Diese Vorlage ist unnötig, sie fördert nur die Verstaatlichung der Kindererziehung. Eine Kinderbetreuung durch Krippen sei ein Notfall und soll nicht zum Normalfall werden. Mit diesem Bundesbeschluss werden die nichterwerbstätigen Mütter diskriminiert, die ihre Verantwortung wahrnehmen. Gefördert werden lediglich die Interessen der Wirtschaft und der Erwerbstätigen, und nicht das Wohl der Familien
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Kommentare anzeigen Hide commentsSehr geehrter Herr Roth
Ihrem Beitrag kann man nur beipflichten.
Kinder, Familie und vor allem Frauen, welche Kinder (Zukunft) “erschaffen/schenken”, sind nicht Eigentum des Staates bzw. etwelcher “linker Bürokratien”, welche derzeit mit aller Kraft versuchen auf Kosten der realen Wirtschaft “ihre Bürokratien” weiteraufzublähen. Auf dem “Buckel von Müttern, Kindern und Familien”!
Zudem entpuppt sich das Ganze zusehends als “neues Instrument der Linken” Integrationsprogramm der neuen Generation” zu Gunsten ihrer Bürokratien (Asylindustrie, Gesundheitsindustrie).Da erstaunt es kaum dass nun damit noch eine Familien- und Bauindustrie “bürokratisch, behördlich” gefördert werden möchte.
Das eigene Volk soll arbeiten, zahlen, damit sich “gewisse” Entouragen profilieren “können”.
NEIN DANKE!
NEIN zum Familienartikel, NEIN zu RPG! Die “Linken” täten gut daran ihre “Probleme” zu lösen, bevor sie der Bevölkerung immer neue “unterjubeln” wollen!
Wer verantwortungsbewusst ist,einen gesunden Menschenverstand ( bei Politikern immer rarer ! ) hat und die Familie als Herausforderung
und eine der schönsten Aufgaben zum Erhalt eine intakten Gesellschaft
sieht, gibt diesem von Juristen, Oberstudierten und Besserwissern
geschaffenen Werk eine deutliche Absage!!
Ein klares NEIN zm Familienartikel!!!!