Ich distanziere mich schon längere Zeit an dem von Medien und internationalistischen Kreisen kreierten und hochgepäppelten Multikulti- Wahn, welcher hier zu Lande bis zur Verleugnung unserer kulturellen Eigenheiten gehen kann. Tatsächlich wird so der Charakter der Schweiz durch Einwanderungswellen, die unser Land in vieler Hinsicht, sowohl kulturell, sozial und ökologisch längst nicht mehr verdauen kann, gefährdet und damit der schweizerische Charakter und unsere Rechtsordnung zersetzt. Insbesondere dann, wenn (wie ein Freiburger Sozialanthropologe noch forderte, dass die Scharia für Immigranten auch in der Schweiz gelten soll) immer mehr solche Leute in unser Land kommen, muss man sich nicht wundern, wenn sich diese zu islamistischen Zellen formieren und uns eines Tages ihr Rechtsverständnis zwangs- überstülpen wollen. Oder aber im anderen Fall (was die Globalisten auch heimlich hoffen), sich beide Kulturen auflösen und zu einem gleichgeschalteten, orientierungslosen, nichts sagenden Brei (kulturloser „Neumenschen“) verschmelzen, wie dies sehr anschaulich in den USA geschehen ist.
Übrigens:
Die verschiedenen Weltkulturen die ich durchaus respektiere (mit Sicherheit mehr, als so mancher verlogene und fehlgeleitete Multikulti- Anhänger), werden nicht dadurch erhalten, indem man alle miteinander auf dem selben Gebiet vermischt, wie das die Multikulti- Gläubigen meinen! Dies würde nämlich auf Dauer darauf hinauslaufen, dass sich die verschiedenen, vormals eigenständigen Kulturen zum entwurzelten globalistischen Einheitsmenschen nach USA- Vorbild einebnen, welcher dann diese mangelnde Kultur durch Konsumrausch und Materialismus (a la Amerikan Way of Live) kompensieren oder durch militantes Verhalten (wie Al Kaida) gegenüber Anderen durchsetzen muss.
Wenn man`s hingegen ehrlich meinen würde mit der Erhaltung verschiedener Weltkulturen, können diese längerfristig nur dann überleben und sich eigenständig weiterentwickeln, wenn Jede ein bestimmtes Territorium (sprich Nationalstaat!) zur Verfügung hat, wo sie sich in der Mehrheit befindet und sich somit vor fremden Einflüssen schützen kann! Gerade darum ist der Nationalstaats- Gedanke sehr wichtig für den langfristigen Erhalt von kultureller Vielfalt auf dieser Welt!-
Diese Tatsache aber wollen die Multikulti- Anhänger nicht wahrhaben; mehr noch, sie versuchen dies aktiv zu verhindern, indem sie die Nationalstaaten kaputt reden, desavouieren und dafür der Vermischungs- und Gleichschaltungs- Ideologie (GlobalisierungUnter Globalisierung versteht man die zunehmende weltweite V...) das Wort reden und meinen, mit dem Niederreissen der Landesgrenzen käme dann der Weltfriede!!- Sie machen sich damit aber bewusst oder unbewusst zu den grössten Totengräbern einer Welt mit verschiedenen Kulturen, Sprachen, Völkern und Religionen und schüren dadurch sogar noch mehr Unruhen und Konflikte!
Fazit:
Die Multikulti- Ideologie ist daher ein grosser Betrug an der einheimischen Bevölkerung. Sie hält nicht, was sie uns vorgaukelt zu sein!
Dem treten wir Schweizer Demokraten entschieden entgegen, darum:
National, umweltbewusst und sozial in die Zukunft!
Und bei den Nationalratswahlen:
Liste der Schweizer Demokraten (SD) einlegen!
Walter Wobmann, Zürich
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Kommentare anzeigen Hide commentsSehr geehrter Herr Wobmann,
ich stimme ihnen zu.
Leider haben die SD Mühe, sich von Neo-Nazis zu distanzieren. Was soll ein Vorbestrafter und bekenndender PNOS auf der Winterthurer Liste?
@P.Emmenegger
Wir haben KEINE Mühe, uns von Neonazis zu distanzieren, allein deshalb schon, weil unser Parteiprogramm eine Direkte Demokratie, Föderalismus, Neutralität und Souveränität beinhaltet, eben auch das, was in unserer Verfassung steht.
Siehe: http://www.schweizer-demokraten.ch/positionen/sd-programm.shtml​
Die Neonazis wollen NICHTS von Direkter Demokratie, Föderalismus und Neutralität wissen.
Auch unser Regierungssystem mit unseren Bundesräten und unser Parlament wollen die Neonazis abschaffen, und letztlich gibt es sogar Neonazis, die die Schweiz ins Deutsche Reich integrieren wollen, also sogar unsere Staatliche Souveränität preisgeben wollen!– Das ist GAR NICHT in unserem Sinne!!!
All diese Neonazi-Ideen wollen wir nicht und deshalb werden solche, sobald sie erkannt werden, aus unserer Partei ausgeschlossen.
Trotz alledem:
Wie kommen Sie und auch Andere Linksintellektuelle immer noch auf die Idee, dass ein kleines, schrumpfendes Häuflein Neonazis für uns hier in der Schweiz und in Europa gefährlicher sein soll, als die Massenhaft einwandernden Muslime (mit Millionenghettos in europäischen Städten) aus Arabisch-Wahabitischem Raum, welche mittels Djihad und Scharia unsere Gesellschaft ins finstere Mittelalter zurück-katapultieren wollen; und dies durchaus auch mit terroristischen Mitteln?
Übrigens:
Die Ideen und Programme der Islamisten gleichen frappant jenen dieser oben genannten Faschisten. Darum ist der Begriff Islamofaschismus gar nicht abwegig!—
Das wollen Linksintellektuelle gar nicht wahr haben, den der Islam ist für sie immer noch ein harmloses Konstrukt, mit deren Vertretern man “Walzer tanzen” und „Händchen halten“ kann, obwohl im Koran zu Verfolgungen und Morden gegen Christen und Juden aufgerufen wird.– Die Islamisten praktizieren dies 1:1 in ihrem „Kalifatsstaat“!–
Die „Linksintellektuellen“ WOLLEN es einfach nicht wissen und wenn man`s ihnen unter die Nase reibt, kommen sie immer mit den blöden Kreuzügen aus dem 11.Jh.n.Chr. hervor, die übrigens NACH den islamischen Raubzügen ins christliche Spanien (ab 711 n.Chr.) und Italien, als Reaktion darauf erfolgten.
Den linksradikalen Radaubrüdern a la “Schwarzer Block” und Antifa kommt es aber NIE in den Sinn, gegen diese Islamofaschisten vorzugehen, während sie christliche Abtreibungsgegner an ihren Kundgebungen durchaus gewaltsam angreifen!– Schon “blödsinnig interessant”!!–
Wenn der Faschismus genug exotisch daherkommt, wird er bei diesen Kreisen verschont und sogar protegiert! — Seltsam, aber es ist so!!!–
Es sieht ganz nach einem Pakt oder Stillhalteabkommen zwischen Islamofaschisten und rot-lackierten Faschisten aus!- Ob sich auch saudische Petrodollars dorthin „verirren“ weiss ich wahrlich nicht, würde mich aber nicht wundern, wenn dem so wäre.
Nach Bat Ye’Or ist es die Furcht vor der erwachenden Opposition gegen die EU-Politik gegenüber den arabisch-mediterranen Ländern, die dazu geführt hat, dass jegliche Diskussion über die Probleme und Integrationsschwierigkeiten aufgrund der massiven Einwanderung geführt hat. Jegliche Kritik an der Einwanderung von Moslems wird sofort als „genauso wurde damals in Nazi-Deutschland über die Juden gesprochen“ hinweggefegt. Das ist zwar lächerlich aber dennoch effektiv.
http://fjordman.wordpress.com/2006/09/30/der-eurabia-code/
Der grosse Unterschied ist:
Dass im damaligen Nazi-Deutschland keine Masseneinwanderung von Juden stattfand. Der jüdische Bevölkerungsanteil konnte weder damals, noch heute mit der demographischen Keule (durch Masseneinwanderung und Geburtenüberschuss eine relevante Veränderung der Bevölkerungsstruktur und Kultur bewirken, welche ein Staat mit christlich- abendländischer Geschichte und Prägung in einen Islamischen umwandelt! Wie z.B. im Libanon.) operieren, wie dies die Moslems heute tun!
Die heutige globalistisch- kosmopolitische Elite (vor Allem von linker Seite) glaubt so auf diese Weise, den Nationalstaatsgedanken auslöschen zu können.— Dieser Versuch ist jedoch in der Geschichte schon mehrmals gescheitert (Römisches Reich, Karolinisches Reich, Napoleonisches Reich, Drittes Reich, Soviet- Union, EU, USA, etc.) und wird immer wieder scheitern, weil er nicht der Natur des Menschen entspricht.
Ich glaube schlichtweg nicht, dass sich durch Wirtschaftswachstum und materialistische Wohlstandssteigerung sämtliche Kulturen, egal woher sie kommen integrieren lassen und sich dann, auch wenn mal Krise ist, sich schön ruhig (im materialistischen Konsumdümpel) verhalten werden!
Dass dem nicht so ist, zeigen insbesondere moslemische Migranten schon heute mit zunehmender Verschleierung ihrer Gläubigen, nicht anpassen wollen an unsere Regeln und Sitten und durch ihr Verhalten direkt auf offener Strasse.
Fazit: Diese Leute gehören nicht hierher; sie sollen ihren Islam in ihren Heimatländern “ausleben” welche auch islamisch geprägt sind.
Ganz nach dem Motto: Europa soll christlich- abendländisch bleiben; Nordafrika und der nahe Osten können islamisch sein. Somit hat jeder sein Gebiet und soll den Anderen in Ruhe lassen.
Damit wäre dem Frieden am Besten gedient!
„Der ultimative Zweck der Sowjetunion war, eine neue historische Einheit zu schaffen, das Sowjetvolk – und zwar weltweit. Das gleiche trifft heute auf die EU zu. Sie versuchen, ein neues Volk zu erschaffen. Sie nennen dieses Volk „Europäer“ was auch immer das bedeuten soll. Sowohl gemäß der kommunistischen Doktrin als auch vieler sozialistischer Denkweisen wird angenommen, dass der Staat, der Nationalstaat, dahinschwinden müsse. In Russland ist jedoch das Gegenteil geschehen. Anstatt dahinzuschwinden wurde der sowjetische Staat zu einem sehr mächtigen Staat, aber die Nationalitäten wurden ausradiert. Aber als die Sowjetunion dann kollabierte, kamen diese unterdrückten Gefühle nationaler Identität machtvoll zurück und zerstörten beinahe das Land. Es war sehr beängstigend“
Warum beängstigend? Es fiel nur das auseinander, was nicht zusammen gehörte (UDSSR). Und es entstanden gemäss dem Willen der einzelnen Völker diejenigen Staatsgebiete, die diese Ethnien umfassten! Erst dann kehrte einigermassen Ruhe ein.
Dies zeigt, dass Freiheit und Selbstbestimmung der Völker sehr wichtig ist.
Und dies geht nun mal nicht anders, als über den Nationalstaat!
Die meisten Nationalstaaten definieren sich über: die gemeinsame Volksgruppe oder die gemeinsame Sprache oder die gemeinsame Religion. Oder wie im Falle der Schweiz, als Willensnation von Kantonen (mit verschiedenen Sprachen und Konfessionen), welche aber die selben Werte vertreten: Souveränität, direkte Demokratie, Neutralität, Föderalismus.
Diese moslemischen Immigranten wurden von den gleichen europäischen Eliten hereingelassen, die jetzt wollen, dass die Bürger Europas ihr Werk mit Kuchen und Gesang feiern. Während die Zivilgesellschaft aufgrund islamischen Drucks in Westeuropa zerfällt, arbeiten die EU-Behörden daran, die islamische Einwanderung zu steigern und gratulieren sich nebenbei selber dafür, dass sie dem Kontinent Frieden bringen? Was für einen Frieden? Und wo?
Genau diese “europäischen Eliten” wissen gar nicht mehr, was Europa ausmacht oder welche Leitkultur in den Europäischen Nationen inne wohnt: Es ist die Christlich- Abendländische!–
Gerade weil die EU- Behörden (die übrigens total europafeindlich agieren!) die islamische Einwanderung steigern will, wird Europa alles Andere, als Frieden bekommen. Es sei denn, die Völker und Nationen Europas erwachen endlich aus ihrem selbstgerechten Wohlstandsschlaf und stehen wieder für IHRE Werte ein.—
Dann aber wäre für verschleierte Islamisten hier keinen Platz mehr!!
Die Ansichten von Walter Wobmann sind sehr einleuchtend. Die unbedingte Aufrechterhaltung einer nationalen Kultur in Europa, die sich aber auch entwickelt hat durch eine über Jahrhunderte dauernde Einwanderung in die Staatsgebiete – aber viel weniger aus fernen Kulturkreisen – ist erstrebenswert. Bleibt die Frage inwiefern eine Einwanderung aus bislang absolut fremden, fernen Kulturkreisen die momentan herausgebildete Kultur der europ. Nationalstaaten stört, unser Rechtsverständnis angreift, insbesondere auch unsere Trennung von Staat und Religion stört oder angreift. Das kann zu einem Problem werden vielleicht in abhängigkeit von der Anzahl hier lebender Muslime. Werden wir uns wehren gegen die zukünftigen Einflüsse fremder Kulturen, so werden einfach Parallelgesellschaften in grossem Ausmass entstehen. Also kein Ansatz von Integration, geschweige denn Assimilisation.
Es geht mir tatsächlich um die Erhaltung der nationalen Kulturen im christlich- Abendländischen Europa. Sie hat sich in der Tat entwickelt, nur die über Jahrhunderte dauernde Einwanderung in die Staatsgebiete war bis in die jüngere Zeit hinein sehr marginal, also verträglich. Diese Wenigen, die hierher kamen, passten sich an, integrierten und assimilierten sich problemlos. Weil damit auch neue Ideen in unser Land kamen, war dies sogar eine Bereicherung für unser Land.
Ganz anders aber muss man die MASSIVEN Wanderbewegungen der letzten 30 Jahre in Folge der Globalisierung betrachten. Das erste Problem ist, dass wenn unverhältnismässig zahlreich Ausländer in unser Land kommen, dies ökologische Probleme verursacht, die unserem Lande grossen Schaden geben!
Das Zu-betonieren immer grösseren Grünflächen macht mir wirklich Sorgen! Die Zuwanderung in unser Land im Verhältnis zur einheimischen Bevölkerung macht in Etwa gleich viel aus, wie Indien an Bevölkerung zunimmt.—
Ich glaube nicht, das so was “erstrebenswert” sein kann!
Hier muss man klar von einer schädlichen “Entwicklung” sprechen!!
Unser kleines Land hat nicht Platz für Jeden, der hierher kommen will!
Deshalb muss unser Land (und auch alle anderen souveränen Staaten) die Möglichkeit haben, einer ungesunden (zu vielen) Einwanderungsmenge Einhalt zu gebieten; notfalls mittels Einwanderungsstopp. Selbst wenn dies die zeitweilige Schliessung unserer Grenzen für Einwanderer zur Folge hat!
Insbesondere bin ich der Ansicht, dass Leute aus absolut fremden Kulturkreisen (insbes. der Islamischen) möglichst gar nicht hierher kommen dürfen, da sich diese ohnehin nicht anpassen wollen (demonstratives Tragen von Kopftuch Niqab, Burka). Wenn verhindert wird, dass diese Leute zu zahlreich werden, können sie auch keine Parallelgesellschaften bilden. Sobald aber von einer Etnie oder Kulturgruppe zu Viele hierher kommen, bilden sie eben mit der Zeit eigene Ghettos oder Kolonien, wo sie dann tatsächlich ihre archaisch- primitiven Rechtsvorstellungen (Scharia!) durchsetzen wollen, auch gegen unsere Landläufigen Gesetze und Rechtsvorstellungen.
Gerade das wird (nicht nur vielleicht) zu einem Problem werden, weil sich der Islam mit seinen mittelalterlichen Vorstellungen nicht verträgt mit unserem christlich- abendländischen, demokratischen und aufgeklärten Verständnis.
Deshalb ist es für uns und unser Überleben ratsam, wenn wir uns gegen ein kulturelles Zurückstossen in Scharia- Zustände zur Wehr setzen, indem wir diese Fremden gar nicht zu zahlreich werden lassen (Einwanderungsstop für Muslime).
Wenn wir unsere christlich-abendländischen, demokratischen und aufklärerischen Errungenschaften behalten wollen, sollten wir wohlweislich darauf achten, dass möglichst wenige (oder besser gar keine mehr) von diesen Koran-Fundies in unser Land kommen.
Dann nämlich erübrigen sich die bei diesen Leuten nichts nützenden integrations- und assimilations- Bemühungen.
Herr Laubacher, ich bin nicht der Einzige, der nicht will, dass Burka- oder Niqab- Verschleierte Gestalten zum täglichen Strassenbild in unseren Städten werden! Die Abstimmung im Tessin (Verschleierungsverbot) hat es deutlich gezeigt!
Wir wollen nicht, dass Zürichs Strassenbild (oder auch das anderer Schweizer Städte) dereinst wie dasjenige von Riad oder Teheran aussieht!
” “Multikulti” ist nicht kulturelle Vielfalt! “
Herr Wobmann beruft sich ungeniert auf den sog. “Ethnopluralismus”:
Als “Identitäre Bewegung” (kurz Identitäre) bezeichnen sich mehrere “völkisch” orientierte Gruppierungen, die ihrem Selbstverständnis nach hinter der Fahne des des „Ethnopluralismus“ marschieren.
Sie gehen von einer nicht existierenden ethnisch homogenen „europäischen Kultur“ aus, deren „Identität“ vor allem durch die „Islamisierung“ bedroht sei. Fachjournalisten, Wissenschafter und Verfassungsschützer beschreiben solche Vorstellungen als „Rassismus ohne Rassen“ und ordnen diese Gruppierungen dem Rechtsextremismus zu.
Dieser sog. “Ethnopluralismus” (= Völkervielfalt) ist die Ideologie der sog. “Neuen Rechten”, deren Vertreter eine “kulturelle Reinhaltung“ der Länder nach “Ethnien” anstreben. Für die einen ist Ethnie dabei ein Euphemismus für “Rasse” und Abstammung, für die die andern die Zugehörigkeit zu einer „Kultur“ (womit man auch “Rasse” meint) mit der man sich von der “Kultur” eingewanderter Personen unterscheidet. Die Eingewanderten werden als Gefährdung der „eigenen Identität“ verstanden, was das auch sein möge. Fremdenfeindlichkeit betrachten “Identitäre” als “natürliche” Reaktion darauf. “Multikulti” ist für sie Pfui.
Die deutsche NPD beruft sich auf diesen “Ethnopluralismus”.
(frei nach Wikipedia)
Ethnopluralismus (Völkervielfalt mittes Erhalt der Kulturnationen) ist NICHTS Verwerfliches, da es nach wie vor von diversen Nationen praktiziert wird: Persien, Russland, Polen, Ungarn, Tschechien, Slovakei, Kroatien, Serbien, Bulgarien, China, Japan, die meisten arabischen Länder, sogar einige afrikanische Länder, …
Die “identiäre Bewegung” ist ein Verein in Oesterreich, geleitet von einem Martin Sellner. Auch er befindet sich auf dem Boden der Verfassung.–
Hr. Oberli gehört zu einer “political correctness- Gesinnungspolizei”, welche übliche Meinungen, die es seit Alters her gibt, zu kriminalisieren versucht, indem er uns ohne zu differenzieren als Nazi abstempeln will und sogar noch als Verstoss gegen Vimentisregeln melden will, weil er glaubt, dass nun im Jahre 2019 ein “Meinungsklima” geschaffen worden sei, das meine Meinung, die ich 2011 kund tat, nicht mehr zu tolerieren sei.
DAS ist “Pfui”!
Er glaubt nun, als eifriger Denunziant alles “wegpusten” zu können, was Ihm und den Globalistischen Mainstreemmedien, die allesamt von Grosskonzernen kontrolliert sind, nicht mehr in den Kram passt.–
Im Gegensatz zu Ihnen, den Globaloligarchen und deren Schlägertrupps wie Antifa und Konsorten; wollen wir national Gesinnte der Schweizer Demokraten die Meinungsvielfalt am Leben lassen.
Im Gegensatz zum Dunstkreis der Linksextremisten, Neoliberalen Oligarchen, Islamisten, etc. haben wir zu keiner Gewalt gegen Andere aufgerufen.
Antifa, Islamisten und Sonstige, die Hr. Oberli gerne verschont, hingegen schon.
Und dass wir von den Schweizer Demokraten die Bevölkerung vor solchen Elementen (wie obig beschrieben) warnen wollen, ist völlig legitim.
Hr. Oberli ärgert das offensichtlich und möchte das unterbinden=zensurieren.
Linksextreme Faschisten und Islamofaschisten sollen nach Oberlis Lesart ihre Christenhassenden Worte und Taten ungehindert ausüben dürfen, die national Denkenden hingegen sollen alle in die Nazischublade “entsorgt” werden.–
So geht es nun mal nicht!–
Aber es zeigt, welch antidemokratische Gesinnung Hr. Oberli feilbietet.
Die Leser dieses Forums mögen selber erkennen, wer von uns weiter weg von Meinungsfreiheit und Demokratie ist.
Meine Vorstellungen sind sicher Rechts, aber nicht Rechtsextrem, da ich zu keiner Gewalt gegen Andere aufgerufen habe!–
Wenn nur ein paar wenige Kulturfremde hierherkommen, ist das kein Problem für uns hier, aber wenn es zu einem Massenphenomen wird, so wie das eben in den letzten Jahren (seit 2015) geschehen war, dann werden die Probleme uns alle erdrücken und unsere christlich-abendländische Identität, die Teil unserer Geschichte und Kultur ist, würde sich auflösen und in einem Djihad-Chaos enden.
Scheinbar will das Hr. Oberli so!–
Die von Ihm zitierten “Fachjournalisten” und Wissenschaftler sind diesbezüglich unterschiedlicher Auffassung, insbesondere was die Grenzziehung zwischen Rechts und Rechtsextrem anbelangt.
Die Verfassungsschützer hingegen haben eine ganz klare Abtrennung zwischen Gruppen, die unsere Verfassung und Gesellschaft gefährden einerseits; und solchen Gruppen, die unsere Verfassung respektieren und INNERHALB derer sich bewegen, zu unterscheiden.
Bisher haben sie das gut gemacht und wir Schweizer Demokraten gehören nach wie vor zu den legalen Parteien, die unsere Verfassung respektieren.
Das kann man hingegen von den diversen Djihadgruppen und steinewerfenden linksextremen “Autonomen” nicht sagen.– Diese wollen tatsächlich aus unserem Staat “Gurkensalat” machen.
Dass man gegen diese Fehlentwicklungen noch etwas sagen und tun darf ist hoffentlich in einem demokratischen Rechtsstaat erlaubt.
Ansonsten er sich selber abschaffen würde.
Hr. Oberli, besten Dank für die Klarstellung und die Fakten.
Herr Wobmann, was sie als Fehlentwicklung bezeichnen ist ihre Sache, die Mehrheit des Schweizervolkes sieht es anders.
Es ist nicht die Mehrheit des Schweizervolkes, die das anders sieht, sondern Eure Gilde, der “Political Correctness”.
Diese sehen gar keine Fehlentwicklung, sondern planen den Austausch der christlichen Europäer durch Muslime.
Und das mache ich öffentlich, auch wenns Ihnen nicht passt.
Und das auch hier in diesem Vimentis-Forum.
Und wie Sie sehen, darf ich das immer noch; ich weiss, zum Aerger von Ihnen und Hr. Oberli.
„Fachjournalisten, Wissenschaftler und Verfassungsschützer“ sind, wie uns Herr Oberli unten vermittelt, offensichtlich dermassen verzweifelt auf der Suche nach diffamierenden Bezeichnungen für die Verteidiger einer abendländischen Kultur, respektive der Kulturen der einzelnen Völker, dass es schon fast rührend rüberkommt.
Inzwischen konstruieren sie aus „Völkervielfalt“ einen „Rassismus ohne Rassen“!
Aber wen erstaunt das noch? Es gibt ja in diesem Milieu auch „Antifaschismus ohne Faschismus“, „(Steuer-) Geschenke ohne Eigentum“, „Flüchtlinge ohne Fluchtgrund“, „Sozialleistungen ohne Leistung“ oder eben „Kulturen ohne Identität“.
Und vor allem viele Hirne ohne Inhalt…
Sehr geehrter Herr Wobmann
Einerseits prangern Sie eine Vermischung der Kulturen an, vermengen aber selber das differenzierte Meinungsspektrum anderer Personen und Personengruppen zu einem (nicht existenten) Einheitsbrei und sprechen pauschalisiert von “Multikulti-Anhängern, Medien und internationalistischen Kreisen”. Wie geht das für Sie zusammen?
Dann desavouieren Sie die USA, indem Sie ihrer Bevölkerung eine Kultur grad gänzlich absprechen. Ich denke, das sähen viele US-Amerikanerinnen anders als Sie. Zudem alle Bundesstaaten der USA in einen Topf zu werfen und die zahlreichen kulturellen Unterschiede innerhalb dieser riesigen und enorm vielfältigen Nation zu ignorieren zeugt ebenfalls nicht von viel Kulturverständnis.
Nicht zu vergessen ist, dass diese amerikanische Kultur, die Sie als “Konsumrausch und Materialismus” abtun, den weitaus grössten Einfluss auf die europäische Kultur genommen hat und immer noch nimmt (Hollywood, Weihnachtsmann, Halloween, Fast Food, Musikbranche, Soziale Medien, Lifestyle usw.). Wo war und ist Ihre mahnende Stimme da? Setzen Sie sich etwa auch für ein Verbot von McDonald’s-Logo-Masten ein, die ja nichts anderes symbolisieren als den Machtanspruch der hegemonistischen amerikanischen (Un-)Kultur in Europa? Oder beschränkt sich Ihre Abneigung auf den Einfluss islamisch geprägte Kulturen?
Jedenfalls ist es unsinnig, eine Kultur einfrieren und mit Bestimmungen, Verboten, Einschränkungen usw. vor Veränderungen schützen zu wollen. Eine gelebte Kultur ist per se immer nur eine Momentaufnahme, ist immer in der Veränderung, immer bestimmt von verschiedensten Einflüssen. Die Schweizer Kultur, die sich in Ihrem Kopf als “die” Schweizer Kultur festgesetzt hat, ist nicht die Schweizer Kultur vor 100 Jahren, nicht die vor 200 Jahren und ist nicht die, die in 100 Jahren unsere Kultur sein wird.
Wenn Sie Schweizer Traditionen, die Ihnen wichtig sind, erhalten wollen, dann gibt es nur eins: Lebens Sie die Traditionen selbst und geben Sie sie weiter – an Ihre Kinder und an Menschen die aus anderen Kulturen zu uns kommen. Seien Sie offen und zeigen Sie Ihnen, was die Schweiz für Sie bedeutet. Sie auszusperren bringt dagegen gar nichts.
Es gibt tatsächlich verschiedene Meinungen. Im Gegensatz zu Hr. Oberli und Co. will ich nicht andere Meinungen zensurieren. Aber ich habe das Recht, diesen anderen Meinungen zu widersprechen.
ZENSURIEREN UND WIDERSPRECHEN IST EIN HIMMELWEITER UNTERSCHIED.–
Die Multikultianhänger, Mainstreemmedien und Internationalisten verbreiten tatsächlich einen Einheitsbrei. — Das war früher in den 80-er Jahren des letzten Jahrhunderts mal anders. Damals gab es noch Meinungsvielfalt mit vielen Zeitungen, Zeitschriften usw.
Heute kontrollieren etwa 3 Konzerne den ganzen Printmedienbereich in der Deutschschweiz. Und: Diese 3 Konzerne sind nicht etwa Konkurrenten mit unterschiedlichen Standpunkten, sondern sprechen sich untereinander auch noch ab, was publiziert werden darf und was nicht (=NATO- Berichterstattung).
Und die Vermischung der Kulturen würde auch noch einen Einheitsbrei bei den Menschen schaffen.
Statt dass wir die unterschiedlichen Kulturen respektieren und erhalten, wird durch Vermischung auch noch der kulturelle Bereich gleichgeschaltet.– Die Vielfalt geht somit verloren.–
Eigentlich müsste das Jeder merken, der etwas weiter denkt und die Konsequenzen solchen Handelns durchschauen will.
Und Ihr 2. und 3. Abschnitt widersprechen sich total.–
Auf der einen Seite werfen Sie mir vor, das ich die Kultur der USA desavouieren würde, andererseits, wollen Sie mir vorwerfen, dass ich “zu wenig radikal” gegen die McDonalds-Logomasten vorgehen würde.
Bin ich Ihnen nun ZU Antiamerikanisch oder ZU Proamerikanisch?–
Weltweit gibt es ca 8 bis 9 Kulturkreise.–
Es gibt aber klar solche, die näher beieinander sind und solche, die unverträglich sind und bleiben. Mit denen sollte man sich nicht einlassen, wenn man überleben will. Und das ist nun mal der islamische Kulturkreis, ob Sie es nun wahrhaben wollen oder nicht.
Ebenso habe ich nicht von “Einfrieren” gesprochen, aber von einer Eigenständigen Kultur, die sich OHNE FREMDBESTIMMUNG selber weiter entwickeln darf.–
Unsere Schweizer Kultur, die aus 4 Sprachen besteht, wird sich hoffentlich auch weiter entwickeln.–
Ich will aber nicht, dass in ALLEN 4 schweizer Kulturgebieten am Ende die Scharia vorherrschen wird!– Denn DAS ist DEFINITIV KEINE SCHWEIZER KULTUR!
Auch die Wertvorstellungen und Rechtsauffassungen der Scharia sind NIEMALS diejenigen der 4 Schweizer Kulturgebiete!–
Und das soll auch in Zukunft so bleiben, Hr. Vaucanson.
Ja, an meine Kinder werde ich die Schweizer Kultur weitergeben. Und Menschen aus anderen Kulturkreisen sollten eben möglichst wenig hierherkommen, damit diese auch unsere einheimische Kultur annehmen.
Wenn aber Fluten von Leuten aus anderen Kulturkreisen hierherkommen, wird es diese Integration (Assimilation) nicht mehr geben, sondern es werden sich Ghettos bilden, die dann zu Fremdkörpern in unserem Kulturkreis werden. Diese werden wuchern und unsere eigene Kultur untergraben.
Damit es aber nicht so weit kommt, ist es eben klug und vorausschauend, wenn wir als souveräne Nation SELBER bestimmen und steuern, welche Menge hierher kommen darf.
Das sollte eigentlich selbstverständlich für JEDES souveräne Land sein.
Und es macht eben DOCH Sinn, uns feindlich gesinnte Kulturen auszusperren (=nicht in unser Land lassen).