Eine ultralinke Initiative will im Kanton Zürich eine BonzensteuerDie Steuer ist eine öffentliche Abgabe und bildet die wicht... einführen, und damit den Vermögenssteuertarif massiv nach oben schrauben.
Dies würde nicht nur einer regelrechten Enteignung nahe kommen (kein Wunder, die Linke will ja die Vermögenden ausrauben), sondern es würde auch Unternehmer schaden und damit Arbeitsplätze gefährden. Warum?
Die Schweiz lebt von KMU, und genau viele solcher KMU gedeihen v.a. deswegen, weil deren Eigentümer echte Unternehmer sind, welche ihr Vermögen grösstenteils in ihr KMU investieren.
Würden solche Unternehmer neu massiv mehr Steuern bezahlen müssen, müssten sie logischerweise ihr eigenes KMU melken. Investitionen in neue Projekte müssten verschoben oder gar ganz begraben werden. Mutige neue Schritte, welche neue Arbeitsplätze schaffen würden, würden nicht gemacht. Investitionen in Ausbildungen für ArbeitnehmerArbeitnehmer ist, wer in einem Arbeitsverhältnis steht und ... in KMU wären gefährdet. Kurzum: Viele Arbeitsplätze würden auf dem Spiel stehen, oder gar ganz wegfallen.
–>> Es ist klar, dass dies letztlich das Allgemeinwohl von uns allen gefährdet!
Am Ende wären nicht also nur die Unternehmer die Verarschten, sondern wir alle. Womöglich würden aber die klügsten Unternehmer und die Reichen bald auswandern (es gäbe dannzumal wohl bessere Standorte als der Kanton Zürich). Damit würde die InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... genau jene treffen, welchen sie vermutlich helfen wollte: den unteren und mittleren Vermögensschichten. Deshalb sage ich klar NEIN zur Bonzensteuer!
Adrian Ineichen
Präsident, Jungfreisinnige Stadt Zürich (JFZ)
www.jfz.ch
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Kommentare anzeigen Hide commentsAlles, was die Sozis und Linken vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen „Konrad Adenauer“
Aber auch dieses Gedankengut (Bonzensteuer)hat den Ursprung in den Universitäten, so machen wir doch eine INI, dass es keine Subventionen für Universitäten mehr gibt, wer studieren will soll alles selber bezahlen auch die Professoren. Wenn schon links dann richtig. Die Neidkultur sowie die 1:12 INI, alles kommt von diesen ewigen Studenten, die von harter Arbeit keine Ahnung haben. Wird der Bundesrat vom Volk gewählt, wird noch mehr unbrauchbaren Mist aus diesen Geistreichen Irrenhäuser entworfen.
“Aber auch dieses Gedankengut (Bonzensteuer)hat den Ursprung in den Universitäten”
So einen Unsinn kann auch nur einer behaupten, der noch nie eine Universität von innen gesehen hat. Mir scheint, Sie vermischen einfach zwei Feindbilder. Die Linken und die Gstudierten.
Zum Mitschreiben: Eine Uni ist keine Partei.
Oh, Herr Pfister Sie sind ja noch da, ich habe schon befürchtet, Sie würden mir nicht mehr antworten. “Eine UNI ist keine Partei”, ja, was man von Ihnen nicht alles lernen kann. Aber Herr Pfister Ihre Kommentare schreiben Sie doch sicher in der UNI, wie zum Beispiel über das Botschaftsasyl.
“Noch nie eine Uni von innen gesehen”, nicht ganz richtig Herr Pfister, meine zweite Berufsprüfung habe ich im 50zigsten Altersjahr am Technikum in Luzern abgelegt.
„Ich vermische die Linken mit den Studierten“, auch da haben Sie nicht ganz Unrecht, ich sehe wirklich keinen grossen Unterschied, es sei denn, der Studierte ist so gescheit, dass er SVP Wähler ist.
Stefan Pfister, wo Sie recht haben, muss man Ihnen auch recht geben. Eine Universität von innen sehen, genügt bei weitem nicht. Wie Herr Küng schreibt, hat er eine Universität von innen gesehen, offensichtlich nicht nur gesehen, sondern auch etwas hinzu gelernt. Das kann man nicht von allen Studenten behaupten.
Zum mitschreiben: Eine Uni ist keine Partei, jedoch im allgemeinen besonders durch eine Partei regiert. Sie sind ein kleiner Beweis.
Freue mich schon auf Ihre, von vielen geschätzte Engegnung an mich. Hauen Sie ruhig rein, ich ertrags mit Fassung.
@Küng,
ich muss Sie enttäuschen, ich schreibe von zu Hause aus.
@Rohner
Ihre Pseudologik möchte ich haben!
Ich bin Mitglied der jungen Grünen, deshalb ist die Uni grün? Okay.
Lukas Reimann (SVP) studiert an der selben Uni, dann ist die SVP.
Dann gibt es noch Professor Felix Gutzwiller (FDP), der an der Uni Zürich tätig ist.
Wir hätten also eine Uni, die gleichzeitig FDP, SVP und grün ist. Kleiner Tipp: erst nachdenken, dann schreiben.
@Pfister, habe wieder etwas von Innen gelernt, was mich trotzdem nicht weiter bringt. Wo ist der Unterschied zwischen der SP und den Grünen. Ich sehe in der Stadt Bern keinen. Was die von Ihnen erwähnten Personen, Studenten und Professoren der SVP FDP betrifft, gibt es sicher auch Deren von der CVP BDP und Weitere. Nur sind Diese wohl in der Unterzahl.
Sie können hier gerne weiterschreiben, ich werde Ihnen nicht mehr antworten. @Pfister hat immer das letzte Wort, und dies hat zu gelten.