…..

    Und das Sie keine Managerinen finden, die abzocken, (was für ein Missstand), hängt ev. ja vor allem damit zusammen, dass man als CEO andere Talente und Fähigkeiten braucht, als als Sozialarbeiter oder Kleindkinderzieherin.​ Und dafür kann halt selbst die böse, böse SVP leider gar nichts! Und fehlende Stipendien sind auch nicht der Grund. 😉

    Aber ist ja nicht so schlimm, in der Politik, kann man als Märchentante auch eine steile Karriere machen., nicht?.. 😉

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    • Juli 19, 2021

      Mit allem Respekt für Frau Fery, aber wenn man ihren Aufzählungsaufsatz oben liest, erfährt man eine Liste von Verdrehungen, aber keine substantielle Begründung.

      Mir kommt das Bild einer ‘Schreibtischwöschkän​ggi’ im Wind in den Sinn, mit dem Waschmittel Neidhaltung getränkt.

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    • Juli 19, 2021

      Drum kann ich auch nur Absatz um Absatz verdauen…. eine Ungeheuerlichkeit reiht sich hier an die andere.
      Die Schweizer Wirtschaft besteht zu 95% aus KMU Betrieben, wo der Inhaber in der Regel auch sein eigener CEO ist und ev. tatsächlich SVP wählt. Von Abzockerlöhnen kann bei diesen Managern, aber sich nicht die Rede sein! Es sind die Bösencodierten Konzerne deren Aktionäre, nur auf den Aktienkurs schauen aber sich nicht aktiv für’s opertative Geschäft interessieren und ihr Mitspracherecht, als Mitinhaber, nicht wahrnehmen. So kommen Abzocker-Mangergehält​er zustande. Was bitte hat das mit der SVP zu tun? Die den bürgerlichen Mittelstand vertritt und NICHT die Aristokraten und Akademiker. Deren haben sie ja angeblich zu wenig in der Partei… Also sicher keine Topmanager!

      Und das Gestämpfel wegen fehlender weiblicher Führungskräfte ist genau die selbe Selbsttäuschung. So viele Frauen sind es nämlich nicht, die ernsthaft einen CEO Posten anstreben und auch die richtigen Fähigkeiten besitzen. Wenn reicht’s grad noch für’s HR , also wieder bevormunden und Chef spielen, aber keine echte Verantwortung für’s Business übernehmen.

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    • Juli 19, 2021

      Tja – stelle fest, dass wenigstens Frau Stutz verstanden hat, dass nicht die sog. Grosswirtschaft die tragende Kraft im Land ist, sondern die KMU’s. Würde mal den Andern empfehlen die Statistik zu konsultieren, wieviele Arbeitsplätze in Firmen über 50 Mitarbeiter wirklich stellen. So können wir auch erkennen, dass die sog. nötigen Grossindustrien mitunter auch an der grossen Zuwanderung “schuld” sind.

      Und ob wir nun in ferner Zukunft wieder zum Importland werden spielt auch keine Rolle, im Gegenteil – gute Kunden bedient man freundlicher als teure Lieferanten.

      Wer sich den Import/Export im Vergleich über die letzten 50 Jahre mal betrachtet, wurden wir “gewungenermassen” durch das sog. nötige Wachstum dazu “verurteilt” immer mehr auf Menge zu produzieren. Was auch im Importüberschuss ersichtlich ist. Hat uns aber somit auch massiv Geld gekostet – mehr Strassen, Schulen, Spitäler, ÖV’s usw. – was hats gebracht? Solche Diskussionen.

      Und zur SP – Wenn sich die liebe SP nicht pausenlos nur Sozial schimpfen würden, indem sie immer mehr Geld ausgeben will, sondern um den unteren Mittelstand und den Mittelstand in der Schweiz kümmern würde (mit Hilfe und nicht mit Geld), dann würde sie vermutlich nicht eine Kontrareaktion auslösen beim Volk.

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    • Juli 19, 2021

      Meine Erfahrung zeigt auch, dass der Schweizer KMU ler wenn immer möglich (verfügbar) Schweizer Fachkräften den Vorrang gibt. Und zwar nicht aus Fremdenfeindlichkeit,​ sondern weil der CH-Markt und Kunde einfach einen anderen Qualitätsanspruch hat als die EU Staaten.

      Und genau darin, in der Qualität, Innovation, Vorsprung liegt ja auch unsere grösste Stärke!

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    • Juli 19, 2021

      Ist so Frau Stutz
      Nicht alleine aus Qualität und Innovation, sondern auch aus der Lebensart heraus, welche hier z.g.G. immer noch hoch gehalten wird. In unserem Betrieb werden auch ausländische Mitbürger integriert, wenn wir erkennen, dass Sie unser Gedankengut leben möchten, das auch umsetzen.

      Leider ist es jedoch so, dass KMU’s immer mehr ins Visier der “Grossen” kommen. Und der Verdängungsmarkt in der Schweiz ausgereizt ist. So kann oder wird einfach noch mittels “Aufkauf” die Konkurrenz aus dem Weg geschafft. Aber auch hier hat es z.g.G. noch Unternehmer die nicht nur Börsegedanken haben, sondern das was einen KMU ausmacht.

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  • Juli 26, 2015

    Frau Ferie

    Auffallend ist – wenn man das sehen möchte – dass es sich wirklich um ein Problem handelt das über viele verschiedene “Dinge” sich verteilt. Was ich bei Ihrer Politik vermisse ist, dass man nicht nur mit Geld um sich werfen sollte, sondern effektive Hilfe leisten müsste.

    Sozialpoli​tik wie das von Ihnen und Ihrer Partei betrieben wird, ist immer darauf ausgerichtet, dass man gibt, auch wenn man nichts dafür tut. Meine Erziehung lief etwas anders. Nur wer Leistet kann auch auf eine Gegenleistung hoffen.

    Das war zu Zeiten des Tauschhandels schon so. Wenn sie nichts anbieten können, können sie auch nicht erhalten. Und genau so sollte es im Sozialdenken sein. Wer bereit ist (Hilfe zur Selbsthilfe) umzusetzen, dafür auch Energie, Leistung aufbringt, soll auch dafür erhalten. Wer das nicht tut, soll immer weniger erhalten. Auch wenn das die brutale Variante ist. Wir bekommen auch nicht einen Lohn ohne Gegenleistung. Aber wer logisch erhält, ohne etwas dafür tun zu müssen, hat irgendwie einen Teil seines Lebens schon mal verschlafen, oder sich zulange mit “Kiffen” zugedröht (das als Scherz)

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    • Juli 19, 2021

      Ich fürchte die Hoffnung müssen wir aufgeben Herr Schweizer. Was Sie ihr klar zu machen versuchen, ist doch eigentlich nur der normale natürliche Gang der Dinge!

      Hier haben Sie es aber mit jemanden zu tun, der aus Selbstüberschätzung heraus glaubt, der moderne Mensch könne über den Gesetzen der Natur stehen, vor allem aber über seiner eigenen Natur!

      Ein bisschen kommt mir Frau Feri vor wie ein Prister auf Mission! Die Unzivilisierten, Primitiven müssen auf den rechten Weg gebracht werden. Was dabei herauskommt, wenn man andere so erretten will, sehen wir in Afrika!

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    • Juli 19, 2021

      Es ist halt immer noch so, dass wir wohl in Afrika helfen können und es auch tun, aber irgendwie ist in unserer Geldgesellschaft die “vernünftige Logik” abhanden gekommen. Und vorallem der Wille zur wirklichen Hilfe.

      Sicher… unsere Arbeitsleistung in solchen Länder hat in gewissen Regionen keine Früchte getragen. Und die Landmaschinen die man geliefert haben, verrotten da. Aber wir sollten nicht den Fehler begehen, deshalb einfach nun Geld zu schicken.

      Herr Hottinger hat es schön geschrieben: “Gebe einem Hungernden keinen Fisch sondern eine Angelrute, zeige ihm wie man fischt” – und logisch wird es Jahrzehnte benötigen bis er fischen kann. Aber nur das ist der Weg mit dem man wirklich Hilfe leisten kann.

      Leider heute nicht mehr populär. Gelddenkersystem bemisst sich aufgrund der Milliarden $ die man in ein Land steckt und nicht die Anzahl Fischerruten die man verteilt, nicht die Anzahl Menschen die man hinschickt um das Fischen zu erlernen. Das sieht halt ein Möchtegernegewählter etwas anders. Nur Populismus steht in der Zeitung 😉

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    • Juli 19, 2021

      “Und die Landmaschinen die man geliefert haben, verrotten da.”

      Und seit wie vielen Jahrzehnten? Es scheint ihnen nicht zu liegen, so zu leben und zu denken wie wir! Darum nutzt es auch nichts, sie her zu holen oder endlos weiter Anlagen zu liefern oder sie nach unseren Mustern entwickeln (erziehen) zu wollen.

      Afrika muss sich selbst “emanzipieren”! Hilfe zur Selbsthilfe sicher, aber nur wenn es auch Früchte trägt! Der Rest ist vergebene Liebesmühe und auch Das, müssen wir uns halt irgendwann mal eingestehen.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz

      Grundsätzlic​h ok – aber auch wenn es angebl. keine Früchte trägt, sollten wir nicht aufhören. Wir können nicht erwarten, dass binnen ein paar Jahrzehnten eine Entwicklung entsteht, für welche wir auch viele Jahre benötigt haben.

      Auch wir brauchen Jahrzehnte bis sich eine Veränderung abzeichnet, in Dingen welche wir verändern müssten oder sollten. Nur dreht sich nun halt unsere Entwicklungsspirale mal schneller als die in solchen Ländern.

      Jedes Rad benötigt eine grosse Energieleistung, bis es mal ins Rollen kommt. Diese haben auch wir erfahren. Nur rollt unser Rad schon, ob nun zu schnell oder richtig, sei nun auch dahin gestellt.

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  • August 5, 2015

    Die SVP verkörpert den schlechten Kapitalismus, sie reduziert alles was sozial ist! Toni Bortoluzzi baut den Krankenkassen-Versich​erten schlechte Wege und lässt die zahlen! Eigetlich sollte er schauen, dass die Unternehmer die Angestellte psychisch und physisch mit chronischer Ueberbelastung krank machen, zu 1/3 Krankenkassen-Prämien​ verpflichten! CH Blocher und seine Tochter sind moderne Sklavenhändler die nur für die Arbeit bezahlt werden und kein Recht haben, bei Uebelkeit am dem Fenster frische Luft ein zu atmen! CH Blocher, würde die Flüchtlingsboote auf dem gleichen Weg sofort wieder zurückschicken! Titus Jenni war auch ein Sklavenhändler, er hat Arbeit an Subunternehmern die zu tiefe Löhne bezahlt haben, vergeben und damit noch Geld verdient! Ich verachte solche Menschen die einfache Leute bis auf das Blut aussaugen! Ich bin für einen guten Kapitalismus, der mit denen teilt, die ihn reich gemacht haben!

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    • Juli 19, 2021

      Das denken Sie wirklich? Herr Ronald Frank ?
      Dazu kann man nichts sagen, nur stauen, was Leute, einfach so nachsprechen, was sie in den Medien zu lesen bekommen, einfach unglaublich. Gratuliere Ihnen zu “Ihren” Ansichten.

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    • Juli 19, 2021

      Was verstehen Sie unter schlechtem oder gutem Kapitalismus?
      Sie vermerken im Profil die Swisscom. Ist das ein guter Kapitalismus als Monopolisierer?
      Als halbstaatliches Unternehmen, welches sogar Managern Millionen-Abfindungen​ bezahlt, die sich anstellen lassen, aber die Arbeitsstelle nicht mal antreten?

      Bin auch etwas erstauen – Ansatzweise sicher gute Idee – aber solange wir nicht einen *eigenen Weg” gehen, kaum umsetzbar.

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