65 Millionen Franken sind viel Geld für eine unnötige Strasse, die keine Entlastung der Dörfer gewährleistet, sondern einen Mehrverkehr verursacht und eines der wertvollsten Naherholungsgebiete im Kanton Zürich zerstört. Sollen unsere Steuergelder im Kanton Zürich nicht in wichtigere Bereiche wie Bildung, öffentlicher Verkehr oder AHV eingesetzt werden als in neue Strassen? Stimmen Sie deshalb NEIN zum Autobahnzubringer Obfelden-Ottenbach an der kantonalen Abstimmung vom 23. September 2012. Weitere Infos unter www.reusslandschaft.ch.
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Kommentare anzeigen Hide commentsWenn man eine Ortschaft umfahren kann, so soll man das machen. Das Projekt scheint mir eine sinnvolle, wenn auch teure Lösung. Wie es weiter heisst, war das ja in der Abstimmung zur A4 anscheinend mit dabei.
P.S. Herr Simone Bonvin, will man den Umweltschutz und auch den Menschenschutz ernst nehmen, sollte man auch dafür besorgt sein, dass Nationalstassen möglichst ohne Stau, befahren werden können. Und je schneller solche Projekte umgesetzt werden können, je besser.
Schnell mit dem Auto auf die Autobahn und kein Verkehr im Dorf halte ich für schwer zu realisieren. Ich würde auch gerne ruhig an sonniger Hanglage wohnen und unter 2km auf der Autobahn sein. Dafür muss man mittlerweile mindestens 1,5 Milionen hinblättern.
Sinnvoll wäre entlang der Dorfstrasse Immobilien in Gewerbezone umzohnen und Immobesitzer entschädigen. Aber leider nicht realisierbar.