Noch mehr unbedarfte Stimmbürger*innen? Solange die Schule dem staatsbürgerlichen Unterricht einen stiefmütterlichen Stellenwert beimisst, kann nicht erwartet werden, dass Schüler*innen mit Null-Berufserfahrung kompetent politisch mitreden können. Zudem kann man erst mit zunehmendem Alter schleichende, erst langfristig erkennbare negative Entwicklungen der Wirtschaft und Gesellschaft angemessen beurteilen. Das wissen viele Junge selbst. Ein weiterer Grund für die tiefe Stimmbeteiligung der Jungen.
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Kommentare anzeigen Hide commentsMan kann erst mit zunehmendem Alter schleichende, erst langfristig erkennbare negative Entwicklungen der Wirtschaft und Gesellschaft angemessen beurteilen.
Das haben Sie bereits in Ihrem \”Blog\” wörtlich behauptet, Herr Schneider. Niemand hat es der Mühe wert gefunden, darauf zu antworten. Sie müssen uns hier also nicht daran erinnern.
Das Alter ist leider das einzige vernünftige Kriterium für die Stimm- und Wahlfähigkeit.