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NEIN zum Autobahnzubringer Obfelden-Ottenbach

65 Mil­lio­nen Fran­ken sind viel Geld für eine unnötige Stras­se, die keine Ent­las­tung der Dörfer gewährleistet, son­dern einen Mehr­ver­kehr ver­ur­sacht und eines der wert­volls­ten Nah­er­ho­lungs­ge­bi​ete im Kan­ton Zürich zerstört. Sol­len un­sere Steu­er­gel­der im Kan­ton Zürich nicht in wich­ti­gere Be­rei­che wie Bil­dung, öffentlicher Ver­kehr oder AHV ein­ge­setzt wer­den als in neue Stras­sen? Stim­men Sie des­halb NEIN zum Au­to­bahn­zu­brin­ge​r Ob­fel­den-Ot­ten­bac​h an der kan­to­na­len Ab­stim­mung vom 23. Sep­tem­ber 2012. Wei­tere Infos unter www.reusslandschaft.c​h.

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Comments to: NEIN zum Autobahnzubringer Obfelden-Ottenbach
  • Juni 19, 2012

    Wenn man eine Ortschaft umfahren kann, so soll man das machen. Das Projekt scheint mir eine sinnvolle, wenn auch teure Lösung. Wie es weiter heisst, war das ja in der Abstimmung zur A4 anscheinend mit dabei.

    P.S. Herr Simone Bonvin, will man den Umweltschutz und auch den Menschenschutz ernst nehmen, sollte man auch dafür besorgt sein, dass Nationalstassen möglichst ohne Stau, befahren werden können. Und je schneller solche Projekte umgesetzt werden können, je besser.

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  • Juli 25, 2012

    Schnell mit dem Auto auf die Autobahn und kein Verkehr im Dorf halte ich für schwer zu realisieren. Ich würde auch gerne ruhig an sonniger Hanglage wohnen und unter 2km auf der Autobahn sein. Dafür muss man mittlerweile mindestens 1,5 Milionen hinblättern.
    Sinnvol​l wäre entlang der Dorfstrasse Immobilien in Gewerbezone umzohnen und Immobesitzer entschädigen. Aber leider nicht realisierbar.

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