1. Sozialpolitik & Sozialsysteme

Müssen die Kompetenzen der KESB eingeschränkt werden?

Stellen Sie sich drei Si­tua­tio­nen vor, die im Leben vor­kom­men kön­nen:

Szenario 1:
Ihr min­der­jäh­ri­ges Kind be­kommt eine Schen­kung bzw. wird auf­grund eines Tes­ta­men­tes erbrecht­lich be­güns­tigt oder ein El­tern­teil stirbt und hin­ter­lässt ein Vermögen.

Szenario 2:
Ihr/e Ehe­part­ner/in würde auf­grund eines Un­fal­les “ur­teil­sun­fähig” und Sie wür­den für sie/ihn die Ge­schäfte be­sor­gen und das Ver­mö­gen ver­wal­ten.

Szenario 3:

Ein eifersüchtiger Partner schlägt seine Partnerin spitalreif, das gemeinsame Kind wird immer wieder Zeuge von psychischer und physischer Gewalt.

In allen drei Fäl­len wird die KESB in­vol­viert, wenn eine min­der­jäh­rige oder ur­teil­sun­fähige Per­son Ver­mö­gen be­sitzt bzw. die Zu­stim­mung der KESB er­for­der­lich wird, so­bald der sor­ge­be­rech­tigte El­tern­teil oder der/­die bei­stands­leis­tende​​​​ Ehe­gat­te/in oder Partner/in das Ver­mö­gen für aus­ser­or­dent­li­ch​​​​e Be­dürf­nisse der min­der­jäh­ri­gen oder ur­teil­sun­fähi­gen Per­son an­zeh­ren oder andere fürsorgerische Entscheidungen treffen muss.

Mich in­ter­es­siert nun, wie Bür­ger und Po­li­ti­ker über die Macht­be­fug­nisse der KESB und der Familienangehörigen über die an­gekün­digte Volks­i­ni­tia­tive von NR Bar­bara Kel­ler-In­hel­der und NR Pir­min Schwan­der zur Ein­schrän­kung der KESB Kom­pe­ten­zen denken.

Meine Fra­gen fo­kus­sie­ren sich ins­be­son­dere dar­auf, ob eine öf­fent­lich-recht­li​​​​­che Bei­stand­schaft ver­trau­ens­wür­di­g​​​​er ist als eine fa­mi­liäre Für­sor­ge. Wenn ja, wes­halb? Wer ga­ran­tiert, dass die Bei­stände der KESB nicht un­nötig ho­he Selbst­kos­ten ge­ne­rie­ren? Und wer kon­trol­liert, ob die KESB die Schluss­ab­rech­nun­g​​​​en kor­rekt ü­ber­prü­fen und Män­gel nicht ein­fach “ge­neh­migt” wer­den, damit die Sache er­le­digt ist?

Was darf die KESB, wenn eine hilfs­be­dürf­tig “er­schei­nen­de” Per­son ihre An­ge­le­gen­heit sel­ber ver­rich­ten kann und den­noch eine Dritt­per­son z.B. ein Fa­mi­li­en­an­gehö­r​​​​i­ger, ein Ex-­Part­ner oder ein Arzt aus einem “In­ter­es­sen- oder Mei­nungs­kon­flikt” oder in trö­le­ri­scher Ab­sicht eine Ge­fähr­dungs­mel­dun​​​​g bei der KESB ein­reicht?

Sollen Fa­mi­li­en­an­gehö­r​​​​ige in jedem Fall die Ver­tre­tung eines min­der­jäh­ri­gen oder ur­teil­sun­fähi­gen An­gehö­ri­gen ü­ber­neh­men dür­fen, selbst dann, wenn Kon­flikte in der Fa­mi­lie zu einer Ge­fähr­dungs­si­tua­​​​​tion ge­führt ha­ben? Wer schützt wen, bei Machtmissbrauch?

Inwie​​​​fern muss/­soll das Selbst­be­stim­mungs­​​​​recht und die Ei­gen­ver­ant­wor­tu​​​​ng er­hal­ten bzw. ge­för­dert werden?

Ich bin sehr ge­spannt auf zahl­rei­che In­puts, kon­struk­tive Kri­tik und in­no­va­tive Ide­en. Vie­len Dank im Vor­aus.

https://www.blick.ch​​​​/news/politik/star​t​s​c​huss-fuer-die-a​nt​i-​ke​sb-initiativ​e-j​etz​t-s​pricht-di​e-st​ills​te-p​olitik​erin-​der-s​chwei​z-i​d83430​74.htm​l

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Comments to: Müssen die Kompetenzen der KESB eingeschränkt werden?
  • Mai 7, 2018

    Vielen Dank, Ernst Jacob, für Ihren Beitrag. Auch wenn ich nicht in jedem Punkt übereinstimmender Meinung bin, finde ich Ihre Überlegungen sehr wertvoll.

    Im zweiten Absatz schreiben Sie
    “Eine Beurteilung, ob eine Person in der Lage ist, selbständig agieren zu können, obliegt dem KESB, logischerweise, denn wäre eine Person in der Lage, es zu tun, dann hätte die KESB auch nichts damit zu tun”.

    Doch die KESB hat bereits mit der Abklärung etwas zu tun. Wenn eben eine Gefährdungsmeldung aufgrund einer subjektiven Drittmeinung erfolgt ist und im Rahmen des Abklärungsverfahrens sich herausstellt, dass die betroffene Person alles gut macht bzw. keine Betreibungen hat, keine Strafregistereinträge​ etc. hat, jedoch Probleme mit der Vertrauensbildung zu Mitmenschen hat, dann stellt sich die Frage, was die KESB dagegen ausrichten könnte, um das Vertrauen zu “forcieren”? Kann man z.B. mit Medikamenten oder einer Therapie einer Person “Vertrauen” eintrichtern?

    Dann​ schreiben Sie
    “Und Ansprüche stellen ja Alle, weil man offenbar der Ansicht ist, ein Recht dazu zu haben”.

    Im Rahmen der rechtlichen Vorgaben finde ich es sogar notwendig, rechtliche Ansprüche geltend zu machen. Ich erinnere mich an einen Fall, da hatte ein Mann jahrelang zu viele Steuern bezahlt, bis sein Vermögen aufgebraucht war und er schliesslich vor Gericht sich zu wehren versuchte. Das Gericht stellte zwar Mängel seitens der Steuerverwaltung fest, befand jedoch, der Mann hätte sich schon Jahre vorher gegen die zu hohen Steuerveranlagungen wehren müssen. (Er hatte die Steuererklärung nicht fristgerecht eingereicht und wurde jedes Jahr immer höher eingeschätzt).

    Dies wäre auch ein typischer Fall für die KESB. Aber nicht nur dieses Szenario, sondern wenn z.B. ein IV-Rentner Anspruch auf EL hätte und er aus falscher Scham oder aus Unwissenheit keinen Anspruch geltend macht. Die KESB scheut sich nicht vor dem Volksklischee “Geltendmachung von Ansprüchen = Sozialschmarotzer”. Falsche Scheu oder Einschüchterung kann eben auch eine Gefährdungsmeldung auslösen.

    Ich glaube, es liegt in den ureigenen Anlagen des Menschen, dass jeder genügend “Vorräte sammeln” möchte, um das Überleben zu sichern. Moderner ausgedrückt könnte man es auch erwirtschaften oder profitieren nennen. Was ist daran schlecht, solange jemand keinen Rechtsmissbrauch begeht. Im Prinzip läuft die ganze Wirtschaft auf einer Profitmaxime, nur das eben nicht jeder gesund oder stark genug ist, um das Überleben aus eigenen Kräften zu sichern.

    Im Unterschied zu den primitiven ureigenen Anlagen der Raubtiere, besitzt der Mensch als soziales Wesen eine angeborene Schutzfunktion, um das Überleben der Sippe zu sichern. Die Familie trägt das schwächste Glied und sichert damit das Überleben seinesgleichen.

    Kulturelle und wirtschaftliche Deformationen haben jedoch die natürliche Schutzfunktion verwässert, sodass in einigen Kulturen wie in China oder Indien (Irrtum vorbehalten) kranke oder alleinstehende Personen ausgestossen und sogar gefangen gehalten werden. In anderen Kulturen wiederum haben ältere oder kranke Menschen einen würdevollen Platz in der Gesellschaft und jedes einzelne Mitglied steuert nach seinen Möglichkeiten etwas an den Unterhalt des “Hilfsbedürftigen” bei.

    Die Frage, die ich mir nun stelle ist, wohin will unsere Gesellschaft steuern?

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  • Mai 7, 2018

    > Ich glaube, es liegt in den ureigenen Anlagen des Menschen, dass jeder genügend “Vorräte sammeln” möchte…
    Zumindest war es einmal so, aber zwischenzeitlich hat sich alles etwas verändert. Und Tatsache ist doch, dass es nicht Wenige gibt, die sich gern auf Kosten Anderer einen schönen Tag machen. Auch das gehört zum Menschen, ob man sich das selber eingestehen will, oder nicht. Deshalb möchten ja auch alle gern gut Freund mit reichen Menschen sein, nur so hat man die Chance, auch mal gelegentlich ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Und wer Geld hat, hat auch immer Freunde, das ändert sich erst, wenn das Gegenteil der Fall ist.

    > Die Familie trägt das schwächste Glied und sichert damit das Überleben seinesgleichen.
    Na, das war mal so, ist aber, in einer Zeit, wo die Mehrheit aller Kinder nur noch als Halbwaisen aufwachsen müssen, nur noch eine Floskel, die man gerne anführt, um sich vielleicht etwas weniger schuldig zu fühlen. Aber auch das hat mit der gelebten Realität nur noch bedingt etwas zu tun.

    Sie dürfen zudem ja nie den Fehler machen, uns mit anderen Kulturen zu vergleichen. Und zwar, weil unsere Kultur auch eine gespaltene Kultur ist, und immer schon war. Es waren nur die Kriege Anderer, die uns zusammenschweissten, aber es ist ja noch nicht einmal 200 Jahre her, als unsere zwei damals führenden Kulturen einander gegenseitig, wohl um Gottes Willen, totschlugen. Genau so, wie es die in Syrien jetzt auch tun, und genau jetzt, wo wir doch so gerne Ruhe hätten.

    Zudem, die sogenannt reformierte Kultur setzt sich für Schwule und Lesben ein, und verheiratet wahrscheinlich sogar derartige Paare. Luther, Zwingli, und Calvin aber würden sich im Grab umdrehen, und eine neue protestantische Kultur fordern.

    Und die Kaholiken, mit Predigern, die teilweise am liebsten unbefleckte Kinder missbrauchen, und dafür nicht einmal zur Rechenschaft gezogen werden, ist denn das eine Kultur, die uns ein Vorbild sein soll?

    Also, was soll’s, mit dem ewigen Gerede, wir sind nicht so, wie wie gerne nach aussen hin hergeben möchten. Und wir reden die ganze Zeit über Werte, die aber für uns selber dann trotzdem keine Geltung haben, wohl, weil es sich bei uns selber um einen ganz speziellen Fall handelt.

    Und das Alles wissen doch auch die, die nachher in einem Amt, oder bei der KESB, halt auf unsere speziellen Bedürfnisse vielleicht keine spezielle Rücksicht nehmen, man kann es ihnen wirklich nicht verübeln, denn es sind ja auch nur Menschen, mit den gleichen Erfahrungen, wie wir auch.

    Sie erkennen sicher, es ist nicht so einfach mit mir, ich bin halt auch ganz speziell …

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  • Mai 8, 2018

    Herr Ernst Jacob. Sie haben Ihren ersten Kommentar offenbar ersetzt durch einen neuen Frustkommentar, in der Hoffnung, ich würde mich durch Ihre niederschwelligungen Vorurteile verunsichern lassen oder mich bzw. meine Familiensituation sogar für etwas rechtfertigen, was in ihrem “speziellen Hirngespinst” entsprungen ist.

    Sie übernehmen in Ihrem Kommentar sogar voreilig die Verantwortung der KESB, denn Sie schreiben:

    “Und das Alles wissen doch auch die, die nachher in einem Amt, oder bei der KESB, halt auf unsere speziellen Bedürfnisse vielleicht keine spezielle Rücksicht nehmen, man kann es ihnen wirklich nicht verübeln, denn es sind ja auch nur Menschen, mit den gleichen Erfahrungen, wie wir auch”.

    Dabei sticht mir besonders dieser Satz ins Auge: “denn es sind ja auch nur Menschen, mit den gleichen Erfahrungen, wie wir auch”.

    Ja Herr Jacob, ich könnte das verstehen, wenn Sie selber eine Laienfunktion in einer minderbemittelten Gemeinde inne hatten, mit welcher Sie voreingenommen das Schicksal einer Person verurteilt haben. Da könnte Ihnen jemand noch so detailliert und ehrlich den Sachverhalt schildern. Doch wenn Sie eine sture frauen- und behindertenfeindliche​ Meinung haben, die so stark an Ihnen haftet, wie ein vertrockneter Kuhfladen am Boden, dann würde selbst der subsidiäre Ratschlag einer Fachperson nichts nützen. Sie würden mit grösster Wahrscheinlichkeit “Ihr Ding” durchziehen und damit hätte die “Barbaren-Vormundscha​ft”, welche sie verdeckt als “Schandflecken der Kirche” benennen, nie ein Ende genommen.

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    • Mai 8, 2018

      “dann würde selbst der subsidiäre Ratschlag einer Fachperson nichts nützen. ”
      Soweit ich weiß, beschäftigt die KESB ausgebildete Fachpersonen. Sozialarbeiter, Psychologen etc.

      “Eine Beurteilung, ob eine Person in der Lage ist, selbständig agieren zu können, obliegt dem KESB, logischerweise, denn wäre eine Person in der Lage, es zu tun, dann hätte die KESB auch nichts damit zu tun”.

      Schwierig bei soviel Widersprüchlichkeit und fehlender Reflexion! Da nützt jeder noch so gut gemeinte Ratschlag, von den Angefragten nichts.

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    • Mai 8, 2018

      Schade, dass es immer wieder zu Missverständnissen kommt. Es geht hier nicht um Anfragen von Ratschlägen. Meine persönliche Situation steht in diesem Beitrag nicht im Vordergrund.

      Elsi D. Stutz, wenn Sie nachfragen würden, könnte ich Ihnen erklären, was damit gemeint ist:

      Früher hatten Laienpersonen die Vormundschaft auf Gemeindeebene übernommen. Im Kontext zu meinem Antwortkommentar habe ich geschrieben “dann würde selbst der subsidiäre Ratschlag einer Fachperson nichts nützen”. Damit meine ich subsidär = ergänzend zur Laienbehörde, welche meistens aus Mitgliedern aus dem nicht sozialen Fachbereich zusammengesetzt war.

      Soweit wäre dies akzeptabel, wenn nicht das Problem der Stigmatisierung von Minderheiten bzw. umgangssprachlich Randständige genannt zu abwertenden Pauschalurteile führen würde.

      Nochmals im Kontext zum Kommentar von Ernst Jacob zurückkommend, gefällt mir nicht, wenn jemand schreibt:
      “die Mehrheit der Kinder wachsen als Halbwaisen auf”.
      Oder dann schreibt Herr Jacob: “Und Tatsache ist doch, dass es nicht Wenige gibt, die sich gern auf Kosten Anderer einen schönen Tag machen.”
      Und noch so ein Example: “Deshalb möchten ja auch alle gern gut Freund mit reichen Menschen sein, nur so hat man die Chance, auch mal gelegentlich ein Stück vom Kuchen abzubekommen.”

      Sol​che Vorurteile sind “an den Haaren herbeigezogen” und dem muss Einhalt geboten werden.

      Reflektieren Sie bitte einmal über die Wortwahl: “die Mehrheit der Kinder….und Tatsache ist doch….Deshalb möchten ja auch alle…..”

      Das gefällt mir eben nicht und deshalb erfolgte auf diese Aktion eine Reaktion.

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    • Mai 10, 2018

      > Meine persönliche Situation steht in diesem Beitrag nicht im Vordergrund.

      Meine​ auch nicht, und ich beantworte Kommentare auch nicht, um irgendwen blossstellen oder gar verletzen zu wollen. Aber es geht doch um eine reine Sach-Diskussion, und falls sich jemand der Teilnehmenden persönlich davon betroffen fühlt, macht es wenig Sinn, sich solche Literatur zu Gemüte zu führen, und bringt einem mit Sicherheit nicht weiter.

      Aber um zu etwas eine fundierte Meinung zu haben, muss man halt immer auch alle Seiten ausleuchten. Und sowas kann gern zur Folge haben, dass sich die Einen oder Anderen perönlich angegriffen fühlen, obwohl es so gar nie geplant war. Aber
      es geht ja um die Art und Weise, wie das KESB funktioniert, und da braucht es halt mehr als nur pauschale Kritik. Nehmen Sie also besser nichts davon persönlich, ich
      kenne Sie ja nicht mal…

      Aber, um nur ein einziges Beispiel aufzuführen, wo letztlich ein KESB eine Rolle spielen kann, im vergangenen Dienstalk umschrieb eine der Teilnehmerinnen, was, nach Ihrer Erfahrung als Beraterin, in einer Familie abgehen kann, wenn z.B. eine Frau ihren Mann beim Pornokonsum am TV erwischt. Und sie erklärte, dass es Frauen gäbe, die so etwas als effektiven Ehebruch betrachten würden.
      Es sei halt bei sehr Vielen immer noch das fehlende Selbstverständnis, und auch verletzte Eitelkeit, (von mir:) für ihren Mann nicht das einzig erstrebenswerte Objekt der animalischen Begierde zu sein. Wenn überhaupt, vielen wäre es ja noch lieber, damit gar nicht mehr konfrontiert zu werden. Vor Allem unter den real existierenden Bedingungen, denn verglichen mit dem, was man so liest, und hört, zählt er ja wahrscheinlich sowieso nur zu den ‘ferner liefen…’.

      Und den Schutz dazu hätte frau ja auch, das Gesetz existiert ja auch schon bereits seit Längerem..
      Oder dann unterdrückt man ganz einfach die Erinnerung daran, dass Sexualität im Leben der meisten Menschen halt eine elementare Rolle spielt, ob es einem persönlich passt, oder nicht.Und nimmt sich das daraus resultierende vermeintliche Anrecht, darüber zu bestimmen, wie Andere zu sein, auch sich selber, oder anderen gegenüber, zu verhalten hätten, so, dass man nur mit den Dingen konfrontiert werde, mit denen man auch selber umgehen könne.

      Trotzdem, es hat mich fast auf den Rücken gehauen, um ganz ehrlich zu sein. Es ist doch etwa 50 Jahre her, seit der sogenannten sexuellen Revolution der Frau. Aber, für mich zumindest, ist es nur der klare Beleg dafür, dass irgendwo irgend etwas grauenhaft daneben gelaufen sein muss. Und das vor Allem bei Frauen, wenn es im Jahre 2018 derartige Diskussionen überhaupt noch gibt, und derartige Probleme, mit Erwachsein sein wenigstens hat sowas schon längst nicht mehr gemein.

      Probleme, die dann sogar mit dazu führen, dass, in letzter Konsequenz, die KESB dafür hinhalten muss, und die Steuerzahler|innen dazu, nur weil es Menschen gibt, die man doch viel besser gar nie sich verheiraten hätte lassen dürfen. Es müsste eine Art Führerschein geben, wo man beweisen muss, zumindest ein gewisses Wissen und Können an den Tag zu legen, das Risiko wäre auch dann immer noch gross genug, vor allem für Männer, nicht für den Rest des eigenen Lebens für eine Missetat zahlen zu müssen, die man irgendwann, meist vor lauter Begierde, leichtsinnig beging.

      Und von solchen Leuten erwartet man dann auch noch, Ihre eigenen Nachkommen zu mündigen und verantwortungsvollen Erwachsenen machen zu können, kein Wunder, dass Dinge wie RITALIN in vielen Familien schon zum Bestandteil des täglichen Dorgenkonsums kleiner Kinder wurden, man legt alles auf still, rein und sauber, um wenigstens so noch seine eigene Ruhe finden zu können.

      Einfach, und strikt aus alt-männlicher Sicht, und mit der immer noch Gleichen, seit ~43 Jahren. Aber wenigstens kannte ich mit damals ~28, ein paar andere davor, und sie auch, so mussten wir wenigstens nicht ganz von Vorn beginnen. Es war auch so schwer genug, und es hätte einige gute Gründe gegeben, aus beidseitiger Sicht, hätten wir uns nicht immer wieder bemüht, auch die schlechten Zeiten als Teil des Ganzen zu akzeptieren, wie die reine Natur, mit dem Sommer und dem Winter.

      Das KESB ist daher gar nicht das Problem, das Problem sind die Ansprüche, die man an eine derartige Institution stellt. Es sind Ansprüche, die man gar nicht erfüllen kann, unter Bedingungen, und mit Menschen, die ja unterschiedlicher gar nicht sein könnten. Aber hat man den vermeintlichen Sündenbock gefunden, schägt man halt auf ihm rum, und das lenkt zumindest für eine Weile davon ab, sich den echten Problemen stellen zu müssen. Auch das war immer schon so, und wird wohl auch immer so bleiben.

      Eigentlic​h müsste man ja nur Einiges am System ändern, wie zum Beispiel einen obligatorischen Schulunterricht, der wirklich etwas taugt, in Sachen Sexualität, der einzigen und wichtigsten natürlichen angeborenen Triebfeder der Natur. Aber leider können und wollen wir Männer ganzjährig, im Gegensatz zu den meisten anderen Lebensarten in der Natur. Und das macht uns halt zu Dem, was so viele offenbar nach aussen hin gar nicht sein möchten, mit Ausnahme von reich, berühmt und dafür von Anderen benieden werden, vielleicht.

      Aber ich verstehe die Mütter schon, die allermeisten davon haben ja auch nicht in der eigenen Familie je etwas Brauchbares davon und darüber gehört, und schon gar nicht von einer Mutter, die ja selber damit nicht zuranke kam.
      Und so beginnt doch mit jedem Mädchen die Geschichte wieder von vorn, und es wird dazu gezwungen, die genau gleichen Erfahrungen immer wieder neu zu machen. Und immer auch darauf zu hoffen, dass es für Einen selbst dann doch nicht so sei

      Es ist die Wiederholung des ewig Gleichen. Und schuld daran sind dann meistens nur die, die ja gar nichts dafür können, dass es halt so ist. Und wer, als -gesund- erscheinende Person, mit den real existierenden und natürlichen Gesetzmässigkeiten dieser Welt nicht klar kommt, kann doch einfach nicht erwarten, deswegen von irgendwem bemitleidet zu werden, oder gar eine Behörde in Anspruch zu nehmen, die dann irgendwie für den ‘Ausgleich’ für vermeintliche erfahrene Ungerechtigkeiten zu sorgen hat.

      Aber es ist ja auch keine Ueberraschung, vom Gesichtspunkt eines etwas reiferen Betrachters, mit einer Weiblichkeit, deren Alltag und Realität sich im Umfeld zwischen unbefleckten – bis hin zu – unbedeckten Unterleiben abspielt, und selbst im Bereich der Alltags-Werbung spielen primäre Sexualmerkmale eine wichtigere Rolle als je zuvor. Es ist Geilheit, die gefragt ist, und auch gekauft wird, und unbefleckt rein wäscht man es dann einfach mit Persil.

      Und wäre es nicht auch das Triebverhalten von Männchen, Weibchen des reinen Frauseins wegen anders zu ‘behandeln’ als Männer, wären ja mit Sicherheit die Normen und Regeln im allgemeinen Umgang miteinander etwas herber. Aber in einem AMT, heisse es wie es wolle, darf es keine Unterschiede in der Art der Beurteilung und Behandlung geben, seien es Frauen oder Männer, das zumindest muss man sich im Klaren sein.

      Das KESB hätte wahrscheinlich relativ viele Kompetenzen, ohne die Mitarbeit der Gemeinde, vor Allem, wenn’s es um Geld geht, würde auch das beste KESB nicht funktionieren. Aber trotzdem, die Aufgabe eigentlich Staates sollte doch eher darin liegen, für eine breite Aufklärung der Bevölkerung zu sorgen, in allen elementaren Dingen, wie zum Beispiel der Sexualität, und schon von klein auf, anstatt sich darauf zu konzentrieren, dann für die zu sorgen, die aus welchen Gründen auch immer, mit den Fakten, Realitäten, und den doch wirklich unübersehbaren Risiken des täglichen Lebens nicht klarkommen.

      Solang​e wir aber Religionen, Kulturen, und anderen Mist, zum Vorwand nehmen, nur, um sich mit den wirklichen menschlichen Prioritäten nicht in der Oeffentlichkeit befassen zu müssen, wird dem KESB, oder wie immer es auch einmal heissen wird, die Arbeit sicher nicht ausgehen. Im Gegenteil, es könnte sich zu einer Seuche entwickeln, deren Dimension, grad wenn’s um Social Media Geschädigte geht, irgendwann soon Aendungen geradezu erzwingen wird.

      Sorry für die Länge, ich habe fertig, unkorrigiert.

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    • Mai 11, 2018

      Ernst Jacob, ich empfehle Ihnen, nochmals die Antwort vor Ihrer Antwort zu lesen. Dort steht die Begründung und die hat nichts mit persönlicher Betroffenheit zu tun, zumindest steht das nicht in den Zeilen.

      Es ist eine strategische Taktik, die Opposition der Gegenseite mit Blossstellung zu schwächen, um die Zustimmung der Mehrheit zu erlangen. Mir geht es nicht einmal um die Zustimmung der Mehrheit, denn wenn alle der gleicher Meinung wären, dann bräuchte es weder Parteien noch eine Politik.

      Ich wiederhole mich nicht gerne, aber sie haben Pauschalurteile abgegeben, die eine Einzelfallbeurteilung​​ (was stets die Maxime der KESB-Verfahren sein sollte) verunmöglichen.

      Gleichzeitig widersprechen Sie sich selbst, wenn Sie erwarten keine “persönliche Erfahrungswerte” in diesem Forum sehen zu wollen, jedoch meinen, die Pauschalmeinung aller Leser vertreten zu müssen und sogar die sexuelle Triebhaftigkeit aller Männer hier zu pauschalisieren .

      Sie schreiben nämlich:
      “Eigentlic​​​h müsste man ja nur Einiges am System ändern, wie zum Beispiel einen obligatorischen Schulunterricht, der wirklich etwas taugt, in Sachen Sexualität, der einzigen und wichtigsten natürlichen angeborenen Triebfeder der Natur. Aber leider können und wollen wir Männer ganzjährig, im Gegensatz zu den meisten anderen Lebensarten in der Natur. Und das macht uns halt zu Dem, was so viele offenbar nach aussen hin gar nicht sein möchten, mit Ausnahme von reich, berühmt und dafür von Anderen benieden werden, vielleicht”.

      Ich kenne mich nicht so gut aus in diesen Dingen, dass ich wüsste, wie es bei anderen, insbesondere beim anderen Geschlecht so läuft. Aber eines weiss ich mit Bestimmtheit. Nicht alle Männer sind auf eine sexuelle Triefhaftigkeit zu reduzieren, was nach Ihrer Ansicht ein Grund sein sollte, das “System zu ändern”. Klar, die Naturgesetze geben klare Vorgaben, da kann man(n) noch so lange mit Wünschen und Forderungen an der Gesetzgebung rütteln; doch bis jetzt sieht die Natur (und damit meine ich nicht die Kunst) vor, dass lediglich Frauen Kinder gebären können und ich wage zu behaupten, dass die Mehrheit der Frauen noch nie zu einem exstasischen Samenerguss gelangen. Um dieses intime Thema auch noch zu versachlichen, liegt es jedoch auch in den Anlagen der Natur, dass die Frau (zumindest beim Geschlechtsverkehr) gerne die Rolle des Mannes dem Mann überlässt.

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  • Mai 8, 2018

    “Die Frage, die ich mir nun stelle ist, wohin will unsere Gesellschaft steuern?”

    Ist das nicht offensichtlich? Eine Gesellschaft im Hamsterrad, ohne Identität, ohne Gesicht ohne Seele, voller Egoisten und Suchenden. Hochintelligent und Verhaltensgestört. Schein zählt doch längst mehr als sein! Ruhm und Luxus mehr als Charakter oder Mut.

    “in einigen Kulturen wie in China oder Indien (Irrtum vorbehalten) kranke oder alleinstehende Personen ausgestossen und sogar gefangen gehalten werden.”

    Wozu in die Ferne schweifen…? Wir schieben unsere Alten, Kranken und Behinderten ins Heime ab. Und diese “Pflege und Betreuungsgsindustrie​” kosten uns kein Gewehr, eher einen Flugzeugträger. Und unsere Kinder kaum abgenabelt, lassen viele für die eigenen Lebensziele seelisch verkümmern. Und das ohne Hemmungen auf Kosten der Gesellschaft.

    “Im Unterschied zu den primitiven ureigenen Anlagen der Raubtiere, besitzt der Mensch als soziales Wesen eine angeborene Schutzfunktion, um das Überleben der Sippe zu sichern. Die Familie trägt das schwächste Glied und sichert damit das Überleben seinesgleichen.

    “Kulturelle und wirtschaftliche Deformationen haben jedoch die natürliche Schutzfunktion verwässert, …”

    Dazu fällt mir nur ein Zitat ein. ” Wer den Menschen kennt, liebt die Tiere!” Denn er ist die primitivste, brutalste und gierigste Spezies die je existiert hat.

    Ein Raubtier, tötet nur um zu überleben und wenn selbst verfeindete Löwinnen zusammenhalten, um den Wurf der einen zu beschützen, dann frag ich mich nur, wie grenzenlos arrogant der Mensch doch ist. Soziales Denken ist ein primitiver Urinstinkt, nicht mehr und nicht weniger! Und gäbe es nicht in jeder “Sippe” auch etwas raubeinigere Charakter und Leittiere…
    Aber WIR sind unserer Natur ja so grausam überlegen? Genau, darum Macher wir wohl auch alles kaputt?

    Sie haben Probleme anderen Menschen zu vertrauen. Pillen helfen da sicher nicht, eine Bevormundung auch nicht. Eine Therapie kann nur helfen, wenn man sich auch helfen lassen will und wenn es die richtige ist. Am wichtigsten scheint mir dabei aber auch spüren zu wollen und die eigenen Instinkte eben nicht zu unterdrücken. Denn eigentlich, wissen wir instinktiv, wer nicht vertrauenswürdig ist. Aber im Verdrängen ist der intelligente Mensch, halt tatsächlich weltführend!

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    • Mai 8, 2018

      Wenn ich die Kommentare so lese, inlusive meiner, dann fällt mir auf, wie stark unsere gesellschaftspolitisc​hen Ansichten gespalten sind. Man könnte meinen rechts führt einen Kampf gegen links und umgekehrt. Offenbar besteht ein grosses Missbehagen gegenüber der Politik.

      Ich bin erstaunt, dass Politiker diese Signale aus der Bevölkerung nicht wahrnehmen, vielleicht sogar die Verantwortung weiterschieben. Zu gross sind wohl die Bindungen an höher gelegene Interessen oder zu stark die postindustriellen (Verlust-)Ängste, wenn Kapitalressourcen durch professionelles Sozialengagement ersetzt werden muss und daraus eine neue Ära der Abhängigkeit entsteht. Wenn der Leistungsdruck parallel zu den Wirtschaftserträge ins Unermessliche steigen, dann frage ich mich, wem ist das Versagen zuzuschreiben, wenn Menschen sich nicht mehr um andere Menschen kümmern können oder Neid und Missgunst vorherrschen, sodass gesunde Menschen sich von kranken Menschen “hintergangen” fühlen und kranke Menschen dem Raubkapitalismus unterliegen.

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  • Mai 9, 2018

    Die KESB hat eine undankbare Aufgabe. Die “Kunden” der KESB haben oft grössere Probleme, die sie alleine nicht mehr lösen können.

    Dazu kommt noch, dass bei immer mehr Egoismus und Einzelhaushalten der Familienzusammenhalt schwindet. Wo früher noch die Familie sich einschaltete, muss die KESB ran.

    Heutige Berufstätige haben keine Zeit, sich um kranke Familienangehörige zu kümmern.

    Durch die grösserer Mobilität ist man weiter verstreut und nicht mehr in einem Grossfamilienhaushalt​ konzentriert.

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    • Mai 9, 2018

      Jan Eberhart.

      Ich glaube nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die KESB ist es schwer auszuhalten, zusehen zu müssen, wieviel Unwissen, Vorurteile und einseitige Annahmen in der Bevölkerung kursieren, ohne auf Einzelheiten eingehen zu dürfen.

      Die KESB darf augrund des Datenschutz- und Amtsgeheimnisses nicht auf Einzelheiten eingehen und den Aussagen der Betroffenen wird die Glaubwürdigkeit abgesprochen. Das Wort “KESB” trägt fast schon das gleiche Stigma wie der Begriff “IV” oder “Sozialschmarotzer”. Der Mensch ist nunmal so programmiert, dass er Sinneseindrücke mit einer persönlichen Wertvorstellung verknüpft. So entstehen übrigens auch Vorurteile. Z.B. das Wort Beistandschaft ist behaftet mit dem Bild einer Person, die verwahrlost ist, die ihre Rechnungen nicht bezahlt und damit entweder als “zu dumm”, “zu faul” oder “zu krank” definiert wird.

      Diese genannten Eigenschaften kommen nicht von nichts. Vernachlässigung, Gewalt, Sucht, Arbeitslosigkeit, Trennung, unerwartete Schwangerschaft sind Risikofaktoren, die zu sozialen und finanziellen Problemen führen. Häufig sind auch innerfamiliäre Konflikte die Ursache von einem sozialen Elend. Bei Unfälle oder gesellschaftlich anerkannten Krankheiten wie z.B. Krebs oder Leukämie, sind Familienangehörige eher bereit, eine Person zu unterstützen und zu versorgen. Alle andere Krankheiten, insbesondere psychische (seelische) Erkrankungen sind wie die Pest. Niemand will mit psychisch kranken Menschen etwas zu tun haben. Nicht einmal Familienangehörige wollen sich aus Scham, aus Überforderung oder aus Bequemlichkeit mit psychisch kranken Familienangehörige befassen, ausser wenn es etwas zu erben gibt oder wenn es sich um eine liebende/r Mutter, Vater, Schwester oder Bruder handelt.

      Viele Menschen haben Berührungsängste und vorgefasste Meinungen, was psychische Krankheiten anbelangt. Es gibt tatsächlich Menschen, mit denen man nicht gerne zusammen ist, weil sie distanzlos oder zu peinlich sind. Nicht selten sind Betroffene aber auch nicht mehr in der Lage, Nähe zuzulassen, weil das Vertrauen so stark “beschädigt” ist. Die KESB kann aus meiner Sicht diese Vertrauen aber auch nicht “erzwingen”, das wäre kontraproduktiv und würde die Situation verschlimmern.

      Diejenigen, die durch psychische Gewalt wie z.B. Mobbing in- und/oder ausserhalb der Familie gemobbt wurden, tragen dann ein “Malzeichen” auf der Seele und reagieren auf wiederholende Situation zunehmend sensibler. Wenn der Leidensdruck zunimmt und eine sensible Person einen Psychologen oder Psychiater aufsucht, dann beginnt die Stigmatisierung. Am Anfang nicht unbedingt durch den Arzt oder Psychologen, sondern durch die Gesellschaft, Ehepartner/in oder der Famillie, sofern Konflikte der Auslöser für innerfamilie Probleme sind.

      Stellt man sich vor, ein Ex-Partner verleumdet seine Ex-Partnerin bei den Ärzten, bei den Behörden und sogar schriftlich. Irgendwo landet dies in den Akten und später bei der KESB. Im Gegenzug zu der “heilen Familie”, die keine innerfamiliäre Konflikte haben, wäre es demnach kontraproduktiv, wenn ein verfeindetes Familienmitglied sich um Kinder von streitenden Eltern kümmern bzw. die Vertretung oder Beistandschaft übernehmen würde. Die Kinder würden sich in einem Loyalitätskonflikt wiederfinden, was die Prädisposition für psychische Erkrankungen oder sozialen Problemen fördern kann.

      Den grössten Schwachpunkt sehe ich auch darin, dass psychische und physische Gewalt zunehmen könnte, wenn der eine Partner, den schwächeren Partner “in den Wahnsinn zu treiben” möchte, um die Kinder auf seine Seite zu ziehen. Es sind genügend Beispiele bekannt, dass Männer Frauen und Kinder schlagen und diese in der Folge auf psychologische Hilfe angewiesen sind oder sogar ins Frauenhaus flüchten müssen. Traumatisierte Menschen reagieren in der Folge auf jegliche Art von Gewalt oder Mobbing sensibel und werden so langsam aber sicher psychisch krank. Sobald die Diagnose der psychischen Erkrankung gestellt ist, beginnt der bürgerliche Tod!

      P.S. Dasselbe kann natürlich auf umgekehrte Art auch passieren, jedoch sind Frauen eher emotional und Männer eher aggressiv, wenn es Konflikte gibt.

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