Rund zwei Drittel der 178 Subventionsmillionen, also gegen 130 Millionen Franken, würden den Schweizer Grossverlagen zufliessen. So den Milliardärs-Familien Supino und Coninx der Tages-Anzeiger-Gruppe, den Ringiers, den Hersants im Welschland, den Wanners von CH Media oder den Lebruments im Bündnerland. Solchen wohlhabenden Unternehmern und Familien den Griff in die Staatskasse zu ermöglichen, ist eine Zumutung für die Steuerzahlenden.
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