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Ich denke Herr Bender und andere hat da sicher was zu sagen.
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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsWem dienen die Niedrigzinsen und wem Schaden sie?
Ganz klar schaden diese dem kleinen Mann der seine Ersparnisse auf einem Bankkonto hat, sein kleines Erspartes wird immer weniger wert weil die Inflation grösser als sein Bank-Zins, weiter wird sein Pensionskassenvermögen fast nicht mehr Verzinst, Pensionskassengelder auf der Nationalbank müssen Negativzinsen bezahlen.
Da für die oberen 5% und den noch reicheren spielen Bankzinsen keine grosse Rollen da diese ihr Vermögen in Immobilien, Firmen und Aktienangelegt haben, sie Profitieren von den Niedrigzinsen, weil sie damit fast Gratis Kredite aufnehmen können um z.B. Immobilien, Aktien usw. zu erwerben.
Wir sehen also, die Niedrigzinspolitik der Nationalbank macht Reiche reicher und Normalverdiener ärmer.
Wenn wir weiter gehen und sehen, dass die Finanzindustrie das Bargeld abschaffen möchten und international ist da der Druck gross, können wir mal überlegen was passiert wenn nun die Banken allgemein Negativzinsen einführen. Heute wird die Mehrheit dann sein Konto auszahlen lassen, aber was wenn es kein Bargeld mehr gibt? Dann sind wir den Banken total ausgeliefert.
Ja, sicher, die Niedrigzinsen schaden dem “Kleinsparer” welcher =+ 1/4 Million auf dem Konto hat. Ab 250’000 liegt das niedrigste Limit wo z.B die GKB ihre Neukunden mit moderaten Negativzinsen belastet.
Nein, die Niedrigzinsen belasten eher die richtigen Millionäre welche nun versuchen, den kleinen Mann ins Boot zu ziehen damit der grosse Teil der Nicht Millionäre heftig gegen die Zinspolitik protestiert.
Aber das Geld für die Zinsen schneit ja vom Himmel auf die Konten der Sparer.
Natürlich haben sie nichts zu tun mit Sachen wie Mieterhöhungen für Mieter, nein, die böse Inflation ist schuld, weil zu viel Geld “gedruckt” wird.
Natürlich stottern auch die Wirtschaftsunternehmen brav die Kredit Zinsen vom eigenen Geld ab, sie geben die Zinsenkosten in keinster Weise über Produktpreise an die Konsumenten weiter, nein, wirklich nicht….
http://www.berndsenf.de/pdf/Interview%20Humanwirtschaft.pdf
Schluss mit den Negativzinsen:
https://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/schluss-mit-der-negativzins-politik-/
Schluss mit Verzinsung der Geldschöpfung! Sie besprechen nur die Symptome einer falsch organisierten Geldschöpfung. Die Betrügereien werden vom Gesetzgeber und Justiz gedeckt!
Solange man meint, man bringe Geld auf die Bank und die Banken können für sich Guthaben bei den Zentralbank parken, so kommt der Strom halt aus der Steckdose!
Genau Herr Oberli.
Sie sind dann der Erste, der brüllt und jammert, wenn die Exportwirtschaft kaputt geht und die Löhne nicht mehr bezahlt werden können, gleichzeitig infolge Insolvenzen hohe Steuerausfälle verzeichnet werden müssen.
Und noch etwas Herr Oberli. Verzichten Sie doch bitte, mit Ihren ständigen Löschbegehren bei der Vimentis-Administration für Texte, die Ihnen nicht passen.
Herr Ueli Hofer
Die Steuerausfälle sind doch kein Problem, warum denn? Der Staat ist kein Privathaushalt, soviel sollte man im 21. JH. begriffen haben!
Die Ökonomen brauchen die Metapher von Staatsschulden = Schulden der Bürger, um ihre Betrügereien umsetzen zu können. Wissen Sie, wenn eine Firma in Insolvenz geht, wird die anteilige Geldsumme nicht vernichtet!
Wir brauchen doch keine Arbeitsplätze welche unsere Umwelt zerstören?
Die Grundsicherung, wahlweise mit oder ohne Erwerbsarbeit steckt in der Leistung, Konkurs von einzelnen Unternehmen, hin oder her!
Es liegt nicht an den Banken, sondern an der Organisation der Geldschöpfung, erfunden von der Fakultät Ökonomie, Regierenden und Justiz! Die Gesetze im Zusammenhang mit Geld sind allesamt falsch! Nur werde ich nicht gehört, warum auch immer!
Es macht keinen Sinn, wenn man ein Symptom beschreibt, ohne die Ursachen zu verstehen.
Solange man sich als Steuer- oder Sozialzahler wähnt, welcher niemals im Einklang mit den Auswirkungen der Geldschöpfung in Umlage stehen kann, meint man immer, man würde Geld auf die Bank bringen, dem Staat finanzieren, dabei sind sie die Produzenten des Geldes, oder die Banken verwenden die Guthaben der Kunden.
Völliger Schwachsinn, darum steht jegliche Verzinsung (Schuld und Guthaben), Delkredererisiko, nicht im Einklang mit der Treuhandfunktion einer Geldschöpfung. Daraus kann daraus weder eine Forderung noch Verpflichtung der Gelschöpfer erwachsen. Alles Spielformen der Fakultät Ökonomie gedeckt von der Judikative!
Die Negativzinsen, erfüllen eindeutig den Straftatbestand von Diebstahl und Enteignung. Das Parken von Guthaben der Banken, als Begründung zu nennen, ist eine Irreführung der Menschen! Aber wird also solche nicht erkannt; denn 99% der Menschen glauben, dass die Banken für sich Guthaben zaubern können und die Guthaben dann für Kreditvergaben und Investitionen verwenden können. Die Ökonomen, Regierende, Bankverantwortliche und 99% der Menschen, verstehen das System nicht! Da bestehen keine abweichenden, geistig gesunde Meinungen!
Die Aufbewahrung ist der Teufel des Geldsystems; denn das Geld soll die gegenseitige Leistung tauschen.
Die sog. Aufbewahrungsumlage – Vorsorge (kapitalgedeckt genannt) kann nur mit Geldmengenerhöhung (Schulden) ermöglicht werden. Diese Vorsorgeform ist niemals sinnstiftend, sondern dient einzig und allein den Spielformen der Finanzbranche (Arbeitsplätze)!
Die Ansparung bei den Banken für eine spätere Investition (bis ca. 100M), sollte kaufkraftgeschützt sein, dh. der Geldschöpfer (Zentralbank) passt die Investition (Geldalimentierung) und Guthaben (Leistung) an! Damit würde das Inflationsspiel, ihre Wirksamkeit etwas verlieren.
Es braucht eben Gesetze, welche mit der Geldschöpfung in Einklang stehen!
Im Blick gelesen:
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) bricht ein Tabu: Sie gibt die von der Nationalbank erhobenen Negativzinsen an private Sparer weiter. Ab dem 10. Dezember zahlt ein erster Kunde mit mehr als 100’000 Franken Barvermögen 0,75 Prozent Strafzins.
Ein Kantonalbank-Kunde sei Ende November über diesen Schritt informiert worden, schreibt der «Tagesanzeiger». Dabei nütze es nichts, das Geld über verschiedene Konten zu verteilen, um den Schwellenwert zu umgehen. Dieser gilt pro Kunde, nicht pro Konto.
Beträge über Fr. 100’000.– verteilt man so oder besser über mehrere Banken, schon alleine darum weil die gleiche Regelung bei der Einlagersicherung gilt.
Wie sicher ist die Einlagensicherung?
Die Antwort lautet leider: relativ sicher. Bei der Pleite einer Bank sind die Einlagen bis 100 000 versichert.
Unsere Einlagesicherung verkraftet nur die Pleite einer grösseren Bank. Dann ist der Topf leer. Sollte in Folge einer Krise oder eines Bank-Runs mehrere Institute zahlungsunfähig werden, schaut der Kunde im Zweifel in die Röhre.
Denn obwohl Politiker und Banken gern beteuern, dass die Einlagen sicher sind: Sie sind es im Ernstfall nicht. Denn Sparer haben keinen Anspruch auf Geld vom Staat, sondern nur auf Mittel aus dem Einlagensicherungsfonds.
Nicht Naiv sein, im Ernstfall ist alles verloren.
Für mehr Infos:
http://norberthaering.de/de/bargeld-widerstand
Ich kenne die Bedienungen der Einlagensicherung.
Ich glaube kaum das alle Banken miteinander kollabieren, aber in ihrem düsteren Fall würde die ganze Schweizer Wirtschaft in den Abgrund stürzen und auch ihr Bargeld wäre innert kürzester Zeit relativ wertlos.
Ja Herr Frischknecht, dass macht einem Froh !
Wir würden in diesen Fall im Gemüsegarten Gemüse und Herdöpfel ziehen, Bender würde wie wild Geld drucken !